DE4311602A1 - Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut - Google Patents
Klemmhefter für ungelochtes SchriftgutInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B42—BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
- B42F—SHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
- B42F9/00—Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs
Description
Die Erfindung betrifft einen Klemmhefter für ungeloch
tes Schriftgut mit einem Hefterrücken, einem mit seiner
Rückkante am Hefterrücken angeformten, angeklebten oder
angeschweißten Rückdeckel, gegebenenfalls einem mit
seiner Rückkante am Hefterrücken angeformten, angekleb
ten oder angeschweißten Vorderdeckel und einer quer zum
Hefterrücken zwischen einer Freigabestellung und einer
Klemmstellung begrenzt verschiebbaren Klammer, die zwei
elastisch aufspreizbare Klammerschenkel aufweist, von
denen der eine, hintere Klammerschenkel den Rückdeckel
hintergreift und der andere, vordere Klammerschenkel
mit einer zum hinteren Klammerschenkel hin schräg nach
hinten überstehenden Klemmrippe unter Zwischenklemmen
des Schriftguts durch eine Fensteröffnung im Hefter
rücken oder Vorderdeckel hindurch auf einen das Schrift
gut randseitig übergreifenden Haltestreifen aufschieb
bar und in der Freigabestellung gegen eine an einem
rückseitigen Falz am Haltestreifen angeformte und sich
zumindest über einen Teil der Haltestreifenlänge er
streckende, von der Falzkante aus nach vorne in den
Bereich der Fensteröffnung überstehende Anschlaglippe
anschlagbar ist.
Es ist ein Klemmhefter dieser Art bekannt (US-PS
3 099 269 - Fig. 6, 10-13), bei welchem die Anschlag
lippe über die gesamte Länge des Haltestreifens von
ihrer Falzkante aus frei nach vorne übersteht. Diese
Anordnung der Anschlaglippen erfordert ein relativ form
stabiles Folienmaterial, das sich beim Anschlagen der
Klammer mit ihrer Klemmrippe nicht plastisch verformt.
Weniger geeignet ist diese Anordnung für relativ wei
che, nachgiebige Folien beispielsweise aus teilkristal
linen Kunststoffen, wie Polypropylen, da dort die An
schlaglippe unter der Belastung durch die anschlagende
Klemmrippe sich aufrichtet und verformt und daher die
Gefahr besteht, daß sich die Klammer beim Ein- und Aus
heften von Schriftgut aus ihrer Halterung löst.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, den Klemmhefter der eingangs angegebenen Art
dahingehend zu verbessern, daß Fehlbedienungen beim
Ein- und Ausheften von Schriftgut auch bei Heftern aus
relativ weichem Folien- oder Pappmaterial vermieden
werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus,
daß die Handhabung des Klemmhefters dadurch erleichtert
werden kann, daß die Anschlaglippe hinsichtlich ihrer
Verformungs- und Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt
wird. Um dies ohne Funktionsnachteile zu ermöglichen,
wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der über
stehende Teil der Anschlaglippe auf beiden Seiten au
ßerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe unter Bil
dung einer seitlich begrenzten Anschlagtasche am Halte
streifen befestigt ist. Der überstehende Teil der An
schlaglippe kann dabei am Haltestreifen angeschweißt,
angeklebt, angeheftet oder angenietet werden.
Eine zusätzliche Versteifung des Haltestreifens außer
halb des Anschlagbereichs wird dadurch erzielt, daß der
überstehende Teil der Anschlaglippe über die gesamte
Länge außerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe
punktweise oder flächig am Haltestreifen befestigt ist.
Die Anschlaglippe kann dabei mit einer den freien Lip
penrand überlappenden Schweißnaht am Haltestreifen be
festigt werden. Zweckmäßig sind die Seitenbegrenzungen
der Anschlagtasche in einem mindestens der Lippenbrei
te, vorzugsweise der doppelten Lippenbreite entspre
chenden Abstand von den Seitenrändern der Fensteraus
sparung außerhalb dieser angeordnet.
