DE267537C - - Google Patents

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DE267537C
DE267537C DENDAT267537D DE267537DA DE267537C DE 267537 C DE267537 C DE 267537C DE NDAT267537 D DENDAT267537 D DE NDAT267537D DE 267537D A DE267537D A DE 267537DA DE 267537 C DE267537 C DE 267537C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B41/00Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor
    • G03B41/02Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film
    • G03B41/04Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator
    • G03B41/06Special techniques not covered by groups G03B31/00 - G03B39/00; Apparatus therefor using non-intermittently running film with optical compensator with rotating reflecting member

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei kinematographischen Proj ektionsapparaten mit ständig bewegtem Bildband die Bildbandbewegung durch optische Mittel dadurch auszugleichen, daß vor dem Bildband zwei Prismenpaare angeordnet sind, von denen je eines stillsteht und dem Objektiv gegenübergestellt ist, während das andere eine solche Bewegung erfährt, daß es ein Bild in zwei einander
tio folgenden Stellungen, und beim Übergang aus \ der einen Stellung in die andere Stellung nach dem zugehörigen feststehenden Prisma hin projizieren kann.
Die Ausführung eines derartigen Kinematographen war an die Anwendung zweier Objektive gebunden, durch welche aber in der Praxis Komplikationen hervorgerufen wurden, da ein Decken der von diesen Objektiven projizierten Bilder auf dem Bildschirm immer mit Schwierigkeiten verbunden ist. Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung beseitigt und ein gleichartiger Effekt mit nur einem Objektiv erreicht werden, wobei es zugleich unerheblich ist, ob ein ständig bewegtes oder ein periodisch bewegtes Bildband zur Anwendung kommt. Gemäß der Erfindung werden zwischen Bildband und Objektiv zwei in verschiedenen Ebenen liegende Systeme von Prismen oder optisch äquivalenten Mitteln (Spiegel) angeordnet, in welchen bei absatzweise bewegtem Bildband bei dem vorderen Prismensystem das Lichteintritts- und das zugehörige Seitenprisma bewegt wird, das Lichtaustrittsprisma aber in der optischen Achse des Objektivs stillsteht, während bei dem hinteren Prismensystem lediglich das Lichtaustrittsprisma einer Bewegung unterliegt, welche dasselbe in oder aus der optischen Achse des Objektivs bringt, wobei, wenn dasselbe in der optischen Achse des Objektivs liegt, das von dem vorderen Prismensystem projiziert^ Bild vollständig verdeckt wird. . Bei ständig be-Avegtem Bildband bleiben die Lichteintrittsprismen ständig ruhig, und ebenso ist bei dem vorderen Prismensystem das Lichtaustrittsprisma in der optischen'Achse des Objektivs fest angeordnet, und nur das Lichtaustrittsprisma des hinteren Systems ist beweglich. Des weiteren werden hierbei aber auch die Seitenprismen in bestimmter Beziehung zur Bildbandbewegung verstellt.
Die Erfindung ist auf der Zeichnung veranschaulicht.
Fig. ι bis 3 zeigen die Prismenanordnung und Bewegung für einen kinematographischen Projektionsapparat mit periodisch bewegtem Bildband und mit nur einem Objektiv;
Fig. 4 zeigt die Anordnung der Bewegungseinrichtungen für die Prismen und zugleich Mittel zur Seitenverstellung der Seitenprismen, um trotz der Bewegung des Bildbandes einen ständig gleichen Bildabstand zwischen Bildband und Objektiv herbeizuführen;
Fig. 5 zeigt die Prismenanordnung und Be-
wegung für einen Kinematographen mit ständig bewegtem Bildband.
