DE2651219A1 - Durchlicht-projektionsschirm - Google Patents

Durchlicht-projektionsschirm

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DE2651219A1 DE19762651219 DE2651219A DE2651219A1 DE 2651219 A1 DE2651219 A1 DE 2651219A1 DE 19762651219 DE19762651219 DE 19762651219 DE 2651219 A DE2651219 A DE 2651219A DE 2651219 A1 DE2651219 A1 DE 2651219A1
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projection screen
projection
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light
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DE2651219B2 (de
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Karl-Guenter Ing Grad Behr
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Minox GmbH
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Minox GmbH
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/54Accessories
    • G03B21/56Projection screens
    • G03B21/60Projection screens characterised by the nature of the surface
    • G03B21/62Translucent screens
    • G03B21/625Lenticular translucent screens

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

Durchlicht-Pro jeiitionsschirm
Die Erfindung bezieht sich auf einen Durchlicht-Projektions-Schirm, wie er beispielsweise für ein Lesegerät für i-Iikro-
u. a.
filme, für Diapositivbetrachteryverwendbar ist
Lesegeräte der genannten Art, die als Tischgeräte ausgebildet sind, besitzen einen Projektionsschirm in Form einer
Mattscheibe, der senkrecht oder annähernd senkrecht angeordnet ist, um dem Betrachter ein möglichäb gleichmäi3ig ;
helles Schirmbild zu ermöglichen, v/eil das vom Projektions- : strahl auf die i-iattscheibe rückseitig auftreffende Licht in
der i-lattierungsebene der Mattscheibe gestreut wird. Bei einer senkrechten HattScheibenbetrachtung wird demnach in der Lild-t mitte die größte Leuchtkomponente des gestreuten Lichtes
ins Auge treffen, während am Bildrand je nach Betrachtungs- : winkeleinfall nur die abgewinkelte Lichtstreukomponente noch
ins Auge trifft und damit das Mattscheibenbild dem Betrachter am Rand gleichmäßig etwas dunkler erscheint.
Da die Lesegeräte von der leichten Handhabung her die Aufnahme
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der Mikrofilme meist an ihrer Unterseite haben und das
Schirmbild darüber angeordnet ist, ist für eine i-iittenbetrachtung des Schirmbildes immer eine ziemlich senkrechte : Kopfhaltung erforderlich, was heute häufig nachteilig
empfunden wird, wenn für schriftliche Arbeiten auf dem Tisch oft eine Information von dem Schirmbild entnommen werden
muß; außerdem sind derartige Geräte sehr groß im Volumen
ausgeführt.
Aus diesem Grund werden heute wieder vermehrt Lesegeräte mit, Auflichtprojektionsschirmen eingesetzt, welche diese jyiög- ; lichkeit leicht bieten, jedoch mit dem Nachteil, daß man ; nur seitlich auf den Schirm blicken kann, das Gerät durch ; seine über dem Schirm angeordnete Spiegelhaiterung sehr j klobig wirkt, der offene Spiegel verstauben kann und man
nicht bei der Betrachtung in den offenen Strahlenraum eindringen darf.
Diese und andere Gründe,z.B. die Gerätegröße waren vor vieleh. Jahren Anlaß, die Geräte vom Markt zu entfernen und sie j
i durch solche mit Durchlichtprojektionsschirmen zu ersetzen. |
Der Neuerung leigt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Vor- ι teile des Durchlichtprojektionsschirmes mit den Vorteilen I
des flach liegenden Auflichtprojektionsschirmes zu verbinden!.
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Eine nur flache Anordnung eines Durchlichtprojektionsschirmes mit stark seitlicher Betrachtung führt aus den oben geschilderten Punkten zu einer zu starken Schirmbildverdunkelung, besonders des oberen Schirmbildes, weil je nach Seitenstrahlvermögen der Mattscheibe nur Komponenten geringster Lichtstärke in das Auge dringen, und die Komponenten höherer Lichtstärke am Auge vorbeigehen.
Zur Lösung der genannten Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß vor und bzw. oder hinter der mattierten Bildschirmebene eine benachbarte Anordnung von in Zeilenrichtung verlaufenden Prismen besteht, wobei die Kantenneigung der Prismen nahe der unteren Längskante zu denen nahe der oberen Längskante des Schirms zunehmend ausgebildet sein kann.
Es wird damit möglich, ein handliches und wenig Platz beanspruchendes flaches Gerät zu schaffen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 rein schematisch eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Lesegeräts,
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Fa. Minox GmbH.
Fig. 2 eine Einzelheit des Projektionsschirms nach Fig. 1 und
Fig. 3 zur Erläuterung eine Schnittansicht eines bekannten Lesegerätes.
Figur 3 zeigt ein bekanntes Lesegerät 10 dessen Projektionsschirm 11 annähernd lotrecht zur Tischfläche steht.
