DE2801265A1 - Schreibunterlage - Google Patents

Schreibunterlage

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Publication number
DE2801265A1
DE2801265A1 DE19782801265 DE2801265A DE2801265A1 DE 2801265 A1 DE2801265 A1 DE 2801265A1 DE 19782801265 DE19782801265 DE 19782801265 DE 2801265 A DE2801265 A DE 2801265A DE 2801265 A1 DE2801265 A1 DE 2801265A1
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DE
Germany
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strip
pocket
leg
edge
writing pad
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Withdrawn
Application number
DE19782801265
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Vieler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hunke and Jochheim
Original Assignee
Hunke and Jochheim
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Filing date
Publication date
Application filed by Hunke and Jochheim filed Critical Hunke and Jochheim
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Publication of DE2801265A1 publication Critical patent/DE2801265A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L3/00Writing or drawing underlays, e.g. blotting pads

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

  • n Schreibunterlage''
  • Die Erfindung betrifft eine Schreibunterlage mit einem mattenförmigen Hauptteil mit mindestens einer randseitig angeordneten Tasche, deren Außenseite von einem an einer Längsseite und zwei Schmalseiten mit dem Hauptteil verbundenen Folienstreifen gebildet wird, der als Abdeckung fJr einen Einschubstreifen, insbesondere bedruckten und/ oder beschreibbaren Einschubstreifen dient und unter den ein Rand einer Schutzfolie für die Oberfläche des Hauptteils ragt.
  • Bei bekannten Schreibunterlagen der vorstehenden Art wird die Schutzfolie entweder von der randseitig angeordneten Tasche und zusätzlichen Ecktaschen oder aber von der randseitigen Tasche allein gehalten. Im letzteren Falle sind im Bereich der Tasche entweder Druckknöpfe angeordnet oder aber die Schutzfolie ist mit Aussparungen versehen, die über Schweiß stege schiebbar sind. Die bekannten Schreibunterlagen vermögen entweder deshalb nicht voll zu befriedigen, weil sie, wie bei der Verwendung von Druckknopfbefestigungen, entweder zu teueFl g er aber weil ihre Handhabung, wie bei der Verwendung von Aussparungen, unbequem ist.
  • Hinzu kommt, daß in Fällen, in denen man die Schutzfolie mit Löchern für die Druckknöpfe oder mit Aussparungen versieht, Schwachstellen geschaffen werden, von denen Risse ausgehen, die die Schutzfolie letztlich unbrauchbar machen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schreibunterlage der in Rede stehenden Art zu schaffen, die einfach aufgebaut, widerstandsfähig und leicht handhabbar ist.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Schreibunterlage der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Folienstreifen einen in das Innere der Tasche gefalzten Schenkel aufweist und an mindestens einer seiner Schmalseiten lediglich über den gefalzten Schenkel mit dem Hauptteil verbunden ist, daß die Schutzfolie an einem ihrer Runder ebenfalls mit einem gefalzten Schenkel versehen ist und daß die gefalzten Schenkel Teile einer Schwalbenschwanzführung für den von einer Schmalseite der Tasche in diese einführbaren Einschubstreifen bilden.
  • Die erfindungsgemässe Schreibunterlage bietet den Vorteil, daß auf die Anbringung von Löchern, Aussparungen od.dgl.
  • an der Schutz2Sie ebenso verzichtet werden kann, wie auf die Benutzung zusätzlicher Ecktaschen. Zur Befestigung der Schutzfolie nutzt man bei der erfindungsgemässen Schreibunterlage den Einschubstreifen aus. Dieser erfüllt mithin einen doppelten Zweck, nämlich einerseits läßt er sich als Informationsträger nutzen und andererseits als Verankerungsorgan.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Draufsicht auf eine Schreibunterlage, bei der der Einschubstreifen mehr als die HäLfte in die für ihn vorgesehene Tasche eingeschoben ist; Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II in Fig. 1; Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 1; Fig. 4 die Draufsicht auf den Hauptteil der Schreibunterlage gemäß Fig. 1 - 3; Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 die Draufsicht auf einen Einschubstreifen; Fig. 7 die Draufsicht auf eine Schutzfolie; Fig. 8 einen Schnitt längs der Linie V1I1-VII in Fig. 7 und Fig. 9 in vergrößertem Maßstab eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung einer modifizierten Ausführungsform.
  • in den Figuren ist l der Hauptteil einer Schreibunterlage, deren Oberfläche durch eine vorzugsweise durchsichtige Schutzfolie 2 abgedeckt ist. Der Hauptteil 1 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel im Bereich seines oberen Randes mit einem Folienstreifen 3 versehen. Dieser Folienstreifen 3 bildet eine Tasche 4, in die ein Schenkel 5 gefalzt ist. Der Folienstreifen 3 ist an seiner Längsseite 6 und seiner Schmalseite 7 vorzugsweise durch Schweißen mit dem Hauptteil 1 verbunden. An der der Schmalseite 7 gegenüberliegenden Schmalseite 8 steht der Folienstreifen lediglich über einen leicht vorstehenden Teil 9 des Schenkels 5 mit dem Hauptteil 1 in Verbindung. Aufgrund der geschilderten Anordnung bildet der Folienstreifen 3 eine Tasche, die - in Fig. 4 betrachtet - unten und an ihrer rechten Seite offen ist. In diese Tasche kann von unten die mit einem umgefalzten Schenkel 10 versehene Schutzfolie und von rechts ein Einschubstreifen 11 eingeführt werden, wobei zunächst die Schutzfolie bis zum Anschlag in die Tasche 4 geschoben wird und anschliessend eine Montage des Einschubstreifens erfolgt, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist. Wie am besten anhand von Fig. 2 erkennbar ist, sind die Schenkel 5 und 10 aufeinander zugerichtet. Sie formen eine Schwalbenschwanzfuhrung für den Einschubstreifen 11, der, nachdem er in die Tasche 4 eingeführt ist, ein ungewolltes Lösen der Schutzfolie 2 verhindert.
  • Bei der in den Fig. 1 - 8 dargestellten Lösung ist der Schenkel 10 der Schutzfolie sichtbar. Da die Breite des Schenkels 10 vergleichsweise gering ist, fällt er nicht störend ins Auge. Legt man Wert auf einen verdeckten Schenkel, so empfiehlt sich die Verwendung eines Einschubstreifens 12 der in Fig. 9 dargesteiiten Art. Der Einschubstreifen 12 ist an seiner Rückseite mit einem Doppelfalz versehen, der eine V-förmige Führungsnut 13 bildet. In diese Führungsnut ragt der Schenkel 10 der Schutzfolie 2. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 kann die Breite des Schenkels 10 größer sein als bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 - 8.

