DE908098C - Bildschirm fuer kinematographische Atelieraufnahmen mit Hintergrundsprojektion - Google Patents

Bildschirm fuer kinematographische Atelieraufnahmen mit Hintergrundsprojektion

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DE908098C
DE908098C DEZ606D DEZ0000606D DE908098C DE 908098 C DE908098 C DE 908098C DE Z606 D DEZ606 D DE Z606D DE Z0000606 D DEZ0000606 D DE Z0000606D DE 908098 C DE908098 C DE 908098C
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DE
Germany
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screen
lens surfaces
projector
lens
grid
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Expired
Application number
DEZ606D
Other languages
English (en)
Inventor
Dr-Ing Kurt Raentsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Carl Zeiss SMT GmbH
Original Assignee
Carl Zeiss SMT GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/08Trick photography
    • G03B15/10Trick photography using back-projection, i.e. blending artificial background with real foreground

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Overhead Projectors And Projection Screens (AREA)

Description

  • Bildschirm für kinematographische Atelieraufnahmen mit Hintergrundsprojektion Die Erfindung bezieht sich auf einen Bildschirm aus durchsichtigem Werkstoff, der für kinematographische Atelieraufnahmen bestimmt ist und dazu dient, einen Hintergrund darzubieten, der durch Projektion mittels eines auf der der aufzunehmenden Szene abgewandten Schirmseite befindlichen Projektors zustandekommt.
  • Ursprünglich hat man einen solchen Bildschirm als Mattscheibe ausgebildet. Um den damit verbundenen Nachteil zu vermeiden, daß die Helligkeit des projizierten Hintergrundsbildes am Schirmrande wesentlich geringer ist als in der Schirmmitte, hat man später vorgeschlagen, anstatt einer Mattscheibe eine durchsichtige Platte zu verwenden, die an ihrer der Aufnahmekammer zuzuwendenden Seite als Raster aus untereinander gleichen, sammelnden achsensymmetrischen Linsenflächen ausgebildet ist. Wenn ein Bildschirm dieser Art auch ein Hintergrundsbild von gleichmäßiger Helligkeit liefert, so ist doch bei den üblichen Projektionslampen die Helligkeit nicht ausreichend.
  • Nach der Erfindung läßt sich eine größere Helligkeit dadurch erzielen, daß auch die dem Projektor zuzuwendende Schirmseite als ein Raster aus untereinander gleichen, sammelnden Linsenflächen ausgebildet wird, und zwar derart, daß die beiden Raster gleiche Teilung haben, daß die optischen Achsen der gegenüberliegenden Linsenflächen miteinander zusammenfallen, und daß zwischen der Brennweite f' der Linsenflächen des projektorseitigen Rasters und der Schirmdicke d die Beziehung besteht 5d>f'>5/9d. Diese Beziehung besagt unter der Voraussetzung geeigneter Dicke des Schirmes und geeigneter Größe der Rasterelemente sowie unter der Annahme, daß bei jedem einzelnen durch zwei gegenüberliegende Linsenflächen begrenzten optischen System das gesamte vom Projektor kommende und auf die projektorseitige Linsenfläche auftreffende Licht die aufnahmeseitige Linsenfläche verläßt, daß der Winkel, den die Achse eines vom Projektor kommenden und einer Linsenfläche am Schirmrande zugeführten Strahlenbündels mit der Schirmsenkrechten einschließt, einen bestimmten Wert nicht unterschreiten soll, was für eine bestimmte Schirmgröße gleichbedeutend damit ist, daß der Abstand des Projektors vom Schirm einen gewissen Wert nicht übersteigt.
  • Es sind schon Bildschirme bekannt, die größtmögliche Helligkeit dadurch gewährleisten, daß sie das Projektionsobjektiv in das Aufnahmeobjektiv abbilden. Diese Bildschirne haben entweder die Form eines großen Hohlspiegels, der auch durch eine große Anzahl kleiner Hohlspiegel ersetzt sein kann, oder einer großen Sammellinse, an deren Stelle auch eine Fresnelsche Linse treten kann.
  • Ein unerwünschter Nachteil dieser bekannten Bildschirme ist darin zu sehen, daß das Objektiv des Projektors zu dem Objektiv der Aufnahmekammer eine genau vorgeschriebene Lage haben muß. Von diesem Nachteil ist der erfindungsgemäße Bildschirm bei etwas kleinerer Helligkeit des dargebotenen Hintergrundsbildes frei. Die Aufnahmekammer känn gegenüber dem Projektor innerhalb gewisser Grenzen beliebig verschoben werden. Die Größe des Verschiebungsbereichs, innerhalb dessen die Güte des dargebotenen Hintergrundsbildes unverändert bleibt, ändert sich für eine bestimmte Schirmdicke und eine bestimmte Größe der Rasterelemente in Abhängigkeit von der Brennweite f" der Linsenflächen des aufnahmeseitigen Rasters. Zweckmäßig wird die Brennweite f " nicht kleiner als die halbe, aber auch nicht größer als die doppelte Schirmdicke gewählt.
