DE8909998U1 - Klemmappe - Google Patents

Klemmappe

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DE8909998U1
DE8909998U1 DE8909998U DE8909998U DE8909998U1 DE 8909998 U1 DE8909998 U1 DE 8909998U1 DE 8909998 U DE8909998 U DE 8909998U DE 8909998 U DE8909998 U DE 8909998U DE 8909998 U1 DE8909998 U1 DE 8909998U1
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    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F7/00Filing appliances without fastening means
    • B42F7/04Covers with retention means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
    • B42F9/007Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs with sliding clamping means

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

Anmelder: Helmut Hetzel Steinäcker 62 7307 Äichwald
IHR ZEICHE»
UMSER ZEICHEN
Hz I3i
HANNS-JÖRG ROTERMUND DiPU-PHVS.
DR. HELIANE HEYN ■ dipl-chem.
WERNER GRAMKOW · dipl-ing. 0939-1983)
BRITISH CHAPTERED PATENT AGENT
JAMES G. MORGAN · b.sc tPHVS.). sms.
ZUGELASSENE VERTRETER &Bgr;&iacgr;&egr;&Pgr;&Lgr; EUROPÄISCHEN PATENTAMT SEELBERGSTBASSE 23 T.0
D-7G00 STUTTGART SO (BAD CANNSTATT)
TELEX 7 2S« « /5 paro
18. August 1989
Klemmappe
Die Er-jJindung betrifft eine Klemmappe mit zwei über einen Falz od.dgl. verbundenen Mappendeckeln sowie mit einer an der Mappe anbringbaren bzw. angeordneten, im Profil etwa U-förmigen Klammer, welche zwischen einer vollständig auf die Mappe aufgeschobenen Klemmlage zur Halterung der fal&seitigen Ränder von in die Mappe einlegbaren Blättern und einer nur teilweise auf die Mappe aufgeschobenen Lage zur Freigabe der Blätter (Freigabelage) verschiebbar ist.
Derartige Klemmappen sind in verschiedenartiger Konstruktion bekannt. Um die Klammer an der Mappe dauerhaft und sicher sowio - insbesondere - weitestgehend unverlierbar führen zu können, sind die Mappe bzw. deren mit der Klammer zusammenwirkende Teile üblicherweise aus Kunst-
ROTERMUND
S«alb#re»tr. 23/25.7000 Stuttgart SO
&Tgr;·&Igr;·/&ogr;&eegr;(071&Igr;)5&bgr;7261
Telax7?9447Sparo
IWbar%-K6cA.St(. l.'eoeoMOi}cn«g 12, · · Jralafori(&bgr;&bgr;&iacgr;)2J4211,&Tgr;·&Igr;·&khgr; ■ 2961«»atrftf T^Uf«^(069^9757% (Or*rt+Il1)" "
,MORGAN O»ut«cha Bm.k AG 219915(BLZ «00700&Oacgr;)
Landa«9lroka»«a Stuttgart 2 090618 (BLZ 6OO 50101) Cannmtattar VolkibanK SOO429006(BLZ 60O9O4O0) Po«tolroamt Stuttgart 407 34-7O6 (BLZ 600100 70)
stoff hergestellt, um die Elemente zur Führung und
t Sicherung der Klammer funktionssicher und dauerhaft
'. ausbilden zu können.
Aufgabe der Erfindung ist es &tgr;,an, eine Klemmappe zu
y schaffen, welche aus beliebigen Materialien, insbesondere
$ auch aus Karton hergestellt werden kann, ohne daß dadurch
die Dauerhaftigkeit nennenswert leidet.
Diese Aufgabe wird srfindungsgemäß dadurch gelüst, daß am falzseitigen Rand eines Mappendeckels innerhalb der von der Klammer umfaßten Zone ein längs des falzj seitigen Randes dieses Mappendeckels erstreckter, zum
. falzfernen Rand dieses- Mappendeckels umgeschlagener
schmaler Streifen angeordnet ist, und daß an dem diesen
&ngr; Streifen übergreifenden einen Schenkel der Klammer ein
:\ mit seinem freien Ende zum U-Bogen der Klammer hin
erstreckter - z.B. etwa rechteckförmiger - Fortsatz angeordnet ist, welcher den umgeschlagenen streifen beim Zurückziehen der Klammer aus ihrer Klemiulage untergreift und in der Freigabelage mit seinem freien Ende bzw. Rand gegen den Grund des zwischen dem umgeschlagenen Streifen und dem Mappendeckel gebildeten Spaltes stößt.