Claims (4)

  1. Ansprüche 1. Schreibunterlage mit einem mattenförmigen Hauptteil mit ndestens einer randseitig angeordneten Tasche, deren Außenseite von einem an einer Längsseite und zwei Schmalseiten mit dem Hauptteil verbundenen Folienstreifen gebildet wird, der als Abdeckung für einen Einschubstreifen, insbesondere bedruckten und/oder beschreibbaren Einschubstreifen dient und unter den ein Rand einer Schutzfolie für die Oberfläche des Hauptteils ragt, dadurch g e k e n n z e i c h ne t , daß der Folienstreifen (3) einen in das Innere der Tasche (4) gefalzten Schenkel (5) aufweist und an mindestens einer seiner Schmalseiten lediglich über den gefalzten Schenkel (5) mit dem Hauptteil (1) verbunden ist, daß die Schutzfolie (2) an einem ihrer Ränder ebenfalls mit einem gefalzten Schenkel (10) versehen ist und daß die gefalzten Schenkel (5,10) Teile einer Schwalbenschwanzführung für den von einer Schmalseite der Tasche (4) in diese einführbaren Einschubstreifen (11,12) bilden.
  2. 2. Schreibunterlage nach Anspruch 1, dadurch g e -k e n n z e ich ne t , daß der Einschubstreifen (12) an einem Längsrand zwecks Bildung einer V-förmigen Führungsnut (13) für den umgefalzten Schenkel (10) der Schutzfolie (2) mit einer Doppelfalzung versehen ist.
  3. 3. Schreibunterlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Schenkels (5) des Folienstreifens (3) größer ist als die Breite des Schenkels (10) der Schutzfolie (2).
  4. 4. Schreibunterlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Breite des Schenkels (5) des Folienstreifens (3) mindestens gleich einem Viertel der Breite des Folienstreifens (3) selbst ist.
DE19782801265 1978-01-10 1978-01-10 Schreibunterlage Withdrawn DE2801265A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9215700U1 (de) * 1992-11-18 1994-03-17 Koch, Herbert, 42117 Wuppertal Schreibunterlage mit Notizblock

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9215700U1 (de) * 1992-11-18 1994-03-17 Koch, Herbert, 42117 Wuppertal Schreibunterlage mit Notizblock

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