DE68916544T2 - Kunststoffmappe für papierblätter. - Google Patents

Kunststoffmappe für papierblätter.

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DE68916544T2 DE68916544T DE68916544T DE68916544T2 DE 68916544 T2 DE68916544 T2 DE 68916544T2 DE 68916544 T DE68916544 T DE 68916544T DE 68916544 T DE68916544 T DE 68916544T DE 68916544 T2 DE68916544 T2 DE 68916544T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/02Filing appliances comprising only one pocket or compartment, e.g. single gussetted pockets

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Wrappers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

    Bereich der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Kunststoffmappe für Papierblätter für das Festhalten von mindestens ein reckeckiges Papierblatt einer bestimmten Größe, geeignet für Papierblätter eines Normalformates, z. B. A4 und bestehend aus mindestens ein Stück Kunststoffolie, gefaltzt oder zusammengesetzt zu einer Rückkante so daß eine Vorderseite und eine Rückseite entstehen, jede mit einer Vorderkante, einer Oberkante und einer Unterkante, und wo an der Oberkante mindestens ein Bereich, und an der Unterkante mindestens ein Bereich vorhanden sind, wo die Rückseite und die Vorderseite fest verbunden sind, und wo das ganze verbundene Bereich an der Oberkante und das ganze verbundene Bereich an der Unterkante beide so angebracht sind, daß sie der Rückkante näher sind als der Vorderkante.
  • Stand der Technik
  • Die einfachste Form einer Mappe für Papierblätter oder desgleichen besteht aus ein einziges Stück von Kunststofffolie oder Pappe, gefalzt zu einen Rücken, eine Vorderseite und eine Hinterseite. Der Nachteil einer solchen Mappe ist, daß die enthaltenen Blätter zu leicht ausfallen, wenn die Mappe bewegt wird oder zu Boden fällt.
  • Um das Festhalten der Blätter zu verbessern kann die Mappe an der Unterkante zusammengeschweißt sein und bildet ein sogenannter Dossier. Hier können die Blätter noch auf und ab gleiten. Um das Festhalten der Blätter zu verbessern kann die Mappe, außer an der Unterkante auch an der Vorderkante oder an der Oberkante geschweißt sein und bildet ein sogenannte Kunststofftasche.
  • Alle Mappen mit geschweißten Kanten haben aber, wenn sie mehr als ein Blatt Papier enthält, den Nachteil daß man nicht die Blättern durchblättern kann, wie man in ein Buch blättert. Wenn man mehr als die Vorderseite des obersten Blattes oder die Rückseite des untersten Blattes sehen will, muß man daher erst die Blätter aus der Mappe nehmen.
  • Daher sind besondere Typen von Mappen entwickelt worden, sogenannte Angebotsmappen, um die Blätter durchblättern zu können wenn sie in der Mappe festgehalten sind. Ein bekannter Typ hat an der Rückseite eine Verschlussevorrichtung mit einem Papierhalter für Papierblätter mit Löchern. Ein anderer Typ hat im Rücken eine Klemmvorrichtung eingebaut, für das Festhalten von Papierblätter die dann ohne Löcher sein können. Beide Typen von Angebotsmappen sind beschwerlich zu verwenden und teuer zu produzieren.
  • Auch sind Kunststoffmappen bekannt, wo die Vorderseite und die Rückseite sowohl an der Oberkante und an der Unterkante verbunden sind. Aber der Zweck dieser Verbindungen ist nur zu verhindern, daß die enthaltenen Blätter auf und ab gleiten, nicht die Blätter so zusammenklemmen daß sie dabei festgehalten werden. Im deutschen Patent DE 1116630 sind die Längen der oberen und unteren Schweißung groß und verhindern, daß Blätter zwischen ihnen angebracht werden können, wenn nicht der Abstand zwischen ihnen erheblich größer ist als der Länge der Kante der enthaltenen Blättern. Im schweitzerischen Patent CH 177598 ist der Abstand zwischen dem verbundene Bereich oben und dem verbundene Bereich unten viel grösser als der Länge der Kante der enthaltenen Blätter, so daß eine Klemmwirkung von der Mappe nicht entstehen kann.