  • Beidseitig mit einer Linsenrasterung versehene Bildschirme sind an sich nicht neu. Die bekannten Bildschirme dieser Art waren aber für die Projektion stereoskopischer Bilder bestimmt, und für die Wahl der Brennweiten der Linsenflächen waren ganz andere Gesichstpunkte maßgebend als bei dem erfindungsgemäßen Bildschirm für die Hintergrundsprojektion. Außerdem bestanden die Linsenrasterungen aus zylindrischen Linsen. Grundsätzlich können freilich auch für den vorliegenden Fall zylindrische Linsen verwendet werden. Dann müßte aber eine erfindungsgemäß ausgebildete Platte mit achsensymmetrischen Linsenflächen, wie an sich bekannt, durch zwei benachbart hintereinander angeordnete Platten ersetzt werden, von der die Zylinderlinsen der einen die Zylinderlinsen der anderen senkrecht kreuzen. Bei jeder dieser beiden Platten müßten dann die Brennweiten der Linsenflächen auf der vorderen und auf der hinteren Seite nach den gleichen Gesichstpunkten gewählt werden, wie oben für achsensymmetrische Linsen angegeben ist.
  • Die Herstellung der Linsenraster kann nach irgendeinem geeigneten Verfahren erfolgen. In Frage kommt z. B. das Einprägen der Rasterung durch Überrollen einer durch Erhitzen erweichten Platte aus durchsichtigem Werkstoff mittels einer geeignet ausgebildeten Walze oder das Einprägen mit Hilfe von ebenen Prägeformen, unter Beachtung; daß einander entsprechende Linsenflächen der beiden Schirmseiten die erforderliche gegenseitige Lage haben müssen.
  • Bildschirme der erforderlichen Größe von etwa 3o bis q.o qm können nicht gut aus einem Stück, sondern müssen aus einer größeren Anzahl von Teilstücken hergestellt werden, wobei darauf zu achten ist, daß das Hintergrundsbild durch die Stoßkanten nicht beeinflußt wird. Empfehlenswert ist es, den Schirm aus leistenförmigen oder tafelföhnigen Teilstücken zusammenzusetzen und zwecks Vermeidung jenes Stoßkanteneffektes die Unterteilung so zu wählen, daß die Mittel zur Verbindung der Teilstücke in vom Licht umdurchstrahlt bleibenden Schirmteilen untergebracht werden können. Uni den Teilstücken einen guten Zusammenhalt zu geben, wird vorteilhaft ein die Größe des Schirmes begrenzender Rahmen vorgesehen, in dem zueinander senkrechte Drähte in solchen Abständen gespannt sind, daß die gebildeten Maschen die Größe der Teilstücke haben. Um durch diese Drähte den dichten Zusammenschluß der Teilstücke nicht zu behindern, empfiehlt es"sich, zur Aufnahme der Drähte in die seitlichen Begrenzungsflächen der Teilstücke Nuten einzuarbeiten. Der Zusammenhalt der Teilstücke kann noch durch Verkittung verbessert werden. Die Teilstücke eines Schirmes können auch, ohne daß Spanndrähte erforderlich wären, mittels geeigneter Nuten und Vorsprünge miteinander verbunden werden.
  • In der Zeichnung dient Abb. i zur Erläuterung des Grundgedankens der Erfindung. Abb. 2, q. und 5 stellen in vergrößertem Maßstab je einen Teil eines erfindungsgemäß ausgebildeten Bildschirms in einem die Krümmungsmittelpunkte verschiedener Linsenflächen der Raster enthaltenden Schnitt dar, wobei Abb. q. und 5 zwei verschiedene Verbindungen von Teilstücken des Schirmes veranschaulichen. Abb. 3 zeigt den durch Abb. 2 dargestellten Bildschirm in einer Ansicht gegen die Linsenrasterfläche. Abb. 6 zeigt in einer Ansicht in verkleinertem Maßstab den Aufbau eines gemäß Abb. 5 ausgebildeten Bildschirms.
