DE2504913C3 - Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen - Google Patents
Vorrichtung zum Betrachten von SchmalfilmenInfo
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Betrachten
von Schmalfilmen, die mit einer aus Lichtquelle mit Kondensor bestehenden Beleuchtungseinrichtung versehen
ist, mit der auf einem einzigen Lichtweg von
konstanter Länge Bilder eines Filmstreifens über eine der Lichtweglänge angefaßte b.rdoptik zur Betrachtung
auf eine BildschciDe geworfen werden und die eine
Zerstreuungslinse enthält, die 'ahlweise in den Lichtweg einbringbar ist.
Vorrichtungen der vorbezeichneten Gattung dienen neben der allgemeinen Filmbetrachtung auch zum
Zusammenstellen einzelner Filmszenen zu einer Filmhandlung. In der Regel weisen diese sogenannten
Filmbetrachter ein durch den Film bewegtes Prisma auf, welches die bei Durchlauf des Filmes auftretende
kontinuierliche Filmbewegung in eine schnelle Folge von Einzelbildern so umsetzt, daß eine Laufbewegung.
z. B. der dargestellten Personen, erreicht wird.
Das auf der Mattscheibe erscheinende Bild ist gegenüber dem Bildformat des Filmes erheblich
vergrößert. Das Maß der Vergrößerung ist abhängig von einer bestimmten Länge des Lichtweges von der
Bildoptik der Vorrichtung bis zur Bildscheibe, wobei durch Spiegelurnlenkungen erreicht wird, daß die
Bildscheibe in die vordere Geräleebene gelegt werden kann, um sie in die Nähe des Betrachters /u bringen und
um die Abmessungen des Gerätes klein zu halten. Zum genauen Betrachten einzelner Filmszenen ist es oftmals
zweckmäßig und wünschenswert, das jeweils projizierie
Filmbild wahlweise noch weiter zu vergrößern. Die bekannten Filmbetrachter haben jedoch den durch ihre
Süßeren Abmessungen bedingten Nachteil, daß die eine
Vergrößerung bewirkende Länge des Lichtweges nicht ausreichend verlängert werden kann und deshalb dem
Maß der Vergrößerung entsprechende Grenzen gesetzt sind. Die beabsichtigte Zusatz-Vergrößerung wäre zwar
durch Verwendung einer aufwendigen Spezialoptik möglich, jedoch würde sich dies auf die Herstellung des
Filmbetrachters kostenungünstig auswirken.
Bei Schmalfilmprojektoren besteht oft ai'ch der Wunsch, das projizierte Bild wahlweise stark zu
vergrößern, ohne daß dazu der Abstand Bildoptik —
jo Bildschirm verändert wird, was dort an sich möglich
wäre. In der US-PS 31 78 996 wird dazu vorgeschlagen, der Bildoptik eine Zerstreuungslinse zuzuordnen, die
wahlweise in den Lichtweg ejnschwenkbar ist, wobei dann die Bildoptik und die Zerstreuungslinse unabhängig
voneinander längs ihrer optischen Achse verschiebbar sind. Für die Scharfeinstellung des Bildes nach
Einschwenken der Zerstreuungslinse in den Lichtweg sind damit konstruktive Maßnahmen am Projektor
erforderlich, die für einen Filmbetrachter zu kostenaufwendig wären. Bekannt ist auch aus Naumann »Optik
für Konstrukteure«, daß für die Verschiebung optisch entworfener Bilder um kleine Beträge in Acnsrichtung
Doppelkeile verwendet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der vorbezeichneten Gattung so auszubilden,
daß eine wesentlich stärkere zusätzliche Vergrößerung
des auf die Bildscheibe projizierten Bildes möglich ist, ohne daß der Lichtweg entsprechend verlängert
wire' und ohne daß eine aufwendige Spe/ialuptik bzw.
andere kostenaufwendige Maßnahmen notwendig sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst worden, daß die Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse
mit einer im Lichtweg vor der Bildoptik beweglich angeordneten transparenter Scheibe derart
gekuppelt ist. daß die Scheibe bei in dem Lichtweg liegender Zerstreuungsoptik aus dem Lichtweg entfernt
ist.
Mit Hilfe einer gemeinsamen Betätigungseinrichtung können damit die Zerstreuungslinse und die transparente
Scheibe zwecks Erzeugung einer scharf abgebildeten zusätzlichen Vergrößerung gleichzeitig bewegt werden.