Der umgeschlagene Streifen kann ebenso wie die Mappendeckel aus beliebigem Material, auch Karton, hergestellt werden, weil die zum falzfernen Rand des jeweiligen Mappendeckels weisende fiele Kante des umgeschlagenen Streifens keinerlei Anschlagfunktion zur Sicherung der Klammer in der Freigabelage übernehmen muß. Vielmehr wirkt der klammerseitige Fortsatz i..it dem zwischen dem
umgeschlagenen Streifen und dem jeweiligen Mappendeckel gebildeten Spalt zusammen, derart, daß der Grund des Spaltes, d.h. dessen geschlossene Seite,den Anschlag für den Fortsatz beim Zurückziehen der Klammer in die Freigabelage bildet.
Der umgeschlagene Streifen kann mit einem Mappendeckel einstückia· z.B. ühp?r einen weiteren Felzabschnitt, verbunden und vom anderen Mappendeckel durch eine darin ausgebildete Ausstanzung getrennt sein, welche in Draufsicht U-Form mit quer zum falzseitigen Rand des anderen Mappendeckels verlaufenden U-Schenkeln aufweist.
Grundsätzlich kann die Klammer mit ihren beiden Schenkeln auf den Außenseiten der Mappendeckel klemmend aufliegen, derart, daß die zwischen die Mappendeckel eingelegten Blätter festgehalten werden. Bei einer derartigen Ausführungsform sollte in einem Mappendeckel zwischen einem falznahen Streifen und dem übrigen, größeren Bereich des Mappendeckels eine Biegezone ausgebildet sein, um das öffnen der Mappe zu erleichtern.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Klemmappe ist im einen Mappendeckel ein bis an den Falz bzw. den falzseitigen Rand des anderen Mappendeckels erstrecktes Fenster angeordnet, durch das einer der Schenkel der Klammer hindurchgreift, während der andere Sehenkel auf der Außenseite des anderen Mappendeckels aufliegt, derart, daß die Blätter in Klemmlage der Klammer zwischen der Innenseite des außenseitig vom anderen Schenkel der Klammer beaufschlagten anderen Mappendeckels und dem die falzseitigen Ränder der Blätter übergreifenden einen Schenkel der Klammer festgehalten werden.
'•4* §1
Aufgrund dieser Anordnung kann der mit dem Fenster versehene Mappendeckel durch Schwenkung um die Achse des Falzes plan aufgeschlagen werden; die Anordnung vom Falz gesonderter Biegezonen erübrigt sich. Darüber hinaus ist vorteilhaft, daß das Fenster in Draufsicht etwa der Kontur des durch das Fenster ragenden Schenkels der Klammer - wiederum in Draufsicht gesehen - entsprechen und damit als Führung für die Klammer bei deren Verschiebung zwischen Klemm- und Freigabelage wirken kann, d.h. die Klammer wird an einer Verschiebung in Richtung der Längserstreckung des Falzes gehindert.
Bei der Ausführungsform mit Fenster im einen Mappendeckel ist zweckmäßigerweise innerhalb des bei zugeschlagener Mappe von der Fensteröffnung überdeckten Bereiches auf der Innenseite des anderen Mappendeckels ein den falzseitigen Rand der in die Mappe einlegbaren Blätter überlappendes Lamellenteil als Gleitbahn für den durch das Fenster hindurchragenden Schenkel der Klammer angeordnet. Dadurch wird gewährleistet, daß der durch das Fenster hindurchragende Schenkel der Klammer bei Verschiebung aus der Freigabe- in die Klemmlage die falzseitigen Ränder der in die Mappe eingelegten Blätter nicht beschädigen kann. Vielmehr bildet das Lamellenteil eine über den falzseitigen Rand der in die Mappe eingelegten Blätter bzw. des in die Mappe eingelegten Blattstapels hinwegführende Rampe, welche insbesondere bei dickeren eingelegten Blattstapeln das Aufspreizen der Klammer bei Verschiebung aus der Freigabe- in die Klemmlage erleichtert,
Das Lamellenteil kann mit dem anderen fensterlosen Mappendeckel einstückig durch einen von der Klammer umgreifbaren Falzabschnitt verbunden sein.