  • In Abb. i sind L1', L,, L31, L41, L5', L 3 , L,' und L 1 ", L2", L3", L4"1 L6", L 8 ", L 7 " zwei Reihen von Linsen, die je zu einem Linsenraster von gleicher Teilung gehören. Die beiden Linsenraster sind in einem Abstand s voneinander angeordnet. Die optischen Achsen entsprechender Linsen L1', L1" bzw. L,', L2" ... fallen miteinander zusammen. Die Linsen der Reihe L1', L2 . . . L7 haben eine Brennweite f' = s und die Linsen der Reihe Li ", L2" . . . L7" eine Brennweite f" = s l?. Mit 0, ist das Objektiv eines Projektors bezeichnet, das einen Film F9 von einem zu projizierenden Hintergrund in eine i am Orte der Linsenreihe LI', L2 ... befindliche Ebene El abbildet, in der das entworfene Bild durch die Begrenzungslinien der Linsen Li', L2 . . . in einzelne Bildelemente unterteilt wird. Jede der Linsen L1', L2 . . . entwirft von dem Projektionsobjektiv 0, in der am Orte der Linsen L1", L2' . . . befindliche Ebene E2 ein Bild 0.,1' bzw. 0m2 . . . , in dem das gesamte durch die betreffende Linse hindurchgegangene Licht vereinigt ist. Hierdurch entsteht in der Ebene E2 ein Rasterbild von dem Film FD. Die Linsen Ll", L2" ... erzeugen je von der zugehörenden Linse L1' bzw. L2 ... ein reelles Luftbild. Das Aufnahmeobjektiv 0" bildet das in der Ebene E2 liegende Rasterbild auf den Film F" so ab, daß einzelne Lichtpunkte entstehen, von dem jeder einem jener Bilder 0,1', 0»,' ... des Projektionsobjektivs 09 entspricht.
  • Der Bildschirm nach Abb. 2 und 3 ist eine Platte m aus einem durchsichtigen Werkstoff, z. B. einem organischen Glas, der einen Brechungsindex n = 1,5 hat und von solcher Art ist, daß er sich gut prägen läßt. Diese Platte m ist an der einem Projektor zur Projektion eines Hintergrundsbildes zuzuwendenden Seite mit einer Rasterung von kugeligen Linsenflächen l1', 12, ls , 14' . . . versehen und an der einer Kammer zur gleichzeitigen Aufnahme des Hintergrundsbildes und einer Szene zuzuwendenden Seite mit einer Rasterung von kugeligen Linsenflächen l1", l2", 13'1, 1411 . . . . Die Verbindungslinien der Krümmungsmittelpunkte Ml' und Ml", M2' und M2", M$ und M.", M4 und M4" ... entsprechender Linsenflächen 11' und 11 " bzw. 12' und 12" bzw. l2 und 1"" bzw. 14' und 14" ... sind einander parallel und haben einen Abstand t voneinder, der gleich der halben Dicke d der Platte nz, gemessen zwischen den Linsenscheiteln, ist. Die Linsenflächen h', l,', l3', l4 . . . der einen Rasterfläche haben einen Krümmungshalbmesser r' = d/3, entsprechend einer Brennweite f' = d, und die Linsenflächen l,", l2", 13", 14'1 . . . der andern Rasterfläche einen Krümmungshalbmesser r" = d/6, entsprechend einer Brennweite f" = d/6, entsprechend einer Brennweite f" = d/2. Die Schnittlinien benachbarter Linsenflächen bilden ein Netz von Quadraten von der Seitenlänge b = d/61'2, so daß also die Diagonalen der Quadrate die Länge d/3 haben. Für den vorliegenden Fall r" = d/6 (d. i. ein Wert von r", der zweckmäßig nicht unterschritten wird) ist b = d/61,2 der größte Wert von b, der in Frage kommt, falls nicht ein Teil der Rasterfläche unausgenutzt bleiben soll. Ist z. B. d = 18 mm, so ist b = 4,242, d. i. ein Wert, der bereits genügend klein ist, damit bei der Betrachtung im Kino der Bildeindruck von einem mittels eines solchen Bildschirms gewonnenen Hintergrundsbild gut ist.
  • Der Bildschirm nach Abb.4 unterscheidet sich von dem nach Abb. 2 und 3 lediglich dadurch, daß der Krümmungshalbmesser y" der Linsenflächen l" den Wert d/4 hat, entsprechend einer Brennweite f" = 3/4 d dieser Linien l", und daß die Quadratseite b den Wert d/3 hat. Der obere Teil von Abb. 4 zeigt einige Rasterelemente vom Rande des Bildschirms, in die die vom Projektor kommenden Strahlenbündel unter einem Winkel a geneigt eintreten, während der untere Teil von Abb. 4 Rasterelemente von der Mitte des Bildschirms enthält, in die die vom Projektor kommenden Strahlenbündel ungefähr senkrecht zum Bildschirm eintreten. Diejenigen Teile des Bildschirms, durch die in dem durch Abb.4 veranschaulichten Schnitt durch die Krümmungsmittelpunkte M' und M" der Linsenflächen L' bzw. l" sowie in allen zu diesem Schnitt parallelen Schnitten kein Licht hindurchtritt, sind schraffiert gezeichnet.
