DE2212838A1

DE2212838A1 - Sucher fuer Kameras

Info

Publication number: DE2212838A1
Application number: DE19722212838
Authority: DE
Inventors: Yasutoshi Okuzawa
Original assignee: Fuji Photo Film Co Ltd
Current assignee: Fujifilm Holdings Corp
Priority date: 1971-03-18
Filing date: 1972-03-16
Publication date: 1972-09-28
Also published as: JPS4714934U; US4011571A

Description

FATINTANVVXITI

DR. E. WIEGAND DIPL-ING. W. NIEMANN

DR.M. KOnLER DlF-L-tNG. C. GERHHARDT 2212838 MÖNCHEN ' HAMBURG TELEFON.: 55 54 7« MOO MÜNCHEN 15, TELEGRAMME: KARrATENT NUSSBAUMSTRASSE 10

16. März 1972

VJ. %1 070/72

Fuji Plioto .Film Co·, Ltd. AsMgara-Kami.gnn, Kanagawa (Japan)

Suchen fiär Kameras

Die Erfindung bezieht sich auf einen Sucher, der zum Anbringen in einer Amateurkamera vorgesehen ist. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen Sucher für Kameras mit einer Einrichtung zum Angeben guter Zusammensetzungen von aufzunehmenden Bildern.

Im allgemeinen neigen Anfänger in der Photographic zur Aufnahme von Bildern aus -einem Abstand, der von dem Gegenstand zu weit entfernt ist· Demgemäß besitzen Bilder, die von Anfängern aufgenommen werden, die Neigung, daß sie ein kleines Bild des Gegenstandes zeigen und nicht attraktiv sind· Der Abstand von dem Gegenstand ^ei der Bildaufnahme, insbesondere bei der Aufnahme von Portraits, ist ein sehr wichtiger Faktor,und demgemäß ist dieser in den meisten Handbüchern und Bedienungsanleitungen erwähnt. Dies ist,

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jedoch in der Praxis schwierig aus zuführen, und die meisten Anfänger vergessen diese Regeln in der Praxis anzuwenden.

Im Hinblick auf die vorstehend geschilderte Schwierigkeit in der Photographic besteht ein Hauptzweck der Erfindung in der Schaffung eines Suchers für Kameras unter Aufnahme einer Einrichtung zum Anleiten in dieser Hinsicht· In anderen Worten besteht ein erster Zweck der Erfindung in der Schaffung eines Suchers für Kameras, bei welchem die gewünschte Größe des erblickten Gegenstandes von dem Bildsucher angezeigt wird.

Es ist ferner in der Technik bekannt, eine Entfernungsanzeigeeinrichtung im Blickfeld des Bildsuchers für eine ungefähre Angabe der Entfernung von dem Gegenstand vorzusehen. Fig. 1 ist eine Vorderansicht des Suchersichtfeldes von einem Beispiel eines der vorstehend beschriebenen, in der Technik bekannten Suchers gezeigt, worin eine Entfernungsanzeigevorrichtung vorgesehen ist. Eine derartige Kamera wird als Kamera vom "Symbol- oder Schnappschußeinstellungstyp" bezeichnet. Bei einer solchen Kamera wird, wie in Fig. 1 gezeigt, die Entfernung durch ein Markierungszeichen, z.B. ein Zeichen,das eine Person 1 darstellt, für das Anzeigen einer geeigneten Entfernung für die Aufnahme eines Portraits einer Person ( z.B. etwa 1m), ein Zeichen, das einige Personen 2 darstellt, für die Anzeige einer geeigneten Entfernung für die Aufnahme eines Bildes von einigen Personen (etwa 5 m) und ein Zeichen, das ein«. Gebirge 3 darstellt, für die Einstellung auf unendlich angezeigt. Derartige Markierungen oder Zeichen 1,2 oder J sind auf einem Glas in dem Sichtfeld 4 des Suchers gedruckt_sund eine Nadel 5 wird in dem Bildsucher in Verbindung mit einem Entfernungseinstellring an der Kamera bewegt.

Bei einer solchen Kamera des Symbol- oder Schnappschußeinstellungstyps können Anfänger ebenfalls Bilder aus einem zu großen Abstand aufnehmen. Daher neigen die Bildar nicht

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nur zu einem schlechten Aussehen mit kleinen Bilddarstellungen, sondern sie können auch Bilddarstellungen zeigen, die außerhalb des Brennpunkts liegen· Dies ist darauf zurückzuführen, daß Anfänger zur Aufnahme von Bildern aus einer größeren Entfernung von dem Gegenstand als dem zweckmäßig vorbestimmten Abstand, z.b. Λ m oder 3 m, wie vorstehend angegeben, neigen.