Der Blickwinkel eines Betrachters auf den Schirm ist mit *C bezeichnet. Von einer Lichtquelle 12 her wird der in einem Bildträger 13 ruhende Film durchleuchtet und über die Spiegel 14 - 140 auf dem Schirm 11 abgebildet.
Ein auf den Projektionsschirm auftreffender Lichtstrahl wird durch die auf der äußeren Oberfläche des Schirms 11 vorhandene Mattierung in ein Strahlenbündel 16 zerlegt. Es ist ersichtlich, daß die auf einem Bildstrahl 17 zu dem Betrachter liegende Komponente dieses Streulicht-Bündels an den Rändern des Schirms kleiner ist, als in der Schirmmitte. Aus diesem Grunde ist es für den Betrachter erforderlich, den Kopf jeweils so zu halten, daß er eine möglichst helle Bildprojektion für die gerade von ihm betrachtete Bildzeile erhält.
Das Lesegerät 10 ist verhältnismäßig voluminös, weil der Bildschirm in Augenhöhe eines vor dem Gerät sitzenden Betrachters liegen muß.
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NACHQEREICHT
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lesegerätes 20 wird von einer Lichtquelle 21, die in einer Bildbühne 22 liegende Vorlage durchleuchtet und über Umlenkspiegel 23 bis 25 auf einen Projektionsschirm 26 entworfen. Der Projektionsschirm ist gegenüber der Standfläche des Lesegerätes 20 schwach geneigt angeordnet. Das Gerät ist somit wesentlich kompakter als das vorstehend beschriebene, bekannte Gerät.
Der Öffnungswinkel des Blickfeldes eines Betrachters auf den Projektionsschirm ist auch hier mit oC bezeichnet.
Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Verbesserung Wie ersichtlich, treffen die von dem letzten Umlenkspiegel 25 ausgehenden Lichtstrahlen zwar sogar exakt senktrecht auf den Projektionsschirm 26, jedoch ist der Blickwinkel des Betrachters gegenüber dem Projektionsschirm geneigt.
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NACNGEREICHTl
Ein auf den Projektionsschirm 26 treffender Lichtstrahl 27 ; würde aufgrund der Mattierung der Oberfläche des Projektions-^
schirms ein Lichtstrahlbündel erzeugen, bei dem nur eine '■
sehr kleine Komponente in die Blickrichtung des Betrachters :
fallen würde. Um dies zu vermeiden ist die im folgenden be- '.
schriebene Anordnung nach Fig. 2 vorgesehen. Auf der Rück- I
seite des Projektionsschirmes 26, dessen äußere Oberfläche : 28 in an sich bekannter Weise mattiert ist, ist eine Anzahl
von Prismen bzw. Glaskeilen angeordnet. Diese Prismen ver- ; laufen horizontal, d.h. in Zeilenrichtung entlang der Rück- :
seite des Projektionsschirms 26. Diese Anordnung bewirkt, :
i daß der Lichtstrahl 27 umgelenkt wird und in Richtung des | Strahles 30 aus der äußeren Oberfläche des Projektionsschirmes 26 austritt. Infolge der Mattierung der Oberfläche entsteht ein Lichtstrahlenbündel 31. Es ist ersichtlich, daß die Hauptkomponente dieses Bündels innerhalb des öffnungs winkelsei des Blickwinkels des Betrachters fällt. Um diesen Effekt über die gesamte Oberfläche des Projektionsschirmes 26 zu erhalten, ist der Neigungswinkel β der Prismenkanten gegenüber der Schirmebene von unten nach oben zunehmend ausgebildet. Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß der Winkel β einer Prismenfläche auf die ein Lichtstrahl 32 auftritt, kiel ner οst als der Winkel r eines dem Lichtstrahl 27 benachbarten Prismas. Im Auftreffbereich des Lichtstrahls 33 ist dieser Winkel β gleich 0.
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NACHGEREfCHT
Diese Firman können direkt auf der Mattscheibe gegenüber der mattierten Oberfläche angeordnet sein, was deshalb vorteilhaft ist, weil durch die Mattierung die Stufenkanten
vom Auge nicht sichtbar sind. Auch eine Anordnung der Prismen vor der mattierten Fläche ist möglich, z.B. durch Aufsetzen von zusätzlichen Platten, welche die äußerst schmalen Prismen tragen. Hierbei muß jedoch infolge der glänzenden Oberfläche mit einer stärkeren Reflektion von Fremdlicht auf der Schirmoberfläche gerechnet werden.
Es ist jedoch auch möglich, auf der Rückseite des Projektionsschirms eine gesonderte Platte z.B. eine Folie vorzusehen, welche die erfindungsgemäß angeordneten Prismen trägt (vergleiche gestrichelte Linie in Fig. 2).
Auf jeden Fall ist jedoch die Prismenanordnung so getroffen, daß die lichtstärkste Komponente jedes gestreuten Lichtstrahles in den Blickwinkel des Betrachters fällt. Damit wird eine gleichmäßige Ausleuchtung der gesamten Schirmoberfläche bewirkt, so daß der Betrachter zum mühelosen Lesen des Schirmbildes seine Kopfhaltung praktisch nicht zu verändern braucht«
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungen beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des allgemeinen Erfindungsgedankens weitere Ausführungsformen möglich, wobei Einzelheiten der jeweiligen Verwendung angepaßt werden können.
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Leerseite

