DE2651219B2 - Betrachtungsgerät für Filmvorlagen - Google Patents
Betrachtungsgerät für FilmvorlagenInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/54—Accessories
- G03B21/56—Projection screens
- G03B21/60—Projection screens characterised by the nature of the surface
- G03B21/62—Translucent screens
- G03B21/625—Lenticular translucent screens
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- Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Betrachtungsgerät für Filmvorlagen, wobei die Vorlage mittels optischer
Elemente und einer Beleuchtungseinrichlung auf einen Projektionsschirm projiziert wird, der mit einer
Prismenanordnung versehen ist.
Eine solche Anordnung ist beispielsweise aus der deutschen Patentschrift 8 77 504 bekannt. Sie eignet sich
zur Aufhellung des Bildfeldes dann, wenn der Projektionsschirm
in nahezu senkrechter Draufsicht betrachtet wird. Dies bedeutet, bei bisher bekannten Bctrachtungsgeräten,
daß sie eine bessere Lesbarkeit des projizierten Filmbildes ermöglichen, daß jedoch das Gerät nach wie
vor mit einem lotrecht oder nahezu lotrecht angeordneten Bildschirm vor dem Betrachter auf einer Tischplatte
anzuordnen ist, wo es beträchtlichen Platz in der Höhe
einnimmt, so daß ein mit solchen Geräten an mehreren Arbeitsplätzen bestückter Raum unübersichtlich wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Betrachtungsgerät für Filmvorlagen der eingangs
genannten Art so weiterzubilden, daß der Projektionsschirm nicht in senkrechter Draufsicht betrachtet
werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabenstellung sieht die Erfindung vor, daß das Betrachtungsgerät als flaches
Tischgeräl mit einem flach geneigl angeordneten Schirm ausgebildet ist, und daß der mattierte Schirm auf
seiner Vorder- und/oder der Rückseite eine Anordnung von geradlinig oder leicht gekrümmt, etwa parallel zur
Grundlinie des Schirms verlaufende Prismen trägt.
Ein gegenüber der Betrachtungsebene geneigt angeordneter Betrachtungsschirm wurde in der Vergangenheit
als unbrauchbar angesehen, da er Reflexe und Lichtverluste mit sich bringt Eine erfindungsgemäße
Prismenanordnung auf der Vorder- oder der Rückseite des Projektionsschtrmes in oder annähernd in Zeilenrichtung,
d.h. geradlinig oder leicht gekrümmt, etwa parallel zur Grundlinie des Schirms verlaufend, schafft
jedoch den Vorteil, daß in einer bestimmten Betrachtungsrichtung, die in einer zur Projektionsschirmebene
geneigten Ebene verläuft, die größte Bildhelligkeit auftritt. Es ist also möglich, das Betrachtungsgerät aus
ίο beliebigen Richtungen innerhalb einer überall etwa
gleichen Augenhöhe zu betrachten und dabei den Schirm so ausrichten zu können, daß das Gerät einen
geeigneten Platz auf einem Arbeitstisch finden kann und gleichwohl die größtmögliche Bildhelligkeit in der
ι? Betrachtungsrichtung zu haben. Für jeden Betrachter
wird daher bei unterschiedlicher Augenhöhe das Betrachtungsgerät mehr oder weniger weit von ihm
entfernt auf dem Arbeitstisch einen günstigen Platz finden können.
Abweichend von den bekannten Fresnel-Linsen schafft eine erfindungsgemäße Prismenanordnung auf
einem Projektionsschirm nicht einen Punkt, an welchem die größte Bildhelligkeit auftritt, sondern einen Streifen
größter Bildhelligkeit, wobei dieser Streifen parallel zur
2ϊ Projektionsschirmebene verläuft Der zu diesem Streifen
führende Abstrahlungswinke! von der senkrechten zur Projektionsschiroiebene her zu der Augenebene
eines Betrachters hängt dabei von der Wahl der Neigung der Prismenkante ab.
■ο Zu diesem Zweck ist nach einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß die Grundflächen der Prismen parallel zur Schirmebene verlaufen, und daß die
dem unteren Rand des Schirmes zugekehrten Prismenflächen gegenüber der Schirmebene steil geneigt sind
■" und die zum oberen Rand des Schirmes weisenden Prismenflächen eine vom unteren zum oberen Rand des
Schirmes zunehmende Neigung relativ zur Schirmebene aufweisen.
