DE629563C - Photographische Kamera mit einem auf die Gegenstandsweite einstellbaren Objektiv - Google Patents

Photographische Kamera mit einem auf die Gegenstandsweite einstellbaren Objektiv

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DE629563C
DE629563C DEM121813D DEM0121813D DE629563C DE 629563 C DE629563 C DE 629563C DE M121813 D DEM121813 D DE M121813D DE M0121813 D DEM0121813 D DE M0121813D DE 629563 C DE629563 C DE 629563C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B13/00Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
    • G03B13/18Focusing aids
    • G03B13/20Rangefinders coupled with focusing arrangements, e.g. adjustment of rangefinder automatically focusing camera

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Viewfinders (AREA)

Description

Bei der photographischen Kamera mit einem auf die Gegenstandsweite einstellbaren Objektiv nach Patent 628 547 wird zur Sichtbarmachung eines klaren Beobachtungsbildes eine Bildlinse verwendet, wobei im Falle einer vom Kameraobjektiv getrennten Vorrichtung deren Objektiv in an sich bekannter Weise eine der Bewegung des Kameraobjektivs entsprechende Einstellbewegung ausführt. Der Vorschub des Objektivs der Beobachtungsvorrichtung war je nach seiner besonderen, im Einzelfalle vorhandenen optischen Eigenschaft größer oder kleiner als der Vorschub des Kameraobjektivs und stand in einem linearen oder stetigen Verhältnis zu diesem Vorschub. Im allgemeinen genügte diese Art der Einstellung, die ohne Rücksicht auf die verschiedenen Eigenschaften der beiden Objektive stattfindet, um bei Vorhanden-
ao sein eines scharfen Einstellbildes auf der Beobachtungslinse der Vorrichtung auch ein scharfes Einstellbild auf der lichtempfindlichen Schicht zu erzeugen.
Es hat sich nun aber gezeigt, daß eine derartige Einrichtung hohen Anforderungen an die Einstellschärfe nicht genügt, wenn nicht das Objektiv der Kamera selbst auch als Objektiv für die Einstellvorrichtung verwendet wird, wie es beispielsweise bei den bekannten Spiegelreflexkameras unter Verwendung einer Mattscheibe zur Sichtbarmachung des Beobachtungsbildes der Fall ist.-
Um die beiden in der Bildebene der Objektive erzeugten Bilder bei jeder Gegenstandsweite in; Übereinstimmung zu bringen, werden die zwischen beiden Objektiven bestehenden optischen Unterschiede auf mechanischem Wege derart ausgeglichen, daß bei einem scharfen Beobachtungsbild zwangsläufig auch ein scharfes Bild des Kameraobjektivs in: der von der Gegenstandsweite abhängigen Bildebene und infolgedessen auch auf der lichtempfindlichen Schicht vorhanden ist. Es besteht hierdurch die Möglichkeit, für die Beobachtungsvorrichtung ein einfaches und billiges Objektiv zu verwenden, ohne daß dadurch die Scharfeinstellung des Kameraobjektivs beeinträchtigt wird.
Es ist bekannt, daß Gegenstandsweite und Bildweite sich nach einer mathematischen Beziehung ändern, die sieh durch eine Kurve darstellen läßt. Überdies ist es bekannt, daß zwischen den gebräuchlichen Objektiven ebenfalls Unterschiede bezüglich der erwähnten optischen Eigenschaften bestehen. Gegenstandsweite und Bildweite haben bei den verschiedenen Systemen innerhalb der praktisch üblichen Grenzen von Unendlich bis 0,60 m verschiedenartige Beziehungen, d. h, die zur Erzeugung eines scharfen Bildes in der Bildebene notwendigen Verschiebungsintervalle bei verschiedenen Gegenstandsweiten sind bei verschiedenen Objektivsystemen nicht gleich. Gegenüber bekannten Einrichtungen ähnlicher
Art wird durch_cLie Erfindung ein Fortschritt dadurch erreicht, daß auch die unterschiedlichen optischen Eigenschaften der miteinander gekuppelten Objektive ausgeglichen werden.
Erfindungsgemäß wird der Verschiebungsweg des Objektivs der Vorrichtung durch eine aus den Bildpunkten der beiden Objektive innerhalb des Intervalls der Objektweiten für jede Objektweite gesondert errechnete Kurvenbahn bestimmt.