Claims (4)

NACHGEREiGHT P 26 51 219.6 Minox GmbH. Ansprüche :
1. Durchlicht-Projektionsschirm, z.B. für Mikrofilmlesegeräte, Diapo siti vbe trachter oder dergl., dadurch gekennzeichnet, daß vor und bzw. oder hinter der mattierten Bildschirmebene eine benachbarte Anordnung von in Zeilenrichtung verlaufenden Prismen besteht.
2. Projektionsschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kantenneigung der Prismen nahe der unteren Längskante zu denen nahe der oberen Längskante des Schirms zunehmend ausgebildet ist. (Fig. 2)
3. Projektionsschirm nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenordnung auf einer Platte bzw. Folien vorgesehen ist, die auf der Rückseite des Schirms angeordnet, z.B. auf diese aufgeklebt ist. (Fig.2).
4. Projektionsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3f dadurch gekennzeichnet, daß er in einem flachen Tischgerät mit einem zur Horizontalen flach geneigt angeordneten Schirm angeordnet ist. (Fig. 1).
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DE2651219A 1976-11-10 1976-11-10 Betrachtungsgerät für Filmvorlagen Expired DE2651219C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2651219A DE2651219C3 (de) 1976-11-10 1976-11-10 Betrachtungsgerät für Filmvorlagen
US05/849,898 US4185901A (en) 1976-11-10 1977-11-09 Reading device

Applications Claiming Priority (1)

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DE2651219A DE2651219C3 (de) 1976-11-10 1976-11-10 Betrachtungsgerät für Filmvorlagen

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2651219A1 true DE2651219A1 (de) 1978-05-11
DE2651219B2 DE2651219B2 (de) 1980-03-20
DE2651219C3 DE2651219C3 (de) 1980-11-13

Family

ID=5992797

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2651219A Expired DE2651219C3 (de) 1976-11-10 1976-11-10 Betrachtungsgerät für Filmvorlagen

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DE (1) DE2651219C3 (de)

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US4185901A (en) 1980-01-29
DE2651219C3 (de) 1980-11-13
DE2651219B2 (de) 1980-03-20

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