  • Zusammenfassung und Zwecke der Erfindung
  • Die Mappe nach dieser Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand zwischen das verbundene Bereich oben und das verbundene Bereich unten, parallel zur Rückkante gemessen, gleich oder etwas kleiner ist als die Länge der Kante des mindestens eine Papierblattes, die gegen die Rückkante anliegen soll, so daß das genannte mindestens eine Papierblatt zwischen dem verbundenen Bereich oben und dem verbundene Bereich unten sicher festgehalten wird.
  • Da die Rückseite und Vorderseite der Mappe miteinander, vielleicht durch ein dazwischen liegenden Kunststoffstreifen, nur in einem der Randbreite des Blattes entsprechenden Abstand verbunden sind, kann man die enthaltene Blätter durchblättern wie in einem Buch. Das Festhalten der Blätter beruft darauf, daß Papierblätter einer Normgröße, z. B. A4, auch aus verschiedene Papierqualitäten, innerhalb Bruchteile eines Millimeters dieselbe Größe haben, und daß mehrere Blätter derselben Größe, wenn sie ordentlich zusammengehalten sind, dieselben Länge und Breite haben wie ein Einzelblatt. Da der Mindestabstand zwischen dem geschweißten Bereich an der Oberkante und dem geschweißten Bereich an der Unterkante sehr nahe an der Länge der gegen die Rückkante kehrende Kante der enthaltenen Blätter ist, kann der Mappe die Papierblätter so zusammenklemmen, daß sie festgehalten werden. Die Klemmwirkung geschieht auf zwei grundsätzlich verschiedenen Weisen:
  • Wenn der Mindestabstand parallel zur Rückkante zwischen den geschweißten Bereichen oben und unten nur wenig größer als die entsprechende Länge der eingesetzten Blätter ist, eine schwache Klemmwirkung auf den Blättern durch Vor- und Rückseite der Mappe, oder in gewisse Fälle durch die Rückseite und einen damit verbundenen Folienstreifen, entstehen ward. Diese Wirkung kann erheblich verbessert werden durch verschiedene Änderungen in dem Bereich zwischen und in der Nähe der geschweißten Stellen. So kann die Kunststoffolie, zweckmäßig sowohl in der Vorder- wie in der Rückseite, mit vorzugsweise einander entsprechenden konvexe und konkave Beulen versehen werden, so daß die Mappe hier eine besondere Klemmwirkung auf den Papierblättern hat, wie eine Art von Büroklammer. Dies erfordert aber eine gewisse Steifheit und so ein gewisse Dicke der Folie. Außerdem oder anstatt dessen kann die Innenseite der Mappe mit Furchen oder verschiedene Formen von Beulen oder Deformationen, welche das Festhalten der Blätter verbessert, versehen werden.
  • Eine andere Art von Klemmwirkung auf den Blättern ist erreicht durch eine besonderes vorteilhafte Ausführung der Erfindung, wobei der Abstand zwischen den geschweißten Bereichen oben und unten kleiner oder gleich ist als die entsprechende Länge der enthaltenen Blätter. Im Gegenteil zu das soeben genannte und zu den bisher bekannten Mappen und Angebotsmappen, wo Oberseite und Unterseite der Blätter zusammengepreßt werden, wird in diesem Fall das Festhalten dadurch erreicht, daß die Oberkante der Blätter gegen ihre Unterkante gepreßt wird, und umgekehrt. Die Klemmkraft ist also parallel zur Oberfläche der Blätter gerichtet, und nicht, wie in den bisher bekannten Lösungen, senkrecht zur Oberfläche der Blätter. Daher ist keine große Kraft nötig, weil sie auf eine sehr kleine Oberfläche wirkt. Daher kann der Druck, gleich Kraft Oberflächeneinheit, groß genug sein, um die Blätter in der Mappe gut festzuhalten.
