DE2365970C3 - Schnellhefter für gelochtes Schriftgut - Google Patents
Schnellhefter für gelochtes SchriftgutInfo
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Description
Wurzelbereich des Innenfalzstreifens erhält man gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß ein freier Schenkel des Rückenstreifens in die
auf dem Vorderdeckel von dem Durchsichtfolienstreifen gebildete Tasche als Trennwand hineinragt
In der Zeichnung sind einige bevorzugte Ausführungsbeispiele des erfindungrgemäßen Schnellhefters in
schematischer Weise dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung des geöffneten Schnellhefters;
F i g. 2 einen parallel zu den Aufreihzungen verlaufenden Schnitt durch den in F i g. 1 dargestellten geöffneten
Schnellhefter;
F i g. 3 bis F i g. 5 je eine besondere Ausfertigung der
Verbindung zwischen Vorderdeckel, Rückenfolienstreifen und Innen falzstreifen.
Der Schnellhefter besteht aus dem hinteren Deckel 1, dem Vorderdeckel 3, einem die beiden Umschlagdeckel
miteinander verbindenden Rückenstreifen 2, dem Innenfalzstreifen 4 sowie zwei zur Aufnahme des
gelochten Schriftgutes dienenden elastisch biegsamen Aufreihzungen 6.
Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist der rückenseitige Rand des Vorderdeckels 3 an dem Rand des etwa dieselbe Breite
wie der Schenkel 21 aufweisenden Schenkels 22 des Rückenstreifens 2 angeschweißt. In einem Abstand von
dieser Schweißnaht, der etwa der Breite des Schenkels 22 und der Breite eines auf diesen aufgeschweißten
Durchsichtfolienstreifens 5 entspricht, ist an dem Schenkel 22 ein Innenfalzstreifen 4 angeschweißt, der
zwei Aussparungen 43 aufweist, durch die die freien Enden der Aufreihzungen 6 hindurchgesteckt werden.
Mit dem Schenkel 22 bildet der Durchsichtfolienstreifen 5 eine zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens 7
dienende T asche.
Bei dem in Fig.3 dargestellten Ausführungsbeispiel
reicht die Vorderdeckelfolie bis nahe an den Bug des Rückenstreifens 2, an den der Rand der Vorderdeckelfolie
angeschweißt ist so daß der freie Schenkel 22 den die Enden der Aufreihzungen in Aussparungen aufnehmenden
Innenfalzstreifen bildet Die zur Aufnahme des Kennzeicbnungsstreifens dienende Tasche wird durch
ίο die Vorderdeckelfolie 3 und den Durchsichtfolienstreifen
5 gebildet
Bei dem in Fig.4 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Vorderdeckelfolie 3 einen nach innen abgewinkelten, den Innenfalzstreifen bildenden Schenkel
31 auf, wobei die im Bereich der Falzkante gegebenenfalls über den Mittelstreifen 23 des Rückenstreifens
2 etwas überstehende Vorderdeckelfolie 3 mit dem Rand des Mittelstreifens 23 verschweißt ist.
Dieselbe Schweißnaht dient zur Befestigung des einen Längsrandes des Durchsichtfolienstrefiens 5.
F i g. 5 zeigt schließlich ein Ausführungsbeispiel, bei dem durch den den rückenseitigen Randstreifen der
Vorderdeckelfolie 3 überlappenden Schenkel 22 des Rückenfolienstreifens mittels zweier Schweißnähte eine
zusätzliche Tasche gebildet wird, in die gegebenenfalls eine Aufhängeschiene eingesteckt werden kann. Der
Innenfalzstreifen kann, wie in der Figur dargestellt, durch einen zusätzlichen biegesteifen Folienstreifen 4
oder, wie in F i g. 4 dargestellt, durch einen abgewinkel-
jo ten Schenkel 31 der Vorderdeckelfolie gebildet sein.
