DE6603772U - Moviefilm-editor oder -betrachter - Google Patents
Moviefilm-editor oder -betrachterInfo
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B1/00—Film strip handling
- G03B1/42—Guiding, framing, or constraining film in desired position relative to lens system
- G03B1/48—Gates or pressure devices, e.g. plate
- G03B1/50—Gates or pressure devices, e.g. plate adjustable or interchangeable, e.g. for different film widths
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- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B35/00—Stereoscopic photography
- G03B35/18—Stereoscopic photography by simultaneous viewing
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Description
Moviefilm-Editor oder -Betrachter
Die Erfindung "bezieht sich auf einen Filmeditor oder -Betrachter,
d.h. auf einen .Apparat, um einen Film wie mittels eines regulären Projektors zu betrachten und an ausgewählten
Stellen anhalten zu können-
Bei den "bisherigen Apparaten dieser Art wird der Film
zwischen einer Lichtquelle und einem synchron mit der Filmbewegung
rotierenden, zueinander parallele Flächen ausweisenden Prisma hindurchbewegt und über Linsen und Spiegel auf eine
Betrachtungsfläche projiziert. Hierbei wurden das Prisma, das sonstige optische System und der Antrieb des Prismas jeweils
einer Filmgrösse angepasst und es musste für Filme verschiedener Bildgrössen und Perforierungen je ein besonderer Editor verwendet
werden. Es wurde als praktisch unmöglich angesehen für Filme verschiedener Bildgrössen ein Prisma und somit nur einen
Editor au verwenden. Dies hat sich als besonders störend heraus-
gestellt, seit neben dem "Normal" oder "Doppel" 8mm Film der "Super" oder "Einzel" 8mm Film auf den Markt kam und
weite Verbreitung gefunden hat.
Die bekannte Art von Betrachtern wird nun in einfachster Weise gemäss der Erfindung für verschiedene FiImgrössen,
also insbesondere "Normal 8" und "Super 8" Filme, dadurch geeignet gemacht, dass zwischen Film und Prisma
eine optische Einrichtung eingeschaltet ist, die die Projektionen verschieden grosser Bilder auf die gleiche Grosse,
also sozusagen auf einen gemeinsamen Nenner, bringt, bevor sie das Prisma erreichen.
Weiterhin sind gemäss der Erfindung verschiedene Mitnehmereinrichtungen,
meistens in Form von Zahnrädern, vorgesehen, von denen je eine einem der verschiedenen Filme angepasst
ist. Die Zahnabstände und die Grossen der verschiedenen Zahnräder, die über ein Getriebe das Prisma antreiben,
sind derarti, dass Synchronismus der Bewegungen von Film und Prisma für die verschiedenen Bildgrössen und Perforrierungen
der verschiedenen Filme aufrechterhalten wird.
Das optische System, das die Projektionen unterschiedlicher Filme auf die gleiche Grosse bringt, kann in verschiedener
Weise ausgebildet sein. So kann entweder den Bildern des einen Films eine Linse nachgeschaltet werden,
die die Projektionen der Bilder dieses Films durch Verkleinerung bzw. Vergrösserung auf die gleiche Grosse wie
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die der Bilder des anderen Films bringt, oder beiden Filmen können jeweils verschiedene Linsen nachgeschaltet
werden, von denen die eine vergrössert und die andere verkleinert, sodass wiederum die auf das Prisma auftreffenden
Projektionen der Bilder beider Filme die gleiche G-rösse
haben.
Die der Erfindung zugrunde liegenden vorstehend kurz geschilderten Aufgaber- und Hauptmerkmale sowie Einzelheiten
der Erfindung und andere beachtliche Gesichtspunkte werden leichter verständlich bzw. ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung.
In der Zeichmang ist;
Fig. 1 eine schematische Perspektive eines erfindungsgemäss
abgewandelten ansonsten bekannten Editors;
Fig. 2 ein kurzes Stück eines "Normal 8" Films;
Fig. 3 ein kurzes Stück eines "Super 8" Films im gleichen
Maßstab wie Fig. 2;
Fig. 4 eine vergleichende Darstellung der G-rössenverhältnisse
zwischen den einzelnen Bildern eines Kormal-8 und eines Super-8 Films;
Fig. 5 eine schematische Perspektive zur Veranschaulichung
der Filmbewegung und des Lichtpfades durch Film und Prisma;
Pig. 6 eine der Pig. 5 ähnliche Perspektive, in grösserem
Maßstab, die mehr Einzelheiten zeigt;
Pig. 7 eine Perspektive, teilweise im Schnitt, die die umsteckbaren Zahnräder für verschiedene Filme
und die sie tragende Welle zeigt;
Pig. 8 ein Schnitt längs Linie 8-8 der Pig. 7; Pig. 9 ein Schnitt längs der Linie 9-9 der Fig. 7;
Pig.10 eine schematische Darstellung des Strahlenverlaufes
"bei Verwendung des Betrachters für Super-8 Film;
Fig.11 eine der Fig.10 entsprechende Darstellung, jedoch
"bei Verwendung desselben Betrachters für Normal-8
Film; und
Pig.12 eine übereinander gelegte Darstellung der Strahlengänge gemäss Pig. 10 und 11 unter punktierter Dar-
stellung des Strahlenganges für Normal-8 Film.