  • Bisher bekannte Mappen mit Schweißungen entlang sowohl Ober- und Unterkante, Kunststofftaschen, haben eine Mindestabstand zwischen den Schweißungen etwas größer als die Kante der Blätter, die darin eingesetzt werden sollen, da die Blätter sonst nicht, oder nur beschwerlich, eingesetzt oder ausgenommen werden können. Der Umstand, daß die Mappe nach der Erfindung ein Mindestabstand zwischen den geschweißten Bereichen haben kann, welcher gleich oder sogar kleiner als die Länge des Blattes ist, kann vielleicht überraschen. Die Ursache ist aber, daß nicht nur die Vorderkante der Mappe, aber auch der größte Teil der Oberkante und der Unterkante nicht zusammengeschweißt sind. Die Mappe kann daher fast bis zur Rückkante geöffnet werden, wenn die Blätter eingesetzt werden, da die zusammengeschweißte Bereiche ziemlich nahe an der Rückkante und nur klein sind.
  • Das Einsetzen der Blätter kann daher sehr einfach geschehen, wenn man zuerst die Unterkante der gesammelten Blätter gegen dem unteren geschweißtem Bereich hält, nah an die Rückkante. Dann drückt man die Oberkante der Blätter ein Bißchen abwärts, so daß die Blätter ein welliges Profil bekommen und ihre Oberkante unter dem geschweissten Bereich an der Oberkante bis zur Rückkante gebracht werden kann. Wenn die Blätter losgelassen werden, werden sie sich ganz ausrichten in der geschlossenen und ebenen Mappe und liegen dann flach und fest gehalten zwischen den geschweißten Bereichen, durch den Rücken der Mappe korrekt ausgerichtet. Es ist doch eine Bedingung, daß der Mindestabstand zwischen den Bereichen nur wenig kleiner ist als die Länge der enthaltenen Blätter, da sie sonst nicht ganz flach liegen werden.
  • Besonderes diese Ausführung der Mappe nach der Erfindung hat daher den Nachteil, daß der Mindestabstand zwischen den Bereichen oben und unten innerhalb einer schmalen Toleranz liegen muß. Ist der Abstand zu groß, wird das Festhalten zu sehr geschwächt. Wenn der Abstand zu klein ist, werden die eingesetzten Blätter nicht ganz flach liegen in der Mappe. Dieser Nachteil kann man dadurch entgegenwirken, daß man die Mappe aus einer besonderes dünne und elastische Folie macht oder durch gewisse Maßnahmen, welche später erwähnt werden sollen.
  • Ein anderer Nachteil ist, daß die Mappe nicht die Blätter so effektiv festhalten kann wie die übliche Angebotsmappen. In der meisten Fällen wird die Mappe nach der Erfindung eine zureichende Festhaltungsvermögen besitzen. Nur wenn ein oder nur wenige Blätter eingesetzt werden, unmittelbar nachher daß die Mappe sehr viele Blätter enthalten hat, kann es vorkommen, daß die Mappe so viel ausgespannt worden ist, daß das Festhalten zu schwach ist. Nach einer gewissen Zeit, abhängig von Typ und Stärke der Folie, wird die Mappe normalerweise ihren früheren Eigenschaften wieder annehmen.
  • Die besondere Vorteile der Mappe nach der Erfindung sind: Die Mappe kann schnell und billig hergestellt werden auf vorhandenen Maschinen und aus gewöhnlich verwendeten Kunststoffolien, wie z. B. Polypropylen und Polyäthylen. Eine Aufschweißung von Klemmechanismen irgendeiner Art ist nicht nötig, sondern nur Schweißungen, die ein wenig verschieden, aber sogar kleiner sind als bei den bekannten Mappen mit Schweißungen. Die Mappe kann daher eine besonderes praktische und schöne Gestaltung haben, wird nicht mehr Platz aufnehmen als die bekannten Mappen und ist in Verpackung und Versand ebenso bequem. Im Gegenteil zu den existierenden Angebotsmappen kann dieser Mappe aus dünner Folie so billig hergestellt werden, daß sie sogar mit Klammern und Büroclips konkurrieren kann, was neue Verwendungsmöglichkeiten für diese Art von Kunststoffmappen eröffnet, auch weil sie schnell und leicht zu verwenden ist.