Durch einen aufgeschweißten Durchsichtfolienstreifen 5 wird auch bei diesem Ausführungsbeispiel eine Tasche
zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens gebildet.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit zwei durch einen Rückenstreifen aus biegeweichem
Material verbundenen Umschlagdeckeln und zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren,
elastisch biegsamen Aufreihzungen, die mit ihrem freien Ende durch die Aussparungen eines Innenfalzstreifens
hindurchsteckbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der rückenseitige Rand des
durch einen Kunststoffolienstreifen gebildeten Jnnenfalzstreifens (4) mit der den Rückenstreifen (2)
bildenden Kunststoffolie im Abstand von der Verbindungsschweißnaht dieser Kunststoffolie mit
der den Vorderdeckel (3) bildenden Kunststoffolie verschweißt ist, und daß auf der Außenfläche im
Bereich des Vorderdeckels (3) längs dieser beiden Schweißnähte ein den Abstand zwischen den beiden
Schweißnäö .en überbrückender Durchsichtfolienstreifen
(5) unter Bildung einer Tasche für einen. Kennzeichnungsstreifen (7) aufgeschweißt ist
2. Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit zwei durch einen Rückenfolienstreifen aus biegeweichem
Material verbundenen Urr.schlagdeckeln und zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren,
elastisch biegsamen Aufreihzungen, die mit ihrem freien Ende durch Aussparungen eines Innenfalzstreifens
hindurchsteckbar sind, wobei der Innenfalzstreifen einstückig mit dem Rückenstreifen verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenfalzstreifen
durch einen Schenkel (22) der den Rükkenstreifen (2) bildenden, am rückenseitigen Rand
der den Vorderdeckel (3) bildenden Kunststofffolie mit dieser verschweißten b.jgeweichen Kunststoffolie
gebildet ist, und daß auf der Außenfläche des Vorderdeckels (3) längs der Schweißnaht der
eine Längsrand eines Durchsichtfolienstreifens (5) aufgeschweißt ist, dessen anderer Längsrand unter
Bildung einer Tasche zur Aufnahme eines Kennzeichnungsstreifens (7) im Abstand von der Schweißnaht
auf dem Vorderdeckel aufgeschweißt ist.
3. Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit zwei durch einen Rückenslreifen aus biegeweichem
Material verbundenen Umschlagdeckeln und zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes umlegbaren,
elastisch biegsamen Aufreihzungen, die mit ihrem freien Ende durch Aussparungen eines Innenfalz-Streifens
hindurchsteckbar sind, wobei der Innenfalzstreifen einstückig mit dem Vorderdeckel verbunden
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenfalzstreifen durch einen nach innen abgewinkelten rückenseitigen
Randstreifen (31) der den Vorderdeckel (3) bildenden Kunststoffolie gebildet ist, deren Falzkante
mit dem den Rückenbug (23) des aus einer Kunststoffolie bestehenden Rückenstreifens (2)
verschweißt ist. und daß auf der Außenseite des Vorderdeckels (3) längs der Schweißnaht der eine
Längsrand eines Durchsichtfolienstreifens (5) aufgeschweißt ist. dessen anderer Längsrand unter
Bildung einer Tasche zur Aufnahme eines Kenn^
zeichnüngsstreifens (7) im Abstand von der Schweißnaht auf den Vorderdeckel aufgeschweißt ist,
4. Schnellhefter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein freier Schenkel (22) des
Rückenstreifens (2) in die auf dem Vorderdeckel (3) Von dem DurchsichfföHenstreifen (5) gebildete
Tasche als Trennwand hineinragt.
Die Erfindung betrifft einen Schnellhefter für gelochtes Schriftgut mit zwei durch einen Rückenstreifen
aus biegeweichem Material verbundenen Umschlagdeckeln und zwei quer zum Heftrand des Schriftgutes
umlegbaren, elastisch biegsamen Aufreihzungen, die mit ihrem freien Ende durch die Aussparungen eines
Innenfalzstreifens hindurchsteckbar sind, wobei gegebenenfalls der Innenfalzitreifen einstückig mit dem
Rückenstreifen verbunden ist
ίο Während die Umschlagdeckel als solche verhältnismäßig
biegesteif sein sollten, müssen sie im Rückenbereich weich gegeneinander verschwenkbar sein, wobei
der Innenfalzstreifen die Verschwenkbarkeit der Umvchlagdeckel
nicht behindern darf.