Der in Fig. 1 veranschaulichte Editor oder Betrachter umfasst ein Hauptgehäuse 20 mit einer Mattscheibe 21, zwei
Armen 22 zum drehbaren Tragen von Filmspulen 23 und Kurbeln 24, von denen die eine mit einem zum Rückaufwinden dienenden,
im Gehäuse 25 angebrachten Übersetzungsgetriebe vereinigt ist. TJmlenkrollen 26, Zahnrad 27, eine im Gehäuse 28 angeordnete
Lichtquelle, ein im Gehäuse 29 angeordnetes Prisma und in Gehäusen 20, 28 und 29 angeordnete Linsen und Umlenkungen
dienen in üblicher Weise zur Führung des Films und zu dessen Projizierung auf die Mattseheibe 21. Me Einzelheiten
der soeben !tute erwähnten, bekannten Einrichtungen und die
Merkmale der Erfindung werden nachstehend im Zusammenhang mit den weiteren Figuren beschrieben werden.
Der in Fig. 1 angenommene und in Fig. 2 veranschaulichte l?ormal-8 Film 30 hat Bilder 31 und ßandperforationen
32, während der in Fig. 3 gezeigte Super-8 Film 33 Bilder 34 und Randperforationen 35 aufweist. Die Ubereinanderlegung
in Fig. 4 ergibt deutlich, dass die Bilder 34 des Super-8
erheblich grosser als die Bilder 31 des Normal-8 sind, Ausserdem
ergibt ein Vergleich der Fig. 2 und 3, dass die Randperforationen 35 des Super-8 kleiner sind und grössere
Abstände aufweisen, als die Perforationen 32 des Uormal-8.
Angenommen in Fig. 5 und 6 werde ein Super-8 Film 33 über Umlenkrollen 25 und das als Ganzes mit 27 bezeichnete
Zahnrad an Prisma 36 vorbeibewegt. Welle 37 des Zahnrades
2 7 und die (nur durch seine strichpunktierte Mittellinie angedeutete) Welle 38 das im Zylinder 39 montierten Prismas
36 tragen ineinandergreifende Zahnräder 40 bzw. 4i, sodass die Bewegung des Films 33 synchrone Drehung des Prismas
und des dasselbe umgebenden, mit Öffnungen 39' versehenen Zylinders 39 bewirkt.
Von Lichtquelle 42 ausgehendes, durch punktierte Linie 4 3 angedeutetes Licht gelangt über Kondensorlinie 44 zum Film
33 und nach Durchtritt durch Prisma 36 und einstellbare
Fokuslinse 45 über Umlenkspiegel 46 und einen weiteren,
nicht dargestellten Spiegel im Gehäuse 20 zur Mattscheibe
Gemäss der Erfindung ist nun, wie in Fig. 5 und 6 gezeigt, dem Prisma 36 ein Schieber oder Zylinder 47 vorgeschaltet.
Die Abmessungen von Öffnungen 48 bzw. 49 im Zylinder 47 entsprechen der Grosse der Bilder 34 des Super-8
I1JlKqS bzw. der Eilder 31 des Normal_8 Films. Viertel-Zylinder
47 ist weiterhin, zur Unterstützung und Führung der Filme, mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden
Vertiefung 50 zwischen erhabenen Randteilen 51 versehen. Während Öffnung 48 für den Super-8 frei ist, ist
hinter der Öffnung 49 für den Normal-8 eine konvexe Vergrösserungslinse
52 angeordnet. Linse 52 ist durch Klammer 52' gehalten. Der Zweck dieser Linse wird später im Zusammenhang
mit den in Fig. 10-12 veranschaulichten Strahlengängen erklärt werden, und es genügt hier zunächst festzustellen,
dass der Zylinder 47 um etwa 50° verschwenkt werden kann, sodass entweder die frei Öffnung 48 oder Öffnung 49 mit
Linse 52 sich im Licht befindet.