  • Die Mappe nach der Erfindung kann, durch Verwendung verschiedener Arten von Folien, nach Wunsch eine mehr anspruchsvolle Gestaltung gegeben werden, die mit den bekannten Angebotsmappen vergleichbar ist, ohne, wie sie, aus PVC zu bestehen, ein Material, welches aus Umweltrücksichten zu vermeiden ist. Die Mappe kann auch als eine Art von schnelle Einbinden von z. B. Berichte, wo sie Spiralrücken oder desgleichen ersetzen kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile verschiedener Ausführungen vom Mappen nach dieser Erfindung sowie besondere Einzelheiten der Ausführungsformen werden hervorgehen aus den Zeichnungen, wo
  • Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Mappe nach dieser Erfindung, wo der Mindestabstand zwischen den verbundenen Bereichen ein wenig größer ist als die Länge der Papierblätter,
  • Fig. 2 zwei verschiedene, vergrößerte Querschnitte A-B von dieselbe,
  • Fig. 3 eine Ausführungsform einer Mappe nach der Erfindung, wo der Abstand zwischen den verbundenen Bereichen kleiner ist als die Länge der Blätter,
  • Fig. 4 eine gleichartige Ausführung, berechnet zum Einsetzen in eine Briefordner,
  • Fig. 5 eine andere Ausführung derselben,
  • Fig. 6 eine Ausführung mit Einschnitte an den verbundenen Bereichen,
  • Fig. 7 eine Ausführung mit Einschnitte und Durchbrüche an den verbundenen Bereiche,
  • Fig. 8 eine Ausführung mit eine andere Form der verbundenen Bereichen.
  • Beschreibung der vorgezogenen Ausführungsformen
  • Fig. 1 zeigt eine Mappe 1 bestehend aus ein Stück Kunststoffolie, gefalzt oder geschweißt so daß ein Rücken 2 gebildet wird, welcher eine Vorderseite 3 mit einer Rückseite 4, welche durch ein Ausschnitt 5 sichtbar ist, verbindet. Die Mappe enthält eine oder mehrere Blätter 6. Sowohl die Vorderseite 3 wie die Rückseite 4 hat eine Vorderkante 7, eine Oberkante 8 und eine Unterkante 9, welche auf der Zeichnung zusammenfallen. An der Oberkante 8 ist ein Bereich 10 wo die Vorderseite 3 und die Rückseite 4 verbunden sind, und an der Unterkante 9 ist ein entsprechendes verbundenes Bereich 11. Bei den beiden verbundenen Bereiche 10 und 11 ist ein Bereich, bzw. 12 und 13, wo verschiedene Maßnahmen zum Verbessern der Festhaltung der Blätter vorhanden sein können.
  • Fig. 2 zeigt einen vergrößerten Teil des Schnittes A-B in Fig 1. Im Bild a) ist im Bereich 12 eine Beule 14 in der Vorderseite 3 der Mappe und eine entsprechende Beule 15 in der Rückseite 4, um eine zusetzliche Kraft zu erschaffen für eine verbesserte Klemmwirkung auf den enthaltenen Blättern 6. Bild b) zeigt im Bereich 12 Wellen 16 als ein Beispiel andere Beulen oder Verformungen zum besseren Festhaltung der Blätter 6.