Gemäß der Erfindung werden derartige Fehler hinsichtlich der Entfernung, aus welcher die Bilder aufgenommen werden, in Betracht gezogen,und die Größe des aufzunehmenden Gegenstandes, bei Betrachtung durch den Sucher, wird in dem Sucher angezeigt, um den optimalen Abstand für die Bildaufnahme anzuzeigen·

Ein weiterer Zweck der Erfindung ist daher die Schaffung eines Bildsuchers für Kameras, in welchem der geeignete Abstand für die Bildaufnahme unte* Verwendung übt durch den Sucher erblicken Oböektgröße angezeigt wird, so daß das Bild auf dem Film in geeigneter Weise fokussiert wird. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Suchers für Kameras, womit der Photograph ohne Entfernungsmessung mit dem Auge oder mit einem Meßgerät automatisch Bilder aufnehmen kann. Koch ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Suchers für Kameras, in welchem Markierungen, die die Größe und den Ort des Gegenstandes anzeigen und der Fokuseinstellung dienen, klar im Sichtfeld des Suchers erscheinen. Ein weiterer Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines Suchers für Kameras, worin Markierungen für die Anzeige von verschiedenen Entfernungen von Gegenständen im Ansprechen auf die Änderung der Fokuslänge des Aufnahme Objektivs erscheinen und verschwinden.

Die vorstehend angegebenen Zwecke werden gemäß der Erfindung durch die Schaffung von Markierungen in dem Sicht-

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feld eines Suchers erreicht, die die Größe, die Lage oder den Ort und die Art der durch den Sucher erblickten Gegenstände anzeigen· Außerdem werden einige der vorstehend geschilderten Zwecke durch ein wechselseitiges Verbinden oder durch ein Koppelnn der Anzeige der Markierungen mit dem Entfernungeeinstellring der Kamera erreicht·

Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung, wosfcffin bevorzugte Ausfuhrungsformen dargestellt sind, näher erläutert. ·

Fig. 1 zeigt das Sichtfeld eines Suchers gemäß der bisherigen Technik.

Fig. 2 A zeigt eine Vorderansicht einer Ausführungsfrom eines Suchers gemäß der Erfindung.

Fig. 2 B zeigt eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsforra des Sichtfeldes eines Suchers gemäß der Erfindung.

Die Fig. 3.A» 3 B und 3 C zeigen Vorderansichten einer dritten Ausführungsform eines Suchers gemäß der Erfindung, worin sich die Markierung in Übereinstimmung mit der Änderung der Fokuslänge des Aufnahmeobjektivs ändert.

Fig. 4- zeigt in schematischer Darstellung eine Waagrechte Schnittansicht, worin der Aufbau des Kupplungsmechanismus, der bei der dritten Ausführungsform des in den Fig. 3 A, 3 B und 3 C dargestellten Suchers zur Anwendung gelangt.

Die Fig. 5 A, 3 B und 5 C zeigen in vergrößerter Vorderansicht die Änderung der Mosaikmuster, die bei der dritten Ausführungsform gemäß der Erfindung angewendet werden.

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Die Fig. 6 A₁ 6 B und 6 C zeigen in vergrößerter Darstellung Teilsclmittansichten, worin der in der dritten Ausiührungsform gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangende Mechanismus für das Hervorrufen einer Änderung der Mosaikmuster gezeigt wird.

Mit Bezug auf Fig. 2 A, die eine Ausfuhrungsform gemäß der Erfindung darstellt, ist ein Sichtfeld 6 eines Suchers mit einer Markierung 7 zum Anzeigen von Größe "und Lage oder Ort für eine 1-Personen-Aufnahme und einer Markierung 8 zum Anzeigen von Größe und Lage für eine Gruppenbildaufnahme versehen. Die Markierung 7 ist als ausgezogene Linie gedruckt und die Markierung 8 ist als gestrichelte Linie auf einem in dem optischen System des Bildsuchers angebrachten Glaes gedruckt. Bei der Aufnahme von Bildern bringt der Photograph das Bild der Gegenstände mit den Markierungen 7 oder 8 in Übereinstimmung, so*daß er die geeignete Große des Bildes erhalten kann.