Zylinder 47 hat eine äussere Endwandung 53» deren Nabe
auf einem feststehenden, zur Prismawelle 38 konzentrischen Zapfen oder Bolzen 55 drehbar ist. Bolzen 55 ist fest in
die Entwandung 56 eines das Prisma teilweise umgebenden, feststehenden, am Hauptgehäuse 20 befestigten Teiles 57
befestigt. Auf Nabe 54 ist ein Einstellknopf 58 mittels
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Schraube 59 befestigt und dient zur Verschwenkung des Zylinders 47. Die Bewegung des Gehäuses 47 wird durch einen
in ihrer Endwand 53 vorgesehenen Viertelkreis-Schlitz 50, in den ein von Wand 56 vorstehender Zapfen 51 eingreift,
begrenzt.
Das auf Welle 47 des Getrieberades 40 angebrachte Zahnrad 27 besteht aus zwei starr miteinander verbundenen
Zahnrädern 62 und 63, die mit Zähnen 64 bzw. 65 versehen und durch eine Sippe 66 getrennt sind. Die Durchmesser der
Grundkreise dieser Zahnräder und der im Abstand von ihnen angeordneten Pilmauflagerippen 67 bzw. 68 sowie die Abstände
ihrer Zähne sind derart, dass das grössere Zahnrad 62 dem Super-8 Film und das Zahnrad 63 dem Normal-8 Film entspricht,
und dass sie Prisma 38 über die Räder 40, 41 synchron mit der Bildfolge des betreffenden Filmes in
Umdrehung versetzen. Die Zahnradeinheit 27 weist eine innere, mit Nut 69 versehene zentrale Bohrung 70 auf und
ist auf Welle 37 aufschiebbar. Welle 37 greift mit Ansatz
71 in Nut 69 ein, und ein in Wellenmitte vorgesehener federnder Vorsprung 72 kann in eine Ringnut 73 der Bohrung
70 eintreten, um Zahnradeinheit 27 abziehbar festzuhalten. Zahnradeinheit 27 kann entweder mit Zahnrad 62 oder Zahnrad
53 nach vorn aufgesteckt werden, je nach dem, ob eine Super-8 oder ein Normal-8 Film betrachtet werden soll.
Soll ein Super-8 Film betrachtet werden, sowird Einheit
27 so aufgesteckt, dass Zahnrad 62 vorn liegt und
zylinder 47 wird mittels Knopf 58 in die in Fig. 6 veranschaulichte
StellTJtng gebracht« Soll dagegen ein Normal-8
Film betrachtet werden, so kommt Zahnrad 63 nach vorne und Zylinder 47 wird mittels Knopfes 58 im Uhrzeigersinne
verschwenkt, bis Öffnung 49 mit Linse 52 im Lichtpfad 43 liegt.
Wie schon vorher betont, dient die erfindungsgemässe Ausbildung dazu, aie Projektionen der Bilder 31 und 34
des Normal-Films 30 bzw. Super-Films 33 auf dieselbe G-rösse zu bringen, ehe sie durch Prisma 36 hindurchtreteji, da Prisma
36 nur für eine bestimmte Bildseite dimensioniert werden kann. Diese Beeinflussung der Strahlengänge ist in den Fig.
10 bis 12 veranschaulicht, wobei die bekannte, hier nicht interessierende Umlenkung der Strahlen im Prisma nicht dargestellt
ist.
Bei der Anordnung nach Fig. 10 bewegt sich Super-8 Film 33 an der mit Öffnung 48 versehenen Auflage 50 vorbei und die
Lichtstrahlen 74 gelangen von dort unbehindert, d.h. ohne Brech^ung zum Prisma 36. Für die in Fig. 11 gezeigte Betrachtung
des Normal-8 Filmes 30 wird dagegen zwischen die Filmauflage 50 mit Öffnung 49 die Vergrösserungslinie 52 eingeschaltet,
die die durch Linien 75 angedeutete Projektion des Filmbildes 31 so vergrössert, dass sie beim Eintritt
in Prisma 36 die gleiche Grosse wie beim in Fig. 10 gezeigten Super-8 Film annimmt. Nach Austritt aus Linse 52 ist,
wie ersichtlich, der Strahlengang 75 genau der gleiche wie der Strahlengang 74 für den Super-8 Film. In Pig. 14 sind zur
weiteren Klarstellung die beiden Stiahlengänge 74,75 über-
"; ü -t /' t ■■ - 9 -
einander dargestellt.