Wenn sich also beispielsweise das Objektiv der Kamera bei einer bestimmten Verringerung der Gegenstandsentfernung um 2 mm und bei einer weiteren Verringerung der Gegenstandsentfernung um 3 mm verschieben muß, so kann die notwendige Verschiebung des Einstellobjektivs beispielsweise zunächst 1,2 mm und sodann 2,3 mm betragen. Ausdrücklich sei bemerkt, daß diese Zahlen nur willkürlich angenommen sind.
Die Mittel zur Übertragung der verschiedenartigen Bewegung der beiden Objektive in Abhängigkeit voneinander wird durch Mittel erreicht, die weitere Merkmale der Erfindung bilden.
Das Gesichtsfeld, welches durch das Okular der Vorrichtung sichtbar wird, kann gleich dem Gesichtsfeld des Negativbildes der Kamera und maßstäblich gleich groß oder verkleinert oder auch vergrößert sein. Eine besonders genaue Einstellung wird dann möglich, wenn das Okular der Vorrichtung mit mehreren Vergrößerungslinsen versehen ist, die das in der Bildebene sichtbare Bild vergrößern und die Tiefenschärfe ausschalten. Im allgemeinen wird dann nur ein Ausschnitt des Gesichtsfeldes der Kamera in der Vorrichtung sichtbar werden. Um in diesem Falle einen Überblick über das gesamte,'auf der Platte oder dem Film erscheinende Gesichtsfeld zu erhalten, kann ferner erfindungsgemäß neben dem Okular ein Sucher bekannter Art . angeordnet sein.
Auf der Zeichnung ist die Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise in mehreren Ausführungsformen· dargestellt.
Abb. ι zeigt einen Längsschnitt einer Ausführungsform;
Abb. 2 ist eine Seitenansicht zu Abb. 1;
Abb. 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform;
Abb. 4 ist eine Seitenansicht zu Abb. 3; Abb. 5 zeigt die Vorrichtung in zusammengeschobenem Zustand;
Abb. 6 ist eine Teilansicht einer Ausführungsform der Kupplung zwischen Kameraboden und Kupplungshebel; · Abb. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform der Kupplung in "Seitenansicht; Abb. 8 ist eine Ansicht von oben auf die Vorrichtung gemäß Abb. 3 bis 5 mit neben dem Okular angeordnetem Sucher;
Abb. 9 ist ein Längsschnitt durch den Sucher gemäß Abb. 8;
Abb. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform des Kupplungsgliedes zwischen Kameraboden und Objektiv;
Abb. 11 dient zur Erläuterung der Herstellung der Verschiebungskurve am Kupplungshebel;
Abb. 12 zeigt eine besondere Ausführungsform der Kupplung zur Verwendung an einer Kamera mit Frontlinsenverstellung.
Die Vorrichtung besteht in ihren äußeren Teilen aus einem Tubus 1, in dem das Okular 2 verschiebbar geführt ist, einem Tubus 3, der das Objektivrohr 4 aufnimmt, und einem Gehäuse 5 für das Ablenkungsprisma 6 oder auch einen nicht dargestellten Spiegel. Das Objektivrohr 4 ist in dem Tubus 3 verschiebbar geführt. Es enthält im wesentlichen ein Sammellinsensystem7, dessen Brennweite nach Belieben durch eine Vorsatzlinse 8 verändert werden kann (Abb. 1). Ein an dem Rohr 4 angebrachter Stift 9 reicht durch einen Schlitz 10 des Tubus 3 nach außen. Der Stift 10 greift in eine Kurvenbahn 11 an einem Hebel 12 ein, der auf einem Bolzen 13 an einem Teil der Vorrichtung, im allgemeinen an dem Gehäuse 5, drehbar gelagert ist. Das freie Ende des Hebels 12 ist in verschiedener Weise mit dem Lauf boden 14 der Kamera lösbar gekuppelt. Bei den Ausführungsformen nach Abb. 1 bis S und 10 befindet sich am Laufboden 14 ein Anschlag 15, dem gegenüber zweckmäßig eine Sperrklinke 16 (Abb. 2 und 