Bei der in Fig. 2 B dargestellten Ausführungsform handelt es sich um eine Abänderung der in Fig. 2 A dargestellten ersten Ausiührungsform. Bei der genannten zweiten Ausführungsform sind die Markierungen vereinfacht, um lediglich die Größe und die Lage des Kopfes oder der Köpfe der aufzunehmenden Person oder Personen anzuzeigen. Der einfache Kreis 7a ist eine Markierung für das Anzeigen von Größe und Lage des Kopfes bei Portraitaufnahmen, und die drei Kreise 8a zeigen die geeignete Lage und Größe der Köpfe von drei zu photographierenden Personen an.

In einer dritten Ausführungsform, wie in den Fig. 3 A, 3 B und 3 C gezeigt, ändert sich das Markierungszeichen in dem Sucher in Übereinstimmung mit der Entfernung. Wenn

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dabei der Entfernungseinstellring so eingestellt wird, daß der Aufnahmeobjektivfokus bei einem Bild auf einen Entfernung · von einem Heter eingestellt ist, erscheint eine Markierung 9/ die die geeignete Größe und Lage für ein Portrait bei einer Entfernung von 1 .m anzeigt, in dem Sucher. Wenn der Abstandseinstellring so eingestellt ist, daß der Aufnahmeobjektivfokus bei einem Bild von drei Personen auf einen Abstand von drei Metern gebracht wird, erscheint eine Markierung 10, die die geeignete Größe und Lage für ein Bild von drei Personen in einer Entfernung von 3 m anzeigt und die Markierung 9 verschwindet aus dem Sucher. In gleicher VJeise, wenn der Entfernungseinstellring auf unendlich eingestellt ist, erscheint eine Markierung 11 in einer einem Gebirge ähnelnden Form im Sucher. Allein die Markierung 11 k_ann weggelassen werden, da die Notwendigkeit für das Vorsehen einer Unendlichkeits— markierung nicht besonders zwingend ist, da die Schwierigkeit bei der Aufnahme von Bildern von Gegenständen in einer unendlichen Entfernung nicht so groß ist.

ZurSchaffung von Suchern mit derartigen Anzeigeeinrichtungen wie vorstehend beschrieben und in den Fig. 3 A, 3B und 3 C gezeigt, können verschiedene mechanische Bauweisen unter Verwendung von bekannten mechanischen Einrichtungen verwendet werden.

Ein Beispiel eines derartigen Mechanismus zur Schaffung eines Suchers wie vorstehend in der dritten Ausfünrungsform beschrieben, ist in der Fi^. 4 gezeigt· -*-n Fig. 4 ist ein Kamerakörper oder-hauptteil 12 mit einem Objektivtubus 13» der daran befestigt ist, versehen, und ein Entfernungseinstellring 14 ist drehbar auf dem Objektivtubus 13 ! angebracht. Ein Sucherteil besteht aus einem Objektiv 15« j einem Okular 16, einem Teilreflektionsspiegel 17» einem Totalreflektionsspiegel 18, und einem Lichtdurchlaßfenster 19· wobei aus diesen Elementen ein Leuchtrahmensucher gebildet

wird. -Unmittelbar auf der Innenseite des Lichtdurchlaßfensters 19 ist ein Leuchthildmechanismus 20, der den Hauptteil der Erfindung darstellt, angebracht. Dieser Leuchtbildmechanismus 20 ist mit einem Entfernungseinstellring 14· mit Hilfe eines Nockenhebels 30 verbunden. Der Nockenhebel wird von einem Führungszapfen 33» der an einem Teil des Kamerakörpers 12 befestigt ist, geführt und in Anstoß mit dem Entfernungseinstellring 14 mit Hilfe einer Spannungsfeder 31 an einem Ende hiervon gedrückt· Das andere Ende des Nockenhebels 30 ist mit einer Nockenfläche 34· für den Eingriff mit einem Teil des Leuchtrahmenmechanismus versehen· Das Ende des Nockenhebels 30 für das Anliegen an den Entfernungseinstellring 14- kann an einen Teil eines Gliedes anstoßen, das an den Entfernungseinstellring 14 befestigt oder mit diesem verbunden ist, das in einer Richtung bewegt wird um den Nockenhebel in Längsrichtung bei Bewegung des Ring 14- zu bewegen.