Es ist ein Schnellhefter der eingangs angegebenen Art bekannt (DE-AS Π 17 081), bei welchem die Umschlagdeckel
und der Rückenstreifen einstückig miteinander verbunden sind und somit aus dem gleichen blattartigen
Werkstoff, nämlich aus Karton, Papier od. dgl. bestehen.
Die erhöhte Biegeweichheit des Rückenstreifens erhält man durch eine Zick-Zack-Faltung. Damit die Aufreihzungen
flach auf die Innenseite des Umschlagdeckels angedrückt werden, auf diesem aber unbehindert gleiten
können, ist der Innenfalz beidseits der Umlegerichtung der Aufreihzungen mit der Innenseite des Umschlagdekkels
verbunden, z. B. \ erklebt.
Bei der Verwendung von Kunststoffolien für die Herstellung der Schnellhefter ist eine Zick-Zack-Faltung
des Rückenstreifens nicht ohne weiteres möglich.
Um dennoch einen biegeweichen Rücken zu erhalten, ist es bei einem Schnellhefter anderer Art an sich bekannt
(DE-GM 18 28716). einen von den Umschlagdeckeln
getrennten Rückeneinband aus einer weichen lederartigen Kunststoffolie zu verwenden, die mit den Umschlagdeckeln
verschweißt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, pinen
Schnellhefter der eingangs genannten Art zu scnaffen. der bei Verwendung von Heftertei'en aus Kunststoff
einfach hergestellt werden kann und bei dem mit möglichst einfachen Mitteln eine exakte Führung der
Aufreihzungen gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden die in den Ansprüchen 1.2 und 3 angegebenen Merkmalskombinationen
vorgeschlag'-n.
Den hierdurch definierten Gegenständen liegt gemeinsam
die Erkenntnis zugrunde, daß der Innenfalzslreifen durch die beanspruchte Schweißnaht in seinem
Wurzelbereich eine gewisse Steifheit erhält, die ihn parallel zum Vorderdeckel ausrichtet und mit diesem
zusammen eine Klemmwirkung hervorruft, mit deren Hilfe die vorderen Teile der Aufreihzungen während
des Auf- und Zuklappens des Schnellhefters und im aufgeklappten Zustand gegen die Innenfläche des
Vorderdeckels gedrückt werden. Diese Klemmwirkung wird insbesondere bei weicherem Deckelmaterial
dadurch noch verstärkt, daß an der betreffenden Schweißnaht der eine l.ängsrand des Durchsichtfolienstreifens
aufgeschweißt ist. dessen anderer l.ängsrand an einer zweiten Schweißnaht auf dem Vorderdeckel
aufgeschweißt ist. Dem Durchsichtfolietistreifen kommt
somit neben der Bildung einer Einstecktasche für einen
Kennzeichnungsstreifen die zusätzliche Funktion einer Versteifung des Vorderdeckels im Wurzelbereich des
Iririenfalzstfeifcns und damit einer Erhöhung der
genannten Klemmwirkung zu. Auch der in die Tasche eingesteckte Kennzeichnungsstreifen trägt zu dieser
Wirkung bei,
Eine weitere Versteifung des Vorderdeckels im
Eine weitere Versteifung des Vorderdeckels im
Priority Applications (1)
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DE19732365970 DE2365970C3 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Schnellhefter für gelochtes Schriftgut |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732365970 DE2365970C3 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Schnellhefter für gelochtes Schriftgut |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2365970A1 DE2365970A1 (de) | 1977-02-10 |
DE2365970B2 DE2365970B2 (de) | 1979-05-31 |
DE2365970C3 true DE2365970C3 (de) | 1980-02-07 |
Family
ID=5902572
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19732365970 Expired DE2365970C3 (de) | 1973-11-08 | 1973-11-08 | Schnellhefter für gelochtes Schriftgut |
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Country | Link |
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DE4118117A1 (de) * | 1991-06-03 | 1992-12-10 | Off Data Gmbh | Aufreihzunge fuer eine heftmappe |
DE10142824B4 (de) * | 2001-08-22 | 2007-11-29 | Wolfgang Dengler | Schlaufenhefter für Schriftgut |
WO2017003839A1 (en) | 2015-06-30 | 2017-01-05 | ACCO Brands Corporation | Flexible binding mechanism |
-
1973
- 1973-11-08 DE DE19732365970 patent/DE2365970C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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