DE3153237C2 - Bildsynthese - Projektionseinrichtung - Google Patents

Bildsynthese - Projektionseinrichtung

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DE3153237C2
DE3153237C2 DE3153237A DE3153237A DE3153237C2 DE 3153237 C2 DE3153237 C2 DE 3153237C2 DE 3153237 A DE3153237 A DE 3153237A DE 3153237 A DE3153237 A DE 3153237A DE 3153237 C2 DE3153237 C2 DE 3153237C2
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DE3153237A
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English (en)
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Yoshiyuki Nara Aoto
Yasuyuki Nishinomiya Hyogo Hatakeyama
Jiro Takaishi Osaka Itokawa
Katusji Osaka Minami
Shinya Yao Osaka Sakaida
Mitsuo Tenri Nara Yasuda
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Sharp Corp
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    • A45D44/005Other cosmetic or toiletry articles, e.g. for hairdressers' rooms for selecting or displaying personal cosmetic colours or hairstyle
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
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    • GPHYSICS
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Description

gekennzeichnet durch
30
— einen Lichtbildhalter (73) rechtwinklig zur Achse des weiteren Objektivs (316), auf dem das reflektierte Licht abstrahlende Lichtbild (Fotografie) (71) dy abzubildenden Gesichts rechtwinklig zur Achse aes weiteren Objektivs (316) verscbieblich befestigt ist,
— eine Einrichtung (87, 88) zum Bewegen des Lichtbildhalters (71) jeweils rechtwinklig zu der Achse der Objektive (316,35),
— eine Verstelleinrichtung (136, 137, 138, 139, 140, 141, 142) zum Verstellen des Synthesespiegels (135) im Winkel und in Richtung tier Schwenkachse,
— eine in die Einrichtung integrierte Kamera (305) zum Herstellen der Lichtbilder.
Die Erfindung betrifft eine Bildsynthese-Projektionseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs, mit der es möglich ist, ein Gesichtsbild mit beliebigen, auf Dias gespeicherten Frisuren zu kombinieren.
Eine solche Einrichtung ist aus der US-PS 2061378 bekannt. Bei der dortigen Projektionseinrichtung wird das Gesichts-Sichtbild direkt von einer Person gewonnen, die in die Projektionseinrichtung schaut. Dies hat jedoch den Nachteil, daß diese Person ihren Kopf äußerst stillhalten muß, damit nicht dauernd ein Verschieben zwischen Gesichts-Sichtbild und diesem überlagerten Frisurenbild entsteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bildsynthese-Projektionseinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszugestalten, daß ein Gesichts-Sichtbild und ein ausgesuchtes Frisuren-Sichtbild auf einfache Art und Weise zu einem einzigen Bild zusammengesetzt werden können, wobei kein unbeabsichtigtes sondern nur beabsichtigtes Verschieben zwischen den jeweiligen beiden Einzelbildern, z. B. zu Justierzwecken, möglich sein soll, und wobei außerdem ein einfaches Bedienen der Projektionseinrichtung gewährleistet sein soll.
Die Erfindung ist durch die. Merkmale des einzigen Patentanspruchs gegeben. Sie zeichnet sich durch einen besonderen Lichtbildhalter zum Lösen der ersten Teilaufgabe und weiterbia durch eine Kamera -£um Herstellen von Lichtbildern, zum Lösen der zweiten Teilaufgabe, aus. Die Erfindung geht damit von der Erkenntnis aus, daß der Schwachpunkt bisheriger Projektionseinrichtungen in dem Erzeugen und dem Manipulieren, des Gesichts-Sichtbüdes liegt; die zum Überlagern außerdem noch benötigten Frisuren-Sichtbilder lassen sich nämlich in beliebiger Anzahl vorrätig und zum Zwecke einer exakten Überlagerung mit dem Gesichts-Sichtbild in jeweils exakter Position vorrätig halten. Durch die Verwendung der in die Projektionseinrichtung integrierten Kamera läßt sich ein in Qualität und Größe vorbestimmtes Lichtbild einer Person herstellen, wobei dieses Lichtbild durch den vorhandenen Lichtbildhalter exakt verstellt werden kann.