Hierbei besteht insbesondere die Möglichkeit, daß der umgeschlagene Streifen ebenfalls mit dem anderen fensterlosen Mappendeckel einstückig durch einen von der Klammer umgreifbaren weiteren Falzabschnitt verbunden und von dem Lamellenteil durch eine darin ausgebildete Ausstanzung getrennt ist, welche in Draufsicht U-Form mit quer zum falzseitigen Rand des Lamellenteiles verlaufenden Ü-Schenkeln aufweist. Somit können die Mappendeckel, das Lamellenteil sowie der umgeschlagene Streifen allein durch Stanzung und Falzung eines Folien- bzw. Kartonteiles hergestellt werden und eine einstückige Einheit bilden. Obwohl bei einer derartigen Ausführungsform das Lamellenteil aus dem gleichen Material wie die Mappendeckel besteht und dementsprechend eine gleiche Dicke wie die Mappendeckel aufweist, vermag das im einen Mappendeckel angeordnete Fenster die Funktion einer Führung der Klammer bei deren Verschiebung zwischen der Freigabe- sowie der Klemmlage zu übernehmen. Die Klemmkraft der Klammer wirkt nämlich jeweils nur auf den fensterlosen Mappendeckel sowie das Lamellenteil und die gegebenenfalls mit ihren falzseitigen Rändern zwischen das Lamellenteil und den fensterlosen Deckel eingeschobenen Blätter. Dagegen wirkt die Klemmkraft der Klammer nicht unmittelbar auf den das Fenster aufweisenden Mappendeckel. Aufgrund der elastischen Spannung des Materials kann deshalb der das Fenster aufweisende Mappendeckel nahe des Falzes zwischen de.. Mappendeckeln bei zugeschlagener Mappe eine Wölbung formen, derart, daß die quer zum Falz verlaufenden Ränder des Fensters eine Lage oberhalb der Ebene des Lamellenteiles einnehmen und dementsprechend mit den benachbarten Rändern zu deren Führung zusammenwirken können.
&bgr;·
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter bzw. vorteilhafter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung besonders zweckmäßiger, in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen verwiesen.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite einer vollständig aufgeschlagenen Mappe mit im einen Mappendeckel nahe des Falzes angeordnetem Fenster und mit diesem Mappendeckel einstückig V3rbundenem umgeschlagenen Streifen sowie Lamellenteil,
Fig. 2 ein Schnittbild entsprechend der Schnittlinie II-II in Fig. 1 mit in Klemmlage befindlicher Klammer und
Fig. 3 ein der Fig. 2 entsprechendes Schnittbild einer Ausführungsform, bei der beide Mappendeckel ohne Fenster ausgebildet, sind.
Die insgesamt mit 1 bezeichnete Mappe besteht gemäß Fig. aus zwei Mappendeckeln 2 und 3, welche miteinander einstückig über einen Falz 4 verbunden sind, welcher es ermöglicht, jeweils einen der Mappendeckel 2 oder 3 aus der in Fig. dargestellten aufgeschlagenen Lage der Mappe 1 auf den anderen Mappendeckel umzuschlagen.
Im Mappendeckel 2 ist etwa in der Mitte der Mappe am Falz ein rechteckiges Fenster 5 angeordnet, dessen in Fig. rechter Rand durch eine schmale, in Richtung des Falzes erstreckte Ausnehmung 51 im Mappendeckel 3 gebildet wird.
Der zum Falz 4 parallel versetzte Rand der Ausnehmung 5' wird durch gefalzte Abschnitte 41 bzw. 4" gebildet, über die ein auf die Innenseite des Mappendeckels 3 umgeschlagenes Lamellenteil 6 sowie ein ebenfalls zur Innenseite des Mappendeckels 3 umgeschlagener schmaler Streifen 7 mit" dem Mappendeckel 3 einstückig verbunden sind.
