DE4138643A1 - Klemmhefter fuer ungelochtes schriftgut - Google Patents

Klemmhefter fuer ungelochtes schriftgut

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Andre Hein
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LEITZ FA LOUIS
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LEITZ FA LOUIS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/007Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with sliding clamping means

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  • Sheet Holders (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhefter für ungeloch­ tes Schriftgut mit einem Hefterrücken, je einem an ih­ ren Rückkanten vorzugsweise mittels Biege- oder Präge­ gelenken am Hefterrücken angelenkten Vorder- und Rück­ deckel und einer quer zum Hefterrücken zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung begrenzt ver­ schiebbaren Klammer, die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschenkel aufweist, von denen der eine, hintere Klammerschenkel den Rückdeckel hintergreift und der an­ dere, vordere Klammerschenkel mit einer zum rückwärti­ gen Klammerschenkel hin überstehenden Klemmrippe unter Zwischenklemmen des Schriftguts auf eine im Bereich ei­ nes im Vorderdeckel befindlichen Freischnitts angeord­ nete, das Schriftgut teilweise übergreifende Aufschie­ bezunge aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen einen im Bereich der Rückkanten angeordneten Begren­ zungsanschlag anschlagbar ist.
Bei einem bekannten Klemmhefter dieser Art weist der Vorderdeckel im Bereich der Klammer einen offenen Frei­ schnitt auf, während die Aufschiebezunge als getrenntes Teil im Bereich des Rückdeckels am Klemmhefter befe­ stigt, beispielsweise angeschweißt ist. Der hierfür er­ forderliche große Fertigungsaufwand wird als nachteilig empfunden. Außerdem eignet sich der bekannte Klemmhef­ ter nicht zur ausschließlichen Herstellung aus Pappma­ terial.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, einen Klemmhefter zu entwickeln, der besonders einfach, vorzugsweise aus Pappmaterial, herstellbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vor­ geschlagen, daß die Aufschiebezunge mit ihrer Wurzel am Vorderdeckel im Abstand von dessen Rückkante angelenkt oder angeformt ist und von dort aus den im Vorderdeckel befindlichen Freischnitt in Richtung Hefterrücken über­ greift, und daß der Begrenzungsanschlag auf der dem Rückdeckel abgewandten Seite des rückkantenseitigen freien Endes der Aufschiebezunge angeordnet ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Aufschiebezunge durch zwei im Abstand voneinander angeordnete, zur Rückkante im wesentlichen senkrechte, bis zur Zungenwurzel reichende Einschnitte im Vorder­ deckel und einen im Bereich des Hefterrückens parallel zur Rückkante verlaufenden, die senkrechten Einschnitte schneidenden Einschnitt gebildet. Diese Einschnitte können zugleich die Begrenzungskanten des Freischnitts im Vorderdeckel bilden.
Vorteilhafterweise reichen die zur Rückkante senkrech­ ten Einschnitte durch den Hefterrücken hindurch bis zum Rückdeckel, während der zur Rückkante parallele Ein­ schnitt im Hefterrücken auf der Seite des Rückdeckels angeordnet ist. Damit ist es möglich, den Begrenzungs­ anschlag durch eine am rückkantenseitigen freien Ende der Aufschiebezunge angeformte, um eine zur Rückkante parallele Biegekante nach der dem Rückdeckel abgewand­ ten Seite hin schräg abgebogene Biegelasche zu bilden, wobei die Biegelasche eine dem Hefterrücken entspre­ chende Breite aufweist und die Biegekante durch die vorgeformte Gelenkrille des Vorderdeckels im Bereich der Aufschiebezunge gebildet sein kann.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die Klemmrippe der Klammer eine in Rich­ tung Hefterrücken randoffene, die Biegelasche in der Freigabestellung aufnehmende Aussparung aufweist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen gestatten es, daß der Vorderdeckel über den Hefterrücken einstückig mit dem Rückdeckel verbunden und die Aufschiebezunge einstückig am Vorderdeckel angeformt ist. Damit kann der gesamte Klemmhefter aus einem einzigen Zuschnitt aus Pappe her­ gestellt werden.