  • Fig. 3 zeigt eine besonderes vorteilhafte Ausführung der Erfindung, wo der Mindestabstand der verbundenen Bereichen 10 oben und 11 unten kleiner ist als die nach den Rücken 2 kehrende Kante 17 der Blätter 6, im Richtung des Rückens 2 gemessen. Die verbundenen Bereiche sind in einem gewöhnlichen Randabstand von dem Rücken entfernt. Das ist so gemeint, daß der Abstand nicht viel größer sein darf als einen üblichen Briefrand, da man sonst nicht alles lesen könnte auf dem nächsten Blatt, wenn man die Blätter 6 durchblättert. Anderseits darf der Abstand nicht zu klein sein, da die Blätter sonst zu leicht aus die Mappe heraus fallen wenn diese gehandhabt wird. Der Abstand oben und unten vom Rücken 2 ist auf der Zeichnung so gezeigt, wie er in den meisten Fällen praktisch sein wird. Die Ausführung der verbundenen Bereichen 10 und 11 sind auch als gleichartig gezeigt, was nicht notwendigerweise der Falle ist.
  • Fig. 4 zeigt eine Ausführung der Mappe für das Einsetzen in einem Briefordner gemeint. In Vergleich zur in Fig. 3 gezeigte ist sie ein wenig breiter, auch sind, parallel zum Rücken 2 eine Reihe von Schweißungen 18 vorhanden entlang den Blättern 6. Zwischen den Rücken 2 und die Schweißungen 18 ist eine Anzahl von Löcher vorhanden, in diesem Falle zwei, um die Mappe in den Briefordner einzusetzen zu können. Was der Abstand der verbundenen Bereichen 10 und 11 von den genannten Schweißungen 18 betrifft, soll dieser einen gewöhnlichen Randabstand entsprechen, wie unter Fig. 3 beschrieben.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsmöglichkeit der Mappe zum Einsetzen in einen Briefordner. Diese Ausführung veraussetzt, im Gegenteil zu der soeben beschriebenen, daß die Blätter 6 Löcher 20 haben. Der Unterschied von der früher beschriebene Ausführung ist, daß Löcher 19 in der Mappe so angebracht sind, daß sie die Löchern 20 in den Blättern 6 entsprechen, aber zweckentsprechend etwas größer als diese sind, um auf die etwaige Ungenauigkeit in der Anbringung der Blätter in der Mappe Rücksicht zu nehmen. Diese Ungenauigkeit ist in der Praxis nur klein, da die Anbringung der Blätter in einer Mappe nach der Erfindung viel genauer ist als in einer gewöhnlichen Mappe. Eine zusätzliche Wirkung der Löcher 19 ist, daß sie eine vergrößerte Nachgiebigkeit des Materials der Mappe zwischen den verbundenen Bereichen 10 und 11 geben.
  • Fig. 6 zeigt eine andere einfache Weise das Festhalten der Blätter mehr elastisch zu machen, so daß sie flach liegen, obgleich der Abstand zwischen den Bereichen 10 und 11 etwas kleiner ist, als die Länge der Kante 17 der Blätter 6. Dies ist erreicht dabei, daß man Einschnitte 21 oberhalb des Bereiches 10 und unterhalb des Bereiches 11 macht, vorteilhaft in sowohl Vorder- wie Rückseite. Das Entfernen von diesen kleine Materialstücken hat die Wirkung, daß der Abstand zwischen den Bereichen ein Bißchen mehr veränderlich ist. Die Einschnitte haben auch die sichtbare Wirkung, daß sie die Lage der Festhaltungsstellen der Mappe, die Bereiche 10 und 11, anzeigen.
  • Fig. 7 zeigt eine alternative oder zusätzliche Weise, die Nachgiebigkeit der Mappe 1 zu vergrößern. In der Nahe der verbundenen Bereiche 10 und 11 sind Durchbrüche 22 gezeigt, am besten sowohl in der der Vorderseite 3 wie in der Rückseite 4. Dies ermöglicht, daß die verbundenen Bereiche 10 und 11 ein wenig nachgeben können, bzw. nach oben und nach unten. Die Durchbrüche 22 können auch als Perforationen gemacht werden, die nach Bedarf geöffnet werden können. Diese Perforationen können auch anders gestaltet sein, z. B. wie die Löcher 19 in Fig. 5. Anstelle von Durchbrüchen können die betreffenden Bereiche auch Wellen wie die in Fig. 2 b) haben, um die Elastizität zu vergrößern.