Nach einer weiteren Ausgestaltimg der Erfindung
ι» kann die Prismenanordnung auch auf einer Platte bzw. Folie vorgesehen sein, die auf der der mattierten
Schirmebene gegenüber liegenden Seite angeordnet, z. B. auf diese aufgeklebt ist.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den
»"· Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. I rein schematisch eine Schnittansicht eines erfindungsgemäßen Betrachtungsgerätes,
Fig. 2 eine Einzelheit des Projektionsschirms nach
><> F i g. I und
Fig. 3 zur Erläuterung eine Schnittansicht eines bekannten Lesegerätes.
Fig.3 zeig1, ein bekanntes Lesegerät 10 dessen
Projektionsschirm 11 annähernd lotrecht zur Tischflä-
·> ehe steht.
Der Blickwinkel eines Betrachters auf den Schirm ist mit i% bezeichnet. Von einer Lichtquelle 12 her wird der
in einem Bildträger 13 ruhende Film durchleuchtet und über die Spiegel 14—140 auf dem Schirm 11 abgebildet.
mi Ein auf den Projektionsschirm auftreffender Lichtstrahl
15 wird durch die auf der äußeren Oberfläche des Schirms 11 vorhandene Mattierung in ein Strahlenbündel
16 zerlegt. Es ist ersichtlich, daß die auf einem Bildstrahl 17 zu dem Betrachter liegende Komponente
■■■> dieses Streulicht-Bündels 16 an den Rändern des
Schirms kleiner ist, als in der Schirmmitte. Aus diesem Grunde ist es für den Betrachter erforderlich, den Kopf
jeweils so zu halten, daß er eine möglichst helle
Bildprojektion für die gerade von ihm betrachtete Bildzeile erhält.
Das Lesegerät 10 ist verhältnismäßig voluminös, weil
der Bildschirm in Augenhöhe eines vor dem Gerät sitzenden Betrachters liegen muß.
Bei dem in F i g. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lesegerätes 20 wird von einer
Lichtquelle 21, die in einer Bildbühne 22 liegende Vorlage durchleuchtet und über Umlenkspiegel 23 bis
25 auf einen Projektionsschirm 26 entworfen. Der Projektionsschirm ist gegenüber der Standfläche des
Lesegerätes 20 schwach geneigt angeordnet. Das Gerät ist somit wesentlich kompakter als das vorstehend
beschriebene, bekannte Gerät
Der Öffnungswinkel des Blickfeldes eines Betrachters auf den Projektionsschirm ist auch liier mit α
bezeichnet
Das dargestellte Ausführungsbeispiel enthält eine Verbesserung. Wie ersichtlich, treffen die von dem
letzten Umlenkspiegel 25 ausgehenden Lichtstrahlen zwar sogar exakt senkrecht auf den Projektionsschirm
26, jedoch ist der Blickwinkel des Betrachters gegenüber dem Projektionsschirm geneigt. Ein auf den
Projektionsschirm 26 treffender Lichtstrahl 27 wurde aufgrund der Mattierung der Oberfläche des Projektionsschirms
ein Lichtstrahlbündel erzeugen, bei dem nur eine sehr kleine Komponente in die Blickrichtung
des Betrachters fallen würde. Um dies zu vermeiden ist die im folgenden beschriebene Anordnung nach F i g. 2
vorgesehen. Auf der Rückseite des Projektionsschirmes 26, dessen äußere Oberfläche 28 in an sich bekannter
Weise mattiert ist, ist eine Anzahl von Prismen bzw. Glaskeilen angeordnet Diese Prismen verlaufen horizontal,
d. h. in Zeilenrichtung entlang der Rückseite des Projektionsschirms 26. Diese Anordnung bewirkt, daß
der Lichtstrahl 27 umgelenkt wird und in Richtung des Strahles 30 aus der äußeren Oberfläche des Projektionsschirmes 26 austritt Infolge der Mattierung der
Oberfläche entsteht ein Lichtstrahlenbündel 31, Es ist
ersichtlich, daß die Hauptkomponente dieses Bündels innerhalb des öffnungswinkels « des Blickwinkels des
ί Betrachters fällt. Um diesen Effekt über die gesamte Oberfläche des Projektionsschirmes 26 zu erhalten, ist
der Neigungswinkel β der Prismenkanten gegenüber der Schirmebene von unten nach oben zunehmend
ausgebildet Aus F i g. 2 ist ersichtlich, daß der Winkel β
lu einer Prismenfläche auf die ein Lichtstrahl 32 auftritt,
kleiner ist als der Winkel ß' eines dem Lichtstrahl 27 benachbarten Prismas. Im Auftreffbereich des Lichtstrahls
33 ist dieser Winkel ß' gleich 0.
