DE4311602A1 - Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut - Google Patents

Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut

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DE4311602A1
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Steffen Dipl Ing Seiffarth
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Esselte Leitz GmbH and Co KG
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LEITZ LOUIS KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F9/00Filing appliances with devices clamping file edges; Covers with clamping backs

Description

Die Erfindung betrifft einen Klemmhefter für ungeloch­ tes Schriftgut mit einem Hefterrücken, einem mit seiner Rückkante am Hefterrücken angeformten, angeklebten oder angeschweißten Rückdeckel, gegebenenfalls einem mit seiner Rückkante am Hefterrücken angeformten, angekleb­ ten oder angeschweißten Vorderdeckel und einer quer zum Hefterrücken zwischen einer Freigabestellung und einer Klemmstellung begrenzt verschiebbaren Klammer, die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschenkel aufweist, von denen der eine, hintere Klammerschenkel den Rückdeckel hintergreift und der andere, vordere Klammerschenkel mit einer zum hinteren Klammerschenkel hin schräg nach hinten überstehenden Klemmrippe unter Zwischenklemmen des Schriftguts durch eine Fensteröffnung im Hefter­ rücken oder Vorderdeckel hindurch auf einen das Schrift­ gut randseitig übergreifenden Haltestreifen aufschieb­ bar und in der Freigabestellung gegen eine an einem rückseitigen Falz am Haltestreifen angeformte und sich zumindest über einen Teil der Haltestreifenlänge er­ streckende, von der Falzkante aus nach vorne in den Bereich der Fensteröffnung überstehende Anschlaglippe anschlagbar ist.
Es ist ein Klemmhefter dieser Art bekannt (US-PS 3 099 269 - Fig. 6, 10-13), bei welchem die Anschlag­ lippe über die gesamte Länge des Haltestreifens von ihrer Falzkante aus frei nach vorne übersteht. Diese Anordnung der Anschlaglippen erfordert ein relativ form­ stabiles Folienmaterial, das sich beim Anschlagen der Klammer mit ihrer Klemmrippe nicht plastisch verformt. Weniger geeignet ist diese Anordnung für relativ wei­ che, nachgiebige Folien beispielsweise aus teilkristal­ linen Kunststoffen, wie Polypropylen, da dort die An­ schlaglippe unter der Belastung durch die anschlagende Klemmrippe sich aufrichtet und verformt und daher die Gefahr besteht, daß sich die Klammer beim Ein- und Aus­ heften von Schriftgut aus ihrer Halterung löst.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, den Klemmhefter der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß Fehlbedienungen beim Ein- und Ausheften von Schriftgut auch bei Heftern aus relativ weichem Folien- oder Pappmaterial vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1 angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Lösung geht von dem Gedanken aus, daß die Handhabung des Klemmhefters dadurch erleichtert werden kann, daß die Anschlaglippe hinsichtlich ihrer Verformungs- und Bewegungsmöglichkeiten eingeschränkt wird. Um dies ohne Funktionsnachteile zu ermöglichen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der über­ stehende Teil der Anschlaglippe auf beiden Seiten au­ ßerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe unter Bil­ dung einer seitlich begrenzten Anschlagtasche am Halte­ streifen befestigt ist. Der überstehende Teil der An­ schlaglippe kann dabei am Haltestreifen angeschweißt, angeklebt, angeheftet oder angenietet werden.
Eine zusätzliche Versteifung des Haltestreifens außer­ halb des Anschlagbereichs wird dadurch erzielt, daß der überstehende Teil der Anschlaglippe über die gesamte Länge außerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe punktweise oder flächig am Haltestreifen befestigt ist. Die Anschlaglippe kann dabei mit einer den freien Lip­ penrand überlappenden Schweißnaht am Haltestreifen be­ festigt werden. Zweckmäßig sind die Seitenbegrenzungen der Anschlagtasche in einem mindestens der Lippenbrei­ te, vorzugsweise der doppelten Lippenbreite entspre­ chenden Abstand von den Seitenrändern der Fensteraus­ sparung außerhalb dieser angeordnet.
Eine weitere Stabilisierung der Anschlaglippe kann da­ durch erzielt werden, daß der überstehende Teil der Anschlaglippe längs eines mindestens der Lippenbreite, vorzugsweise mindestens der doppelten Lippenbreite ent­ sprechenden Lippenabschnitts innerhalb des Anschlagbe­ reichs am Haltestreifen befestigt ist, und daß die Klemmrippe im Bereich des am Haltestreifen befestigten Lippenabschnitts eine randoffene Freisparung oder Un­ terbrechung aufweist.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen sind vor allem bei sol­ chen Klemmheftern vorzunehmen, bei denen der Hefter­ rücken über eine rückwärtige Falzkante oder Doppelfalz­ kante am Rückdeckel angeformt ist und einen die Fen­ steraussparung aufweisenden vorderdeckelseitigen Fen­ sterstreifen aufweist und bei welchem der die Anschlag­ lippe tragende Haltestreifen über eine im Abstand der rückwärtigen Falzkante angeordnete Falzkante oder Dop­ pelfalzkante am Fensterstreifen angeformt und nach der dem Rückdeckel zugewandten Innenseite des Fensterstrei­ fens eingefaltet ist. Der Vorderdeckel kann hierbei auf der dem Rückdeckel zugewandten Breitseite des Halte­ streifens angeschweißt oder angeklebt werden.