Das Lamellenteil 6 sowie der Streifen 7 können also aus dem gleichen Material vie die Mappendeckel 2 und 3 bestehen und mit denselben einstückig verbunden sein. Werden das Lamellenteil 6 sowie der Streifen 7 von der Innenseite des Mappendeckels 3 in Fig. 1 zum Mappendeckel 2 hin umgeklappt, so bedecken sie ganz oder teilweise die öffnung des Fensters 5, wobei das Lamellenteil b vom Mappendeckel 2 durch eine U-förmige Ausstanzung 8 und der Streifen 7 vom Lamellenteil 6 durch eine ü-förmige Ausstanzung 9 getrennt ist, die innerhalb der Ausstanzung angeordnet ist und ebenso wie die Ausstanzung 8 mit ihren U-Schenkeln etwas über die Linie des Falzes 4 zum Mappendeckel 3 hinausragt.
Durch Vornahme der Ausstanzungen 8 und 9 in einem großen Kartonbogen oder in einem großen Folienstück sowie durch Herstellung den Falzes 4 sowie der dazu versetzten Falzabschnitte 4' und 4" lassen sich also sämtliche Teile der Mappe 1 als einstückige Einheit herstellen.
Eine im Querschnitt im wesentlichen U-förmige Klammer 10 untergreift mit ihrem einen Schenkel die Außenseite des Mappendeckels 3, während der andere Schenkel der Klammer durch das Fenster 5 hindurchragt und das Lamellenteil 6 sowie den Streifen 7 in deren zur Innenseite des Mappendeckels 3 umgeschlagenen Lagen übergreift.
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Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, ist der in Fig. 2 untere Schenkel der Klammer 10, welcher die Außenseite des Mappendeckels 3 übergreift, im wesentlichen als eine ebene Platte ausgebildet, die auf der Außenseite des Kappendeckels 3 flächig aufliegt XiXid quer zum FaIs 4 eine Breite besitzen kann, die größer als die entsprechende Breite ä&s Fensters 5 1st.
Der anders, in F*&agr;* 2 obere Schenkel der Klammer 10 besitzt zumindest auf seiner Innenseite ein S-artiges Profil mit einem schmalen Wulst 11.. welcher klemmend auf dem Lameilenteil 6 aufliegt. Der Wulst 11 setzt sich zum freien Rand des in Fig. 2 oberen Schenkels der Klammer 10 in eine Schrägfläche 12 fort, welche mit dem in Fig. 2 unteren Schenkel der Klammer 10 ein V-fÖrmig geöffnetes Maul bildet, derart, daß die Klammer 10 ohne Schwierigkeiten auf die den Deckel 3 der Mappe mit dem Lamellenteil 6 bzw. dem Streifen 7 verbindende Falzabschnitte 4' bzw. 4" aufgeschoben werden kann. Dieses Aufschieben wird noch dadurch erleichtert, daß der in Fig. 2 untere Schenkel der Klammer 10 etwas länger als der andere Schenkel ist. Außerdem schließt sich an die Schrägfläche 12 noch ein zu dem in Fig. 2 unteren Schenkel paralleler Rand 12' an, welcher die Falzabschnitte 4' und 4" beim Aufschieben der Klammer 10 etwas überlappt.
Beim Aufschieben der Klammer 1O auf die Falzabschnitte 4* und 4" übergreift der in Fig. 2 obere Schenkel der Klammer 10 auch den zur Innenseite des Deckels 3 der Mappe umgeschlagenen Streifen 7, dessen Breite, quer zum Falz 4 gemessen, etwas größer als die lichte Weite zwischen den Schenkeln der Klammer 10 nahe des die Schenkel verbindenden U-Bogens ist. Dadurch wird verhindert, daß sich der Streifen 7 aus der zur Innenseite des Deckels 3 hin umgeschlagenen
Lage, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist, ähnlich wie der Mappendeckel 2 entgegen dem Uhrzeigersinn umschlagen läßt.
Aufgrund der elastischen Spannung im Falzabschnitt 4" sucht sich der Streifen 7 aufzurichten, ctersrt, daß sein freier, zum Falzabschnitt 4'- paralleler Rand sich gegen die Innenseite des in Fig. 2 oberen Schsxtksis der Klammer 10 rädernd anlegt.