Die Verwendung einer Kamera bei einer Bildsynthese-Projektionseinrichtung ist an sich aus der US-PS 30 59 525 bekannt Diese Kamera ist auf den das zusammengesetzte Bild zeigenden Schirm gerichtet und damit nicht vorgesehen und auch nicht geeignet zum Erzeugen nur eines Gesichts-Sichtbildes entsprechend dem Erfindungseegenstand.
Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Außenansicht eines die integrierte Kamera nicht enthaltenden Bildsynthesegeräts und Projektors, gemäß eines ersten Ausführungsbeispieles,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht des Bildsynthesegeräts und Projektors, bei der ein wesentlicher Teil eines Lichtbildhalters zur ,FJnfütnmg in Betriebsposition angeordnet ist,
Fig. 3 eine Draufsicht von wesentlichen Teilen der Maschine von Fig. 1,
Fig. 4 eine Explosionsansicht der wesentlichen Teile von Fig. 3,
Fig. 5 eine Draufsicht des Lichtbildhalters von Fig. 3,
F i g. 6 einen Querschnitt von wesentlichen Teilen des Halters von Fig. 5,
Fig. 7 eine scnematische Ansicht einer in Fig. 3 gezeigten Lichtquelleneinheit,
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht einer in Fig. 7 gezeigten Zylinderlinse,
Fig. 9 eine Draufsicht eines Teils der Maschine, bei einer Zoomlinse zentriert,
Fig. 10 eine Seitenansicht der Maschine von Fig. 9,
Fi g. 11 eine Draufsicht eines Teils der Maschine, das bei einem in Fig. 3 gezeigten Verschluß zentriert ist,
Fig. 12 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 11,
Fi g. 13 eine Draufsicht eines Teils der Maschine, der bei dem in Fig. 3 gezeigten fünften Solenoid zentriert ist,
Fig. 14 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils von Fig. 13,
Fig. 15 ein Diagramm, das die relative Anordnung zwischen einer in Fig. 1 gezeigten Linse, der Zoomlinse, einem teildurchlässigen Spiegel und einen Schirm zeigt,
Fig. 16 eine Ansicht eines Vorwahlschirms einer in Fig. 1 gezeigten Kamera,
Fig. 17 eine perspektivische Außenansicht eines Bildsynthesegeräts und Projektors, welches gemäß einem anderen AusfOhrungsbeispiel der Erfindung mit einer Sofortkamera ausgestattet ist,
Fig. 18 eine Draufsicht von wesentlichen Teilen der in Fig. 17 gezeigten Maschine,
Fig. 19 eine Vorderansicht der in Fig. 18 gezeigten Kamera,
Fig. 20 eine Schnittansicht der in Fig. 18 gezeigten Maschine,
Fig. 21 eine vergrößerte Draufsicht der in Fig. 20 gezeigten Kamera,
Fig. 22 eine Seitenansicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 21 gezeigten Kamera,
Fig. 23 einen Querschnitt der in Fig. 22 gezeigten Kamera, :
Fi g. 24 eine Vorderansicht des wesentlichen Teils des Gegenstands der Fig. 22,
Fig. 25 eine Rückansicht des wesentlichen Teils des Gegenstands von Fig. 22,
Fig. 26 eine Draufsicht eines wesentlichen Teils eines in Fig. 22 gezeigten Sperrzahnrads,
Fig. 27 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 26 gezeigten Sperrzahnrads,
Fig. 28 eine Rückansicht des wesentlichen Teils des in Fig. 26 gezeigten Sperrzahnrads,
Fig. 29 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des in Fig. 18 gezeigten Lichtbildhalters,
Fig. 30 eine Rückansicht des in Fig. 29 gezeigten Halters,
F i g. 31 einen Längsschnitt des wesentlichen Teils des Gegenstands von Fig. 29,
Fig. 32 einen aufrechten Querschnitt des wesentliehen Teils des Gegenstands von Fig. 29,
Fig. 33 einen aufrechten Querschnitt eines wesentlichen Teils des in Fig. 29 gezeigten Halters,
Fig. 34 eine seitliche Querschnittsansicht der in Fig. 18 gezeigten Lichtquelleneinheit,
Fig. 35 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils einer ersten in Fig. 39 gezeigten Fassung,
F i g. 36 eine Bodenansicht des wesentlichen Teils der in Fig. 35 gezeigten Fassung,
Fig. 37 eine Vorderansicht einer zweiten in Fig. 39 gezeigten Fassung,
Fig. 38 eine Draufsicht eines wesentlichen Teils der in Fig. 37 gezeigten Fassung,
Fig. 39 eine Draufsicht eines in Fig. 18 gezeigten Syntheselinienwählers,
Fig. 40 eine Vorderansicht eines wesentlichen Teils des in Fig, 39 gezeigten Wählers,
Fi g. 41 eine Querschnittsseitenansicht des in Fig. 39 gezeigten Wählers.