  • Bei einem Bildschirm von 7 m Breite, 5 m Höhe und 15 mm Dicke, der aus 35 quadratischen Tafeln ml m2, m3, m4 ... von i m Seitenlänge zusammengesetzt ist (zweckmäßig wird man die Abmessungen der Tafeln noch wesentlichen kleiner wählen), enthält jede Tafel 40 ooo Linsenrasterelemente, die durch Quadrate von b = 5 mm Seitenlänge begrenzt sind. Von je zwei aneinandergrenzenden Tafeln ml und m2 oder m3 und m4 ist die eine, ml bzw. ms, mit einer Nut, ml' bzw. ms', versehen, die nur in solchen (in der Zeichnung schraffierten) Teilen der Tafel liegt, durch die keine vom Projektor kommenden Lichtstrahlen hindurchtreten. In die Nut ml' (m3') der Tafel ml (ms) greift ein entsprechender Vorsprung m2 (m4') der Tafel m2 (m4) ein. Um einen guten Zusammenhalt der Tafeln zu gewährleisten, sind diese noch miteinander verkittet.
  • Der Bildschirm nach Abb. 5 und 6 unterscheidet sich von dem nach Abb. 4 dadurch, daß das Verhältnis b/d einen größeren Wert als i : 3 hat, nämlich den Wert i : 2, 5, was bei gleich großem b zur Folge hat, daß auch bei den Elementen am Schirmrande die Flächen F, die im Schirminnern die durch den Schirm hindurchtretenden Lichtstrahlenbündel begrenzen, gegen die Verbindungslinien der Krümmungsmittelpunkte M' und MM" derart geneigt sind, daß jede Fläche F die Verlängerung der zugehörenden Verbindungslinie über M" hinaus schneidet. Dieser Verlauf der Lichtstrahlen erlaubt, die im folgenden beschriebene Verbindung zweier aneinandergrenzender Tafeln ml und na." ohne daß der vom Licht durchsetzte Raum in Anspruch genommen wird. In jede der beiden Tafeln ist an den Grenzflächen, in denen die Tafeln einander berühren, eine Längsnut mlz bzw: m," von halbkreisförmigem Querschnitt so eingearbeitet, daß die beiden Nuten zusammen eine Nut von kreisförmigem Querschnitt ergeben. In diese Nut greift ein Spanndraht o ein, der an einem Rahmen p für den Bildschirm befestigt ist. Abb. 6 läßt das Netz der Spanndrähte für mehrere Tafeln erkennen. Die Spanndrähte bilden Maschen von i qm Größe, und jede Masche des Netzes nimmt eine der Tafeln auf.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für kinematographische Atelieraufnahmen bestimmter Bildschirm aus durchsichtigem Werkstoff zur Darbietung eines Hintergrundes, der durch Projektion mittels eines auf der der aufzunehmenden Szene abgewandten Schirmseite befindlichen Projektors zustande kommt, mit Ausbildung der der Aufnahmekammer zuzuwendenden Schirmseite als Raster aus untereinander gleichen, sammelnden achsensymmetrischen Linsenflächen, dadurch gekennzeichnet, daß auch die dem Projektor zuzuwendende Schirmseite ein Linsenraster dieser Art ist, wobei die beiden Raster von gleicher Teilung und solcher gegenseitiger Lage sind, daB die optischen Achsen gegenüberliegender Linsenflächen miteinander zusammenfallen, und ferner dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Brennweite f' der Linsenflächen des projektorseitigen Rasters und der Schirmdicke d die Beziehung besteht 5d> f'>5/9d%9 Bildschirm nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, däß zwischen der Brennweite f" der Linsenflächen des aufnahmeseitigen Rasters und der Schirmdicke d die Beziehung besteht 2d> f' >d12. g. Bildschirm nach Anspruch z, der dadurch gekennzeichnet ist, daß er aus einer größeren Anzahl von rechteckig begrenzten, leistenförmigen oder tafelförmigen Teilstücken zusammengesetzt ist, wobei die Unterteilung so gewählt ist, daß die Mittel zur Verbindung der Teilstücke in vorn Licht undurchstrahlt bleibenden Schirmteilen untergebracht werden können.
DEZ606D 1943-02-12 1943-02-12 Bildschirm fuer kinematographische Atelieraufnahmen mit Hintergrundsprojektion Expired DE908098C (de)

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DE (1) DE908098C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4443814A (en) * 1980-11-10 1984-04-17 Tokyo Shibaura Denki Kabushiki Kaisha Rear projection apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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