An der Klammer 10 ist am Wulst 11 ein in Richtung des D-Eegssns <2er Klas* ^r 10 erstreckter lamellenartiger Fortsatz &Idigr;3 angeformt f -<*eicher in Draufsicht etwa Rechteokform besitzt und sich in eine- zu dem in Fig. 2 unteren Schenkel etwa parallelen Eb<y.r<~s erstreckt.
Dieser lame?lenartige Fortsatz 13 wirkt mit dem zur Innenseite dee Mappendeckels 3 umgeschlagenen Streifen 7 zur Sicherung der Klammer 10 gegen Abziehen zusammen. Wird die Klammer 10 aus der in Fig. 2 dargestellten Klemmlage, welche in Fig. 1 punktiert dargestellt ist, in Pfeilrichtung P in eine Freigabelage zurückgezogen, welche in Fig. 1 strichliert dargestellt ist, so schiebt sich der Fortsatz 13 zwischen den umgeschlagenen Streifen und den angrenzenden Bereich des Mappendeckels 3, bis der zum Falzabschnitt 4" parallele freie Rand des Fortsatzes innenseitig gegen den Falzabschnitt 4", d.h. gegen den Grund des zwischen dem umgeschlagenen Streifen 7 und dem Mappendeckel 3 gebildeten Spaltes, stößt. Damit wird ein weiteres Abziehen der Klammer 10 in Pfeilrichtung P verhindert, d.h. die Klammer 10 wird an der Mappe 1 praktisch unverlierbar festgehalten, sobald sie einmal so weit über die Falzabschnitte 4' bzw. 4" entgegen der Pfeilrichtung P
hinausgeschoben worden ist, daß der freie Rand des Fortsatzes 13 bei nachfolgender Verschiebung der Klammer 10 in Pfeilrichtung P den umgeschlagenen Streifen 7 zu untergreifen vermag.
;; Dabei wird das Zusammenwirken zwischen dem Streifen 7 und
dem klammerseitigen Fortsatz 13 dadurch erleichtert, daß sich der Streifen 7 federartig aufzurichten sucht und dementsprechend immer mit seinem freien Rand an der Innenseite des in Fig. 2 oberen Schenkels der Klemmer 10 anliegt.
Gegebenenfalls ist es auch möglich, daß der Fortsatz 13 federartig ausgebildet ist, derart, daß sein in Richtung -\ des U-Bogens weisendes freies Ende mit schwacher Federkraft
&ngr; gegen den in Fig. 2 unteren Schenkel der Klammer 10 gespannt
ist und dementsprechend den Streifen 7 beim Zurückziehen
-.' der Klammer 10 in Pfeilrichtung P aus deren Klemmlage
selbsttätig zu unterfahren sucht.
Die in die Mappe 1 einzulegenden Blätter 14 werden in Freigabeiage der Klammer 10 mit ihrem falzseitigen Rand zwischen die Innenseite des Mappendeckels 3 und das Lamellenteil 6 geschoben, so daß das Lamellenteil 6 den falzseitigen Rand der Blätter 14 bzw. des von den Blättern 14 gebildeten Blattstapels in der aus Fig. &igr; ersichtlichen Weise überlappt.
Wenn nun die Klammer 10 in die Klemmlage geschoben wird, wird der Wulst 11 der Klamn.er durch das als Gleitfläche für den Wulst 11 dienende Lamellenteil 6 über den falzseitigen Rand der Blätter 14 bzw. des Blattstapels geführt, ohne daß dabei die Blattränder beschädigt werden könnten.
&bull; a · ·
In der Klemmlage der Klammer 10 werden dann die Blätter 14 zwischen dem Lamellenteil 6 und der Innenseite des Mappendeckeis 3 durch die Klammer 10 kraftschlüssig festgehalten.