Das Bildband α bei dem in Fig. ι bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiel steht regelmäßig mit zwei Bildern 1 und 2 in der Lichtaustrittsöffnung der Vorderwand b des Projektionsapparates. 3 ist das einzige bei dem Apparat der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommende Objektiv. Gemäß vorliegender Erfindung werden zwischen Bildband und Objektiv zwei in verschiedenen Ebenen liegende Prismensysteme zur Anwendung gebracht. Das bezüglich der Lichtstrahlen vorn liegende Prismensystem besteht aus dem unteren Prisma 4, den Seitenprismen 5 und 6 und dem oberen Prisma 7. In diesem System liegt das Prisma 7. ständig fest, und zwar in Richtung der optischen Achse des Objektivs 3. Das bezüglich der Lichstrahlen hinten liegende Prismensystem besteht aus dem unteren Prisma 9, den Seitenprismen 10 und 11 und dem oberen Prisma 8. In diesem System sind die Prismen 9, 10 und 11 ständig fest, während das Prisma 8 durch Auf- und Abwärtsbewegung in die oder aus der optischen Achse des Objektivs 3 bewegt werden kann. An Stelle von Prismen können natürlich auch optisch äquivalente Mittel, insbesondere Spiegel, zur Anwendung gebracht werden. Geht man von der in der . Zeichnung dargestellten Lage der verschiedenen Prismensysteme aus, so wird das Bild I des Bildbandes α durch die Prismen 4, 5, 6, 7 und durch das Objektiv 3 auf den BiIdschirm projiziert. Das Bild 2 kann bei der geschilderten Stellung nicht projiziert werden, denn wenn es auch durch die Prismen 9, 10 und 11 weitergeleitet wird, ist doch eine Proj ektion durch das Obj ektiv 3 unmöglich, weil das Prisma 8 nicht so steht, daß es die aus dem Prisma 11 kommenden Strahlen aufnehmen kann. Wird nach einer bestimmten Zeitdauer der Projektion des Bildes 1 das Prisma 8 aber aus der gezeigten Lage nach atwärts bewegt, derart, daß es in die optische Achse des Objektivs 3 tritt und gegenüber dem Prisma 11 zu liegen kommt, dann wird das von dem Lichtaustrittsprisma 7 des vorderen Prismensystems projizierte Bild durch das sich davorstellende Prisma8 abgedeckt; gleichzeitig wird aber jetzt das Bild 2 durch das hintere Prismensystem 9, 10, 11, 8 und durch das Objektiv 3 auf den Bildschirm projiziert. Es ist also ein Bildwechsel eingetreten, ohne daß es der Anwendung irgendwelcher Blenden oder sonstiger Hilfsmittel bedurft hätte, und ohne daß in dem Projektionsbild ein "Helligkeitswechsel eintrat. Gleichzeitig oder unmittelbar nach der geschilderten Abwärtsbewegung des oberen Prismas 8 im hinteren Prismensystem wird auch das Seitenprisma 5 des vorderen Systems aus der in der Zeichnung dargestellten Lage, in welcher es sich in der gleichen Horizontalebene mit dem Prisma 4 befand, nach aufwärts bewegt, bis es eine Lage einnimmt, in der es in der gleichen Ebene liegt wie das Lichteintrittsprisma 9 des hinteren Prismensystems. Ist diese Stellung des Prismas 5 erreicht, so wird unmittelbar darauf das untere Prisma 4 des vorderen Prismensystems gleichzeitig mit dem oberen Prisma 8 des hinteren Prismensystems nach aufwärts bewegt. In dem Maße, wie sich jetzt das Prisma 8 des hinteren Prismensystems aus der optischen Achse des Objektivs herausbewegt, tritt das Prisma 4 des vorderen Prismensystems in den Strahlengang des Bildes 2, so daß während der Übergangsperiode die Projektion dieses Bildes zum Teil durch das vordere, zum Teil durch das hintere Prismensystems stattfindet, bis,schließlich das Prisma 8 des hinteren Prismensystems wieder die in der Zeichnung dargestellte Lage einnimmt, Prisma 4 dagegen in dieselbe Lage gelangt ist, in der sich das Prisma 9 des hinteren Prismensystems befindet, so daß nunmehr das Bild 2 allein durch das vordere Prismens5^stem und durch das Obj ektiv 3 proj iziert.wird. Nach Erreichung dieser Stellung findet Bildwechsel statt, d. h. das Bildband a bewegt sich nach abwärts, Bild 1 verschwindet, Bild 2 bewegt sich nach abwärts. An die Stelle des vorherigen Bildes 1 und an die Stelle des Bildes 2 tritt von oben her das nächstfolgende Bild. An dieser Bildbandbewegung nehmen aber auch die Prismen 4 und S des vorderen Prismensystems teil, indem sie sich nach abwärts bewegen, so daß während der Bildbandbewegung die Projektion des Bildes 2 stattfindet, ohne daß der Beschauer aber die Bildbandbewegung erkennen kann. Nunmehr tritt der ganze Arbeitsvorgang von neuem ein.