Die erfindungsgemäßen Maßnahmen lassen sich mit Vorteil bei solchen Klemmheftern anwenden, deren Hefterrücken und Rückdeckel aus einem teilkristallinen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, oder aus Pappe besteht.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung in schematischer Weise dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1a und b einen Ausschnitt aus einem Klemmhefter mit eingeschobener und mit zurückgeschobener Klammer;
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1a;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1a ohne Klammer;
Fig. 4 ein Schnittbild entsprechend Fig. 3 für ein ab­ gewandeltes Ausführungsbeispiel
Fig. 5 eine Seitenansicht der Klammer;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VI-VI der Fig. 5.
Der in der Zeichnung dargestellte Klemmhefter weist einen Hefterrücken 10, einen an einer Falzkante 12 am Hefterrücken 10 angeformten Rückdeckel 14, einen mit einer Fensteröffnung 16 versehenen, an einer Falzkante 18 am Hefterrücken 10 angeformten Fensterstreifen 20, einen an einem Doppelfalz 22 am Fensterstreifen 20 an­ geformten, nach innen umgefalteten Haltestreifen 24 und eine am Haltestreifen 24 über eine Falzkante 26 ange­ formte, von der Falzkante 26 nach innen überstehende Anschlaglippe 28 auf. Die Haltelippe 28 ist außerhalb des Fensterbereichs 16 mit ihrem überstehenden Teil mittels Schweißnähten 30 am Haltestreifen 24 ange­ schweißt. Dadurch verbleibt im mittleren Bereich der Anschlaglippe eine an ihren Seitenrändern 32 begrenzte, zur Doppelfalzkante 22 hin offene Anschlagtasche 34. Bei dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Anschlaglippe 28 zusätzlich im mittleren Bereich 36 zwischen den beiden Seitenrändern 32 am Haltestreifen 24 angeschweißt. An der dem Rückdeckel 14 zugewandten Innenseite des Haltestreifens 24 ist ein beispielsweise als Klarsichtfolie ausgebildeter Vorderdeckel 38 ange­ schweißt.
Auf den Hefterrücken 10 ist im Bereich der Fensteröff­ nung 16 eine Klammer 40 aufgesteckt, die zwei elastisch aufspreizbare Klammerschenkel 42, 44 aufweist und quer zum Hefterrücken 10 zwischen einer Klemmstellung (Fig. 1a) und einer Freigabestellung (Fig. 1b) begrenzt ver­ schiebbar ist. Der eine, hintere Klammerschenkel 42 hintergreift dabei den Rückdeckel 14, während der an­ dere, vordere Klammerschenkel 44 mit einer zum hinteren Klammerschenkel hin schräg überstehenden Klemmrippe 46 gegen die Oberfläche des Haltestreifens 24 anliegt. Zwischen dem Haltestreifen 24 und dem Rückdeckel 14 befindet sich ein durch den Hefterrücken 10 begrenzter Spalt 48, in den Schriftgut von der Hefterinnenseite her eingesteckt und dort durch Aufschieben der Klammer 40 festgeklemmt werden kann. In der Freigabestellung (Fig. 1b) greift die Klammer 40 mit ihrer Klemmrippe 46 in die Anschlagtasche 34 ein und schlägt dort gegen die Anschlaglippe 28 an. Die Anschlaglippe 28 wird trotz der Belastung durch die gegen sie anschlagende Klammer 40 durch die Schweißnähte 30 bzw. 36 in ihrer Lage fest­ gehalten, auch wenn das für die Herstellung des Klemm­ hefters verwendete Folienmaterial biegeschlaff sein sollte. Im Falle der in Fig. 4 gezeigten Fügezone mit zusätzlicher Schweißnaht 36 im Mittelbereich der An­ schlagtasche muß die Klemmrippe 46 mit einer mittigen randoffenen Freisparung 48′ versehen werden, in welche die mittige Schweißnaht 36 in der zurückgeschobenen Freigabestellung eingreift.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin­ dung bezieht sich auf einen Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem Hefterrücken 10, einem am Hefter­ rücken 10 angeformten Rückdeckel 14 und einer quer zum Hefterrücken 10 zwischen einer Freigabestellung und ei­ ner Klemmstellung begrenzt verschiebbaren Klammer 40. Die Klammer 40 weist zwei elastisch ausspreizbare Klam­ merschenkel 42, 44 auf, von denen der eine, hintere Klam­ merschenkel 42 den Rückdeckel 14 hintergreift, und der andere, vordere Klammerschenkel 44 mit einer schräg nach hinten überstehenden Klemmrippe 46 unter Zwischen­ klemmen des Schriftguts auf einen das Schriftgut rand­ seitig übergreifenden Haltestreifen 24 aufschiebbar ist. Am Haltestreifen ist eine von einer Falzkante 26 aus nach vorne überstehende Anschlaglippe 28 vorgese­ hen, gegen die die Klemmrippe 46 der Klammer 40 in der Freigabestellung anschlägt. Um auch bei Verwendung ei­ nes relativ weichen und verformbaren Heftermaterials eine zuverlässige Handhabung beim Ein- und Ausheften von Schriftgut zu gewährleisten, ist der überstehende Teil der Anschlaglippe 28 auf beiden Seiten außerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe 46 unter Bildung einer seitlich begrenzten Anschlagtasche 34 am Halte­ streifen 24 angeschweißt.