Diese Prismen können direkt auf der Mattscheibe
ίΐ gegenüber der mattierten Oberfläche angeordnet sein,
was deshalb vorteilhaft ist, weil durch die Mattierung die Stufenkanten vom Auge nicht sichtbar sind. Auch eine
Anordnung der Prismen vor der mattierten Fläche ist möglich, z. B. durch Aufsetzen von zusätzlichen Platten,
j'.i welche die äußerst schmalen Prismen tragen. Hierbei
muß jedoch infolge der glänzenden Gi>erfläche mit einer
stärkeren Reflektion von Fremdlicht auf der Schirmoberfläche gerechnet werden.
Es ist jedoch auch möglich, auf der Rückseil·? des
-'"> Projektionsschirms eine gesonderte Plaste z. B. eine
Folie vorzusehen, welche die erfindungsgemäß angeordneten Prismen trägt (vergleiche gestrichelte Linie
in F i g. 2).
Auf jeden Fall ist jedoch die Prismenanordnung so
in getroffen, daß die lichtstärkste Komponente jedes
gestreuten Lichtstrahles in den Blickwinkel des Betrachters fällt. Damit wird eine gleichmäßige
Ausleuchtung der gesamten Schirmoberfläche bewirkt, so daß der Betrachter zum mühelosen Lesen des
'<> Schirmbildes seine Kopfhaltung praktisch nicht zu
verändern braucht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Betrachtungsgerät für Rlmvorlagen, wobei die
Vorlage mittels optischer Elemente und einer Beleuchtungseinrichtung auf einen Projektionsschirm
projiziert wird, der mit einer Prisraenanordnung versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betrachtungsgerät als flaches Tischgerät mit einem flach geneigt angeordneten
Schirm (20) ausgebildet ist, und daß der mattierte (18) Schirm auf seiner Vorder- oder Rückseite eine
Anordnung von geradlinig oder leicht gekrümmt, etwa parallel zur Grundlinie des Schirms verlaufende
Prismen trägt.
Z Betrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prismenanordnung auf
einer Platte bzw. Folie vorgesehen ist, die auf der der mattierten Schirmebene gegenüberliegenden Seite
angeordnet, ζ. B. auf diese aufgeklebt ist (F i g. 2)
3. Betrachtungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicbaet, daß die Prismen auf der mattierten
Schirmebene gegenüberliegenden Seite ausgeformt sind.
4. Betrachtungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundflächen (A)
der Prismen parallel zur Schirmebene verlaufen, und dem unteren Rand des St.lirmes zugekehrten
Prismenflächen (fl? gegenüber der Schirmebcne steil
geneigt sind und die zum oberen Rand des Schirmes weisenden Prismenflächen (C) eine vom unteren
zum oberen Rand des Schirmes zunehmende Neigung relaii ν zur Schirmebene aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651219A DE2651219C3 (de) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Betrachtungsgerät für Filmvorlagen |
US05/849,898 US4185901A (en) | 1976-11-10 | 1977-11-09 | Reading device |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2651219A DE2651219C3 (de) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Betrachtungsgerät für Filmvorlagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2651219A1 DE2651219A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2651219B2 true DE2651219B2 (de) | 1980-03-20 |
DE2651219C3 DE2651219C3 (de) | 1980-11-13 |
Family
ID=5992797
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2651219A Expired DE2651219C3 (de) | 1976-11-10 | 1976-11-10 | Betrachtungsgerät für Filmvorlagen |
Country Status (2)
Country | Link |
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-
1976
- 1976-11-10 DE DE2651219A patent/DE2651219C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-11-09 US US05/849,898 patent/US4185901A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
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US4185901A (en) | 1980-01-29 |
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