Um die während des geschilderten Arbeitsvorganges eintretenden Änderungen der Länge des Strahlenganges zwischen Bild .und Obj ektiv auszugleichen und somit Unscharfen des projizieren Bildes während der Bildbandbewegung zu verhindern, unterliegen die Seitenprismen 5 und 6 des vorderen Prismensystems einer dem wechselnden Bildabstand angepaßten Seitenbewegung, derart, daß der optische Weg jeweils gleich- ist. Die hierzu geeigneten Mittel und zugleich auch die Mittel zur Bewegung der Prismen selbst sind in Fig. 4 dargestellt. Die Prismen 4 und 5 des vorderen Prismensystems und das Prisma 8 werden durch die von einer Welle angetriebenen Exzenterscheiben 12, 13, 14 unter Vermittlung von Stangen oder Hebeln bewegt; das Prisma 5 erhält aber zugleich neben der Auf- und Abwärtsbewegung zum Zwecke der Herbeiführung eines ständig gleichen opti-
sehen Weges eine entsprechende Seitenbewegung, an der auch das Prisma 6 teilnimmt. Um diese Seitenbewegung herbeizuführen, ist das Prisma 5 auf einer schrägen Führung 15 angeordnet, auf der es bei seiner Auf- und
■ Abwärtsbewegung gleiten und demzufolge auch eine entsprechende Seitenbewegung ausführen muß. Das Prisma 5 ist im übrigen
■ durch eine Stange 17 mit dem oberen Prisma 6 verbunden, das auf einer Führung 16 in der Horizontalebene gleiten kann. In dem Maße, wie das Prisma 5 durch die schräge Führung 15 nach der Seite zu verschoben wird, wird daher auch Prisma 6 durch die Stange 17 gezwungen, an dieser Seitenverschiebung teilzunehmen, so daß also die Weiterleitung der Lichtstrahlen in ordnungsmäßiger Weise erfolgen kann. Die Führung 15 kann mit Hilfe einer Stellschraube 18 ,verstellt werden, so daß eine entsprechende Einregulierung hink sichtlich Beibehaltung des gleichen Bildab-" Standes möglich ist. Damit während der Regulierung die normale, zur Weiterleitung der Lichtstrahlen notwendige Lage der spiegelnden Fläche des Prismas 5 erhalten bleibt, ist
. dieses an der Hinterseite mit einem Knopf 19 ausgerüstet, um den es mit Hilfe von Stellschrauben 20 auf seiner Lagerfläche gedreht werden kann, so daß ihm eine entsprechende Winkellage erteilt werden kann.
Die beschriebenen Mittel können nun nicht nur bei einem absatzweise bewegten, sondern auch bei einem ständig bewegten Bildband zur Anwendung kommen. Eine derartige Ausführungsform ist schematisch in Fig. 5 veranschaulicht. Auch hier kommen zwei in verschiedenen Ebenen liegende Prismensysteme 4, 5, 6, 7 einerseits und 9, 10, 11, 8 anderseits zur Anwendung. In der Öffnung des J40 Projektionsapparates sind ständig zwei Bilder ι und 2 sichtbar. Die unteren Prismen 4 und 9 der -beiden Prismensysteme stehen ständig fest, ebenso die oberen Seitenprismen 6 und 11 beider Systeme. Das obere Lichtaustrittsprisma 7 des vorderen Systems ist fest, das Lichtaustrittsprisma 8 des hinteren Systems aber beweglich angeordnet. Des weiteren sind die unteren Seitenprismen 5 und 10 beider Systeme nach aufwärts und abwärts beweglich. Die Wirkungsweise ist hier folgende:
Bei der in vollen Linien gezeigten Stellung der Prismen, in welcher sich das Lichtaustrittsprisma 8 des hinteren Prismensystems ebenso wie das Lichtaustrittsprisma 7 des vorderen Systems in der optischen Achse des Objektivs befindet, findet eine Projektion des oberen Bildes 2 durch die Prismen 9, 10, 11 und8 statt. Dem sich ständig nach abwärts bewegenden Bild 2 folgen aber auch die beiden Seitenprismen 5 und 10 beider Systeme mit der gleichen Bewegungsgeschwindigkeit; gleichzeitig wird das hintere Lichtaustrittsprisma 8 aus der optischen Achse des Objektivs nach aufwärts bewegt. Nehmen bei dieser Abwärtsbewegung des Bildbandes die Prismen 5 und 10 die punktiert