In der Klemmlage wird der U-Bogen der Klammer 10 innerhalb der Ausnehmung 5' des Mappendeckels 3 aufgenommen, so daß die Klammer 10 durch formschlüssiges Zusammenwirken mit der Ausnehmung 5' an einer Verschiebung In Richtung des Falzes 4 gehindert wird. Im übrigen wird eine derartige Verschiebung der Klammer 10 in Richtung des Falzes 4 in allen möglichen Lagen der Klammer 10 zwischen Klemm- und Freigabelage dadurch verhindert, daß die quer zum Falz 4 erstreckten Ränder des Fensters 5 mit den entsprechenden Rändern des durch das Fenster 5 ragenden Schenkels der Klammer im Sinne einer Führung zusammenwirken, die lediglich eine Verschiebung der Klammer in Richtung des Pfeiles P bzw. in entgegengesetzter Richtung zulaßt. Diese Führung ist auch dann wirksam, wenn die Mappe zugeschlagen ist, d.h. wenn der Mappendeckel 2 auf dem Mappendeckel 3 aufliegt. Aufgrund der Elastizität des Materials der Mappendeckel bildet der Mappendeckel 3 nahe des Falzes 4 eine Wölbung, so daß die falznahen Bereiche des Mappendeckels 2 immer in einer vom Mappendeckel 3 weiter entfernten Ebene liegen als das Lamellenteil 6, auf das die Federkraft der Klammer 10 einwirkt, die das Lamellenteil 6 gegen die Innenseite des Mappendeckels 3 zu drängen sucht.
Die in Fig. 3 dargestellte Mappe unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 gezeigten Mappe im wesentlichen dadurch, daß in keinem der Mappendeckel 2 und 3 ein Fenster 5 angeordnet ist. Dementsprechend liegen die beiden Schenkel der Klammer 10 auf den entsprechenden Außenseiten der Mappendeckel 2 und 3 auf.
&bull; · * t
Mittels einer der Ausstanzung 9 in Fig. 1 entsprechenden Stanzung am Falz 4 wird ein mit dem einen Mappendeckel 3 verbundener Streifen 7 gebildet, welcher an einem zum Falz 4 wiederum versetzten Falzabschnitt 4" mit dem Mappendeckel 3 einstückig verbunden ist und zur Sicherung der Klammer 10 gegen Abziehen von der Mappe mit dem klammerseitigen Fortsatz 13 in der oben beschriebenen
Um die in Fig. 3 dargestellte Mappe leicht aufschlagen zu können, ist in zumindest einem der Mappendeckel, beispielsweise im Mappendeckel 2 parallel zum Falz 4 außerhalb der Reichweite des diesen Mappendeckel übergreifenden Schenkels der Klammer 10 eine Biegezone 15 ausgebildet, welche es ermöglicht, den in Fig. 3 an die Biegezone 15 nach rechts anschließenden Bereich des Mappendeckels 2 entgegen dem Uhrzeigersinne auf- bzw. umzuschlagen.
Die oben beschriebenen Ausführungsformen der Erfindung zeichnen sich durch besonders einfache Herstellbarkeit, und gute Funktionstüchtigkeit aus. Jedoch sind auch abgeänderte Ausführungsformen denkbar und zweckmäßig.
Beispielsweise könnte der Streifen 7 jeweils zur Außenseite des mit ihm verbundenen Mappendeckels 3 umgeschlagen sein. In diesem Falle müßte der klammerseitige Fortsatz 13 am anderen Schenkel der Klammer angeordnet sein, welcher den Mappendeckel 3 außenseitig übergreift.
Des weiteren können das Lamellenteil 6 sowie der Streifen Teile eines separaten Folienstückes sein, welches am fenster seitigen Rand des Mappendeckels 3 mit demselben verbunden,
z.B. verklebt ist, wobei der das Lamellenteil 6 bildende Teil und der den Streifen 7 bildende Teil des Folienteiles miteinander durch einen im Folienteil ausgebildeten Falz einstückig miteinander verbunden sind.
Gegebenenfalls braucht auch nur der Streifen 7 mit dem Deckel 3 einstückig verbunden zu sein, während das Lamelleni-öil 6 durch ein mit der Innenseite des Mappendeckels, z.B. durch Klebung, verbundenes Folienstück gebildet wird.
Des weiteren können die Falzabschnitte 4' bzw. 4" mit dem Falz 4 fluchtend angeordnet sein, wenn in Kauf genommen werden kann, daß die Klammer 10 mit ihrem U-Bogen auch in ihrer Klemmlage bei zugeschlagener Mappe 1 etwas nach außen über den Falz 4 hinausragt.