Eine weitere Stabilisierung der Anschlaglippe kann da
durch erzielt werden, daß der überstehende Teil der
Anschlaglippe längs eines mindestens der Lippenbreite,
vorzugsweise mindestens der doppelten Lippenbreite ent
sprechenden Lippenabschnitts innerhalb des Anschlagbe
reichs am Haltestreifen befestigt ist, und daß die
Klemmrippe im Bereich des am Haltestreifen befestigten
Lippenabschnitts eine randoffene Freisparung oder Un
terbrechung aufweist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind vor allem bei sol
chen Klemmheftern vorzunehmen, bei denen der Hefter
rücken über eine rückwärtige Falzkante oder Doppelfalz
kante am Rückdeckel angeformt ist und einen die Fen
steraussparung aufweisenden vorderdeckelseitigen Fen
sterstreifen aufweist und bei welchem der die Anschlag
lippe tragende Haltestreifen über eine im Abstand der
rückwärtigen Falzkante angeordnete Falzkante oder Dop
pelfalzkante am Fensterstreifen angeformt und nach der
dem Rückdeckel zugewandten Innenseite des Fensterstrei
fens eingefaltet ist. Der Vorderdeckel kann hierbei auf
der dem Rückdeckel zugewandten Breitseite des Halte
streifens angeschweißt oder angeklebt werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich mit Vorteil
bei solchen Klemmheftern anwenden, deren Hefterrücken
und Rückdeckel aus einem teilkristallinen Kunststoff,
insbesondere Polypropylen, oder aus Pappe besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Ausschnitt aus einem Klemmhefter
mit eingeschobener und mit zurückgeschobener
Klammer;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der
Fig. 1a;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III
der Fig. 1a ohne Klammer;
Fig. 4 ein Schnittbild entsprechend Fig. 3 für ein ab
gewandeltes Ausführungsbeispiel
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klammer;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der
Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Klemmhefter weist
einen Hefterrücken 10, einen an einer Falzkante 12 am
Hefterrücken 10 angeformten Rückdeckel 14, einen mit
einer Fensteröffnung 16 versehenen, an einer Falzkante
18 am Hefterrücken 10 angeformten Fensterstreifen 20,
einen an einem Doppelfalz 22 am Fensterstreifen 20 an
geformten, nach innen umgefalteten Haltestreifen 24 und
eine am Haltestreifen 24 über eine Falzkante 26 ange
formte, von der Falzkante 26 nach innen überstehende
Anschlaglippe 28 auf. Die Haltelippe 28 ist außerhalb
des Fensterbereichs 16 mit ihrem überstehenden Teil
mittels Schweißnähten 30 am Haltestreifen 24 ange
schweißt. Dadurch verbleibt im mittleren Bereich der
Anschlaglippe eine an ihren Seitenrändern 32 begrenzte,
zur Doppelfalzkante 22 hin offene Anschlagtasche 34.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die
Anschlaglippe 28 zusätzlich im mittleren Bereich 36
zwischen den beiden Seitenrändern 32 am Haltestreifen
24 angeschweißt. An der dem Rückdeckel 14 zugewandten
Innenseite des Haltestreifens 24 ist ein beispielsweise
als Klarsichtfolie ausgebildeter Vorderdeckel 38 ange
schweißt.
Auf den Hefterrücken 10 ist im Bereich der Fensteröff
nung 16 eine Klammer 40 aufgesteckt, die zwei elastisch
aufspreizbare Klammerschenkel 42, 44 aufweist und quer
zum Hefterrücken 10 zwischen einer Klemmstellung (Fig.
1a) und einer Freigabestellung (Fig. 1b) begrenzt ver
schiebbar ist. Der eine, hintere Klammerschenkel 42
hintergreift dabei den Rückdeckel 14, während der an
dere, vordere Klammerschenkel 44 mit einer zum hinteren
Klammerschenkel hin schräg überstehenden Klemmrippe 46
gegen die Oberfläche des Haltestreifens 24 anliegt.