  • Fig. 8 zeigt eine Mappe nach der Erfindung, wo die verbundenen Bereiche 10 und 11 schräge Strecken 23 den Blättern 6 haben, so daß ein Trichter gebildet wird, was die Wirkung hat, daß die Berührungsfläche von den verbundenen Bereichen und das Blatt eine sehr kleine wird, wobei ein größerer Druck durch derselben Klemmeffekt der Mappe, Kraft per Flächeneinheit, den Druck ergibt, der für das Festhalten maßgebend ist. Die schrägen Strecken 23 haben auch die Wirkung, daß die Kanten der Blätter 6 ein wenig gebogen werden können an den Stellen, wo sie die verbundene Bereiche die Blätter berühren, was bewirkt, außer ein noch besseres Festhalten, daß die Blätter besser flach liegen in der Mappe. Außerdem zeigt Fig. 8 eine ganz andere Weise, dies zu erzielen und zwar die Möglichkeit, den Mindestabstand zwischen den verbundenen Bereichen 10 und 11 stufenweise zu ändern, wenn diese, wie hier gezeigt, in mehreren Teilen geteilt sind oder jeder mehrere schräge Strecken 23 hat. Dies kann zweckmäßig so ausgeführt sein, daß sowohl in der Vorderseite 3 wie in der Rückseite 4 Lochungen 22 vorhanden sind, oder auch geschwächte Stellen anderer Art, im Gebiet rundum die verbundene Bereiche 10 und 11, deren süßeren Begrenzungen gegen die Blätter, vorzugsweise die schräge Strecken 23, sich so nahe wie möglich an den Blättern befinden. Der Grund, daß diese Teile der verbundenen Bereiche leicht abgerissen werden können ist, beruht darauf, daß der Mindestabstand zwischen den verbundenen Bereichen 10 und 11 dabei größer gemacht werden kann, während das gegenteilige nicht möglich ist. Die Teile der verbundenen Bereichen, welsche nicht abgerissen werden sollen, können vorteilhaft am weitesten von dem Rücken 2 sein, da die Mappe so am besten gegen ein unbeabsichtiges Aufreißen der Lochungen geschützt ist und zur selben Abstand von dem Rücken geöffnet werden kann, auch wenn ein oder mehrere Stücken abgerissen sind. In dem in Fig. 8 gezeigten Fall, wo beide verbundene Bereiche in zwei Teilen geteilt sind, und von den gegen den Rücken gekehrte Teilen von den Lochungen 22 umgeben sind, sind drei Stufen möglich: Wenn die Anzahl der Blätter besonders groß ist oder die Länge der Kante 17 im oberen Teil der Toleranz der Normgröße ist, kann der Mindestabstand zwischen den links befindlichen schräge Strecken zu klein sein, so daß die Blätter nicht in der Mappe flach liegen. Man kann z. B. der obere, links befindliche verbundene Bereich entfernen durch Abrissen der Lochung 22 und so das begrenzte Stück 24 wegnehmen. Dies wird den Mindestabstand zwischen den verbundenen Bereichen oben und unten mit einer Stufe vergrößern, da der Mindestabstand jetzt zwischen den schräge Strecken oben rechts und unten links ist. Wenn die Vergrößerung nicht genügt, kann auch der Bereich 25 mit dem verbundene Bereich und schräge Strecke links entfernt werden durch Abreißen der unteren Lochung 22 wobei der Mindestabstand zwischen den oben und unten befindlichen verbundenen Bereichen um eine weitere Stufe vergrößert wird und sich jetzt zwischen den rechts befindlichen schräge Strecken befindet. Zu bemerken ist, das der Mindestabstand zwischen den soeben genannten Bereichen größer sein kann als die Kante 17, so daß eine große Anzahl von Blättern in der Mappe flachliegen können und zugleich gut festgehalten werden können zwischen den verbundenen Bereichen 10 und 11. Die Mappe nach der Erfindung wird sich so, in dieser einfachen Weise, eine weiten Spanne von Blattgrößen und Anzahl der Blätter von der zur Mappe gehörenden Normgröße, z. B. A4 anpassen.