Das Lamellenteil 6 kann, insbesondere wenn es als Folienteil aus Kunststoff ausgebildet ist, eine leichte Federspannung aufweisen, so daß sich das Lamellenteil von den Blättern bzw. der Innenseite des Mappendeckels 3 abzuheben bzw. hcchzuwölbsn sucht. Dadurch wird in Freigäbeiage der Klammer 10 das Einschieben der Blätter 14 zwischen den Mappendeckel 3 und das Lamellenteil 6 erleichtert.

Claims (21)

Ansprüche;
1. Klemmappe mit zwei über einen Falz od.dgl. verbundenen Happendeckeln sowie mit einer an der Mappe anbringbaren | bzw. angeordneten, im Profil etwa ü-förmigen Klammer, f. welche zwischen einer vollständig auf die Mappe aufge- >fj schobenen Klemmlage zur Halterung der falzseitigen Ränder von in die Mappe einlegbaren Blättern und einer nur teilweise auf die Mappe aufgeschobenen Lage zur Freigabe der Blätter (Freigabelage) verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß am falzseitigen Rand eines Mappendeckels (3) innerhalb der von der Klammer (10) umfaßten Zone ein längs des falzseitigen Randes dieses Mappendeckels (3) erstreckter, zum falzfernen Rand dieses Mappendeckels (3) umgeschlagener schmaler Streifen (7) angeordnet ist, und daß an dem diesen Streifen (7) übergreifenden einen Schenkel der Klammer (10) ein mit seinem freien Ende zum U-Bogen der Klammer (10) hin erstreckter - z.B. in Draufsicht etwa rechteckförmiger - Fortsatz (13) angeordnet ist, welcher den umgeschlagenen Streifen (7) beim Zurückziehen (in Pfeilrichtung P) der Klammer (10) aus ihrer Klemmlage untergreift und in der Freigabelage mit seinem freien Ende bzw. Rand gegen den Grund des zwischen dem umgeschlagenen Streifen (7) und dem einen Mappendeckel (3) gebildeten Spaltes stößt.
2. Klemmappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Streifen (7) mit einem Mappendeckel (3) einstückig, z.B. mittels eines weiteren Falzes (4") , verbunden und vom anderen Mappendeckel
durch eine darin ausgebildete Ausstanzung (8) getrennt ist, welche in Draufsicht U-Form mit quer zum falzseitigen Rand des anderen Mappendeckels (3) verlaufenden U-Schenkeln aufweist.
3. Kleasmappe -nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daE im einen Mappendeckel) (2) ein bis &n &aacgr;^&Aacgr; Falz {4} bzw, an den falzseitigsn Rand des anderen Mappendeckels (3) erstrecktes rsnster (5) angeordnet ist, und daß einer der Schenkel der Klammer
(10) durch das Fenster (5) hindurchgreift und der andere Schenkel der Klammer (10) auf der Außenseite des anderen Mappendeckels (3) aufliegt, derart, daß die Blätter (14) in Klemmlage der Klammer (10) zwischen der Innenseite des außenseitig vom anderen Schenkel der Klammer (10) beaufschlagten anderen Mappendeckels (3) und dem die falzseitigen Ränder der Blätter (14) übergreifenden einen Schenkel der Klammer (10) festgehalten werden.
4. Klemmappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Streifen (7) auf der Innenseite des anderen (fensterlosen) Mappendeckels (3) und der damit zusammenwirkende Fortsatz (13) an dem durch das Fenster ragenden Schenkel der Klammer (10) angeordnet ist.
5. Klemmappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Streifen (7) auf der Außenseite des anderen (fensterlosen) Mappendeckels (3) und der damit zusammenwirkende Fortsatz (13) an dem auf der Außenseite dieses Mappendeckels (3) aufliegenden Schenkel der Klammer (10) angeordnet ist.
6. Klemmappe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des anderen (fensterlosen) Mappendeckels (3) innerhalb des bei zugeschlagener Mappe (1) von der Fensteröffnung (5) überdeckten Bereiches ein dan falzseitigen Rand der in die Mappe (1) einiegbaren Blätter (14} überlappendes Lamelienteil (6) als Gleitbahn für den durch das Fenster {5} hindurchragenden Schenkel der Klammer (10) angeordnet ist.
7. Klemmappe nach iiaspx roh 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lamellenteil *6) mit -^em anderen (fensterlosem) Mappendeckel (3) einstückig 'iurch einen von der Klammer (10) umgreif baren FaXa^bsci^itt (41) verbunden ist.