Bei normaler Nutzung des Filmbetrachters ohne Zusatzvergrößerung liegt die transparente Scheibe im
Lichtweg und verschiebt die optisch entworfenen Bilder in vorbestimmter Weise um kleine Beträge in der Weise,
daß das Bild auf der Bildscheibe scharf eingestellt erscheint. Bei Einschwenken der Z.-rstreuungslinse in
den Lichtweg wird die transparente Scheibe aus dem Lichtweg herausgeschwenkt, mit der Folge, daß das
dann vergrößert projizierte Bild automatisch scharf eingestellt ist. Damit entfällt das andernfalls erforderliche
Scharfeinstellen der Bildoptik nach dem Einschwenken der Zerstreu ngslinse in den Lichtweg, was von
Hand ausgeführt werden müßte, bzw. wofür eine relativ aufwendige Betätigungseinrichtung vorgesehen werden
müßte. Eine Senkung der Fertigungskosten ergibt sich weiter daraus, daß öei der erfindungsgemäßen Ausbildung
die Bildoptik des Filmbetrachters nicht mehr axial verschiebbar ausgebildet sein muß. vielmehr einfach
ortsfest eingesetzt werden kann. Eine weitere Kosten herabsetzung ergibt sich schließlich dadurch, daß die
gemeinsame Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse und für lie Scheibe als einfacher Schwenkme
chanismus für bi Ie Elemente ausgebildet scm kann, der
also keinen Antrieb /um axialen Verstellen der Bildoptik und/oder der /erstreuungsoptik mit Zahnrädern.
Zahnstangen o. dgl. aufweisen muß Mit der Erfindung wird damit eine speziell auf die Erfordernisse
von Filmbetrachtern ausgerichtete Merkmalskombinalion geschaffen, die bei niedrigstmöglichen Fertigungskosten
den Bedienungskomfort der Filmbetrachter erhöht.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann die transparente Scheibe eine Glasscheibe sein. Gemäß
einer anderen Weiterbildung der Erfindung kann die transparente Scheibe eine Kunststoffscheibe sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, ist in der
Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig.! den schematischen Aufbau eines Filmbetrachters
gemäß bekannter Gattung und
Fig.2 den schematisch dargestellten Teil des
Lichtweges des Filmbetrachters gemäß F i g. 1 mit der erfindungsgemäßen Ausbildung.
F i g. 1 zeigt den optischen Aufbau eines Filmbetrachters. Mit 1 Ut ein Schmalfilm bezeichnet, der in
Pfeilrichtung kontinuierlich durch den Filmbetrachter bewegt wird. Ober dem Film ist eine Lichtquelle 2
angeordnet, unter der sich ein als Sammellinse ausgebildeter Kondensor 3 befindet Das Licht der
Lichtquelle wird durch den Kondensor 3 gegen den über eine Filmbühne 4 gleitenden Schmalfilm geleitet wobei
der Film an einer vorbestimmten Stelle durchleuchtet wird. In die nicht dargestellte Perforation des
Schmalfilms greift eine Zahnscheibe 5 ein, die über ein entsprechendes Getriebe mit einem Prisma 6 gekoppelt
ist das in der Filmbühne drehbar angeordnet ist und bei Erreichen einer vorbestimmten Drehsteiiung das durch
den Schmalfilm hindurchtretende Licht enuang des Lichtweges 7 in Pfeilrichtung an eine Bildoptik 8
weitergibt. An einem Spiegel 9 wird der l.ichtweg abgelenkt, und über weitere Spiegel 10 und 11 wird das
von der Lichtquelle durchleuchtete Bild des Filmes auf die Bildscheibe 12 geworfen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2 ist nur der
Verlauf des Lichtweges zwischen der Bildoptik 8 und der nicht dargestellten Bildscheibe 12 gemäß Fig. 1
dargestellt Zwischen den Umlenkspiegeln 9 und SO ist eine aus zwei Zerstreuungslinsen 13 und 14 bestehende
Zerstreuungsoptik angeordnet. Die eine Zerstreuungslinse 14 kann mit Hilfe einer nicht dargestellten
Betätigungseinrichtung zwecks Erzeugung einer vergrößerten Bildprojektion wahlweise in den Lichtweg
eingebracht werden. Die Betätigungseinrichtung ist außerdem mit einer im Lichtweg über der Bildoptik
angeordneten transparenten Scheibe 16 derart gekuppelt, daß de Scheibe bei in dem Lichtweg liegender
Zerstreuungsoptik aus dem Lichtwe^ intfernt ist womit das dann vergrößert projizierte Bild autcinatisch scharf
eingestellt ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnunpen
Claims (3)
1. Vorrichtung zum Betrachten von Schmalfilmen,
die mit einer aus Lichtquelle mit Kondensor bestehenden Beleuchtungseinrichtung versehen ist,
mit der auf einem einzigen Lichtweg von konstanter Länge Bilder eines Filmstreifens über eine der
Lichtweglänge angepaßte Bildoptik zur Betrachtung auf eine Bildscheibe geworfen werden und die eine
Zerstreuungslinse enthält, die wahlweise in den m Lichtweg einbringbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Betätigungseinrichtung für die Zerstreuungslinse (14) mit einer im Lichtweg vor der
Bildoptik (8) beweglich angeordneten transparenten Scheibe (16) derart gekuppelt ist, daß die Scheibe bei 1 ■>
in dem Lichtweg (7) liegender Zerstreuungsoptik aus dem Lichtweg entfernt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, di.3 die Scheibe (16) eine Glasscheibe ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekenn- 7,,
zeichnet, daß die Scheibe (16) eine Kunststoffscheibe ist.
Priority Applications (6)
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