Wie schon eingangs erwähnt, ist die Erfindung nicht auf das dargestellte Ausfuhrungsbeispiel beschränkt, sondern
für den Fachmann ergeben sich ohne weiteres viele Abwandlungsmöglichkeiten
für die, ohne erschöpfend zu sein, einige
j Beispiele im folgenden angedeutet werden sollen. Anstelle
des Drehschiebers 47 können in Längs- oder Querrichtung bewegliche Schieber verwendet werden. Anstatt den Editor
zunächst für den Super-8 Film auszubilden, könnte er auch für den Normal-8 Film ausgebildet sein, wobei dann zwischen
die Bilder des Super-8 und das Prisma eine Konkav- oder Verkleinerungslinse eingeschaltet würde. Schliesslich könnte
der Betrachter in Bezug auf die Grosse des Prismas für keinen der beiden Filme ausgebildet sein und zwei Linsen könnten
die Bilder der verschiedenen Filme auf die für das Prisma geeignete Grosse bringen. Es sei jedoch betont, dass die
Ausbildung des Betrachters für die grösseren Bilder und die Einschaltung einer Vergrösserungslinie zwischen die
kleineren Bilder als am vorteilhaftesten angesehen wird.
Anstelle der umsteckbaren Zahnräder 62, 63 könnte ein nur in Achsrichtung verschiebbares Zahnrad mit zwei verschiedenen
Zahnkränzen vorgesehen sein unter Anordnung einer Laufbahn für den Film, die diesen entweder dem einen oder dem anderen
Zahnrad anbietet, je nach dem, ob es sich um einen Super-8 oder um einen Normal-8 Film handelt.
Schliesslich ist die Erfindung ganz allgemein selbstverständlich nicht in ihrer Anwendung auf die spezielle be-
- 10 -
kannte Ausbildung eines Editors oder Betrachters, wie sie
in Fig. 1 veranschaulicht ist, beschränkt.
Claims (9)
- DR. O. DITTMANN · K.L.SCHIFF · DR.A.V.FÜNER
- PATENTANWÄLTE
- DR. O. PiTTMANN - K. L SCHIFF · DR. A. v. FONER 8 MUENCHEN 90 - BEREITER ANQER IS
- Gebrauchsmusterhilfsanmeldung G 36 O53/57a Gbm Tadashi Goto unsere Akte DA-K153
- 8 MUENCHEN 90
- BEKBTER ANQER 15
- TELEFON Ϊ97369
- TFLEQR--ADR.: NAVIGATOR MUENCHEN
- 9. Juni 1969 KLS/WuS chutz ansprüche1. Moviefxlmbetrachter mit einer feststehenden Lichtquelle, mit von dieser Quelle ausgehendem Licht als Bündel längs eines einzigen Pfades auf eine Betrachtungsfläche (wie eine Mattscheibe) projizierenclen Vorrichtungen (wie Linsen und Spiegel), mit einem Film längs einer sich quer zu dem Pfad des Lichtbündels erstreckenden Ebene bewegenden und führenden Vorrichtungen (wie Umlenkrollen, Filmspulen, Kurbeln und Zahnräder), und mit einem in diesen Lichtpfad auf der der Lichtquelle abgewendeten Seite der Filmebene eingeschalteten und synchron mit den den Film bewegenden Vorrichtungen umlaufenden, optischen Ausgleich (Vielkantprisma), gekennzeichnet dujth für Filme (30 bzw. 33) unterschiedlicher Bildgrößen (31 bzw. 34) angepaßte Bewegungs- und Führungsvorrichtungen (23, 24, 26, 27, 47) und durch auswechselbar in den Liehtpfad (43) einfügbare und quer- 2> t * * · t «
Il · · ff- 2 - DA-KI53zu diesem Pfad bewegliche Trager (47) mit den betreffenden Bildgrößen (31 bzw. 34} entsprechenden Bildfensteröfznungen (48 bzw. 49).2. Moviefilmbetrachter nach Anspruch 1, dadurch g e k e η nzeichnet, daß zwischen der Ebene des Films in dem Pfad des Lichtbündels (43) auf der der Lichtquelle zugewendeten Seite eine einfüg- und ent^ernbare Linsenanordnung (52) vorgesehen ist, welche die unterschiedlichen Bildgrößen (31 bzw. 34) der verschiedenen Filme (30 bzw. 33) auf dem Prisma (36) in der gleichen Größe abbildet.3. Moviefilmbetrachter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß er ohne Zwischenschaltung der Linsenanordnung der größeren Fiämgröße (33) angepaßt ist und daß eine Vergrößerungslinse (52) bei seiner Verwendung für den Film (3O) mit der kleineren Bildgröße (31) einschaltbar ist.4. Moviefilmbetrachter nach Anspruch 1, 2 oder 3, g e k e η nzeichnet durch einen quer zur Achse des Prismas (36) verlagerbaren Träger (47).5. Moviefilmbetrachter nach Anspruch 4, daLdurch gekennzeichnet, daß der Träger (47) konzentrisch zur Achse des Prismas (36) um dieselbe verschwenkbar ist.
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Also Published As
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