Grundsätzlich ist es aber auch möglich, daß der Vorder­ deckel einen über den Hefterrücken einstückig mit dem Rückdeckel verbundenen, den Freischnitt und die Auf­ schiebezunge enthaltenden Randstreifen aufweist oder aus diesem besteht, wobei der Randstreifen mit einem transparenten Vorderdeckelteil verbunden, vorzugsweise überlappend verklebt werden kann. Im letzteren Falle greifen der Freischnitt und die Aufschiebezunge zweck­ mäßig in den Überlappungsbereich zwischen Randstreifen und Vorderdeckelteil ein.
Um das im Klemmhefter festgeklemmte Schriftgut leicht aufblättern zu können, ist es vorteilhaft, wenn im Vor­ derdeckel mindestens eine auf der der Rückkante gegen­ überliegenden Seite der Zungenwurzel angeordnete, zur Rückkante parallele Gelenkrille vorgesehen ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine ausschnittsweise Draufsicht auf die Vor­ derseite eines Klemmhefters mit eingeschobener und ausgezogener (gestrichelt) Klammer;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 einen Ausschnitt aus einem Klemmhefter mit ein­ stückigem Vorderdeckel und abgenommener Klammer in perspektivischer Darstellung;
Fig. 4 einen Ausschnitt entsprechend Fig. 3 mit zwei­ teiligem Vorderdeckel.
Der in der Zeichnung ausschnittsweise dargestellte Klemmhefter besteht aus einem Hefterrücken 10, einem im Bereich seiner Rückkante 12 mittel einer Gelenkrille am Hefterrücken 10 angelenkten Vorderdeckel 14, einem mit seiner Rückkante 16 mittels einer Gelenkrille am Hefter­ rücken 10 angelenkten Rückdeckel 18 und einer in Rich­ tung des Doppelpfeils 20 quer zum Hefterrücken 10 zwi­ schen einer Freigabestellung (in Fig. 1 und 2 gestri­ chelt) und einer Klemmstellung (durchgezogen) begrenzt verschiebbaren Klammer 22, die zwei elastisch aufspreiz­ bare Klammerschenkel 24, 26 aufweist. Der eine hintere Klammerschenkel 24 hintergreift dabei den Rückdeckel 18, während der andere, vordere Klammerschenkel 26 mit einer zum hinteren Klammerschenkel 24 hin überstehenden Klemmrippe 28 unter Zwischenklemmen von Schriftgut 30 auf eine im Bereich eines im Vorderdeckel 14 befindli­ chen Freischnitts 32 angeordnete, das Schriftgut 30 teilweise übergreifende Aufschiebezunge 34 aufschiebbar ist. Die Aufschiebezunge 34 ist mit ihrer Wurzel 36 am Vorderdeckel 14 im Abstand von dessen Rückkante 16 an­ geformt und übergreift von dort aus den im Vorderdeckel befindlichen Freischnitt 32 in Richtung Hefterrücken 10. Die Aufschiebezunge 34 weist an ihrem rückkanten­ seitigen freien Ende einen Begrenzungsanschlag 38 für die Klemmrippe 28 der Klammer 22 auf, die als um eine zur Rückkante 12 parallele Biegekante 40 schräg nach der dem Rückdeckel 18 abgewandten Seite hin abgebogene Biegelasche ausgebildet ist. Bei den gezeigten Ausfüh­ rungsbeispielen weist die Biegelasche 38 eine dem Hef­ terrücken 10 entsprechende Breite auf, wobei ihre Bie­ gekante 40 durch die vorgeformte Gelenkrille 12 des Vorderdeckels im Bereich der Aufschiebezunge 34 gebil­ det ist.