4) angeordnet ist, um die Einstellung des Objektivs auf die Gegenstandsentfernung Unendlich festzulegen. Ein Anschlagstift 17· ist an dem Hebel 12 vorgesehen, der mit dem Anschlag 15 am Lauf boden 14 zusammenarbeitet. - Die Vorrichtung ist bei der Ausführungsform nach Abb. 1 und 2 am Gehäuse der Kamera mittels eines Winkelstückes 18 angebracht, . dessen einer Schenkel schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist und in eine entsprechende Führung am Kameragehäuse paßt, während der andere Schenkel mittels eines Schraubenbolzens 19 mit der Vorrichtung in Verbindung steht, derart, daß der Tubus ι mit dem Prisma um die Achse dieses Schraubenbolzens um 900 geschwenkt werden kann,
Das Qbjektivrohr4 (Abb. 1), welches durch den Hebel 12 verschoben wird, trägt an der einen Seite einen Flansch 20, _der als Führung in dem Tubus 31 und als Widerlager für eine Feder 21 dient, die sich andererseits gegen einen Anschlag 22 am Tubus 3 stützt und das Objektiv stets in die EinstelLungslage für
unendliche Objektentfernungen drängt. Bei der Ausführungsform gemäß Abb. 3 bis 6 und 10 ist das Objektiv gleichachsig zu dem Okular angeordnet, so daß die Ablenkung der Lichtstrahlen durch das Prismao vor dem Eintritt in das Objektiv stattfindet. Die Feder 21 ist bei dieser Ausführungsform zwischen dem Gehäuse für das Prisma 6 und dem Objektivrohr 4 gelagert.
Bei den Ausführungsformen nach Abb. 3 bis 7 und Io ist die Vorrichtung am Klappboden 22 der Kamera angebracht. Nach Abb. 6 ist am Laufboden 14 eine Zahnstange 23 befestigt und der Hebel 12 mit einem Zahnsegment 24 ausgerüstet, das in die Zahnstange eingreift und bei Verschiebung des Laufbodens, an dem der Objektivträger der Kamera befestigt ist, mitgenommen wird. Nach Abb. 7 gleitet der Stift 17 auf einer am Laufboden 14 befestigten Kurvenbahn 25 und bewirkt eine Schwenkung des Hebels 12, dessen gerader Schlitz 26 mit dem Stift 9 am Objektivrohr 4 in Eingriff steht.
Gemäß der Ausführungsform nach Abb. 10 ist an Stelle des Hebels 12 eine drehbare Scheibe 27 vorgesehen, in der sich die Kurvenschlitze 11 bis ne befinden. Diese Einrichtung hat den besonderen Vorteil, daß bei gleichbleibendem Objektiv der Vorrichtung für verschiedenartige Kameraobjektive eine Auswahl der jeweilig erforderlichen Kurven getroffen werden kann. Man kann die Einstellvorrichtung also an verschiedenen Kameras verwenden, wenn für das betreffende Kameraobjektiv eine Kurve 11 bis ne auf der Scheibe 27 vorgesehen ist, wobei dann einer der Anschläge 17 bis I7e mit dem Anschlag 15 am Laufboden in Eingriff kommt. Die neben den Kurven angegebenen Zahlen 5, 7,5, 9, 10,5, 13,5 und 15 geben die Brennweite der verschiedenen Kameraobjektive an, zu dem die betreffende Kurve Verwendung findet.
Die Errechnung einer Kurve ist in Abb. 11 erläutert. Der Maßstab ist dabei stark vergrößert. Auf der Ordinatenachse des Koordinatensystems sind die Objektivverschiebungsintervalle der Vorrichtung bei Gegenstandsentfernungen von 0,60 m bis Unendlich abgetragen. Ferner ist um den Drehpunkt des Hebels 12 ein Kreis geschlagen, auf dem die Objektivverschiebungsintervalle der Kamera bei den gleichen Gegenstandsentfernungen abgetragen sind. Zieht man nun Parallele zur Abszisse durch die festgelegten Punkte der Ordinate und Radien von den Kreispunkten nach dem Drehpunkt des Hebels, so ergeb'en die Schnittpunkte der beiden Linien die gewünschte Kurve.