Der ^euchtbildmechanismus 20 besteht aus einer' bewegbaren Mosaikplatte 21 mit einem Mosaikmuster einschließlich der Markierungen 9» 10, und 11, die das Mosaikbild der Markierungen darstellen, und einer fest angebrachten Schlitzplatte 22, die parallel zu der Mosaikplatte 21 angeordnet ist. Die Mosaikplatte 21 ist senkrecht zu der Längsrichtung der in der Schlitzplatte 22 vorgesehenen Schlitze beweglich. In der in der Fig. 5 A bis 5 C und 6 A bis 6 C dargestellten Ausführungsform ist die Markierung 11 weggelassen· Bei Bewegung der Mosaikplatte 21 relativ zu der Schlitzplatte 22 wird das Bild, das bei Betrachtung der Platten aus einer senkrichten Richtung zu der Oberfläche der Platten sichtbar ist, in der Weise wie in den Fig. 5 A bis 5 C gezeigt, geändert. Fig. 5 A zeigt einen vergrößerten Teil der in Fig. 3 A dargestellten Markierung 9 und Fig. 5 B zeigt einen vergrößerten Teil der in Fig. 3 B dargestellten Markierung 10. Bei dem in Fi;?. 5 C dargestellten Zustand ist kein Bild sichtbar. Die relative Lage der Mosaikplatte 21 zu der

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Schutzplatte 22 ist in den Fig. 6 A bis 6 C in Übereinstimmung mit den Fig. 5 A bis 5 G klar dargestellt. Die in den Fig. 6 A und 6 B ausgezogene. Linie, die mit einem Pfeil versehen ist, zeigt das durch die Mosaikplatte 21 und die Schlitzplatte 22 durchgelaesene Licht an.

Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß die Markierung im Muster eines Gebirges, die in der in Fig. 5 A bis 5 C gezeigten Ausführungsform weggelassen wurde, zum Erscheinen in dem Sucher gebracht werden kann. Es ist außerdem ersichtlich, daß außer den vorstehend beschriebenen drei Arten von Markierungen weitere Arten von Markierungen zur Anwendung gelangen können.

Außerdem können die vorstehend beschriebenen Mosaikplatten durch andere Arten von transparenten Platten oder Scheiben, die verschiedene Markierungen tragen, ersetzt werden. Praktisch können verschiedene Bildänderungseinrichtungen zur Änderung der Markierung im Sucher zur Anwendung gelangen.

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Claims

Pat entansprüche

Sucher für Kameras mit einem Sichtfeld für die Betrachtung eines zu photographierenden Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sichtfeld Markierungseinrichtungen zum Anleiten bei der Zentrierung des zu photographierenden Gegenstandes und bei der Einstellung der geeigneten Photograhhierentfernung von dem zu photographierenden Gegenstand vorhanden sind.
2. Sucher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung eine erste Markierungzum Einstellen eines zu photographierenden Einzelgegenstandes in einem nahen Bereich-■ und-eine .zweite Markierung., zum Einstellen einer zu photographierenden Gruppe von Gegenständen in einem mittleren Bereich, .umfaßt·
3. Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Markierung^vund die zweite Markierung^ein sichtbares Bild auf einem transparenten Glied in dem Sichtfeld des Suchers umfassen·
4-, Sucher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Markierungen nur sichtbar ist, wenn die Fokuslänge des Aufnahmeobjektivs der Kamera der Bildaufnahme entsprechend der jeweiligen Markierung angepaßt ist.
5. Sucher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungseinrichtung einen Leuchtrahmenmechanismus umfaßt, der mit einem Entfernungseiristellring der Kamera verbunden ist»

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6. Sucher nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, · daß der Leuchtrahmenmechanismus mit dem Entfernungseinstellring über ein Nockenglied verbunden ist und daß der Leuchtrahmenmechanismus ein bewegbares Bildbildendes Glied, das dem Nockenglied folgt, umfaßt·
7. Sucher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtrahmenmechanismus eine Schlitzplatte und eine zu der Schlitzplatte parallel angeordnete bewegbare Mosaikplatte umfaßt, wobei die bewegbare Mosaikplatte mit dem Nockenglied in Eingriff steht.
8. Sucher nach Anspruch 2, dadurch, gekennzeichnet, daß die zweite, Markierung J im wesentlichen kreisförmige Markierungszeichen, die auf einer waagrechten Linie angeordnet sind, umfaßt, und daß die erste Markierung ein größeres, im'wesentlichen kreisförmiges Markierungszeichen umfaßt, das mit Bezug auf das genannte zweite Markierungszeichen in waagrechter Richtung mittig und in senkrechter Richtung.etwaa hoher als das zweite Markierungszeichen angeordnet ist·

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