Zwischen dem Haltestreifen 24 und dem Rückdeckel 14
befindet sich ein durch den Hefterrücken 10 begrenzter
Spalt 48, in den Schriftgut von der Hefterinnenseite
her eingesteckt und dort durch Aufschieben der Klammer
40 festgeklemmt werden kann. In der Freigabestellung
(Fig. 1b) greift die Klammer 40 mit ihrer Klemmrippe 46
in die Anschlagtasche 34 ein und schlägt dort gegen die
Anschlaglippe 28 an. Die Anschlaglippe 28 wird trotz
der Belastung durch die gegen sie anschlagende Klammer
40 durch die Schweißnähte 30 bzw. 36 in ihrer Lage fest
gehalten, auch wenn das für die Herstellung des Klemm
hefters verwendete Folienmaterial biegeschlaff sein
sollte. Im Falle der in Fig. 4 gezeigten Fügezone mit
zusätzlicher Schweißnaht 36 im Mittelbereich der An
schlagtasche muß die Klemmrippe 46 mit einer mittigen
randoffenen Freisparung 48′ versehen werden, in welche
die mittige Schweißnaht 36 in der zurückgeschobenen
Freigabestellung eingreift.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung bezieht sich auf einen Klemmhefter für ungelochtes
Schriftgut mit einem Hefterrücken 10, einem am Hefter
rücken 10 angeformten Rückdeckel 14 und einer quer zum
Hefterrücken 10 zwischen einer Freigabestellung und ei
ner Klemmstellung begrenzt verschiebbaren Klammer 40.
Die Klammer 40 weist zwei elastisch ausspreizbare Klam
merschenkel 42, 44 auf, von denen der eine, hintere Klam
merschenkel 42 den Rückdeckel 14 hintergreift, und der
andere, vordere Klammerschenkel 44 mit einer schräg
nach hinten überstehenden Klemmrippe 46 unter Zwischen
klemmen des Schriftguts auf einen das Schriftgut rand
seitig übergreifenden Haltestreifen 24 aufschiebbar
ist. Am Haltestreifen ist eine von einer Falzkante 26
aus nach vorne überstehende Anschlaglippe 28 vorgese
hen, gegen die die Klemmrippe 46 der Klammer 40 in der
Freigabestellung anschlägt. Um auch bei Verwendung ei
nes relativ weichen und verformbaren Heftermaterials
eine zuverlässige Handhabung beim Ein- und Ausheften
von Schriftgut zu gewährleisten, ist der überstehende
Teil der Anschlaglippe 28 auf beiden Seiten außerhalb
des Anschlagbereichs der Klemmrippe 46 unter Bildung
einer seitlich begrenzten Anschlagtasche 34 am Halte
streifen 24 angeschweißt.
Claims (9)
1. Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem
Hefterrücken (10), einem mit seiner Rückkante
(Falz 12) am Hefterrücken (10) angeformten, ange
klebten oder angeschweißten Rückdeckel (14), gege
benenfalls einem mit seiner Rückkante in der Nähe
des Hefterrückens (10) angeformten, angeklebten
oder angeschweißten Vorderdeckel (38) und einer
quer zum Hefterrücken (10) zwischen einer Freiga
bestellung und einer Klemmstellung begrenzt ver
schiebbaren Klammer (40), die zwei elastisch auf
spreizbare Klammerschenkel (42, 44) aufweist, von
denen der eine, hintere Klammerschenkel (42) den
Rückdeckel (14) hintergreift und der andere, vor
dere Klammerschenkel (44) mit einer zum hinteren
Klammerschenkel (42) hin schräg in Richtung Hef
terrücken (10) überstehenden Klemmrippe (46) unter
Zwischenklemmen des Schriftguts durch eine Fen
steröffnung (16) im Hefterrücken (10) und/oder
Vorderdeckel (38) hindurch auf einen das Schrift
gut randseitig übergreifenden Haltestreifen (24)
aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen
eine an einem rückenseitigen Falz (26) am Halte
streifen (24) angeformte und sich zumindest über
einen Teil der Haltestreifenlänge erstreckenden,
von der Falzkante (26) aus nach vorne in den Be
reich der Fensteröffnung (16) überstehende An
schlaglippe (28) anschlagbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der überstehende Teil der Anschlag
lippe (28) auf beiden Seiten außerhalb des An
schlagbereichs der Klemmrippe (46) unter Bildung
einer seitlich begrenzten Anschlagtasche (34) am
Haltestreifen (24) befestigt ist.
2. Klemmhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der überstehende Teil der Anschlaglippe
(28) am Haltestreifen (24) angeschweißt, ange
klebt, angeheftet oder angenietet ist.
3. Klemmhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der überstehende Teil der An
schlaglippe (28) über einen Teilbereich oder über
seine gesamte Länge außerhalb des Anschlagbereichs
der Klemmrippe (46) punktweise oder flächig am
Haltestreifen befestigt ist.
4. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Anschlaglippe (28)
mit einer den freien Lippenrand überlappenden
Schweißnaht (30) am Haltestreifen (24) befestigt
ist.
5. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen
(32) der Anschlagtasche (34) in einem mindestens
der Lippenbreite, vorzugsweise mindestens der dop
pelten Lippenbreite entsprechenden Abstand von den
Seitenrändern der Fensteraussparung (16) außerhalb
dieser angeordnet sind.
6. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil
der Anschlaglippe (28) längs eines mindestens der
Lippenbreite, vorzugsweise mindestens der doppel
ten Lippenbreite entsprechenden Lippenabschnitts
(36) innerhalb des Anschlagbereichs am Haltestrei
fen (24) befestigt ist, und daß die Klemmrippe
(46) im Bereich des am Haltestreifen (24) befe
stigten Lippenabschnitts (36) eine randoffene
Freisparung (48′) oder Unterbrechung aufweist.
7. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß der Hefterrücken (10)
über eine rückwärtige Falzkante (12) oder Doppel
falzkante (12, 18) am Rückdeckel angeformt ist und
einen die Fensteraussparung (16) aufweisenden,
vorderdeckelseitigen Fensterstreifen (20) auf
weist, und daß der die Anschlaglippe (28) tragende
Haltestreifen (24) über eine im Abstand von der
rückwärtigen Falzkante (12) angeordnete Falzkante
oder Doppelfalzkante (22) am Fensterstreifen (20)
angeformt und nach der dem Rückdeckel (14) zuge
wandten Innenseite des Fensterstreifens (20) ein
gefaltet ist.
8. Klemmhefter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß der Vorderdeckel (38) auf der dem Rück
deckel zugewandten Breitseite des Haltestreifens
(24) angeschweißt oder angeklebt ist.
9. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß der Hefterrücken (10)
und der an diesen angeformte Rückdeckel (14) aus
einem teilkristallinen Kunststoff, insbesondere
Polypropylen, oder aus Pappe besteht.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4311602A DE4311602A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut |
AT94102303T ATE147020T1 (de) | 1993-04-08 | 1994-02-16 | Klemmhefter für ungelochtes schriftgut |
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DE4311602A DE4311602A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut |
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ID=6485062
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4311602A Withdrawn DE4311602A1 (de) | 1993-04-08 | 1993-04-08 | Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut |
DE59401437T Expired - Lifetime DE59401437D1 (de) | 1993-04-08 | 1994-02-16 | Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut |
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DE59401437T Expired - Lifetime DE59401437D1 (de) | 1993-04-08 | 1994-02-16 | Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut |
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AT (1) | ATE147020T1 (de) |
DE (2) | DE4311602A1 (de) |
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- 1993-04-08 DE DE4311602A patent/DE4311602A1/de not_active Withdrawn
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1994
- 1994-02-16 DE DE59401437T patent/DE59401437D1/de not_active Expired - Lifetime
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- 1994-02-16 EP EP94102303A patent/EP0619195B1/de not_active Expired - Lifetime
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DE19854021C2 (de) * | 1998-11-16 | 2000-09-14 | Hunke & Jochheim | Sammelmappe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE59401437D1 (de) | 1997-02-13 |
EP0619195A1 (de) | 1994-10-12 |
ATE147020T1 (de) | 1997-01-15 |
EP0619195B1 (de) | 1997-01-02 |
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ESSELTE LEITZ GMBH & CO KG, 70469 STUTTGART, DE |
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8141 | Disposal/no request for examination |