  • Die Zeichnung zeigt einige kennzeichnende Beispiele der Mappe nach der Erfindung. Andere Arten von z. B. verbundenen Bereichen, Ausschnitte, Lochungen und Wellen sind möglich und hätten gezeigt werden können, einschließlich Kombinationen der verschiedenen Maßnahmen zum Vergrößern der Nachgiebigkeit zwischen den verbundenen Bereichen oben und unten. Die Beispiele werden aber ausreichen, die wesentlichen Prinzipien der Erfindung zu erhellen.
  • Das Material der Mappe kann zweckmäßig Polypropylenfolie sein, welche kopiersicher und umweltunschädlich ist und das Falzen zu einen Rücken aushalt. Andere Werkstoffe, z. B. Polyäthylen oder Specialfolien, z. B. besonders elastische Copolymerisate, sowie auch verschiedene laminierte Folien, können auch verwendet werden. Polyvinylchlorid, PVC, ist verwendbar, aber soll aus Umweltrücksichten vermieden werden, auch weil PVC in den Rücken geschweißt werden müßte, da Falzen leicht brechen.
  • Das Verbinden der Werkstoffe kann am besten durch Schweißen verschiedener Art geschehen, wie Ultraschall-, Hochfrequenz- oder Impulsschweißen. Aber die Erfindung umfaßt andere Verbindungsverfahren, wie Festmachen mit Klammern, Nieten, Nähen, Kleben u. dgl.. Dies macht die Verwendung eines steifen Werkstoffes für die Mappe, z. B. dünne Pappe, wo die nötige Biegsamkeit zwischen den verbundenen Bereichen oben und unten durch leimen mit einer kautschuckartigen Substanz, die sowohl Elastizität und einen guten Reibungswiederstand geben kann, möglich.
  • Die Mappe nach der Erfindung ist auch nicht dazu begrenzt, rechteckige Blätter einer bestimmten Größe zu enthalten. Die Blätter können sehr wohl andere Größen haben, wenn nur die Teile der Blätter, die zwischen den verbundenen Bereichen oben und unten angebracht werden sollen, richtig sind, oder die Blätter entsprechend gefalzt werden. Kleinere Blätter können unter den Normblättern gemischt sein. Aber die Mappe nach der Erfindung wird selbstverständlich wie alle andere Mappen am besten geeignet sein für das Blattformat, wofür sie gemeint ist. Die Erfindung umfaßt auch Ausführungen, wo die Rückseite eine zusätzliche daraufliegende Folie miteinander verbunden sind um die Blätter festzuhalten. Diese sind mehr kompliziert herzustellen und zu verwenden, haben aber den Vorteil, daß die Vorderseite ganz geöffnet werden kann. Die zusätzliche Folie kann aus mehr als einen Streifen einer passende Breite von ungefähr einer Randbreite vom Rücken der Mappe bestehen.