8. Klemr.app« nach einem der Ansprüche 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der umgeschlagene Streifen (7) mit dem anderen (fensterlosen) Mappendeckel einstückig durch einen von der Klammer (10) umgreifbaren weiteren Falz (4") verbunden und von dem Lamellenteil (&dgr;) durch eine darin ausgebildete Ausstanzung (8) getrennt ist, welche in Draufsicht U-Form mit quer zum falzseitigen Rand des Lamellenteiles (6) verlaufenden U-Schenkeln aufweist.
9. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des umgeschlagenen Streifens (7) - in Querrichtung zum Falz (4) gemessen etwas größer als die Weite des U-Bogens der Klammer (10) ist.
&bull; » &igr;
4' '
10. Klemmappe nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenteil (6) und/oder der umgeschlagene Streifen (7) durch 3in mit einem Mappendeckel (3) verbundenes, z.B. verklebtes, Folienteil gebildet ist,
11. Klemmappe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenteil (6) und der umgeschlagene Streifen (7) als Teile eines einzigen Folienteiles vjsgebildet sind.
12. Klemmappe nach einem der Ansprüche 3 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der fensterlose Mappendeckel (3) an seinem an das Fenster (5) grenzenden Bereich eine das Fenster (5) vergrößernde Ausnehmung (51) besitzt, in die der U-Bogen der Klammer (10) in deren Klemmlage einschiebbar ist.
13. Klemmappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Bildung der Ausnehmung (51) der den umgeschlagenen Streifen (7) mit dem fensterlosen Mappendeckel (3) verbindende Falzabschnitt (4") bzw. der das Lamellenteil (6) mit dem fensterlosen Mappendeckel (3) verbindende Falzabschnitt (41) zu dem die Mappendeckel (2,3) verbindenden Falz (4) od.dgl. parallel versetzt angeordnet sind.
14. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenseite des einen Schenkels der Klammer (10) zwischen dem vom U-Bogen der Klammer (10) entfernten Rand (12') der Klammer (10) und einer zur Klemmhalterung der Blätter (14) dienenden Zone (Wulst 11) eine Schrägfläche (12) angeordnet ist,
welche mit einer zwischen den Schenkeln der Klammer (10) erstreckten Mittelebene bzw. der Innenseite des anderen Schenkels der Klammer (10) ein sich zum freien Rand (12') hin keilförmig öffnendes Maul bildet.
15. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) nach Art einer CeHariamcl Io anonohUilof i o*· d ■* S UTi1J" 1&EEgr;&idigr;*&Ggr;&Iacgr;&Ggr; f &Ggr;&rgr;&Iacgr;&rgr;&pgr;
Ende leicht gegen die Innenseite des anderen Schenkels der Klammer (10) gespannt ist.
16. Klemmappe nach oinem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (13) relativ starr am einen Schenkel der Klammer (10) angeordnet ist und mit diesem Schenkel ein sich, z.B. keilförmig, zum U-Bogen der Klammer (10) hin öffnendes Maul bildet, und daß der umgeschlagene Streifen (7) unter leichter elastischer Spannung mit seinem freien Rand an der Innenseite des den Fortsatz tragenden Schenkels der Klammer (10) anliegt.
17. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Klammer (10), welcher einen Mappendeckel (3) außenseitig übergreift, eine im wesentlichen ebene Innenseite aufweist,
18. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Schenkel der Klammer (10) , welcher einen Mappendeckel (3) außenseitig übergreift, langer als der eine Schenkel der Klammer (10) ist.
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19. Klemmappe nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mappe (1) bzw. deren Teile (2,3,6,7) aus Karton bestehen.
20. Klemmappe nach einem der Ansprüche 6 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Rand des Lamellenteiles (6) auch in Klemmlage der Klammer (10)
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(6) übergreifenden Schenkels der Klammer (10) hinausragt.
21. Klemmappe nach einem der Ansprüche 6 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Lamellenteil (6) sich aufgrund elastischer Spannung von den vom Lamellenteil (6) überlappten Blättern (14) bzw. der Innenseite des fensterlosen Mappendeckels (3) abzuheben sucht.
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