gezeichneten Stellungen 5', 10' ein, so hat sich in der gleichen Zeit das Lichtaustrittsprisma 8 aus der optischen Achse des Objektivs nach aufwärts bewegt, bis es in die Stellung 8' gelangt ist. Das Bild 2 wird daher in dieser Lage zur einen Hälfte wie bisher durch die Prismen 9, 10', ii,8', zur anderen Hälfte aber durch die Prismen 4, 5', 6, 7 projiziert, und zwar in dem Maße, wie sich das Bild 2 nach abwärts bewegt und somit immer weiter in den Bereich des Prismas 4 gelangt, wird die Projektion mehr und mehr auf das Prismensystem 4, 5, 6, 7 hinübergeleitet. Hat schließlich das Bild 2 den Bereich des, Prismas 9 völlig verlassen, in welcher Lage die Prismen 5 und 10 ihre unterste Lage 5", 10", das obere Prisma 8 aber die höchste Lage 8" einnimmt, so findet eine Projektion nunmehr lediglich durch die Prismen 4, 5", 6, 7 statt. Sobald dieser Zustand erreicht ist, bewegt sich das Prisma 10 aus der unteren Lage sofort in die mit vollen Linien gezeigte Lage zurück. Unmittlbar darauf senkt sich das Prisma 8 aus der oberen Lage 8" in die untere Lage; das bis dahin projizierte Bild 2, das über die Prismen 4, 5, 6, 7 ging, wird also jetzt durch Davorstellen des Prismas 8 verdeckt, und es tritt eine Projektion eines inzwischen in den Lichtschlitz des Projektionsapparates eingetretenen neuen Bildes ein, und zwar über die Prismen 9, 10, 11,8, worauf sich der ganze Arbeitsvorgang wiederholt, nachdem in der Zwischenzeit, und zwar ehe das neue in den Bereich des Prismas 9 eingetretene· Bild dieses verlassen hat, das Prisma 5 ebenfalls in seine obere Anfangslage zurückgekehrt ist.
Auch bei dieser Ausbildung des Erfindungsgegenstandes mit ständig bewegtem Bildband! unterliegen die Seitenprismen unter Benutzung der in Fig. 4 gezeigten Mittel neben ihrer Aufwärts- und Abwärtsbewegung einer entsprechenden Seitenverschiebung, um zwischen Bildband und Objektiv den optischen Weg gleichzuerhalten. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung müssen aber die Seitenprismen beider Prismensysteme einer solchen Verschiebung unterliegen.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Kinematographischer Projektionsapparat zur Erzeugung nicht flimmernder Bilder, bei welchem zwischen Bildband und Objektiv Prismen angeordnet sind, die einen optischen Ausgleich der Bildbandbewegung veranlassen, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß zwei in verschiedenen Ebenen liegende Prismensysteme (4, 5, 6, 7 bzw. 9, 10, 11, 8) zur Anwendung kommen, von denen einzelne Prismen in dem einen oder in beiden Systemen in bestimmter Beziehung zur Bildbandbewegung stehen, während in dem an zweiter Stelle genannten Prismensystem das Lichtaustrittsprisma (8) eine Bewegung erfährt, 'welche dasselbe in oder . aus der optischen Achse des Objektivs bringt, derart, daß es in der optischen Achse liegend die Projektion des durch das eigene Prismensystem weitergeleiteten Bildes veranlaßt, eine Projektion des in dem an erster Stelle genannten Prismensystem weitergeleiteten Bildes aber verhindert, während es in der anderen Stellung nur eine Projektion des durch das andere Prismensystem weitergeleiteten Bildes zuläßt.
  2. 2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenprismen (5, 6 bzw. 10, 11) der Prismensysteme neben ihrer der Bildbandbewegung angepaßten Verschiebung zugleich eine Seitenbewegung in solchem Maße und in Übereinstimmung mit der Bildbandbewegung erfahren, daß der optische Weg zwischen Bildband und Objektiv auch während der Bewegung bzw. nach Umstellung des jeweils' zu projezierenden Bildes ständig gleich ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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