Claims (9)

1. Kunststoffmappe für Papierblätter (1) für das Festhalten von mindestens ein rechteckiges Papierblatt (6) einer bestimmten Größe, geeignet für Papierblätter eines Normalformates, z. B. A4 und bestehend aus mindestens einem Stück Kunststoffolie, gefalzt oder zusammengesetzt zu einer Rückkante (2) so daß eine Vorderseite (3) und eine Rückseite (4) entstehen, jede mit einer Vorderkante (7), einer Oberkante (8) und einer Unterkante (9), und wo an der Oberkante (8) mindestens ein Bereich (10), und an der Unterkante (9) mindestens ein Bereich (11) vorhanden sind, wo die Rückseite (4) und die Vorderseite (3) fest verbunden sind, und wo das ganze verbundene Bereich (10) an der Oberkante (8) und das ganze verbundene Bereich (11) an der Unterkante (9) beide so angebracht sind, daß sie der Rückkante (2) näher sind als der Vorderkante (7), dadurch gekennzeichnet, daß der Mindestabstand zwischen das verbundene Bereich (10) oben und das verbundene Bereich (11) unten, parallel zur Rückkante (2) gemessen, gleich oder etwas kleiner ist als die Länge der Kante (17) des mindestens eine Papierblattes (6), das gegen die Rückkante (2) anliegen soll, so daß das genannte mindestens eine Papierblatt zwischen dem verbundenen Bereich (10) oben und dem verbundenen Bereich (11) unten sicher festgehalten wird.
2. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der wagerechte Abstand von der Rückkante (2), oder von eine Schweißung (18) parallel zur Rückkante (2), zu dem entferntesten Teil des verbundenen Bereiches (10) oben und des verbundenes Bereiches (11) unten vorteilhaft derselbe oder kleiner ist als der übliche Rand eines Papierblattes (6) des der Mappe (1) entsprechenden Formates.
3. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nahe an mindestens einem der verbundenen Bereiche (10, 11), Bereiche (12, 13) vorhanden sind, mit vorzugsweise einander entsprechende konkave und konvexe Dellen (14, 15) oder andere Verformungen oder Dellen, z. B. Wellen (16) in der Vorderseite (3) und/oder der Rückseite (4) um damit das Festhalten der Blätter (6) zu verbessern.
4. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die verbundenen Bereiche (10, 11) nur über eine kurze Strecke mit die enthaltenen Papierblätter (6) in Berührung sind, vorzugsweise dadurch, daß sie gegen den Blättern eine kurvenförmige Begrenzung haben, damit diese Blättern leicht eingeschoben und sicher festgehalten werden zwischen die Bereichen (10, 11).
5. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, das Einschnitte (21) in der Oberkante (8) über dem Bereich (10) und/oder in der Unterkante (9) unter dem Bereich (11) um die Biegsamkeit zwischen den Bereichen (10, 11) zu vergrößern.
6. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß über dem verbundenen Bereich (10) oben und/oder unter dem verbundenen Bereich (11) unten oder im Bereich zwischen diesen, Ausschnitte (22), Löcher (19), Wellen (16) oder desgleichen in sowohl der Vorderseite (3) als in der Rückseite (4) vorhanden sind, um die Nachgiebigkeit des Folienmaterials die Aufnahmefähigkeit der Mappe (1) zu vergrößern.
7. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen den Blättern (6) zeigende Teil von mindestens einer der verbundenen Bereiche (10, 11) eine schräge Begrenzung (23) hat in Richtung gegen den Blättern und vorzugsweise in Richtung gegen der Rückkante ein Trichter bildet.
8. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der verbundenen Bereiche (10, 11) in zwei oder mehrere Abteilungen aufgeteilt ist oder mehr als eine schräge Strecke (23) gegen die Papierblätter (6) aufweist.
9. Kunststoffmappe (1) nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Durchbrüche (22) oder andere Schwächungen des Materials rund um mindestens eine der Abteilungen (24) des hier in zwei separate Stellen verbundene Bereich (10) oben und eine der Abteilungen des in zwei separate Stellen verbunden Bereich (11) unten vorhanden sind, so daß mindestens eine der Abteilungen (24) entfernt werden kann, wodurch der Abstand zwischen den verbundene Bereichen (10) und (11) vergrößert wird, weil der Abstand zwischen den inneren Teilen der verbundenen Bereichen (10) oben und der verbundenen Bereichen (11) unten kleiner ist als der Abstand zwischen der entsprechenden äußeren Teilen der verbundenen Bereichen (10) und (11).
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