Claims (9)

1. Klemmhefter für ungelochtes Schriftgut mit einem Hefterrücken (10), einem mit seiner Rückkante (Falz 12) am Hefterrücken (10) angeformten, ange­ klebten oder angeschweißten Rückdeckel (14), gege­ benenfalls einem mit seiner Rückkante in der Nähe des Hefterrückens (10) angeformten, angeklebten oder angeschweißten Vorderdeckel (38) und einer quer zum Hefterrücken (10) zwischen einer Freiga­ bestellung und einer Klemmstellung begrenzt ver­ schiebbaren Klammer (40), die zwei elastisch auf­ spreizbare Klammerschenkel (42, 44) aufweist, von denen der eine, hintere Klammerschenkel (42) den Rückdeckel (14) hintergreift und der andere, vor­ dere Klammerschenkel (44) mit einer zum hinteren Klammerschenkel (42) hin schräg in Richtung Hef­ terrücken (10) überstehenden Klemmrippe (46) unter Zwischenklemmen des Schriftguts durch eine Fen­ steröffnung (16) im Hefterrücken (10) und/oder Vorderdeckel (38) hindurch auf einen das Schrift­ gut randseitig übergreifenden Haltestreifen (24) aufschiebbar und in der Freigabestellung gegen eine an einem rückenseitigen Falz (26) am Halte­ streifen (24) angeformte und sich zumindest über einen Teil der Haltestreifenlänge erstreckenden, von der Falzkante (26) aus nach vorne in den Be­ reich der Fensteröffnung (16) überstehende An­ schlaglippe (28) anschlagbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der überstehende Teil der Anschlag­ lippe (28) auf beiden Seiten außerhalb des An­ schlagbereichs der Klemmrippe (46) unter Bildung einer seitlich begrenzten Anschlagtasche (34) am Haltestreifen (24) befestigt ist.
2. Klemmhefter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der überstehende Teil der Anschlaglippe (28) am Haltestreifen (24) angeschweißt, ange­ klebt, angeheftet oder angenietet ist.
3. Klemmhefter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der überstehende Teil der An­ schlaglippe (28) über einen Teilbereich oder über seine gesamte Länge außerhalb des Anschlagbereichs der Klemmrippe (46) punktweise oder flächig am Haltestreifen befestigt ist.
4. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Anschlaglippe (28) mit einer den freien Lippenrand überlappenden Schweißnaht (30) am Haltestreifen (24) befestigt ist.
5. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da­ durch gekennzeichnet, daß die Seitenbegrenzungen (32) der Anschlagtasche (34) in einem mindestens der Lippenbreite, vorzugsweise mindestens der dop­ pelten Lippenbreite entsprechenden Abstand von den Seitenrändern der Fensteraussparung (16) außerhalb dieser angeordnet sind.
6. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der überstehende Teil der Anschlaglippe (28) längs eines mindestens der Lippenbreite, vorzugsweise mindestens der doppel­ ten Lippenbreite entsprechenden Lippenabschnitts (36) innerhalb des Anschlagbereichs am Haltestrei­ fen (24) befestigt ist, und daß die Klemmrippe (46) im Bereich des am Haltestreifen (24) befe­ stigten Lippenabschnitts (36) eine randoffene Freisparung (48′) oder Unterbrechung aufweist.
7. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hefterrücken (10) über eine rückwärtige Falzkante (12) oder Doppel­ falzkante (12, 18) am Rückdeckel angeformt ist und einen die Fensteraussparung (16) aufweisenden, vorderdeckelseitigen Fensterstreifen (20) auf­ weist, und daß der die Anschlaglippe (28) tragende Haltestreifen (24) über eine im Abstand von der rückwärtigen Falzkante (12) angeordnete Falzkante oder Doppelfalzkante (22) am Fensterstreifen (20) angeformt und nach der dem Rückdeckel (14) zuge­ wandten Innenseite des Fensterstreifens (20) ein­ gefaltet ist.
8. Klemmhefter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich­ net, daß der Vorderdeckel (38) auf der dem Rück­ deckel zugewandten Breitseite des Haltestreifens (24) angeschweißt oder angeklebt ist.
9. Klemmhefter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Hefterrücken (10) und der an diesen angeformte Rückdeckel (14) aus einem teilkristallinen Kunststoff, insbesondere Polypropylen, oder aus Pappe besteht.
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