Die Aufschiebezunge 34 ist durch zwei im Abstand von­ einander angeordnete, zur Rückkante 12 im wesentlichen senkrechte, bis zur Zungenwurzel 36 reichende Einschnit­ te 42 im Vorderdeckel 14 und durch einen im Bereich des Hefterrückens parallel zu den Rückkante 12, 16 verlaufen­ den, die senkrechten Einschnitte 42 schneidenden Ein­ schnitt 44 gebildet, welche Einschnitte 42, 44 zugleich die Begrenzungskanten des Freischnitts 32 bilden. Die zur Rückkante 12 senkrechten Einschnitte 42 reichen durch den Hefterrücken 10 hindurch bis zum Rückdeckel 18, während der zur Rückkante 12 parallele Einschnitt 44 im Hefterrücken 10 auf der Seite des Rückdeckels 18 angeordnet ist.
Um ein versehentliches Abziehen der Klammer vom Klemm­ hefter zu vermeiden, ist die Klemmrippe 28 der Klammer 22 hakenförmig ausgebildet und weist eine in Richtung zum Hefterrücken 10 randoffene, die Biegelasche 38 in der Freigabestellung aufnehmende Aussparung 46 auf.
Beim dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Vorderdeckel 14 über den Hefterrücken 10 ein­ stückig mit dem Rückdeckel 18 verbunden. Um den Vorder­ deckel leichter aufklappen zu können, sind im Vorder­ deckel 14 auf der der Rückkante 12 gegenüberliegenden Seite der Zungenwurzel 36 parallel zur Rückkante 12 verlaufende Gelenkrillen 48 angeordnet.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel weist der Vorderdeckel 14 einen über den Hefterrücken 10 ein­ stückig mit dem Rückdeckel 18 verbundenen, den Frei­ schnitt 32 und die Aufschiebezunge 34 enthaltenden Randstreifen 14′ auf, der mit einem transparenten Vor­ derdeckelteil 14′′ überlappend verklebt ist.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut 30 mit je einem an einem Hefterrücken 10 an­ gelenkten Vorder- und Rückdeckel 14, 18 und einer quer zum Hefterrücken 10 zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung begrenzt verschiebbaren, im Quer­ schnitt im wesentlichen U-förmigen Klammer 22. Der vor­ dere Schenkel 26 der Klammer ist mit einer zum hinteren Klammerschenkel 24 hin überstehenden Klemmrippe 28 un­ ter Zwischenklemmen des Schriftguts 30 auf eine im Be­ reich eines im Vorderdeckel 14 befindlichen Freischnitts 32 angeordnete, das Schriftgut 30 teilweise übergrei­ fende Aufschiebezunge 34 aufschiebbar. Um eine besonders einfache Herstellung des Klemmhefters beispielsweise aus einem einstückigen Zuschnitt aus Pappmaterial zu ermöglichen, ist die Aufschiebezunge 34 mit ihrer Wur­ zel 36 am Vorderdeckel 14 im Abstand von dessen Rück­ kante 12 angeformt und übergreift von dort aus den im Vorderdeckel 14 befindlichen Freischnitt 32 in Richtung Hefterrücken 10. Weiter ist der Begrenzungsanschlag 38 auf der dem Rückdeckel 18 abgewandten Seite des freien Endes der Aufschiebezunge 34 angeordnet.