Das von dem Objektiv der Vorrichtung erzeugte Bild wird in der Bildebene auf einer Konvexlinse 28 im Tubus 1 sichtbar und wird durch eine zweite Linse 29 vergrößert. ' ' '
Die Betrachtung erfolgt durch ein verstellbares Okular 2 mit den Vergrößerungslinsen 29a und 30 (Abb. 1 und 3). Das Okular ist zur Einstellung auf die Augenbeschaffenheit des Beobachters durch Drehung verschiebbar, indem ein Stift 31 in einen Schrägschlitz 32 des Tubus 1 eingreift. Neben dem Okular kann noch ein Sucher (Abb. 8 und 9) angebracht sein, der gegebenenfalls die Beobachtung des ganzen Gesichtsfeldes möglich macht, wenn in dem Okular der Vorrichtung nur ein Teilausschnitt sichtbar wird. Der Sucher enthält ein Objektivlinsensystem 33, den Winkelspiegel 34 und ein Okularlinsensystem 35 von quadratischer Form.
Bei Kameras mit Frontlinsenverstellüng erfolgt eine Verstellung des Objektivs bzw. der Linsen durch Drehung der Linsenfassung. Die Verschiebung ist hierbei sehr gering und beträgt meist nicht mehr als 1 bis 2 mm. In diesem Fall wird das Objektiv bzw, die Linsenfassung unter Weglassung des Kurvenhebeis unmittelbar durch eine Stange 36 und einen Stift 37 mit dem Objektiv der Vorrichtung gekuppelt.
Das Ablenkungsprisma kann auf den spiegelnden Flächen mit Konvexlinsen ver- go sehen sein, um eine Vergrößerung des Bildes zu erreichen/ oder diese Flächen können auch dachförmig gestaltet sein, so daß eine Umkehrung des Objektivbildes erfolgt und eine Seiten- und höhenriehtige Wiedergabe des Bildes im Okular sichtbar wird.

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Photographische Kamera mit einem auf die Gegenstandsweite einstellbaren Objektiv nach Patent 628 547, bei der ein Sucherobjektiv mit dem Kameraobjektiv unter Zwischenschaltung eines Trißbes gekuppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschiebungsweg des Sucherobjektivs durchweine aus den Bildpunkten der beiden Objektive innerhalb des Intervalls der Objektweiten für jede Objektweite gesondert errechnete Kurvenbahn bestimmt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung ein Hebel (12) drehbar gelagert ist, dessen einer Arm an dem Laufboden (14) oder dem Objektivträger der Kamera und dessen anderer Arm mittels einer Kurvenbahn (11 oder 25) an dem Objektivrohr· (4) der Vorrichtung angreift. :
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (12) mit einem Zahnsegment (24) in eine
• Zahnstange (23) am Lauf boden (14) der Kamera eingreift.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahn (25) zur Verschiebung des Objektivrohres (4) der Vorrichtung am Laufboden (14) befestigt ist und den mittels eines Schlitzlagers (9, 10) mit dem Objektivrohr (4) gekuppelten Hebel (12) schwenkt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kupplung des Kameraobjektivs mit dem Objektiv der Vorrichtung eine an der Vorrichtung drehbar gelagerte Scheibe (27) dient, die mehrere Verhältniskurven (11 "bis Hg) gebräuchlicher Kameraobjektive zu einem Sucherobjektiv enthält.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Okular (2) der Vorrichtung mit mehreren Vergrößerungslinsen (29ß und 30) versehen ist/ die das in der Bildebene sichtbare Bild vergrößern.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorrichtung ein abnehmbarer Sucher (33 bis 35) angeordnet ist, der eine gleichzeitige Beobachtung des ganzen Gesichtsfeldes der Kamera ermöglicht, wenn das Gesichtsfeld der Vorrichtung nur einen Ausschnitt sichtbar werden läßt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEM121813D 1932-11-16 1932-11-16 Photographische Kamera mit einem auf die Gegenstandsweite einstellbaren Objektiv Expired DE629563C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934930C (de) * 1942-06-07 1955-11-10 Arnold & Richter Kg Filmbetrachtungseinrichtung fuer Spiegelreflexkameras
DE1169278B (de) * 1958-08-09 1964-04-30 Jenoptik Jena Gmbh Fassung mit Fokussiereinrichtung, insbesondere fuer Kinoobjektive kurzer Brennweiten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934930C (de) * 1942-06-07 1955-11-10 Arnold & Richter Kg Filmbetrachtungseinrichtung fuer Spiegelreflexkameras
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