Claims (12)

1. Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem Hefterrücken (10), je einem mit ihren Rückkanten (12, 16) am Hefterrücken (10) vorzugsweise mittels Gelenkrillen angelenkten Vorder- und Rückdeckel (14, 18) und einer quer zum Hefterrücken (10) zwi­ schen einer Freigabestellung und einer Klemmstel­ lung begrenzt verschiebbaren Klammer (22), die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschenkel (24, 26) aufweist, von denen der eine, hintere Klammerschen­ kel (24) den Rückdeckel (18) hintergreift und der andere, vordere Klammerschenkel (26) mit einer zum hinteren Klammerschenkel (24) hin überstehenden Klemmrippe (28) unter Zwischenklemmen des Schrift­ guts (30) auf eine im Bereich eines im Vorderdeckel (14) befindlichen Freischnitts (32) angeordnete, das Schriftgut (30) teilweise übergreifende Auf­ schiebezunge (34) aufschiebbar und in der Freigabe­ stellung gegen eine im Bereich des Hefterrückens (10) angeordneten Begrenzungsanschlag (38) anschlag­ bar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufschiebe­ zunge (34) mit ihrer Wurzel (36) am Vorderdeckel (14) im Abstand von dessen Rückkante (12) angelenkt oder angeformt ist und von dort aus den im Vorder­ deckel (14) befindlichen Freischnitt (32) in Rich­ tung Hefterrücken (10) übergreift, und daß der Be­ grenzungsanschlag (38) auf der dem Rückdeckel (18) abgewandten Seite des rückkantenseitigen freien Endes der Aufschiebezunge (34) angeordnet ist.
2. Klemmhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Aufschiebezunge (34) durch zwei im Ab­ stand voneinander angeordnete, zur Rückkante (12) im wesentlichen senkrechte, bis zur Zungenwurzel (36) reichende Einschnitte (42) im Vorderdeckel (14) und einen im Bereich des Hefterrückens (10) parallel zur Rückkante (12) verlaufenden, die senk­ rechten Einschnitte (42) schneidenden Einschnitt (44) gebildet ist.
3. Klemmhefter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einschnitte (42, 44) zugleich die Be­ grenzungskanten des Freischnitts (32) im Vorder­ deckel (14) bilden.
4. Klemmhefter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zur Rückkante (12) senkrechten Einschnitte (42) durch den Hefterrücken (10) hin­ durch bis zum Rückdeckel (18) reichen und daß der zur Rückkante (12) parallele Einschnitt (44) im Hefterrücken (10) auf der Seite des Rückdeckels (18) angeordnet ist.
5. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß der Begrenzungsanschlag (38) durch eine am rückkantenseitigen freien Ende der Aufschiebezunge (34) angeformte, um eine zur Rückkante (12) parallele Biegekante (40) schräg nach der dem Rückdeckel (18) abgewandten Seite hin abgebogene Biegelasche gebildet ist.
6. Klemmhefter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Biegelasche (38) eine dem Hefterrücken (10) entsprechende Breite aufweist und daß die Bie­ gekante (40) durch eine vorgeformte Gelenkrille (12) des Vorderdeckels (14) im Bereich der Auf­ schiebezunge (34) gebildet ist.
7. Klemmhefter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Klemmrippe (28) der Klammer (22) eine in Richtung zum Hefterrücken (10) randoffene, die Biegelasche (38) in der Freigabestellung auf­ nehmende Aussparung (46) aufweist.
8. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorderdeckel (14) über den Hefterrücken (10) einstückig mit dem Rück­ deckel (18) verbunden ist.
9. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Vorderdeckel (14) ei­ nen über den Hefterrücken (10) einstückig mit dem Rückdeckel (18) verbundenen, den Freischnitt (32) und die Aufschiebezunge (34) enthaltenden Randstrei­ fen (14′) aufweist oder durch diesen gebildet ist.
10. Klemmhefter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randstreifen (14′) mit einem transpa­ renten Vorderdeckelteil (14′′) verbunden, vorzugs­ weise überlappend verklebt ist.
11. Klemmhefter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeich­ net, daß der Freischnitt (32) und die Aufschiebe­ zunge (34) in den Überlappungsbereich zwischen Rand­ streifen (14′) und transparentem Vorderdeckelteil (14′′) eingreifen.
12. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 11, ge­ kennzeichnet durch mindestens eine auf der der Rück­ kante (12) gegenüberliegenden Seite der Zungenwur­ zel (36) im Vorderdeckel (14) angeordnete, zur Rück­ kante parallele Gelenkrille (48).
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