Im folgenden wild insbesondere auf die Fig. 1 bis 29 näher eingegangen. In diesen ist ein spezielles Ausfuhrungsbeispiel der vorliegenden Erfindung — nur ohne die in die Einrichtung integrierte Kamera — gezeigt, das für ein Bildsynthesegerät und einen Projektor vorgesehen ist, mit welchen ein Kunde eine neue Frisur vorher anschauen und vorwählen kann. Das Bildsynthese- und Projektionsgerät enthält allgemein eine Frisur-Projektionsanordnung 1, die zur Projektion eines aus verschiedenen Frisuren ausgewählten Sichtbildes A dient, eine Gesichtsprojektionsanordnung 2 zur Projektion eines Sichtbildes B des Gesichtes der Kundin, die ihrs Frisur ändern möchte und eine Bildsyntheseanordnung 6. Mit dieser werden das Sichtoild B des Gesichts von der Gesichtsprojektionsanordnung 2 und das Sichtbild A der Frisur auf einen auf einer Frontplatte 4 eines Rahmens 3 angeordneten Schirm projiziert, und hierdurch kann das Sichtbild B von der Gesichtsprojektionsanordnung 2 vom Schirm 5 reflektiert werden und das Sichtbild A der Frisur durch den Schirm 5 hindurchlaufen, so daß die beiden Sichtbilder A und B zu einem einzigen zusammengesetzten Bild auf dem Schirm 5 kombiniert werden. Das Bildsynthese- und Projektionsgerät enthält ferner einen Regler 9, der bei Betätigung einer oder mehrerer Tasten (dies wird später beschrieben) auf einer Bedienungskonsole 7 die Frisurprojektionsanordnung 1 und die Gesichtsprojektionsanordnung 2 in gewünschte Betriebszustände versetzt, und eine Sichtanzeige 11, die an einer Stelle auf einem Betrachtungsfenster 10 in der Funktionsplatte 4 eine Sichtanzeige der Betriebszustände des Reglers 9 und des gesamten Geräts liefert
Wie in den Fi g. 3 und 4 gezeigt ist, enthält die Frisurprojektionsanordnung 1 Diafassungen 13 zur Aufnahme einer Reihe von Dias, die ver.;v-oiedene Frisuren mit oder ohne Gesichter zeigen, ein koMtionsmagazin 15 mit Kammern, die jeweils zur Unterbringung einer der Diafassungen 13 dienen, bei denen es sich um eine festgelegte Zahl, gewöhnlich 100, handelt, und einen Zahnrar*abschnitt 16. Dieser bewegt die Diarahmen 13 in den Rotationsmagazinen 15 dia- oder rahmenweise jedesmal weiter, wenn das Rotationsmagazin 15 um eine der Zahnradnuten auf seiner Peripherie weitergedreht wird. Fest auf einer Welle 18 ist ein Zahnrad 17, das mit dem Zahnradabschnitt 16 des Rotationsmagazins 15 zusammenpaßt, wenn das Rotationsmagazin 15 in der Betriebsposition angeordnet ist, und ein anderes Zahnrad 24 angebracht, das mit einem Zahnrad 23 zusammenpaßt, welches auf einer Welle 22 eines mitteis eines reversiblen Motors 20 angetriebenen Zwischenvorgeleges 21 befestigt ist. Die Drehrichtung des Motors kann bei Anwendung eines elektrischen Signals bezüglich der Welle 18 verändert werden. Das Zahnrad 24 ist in Eingriff mit einem Zahnrad 30 festgehalten, welches dieselbe Anzahl von Öffnungen 29 und dieselbe Drehzahl wie das Zahnrad 17 besitzt. Ein lichtemittierendes, d. h. Lichtsendeelement 31 und ein Lichtempfängerelement 32 sind so angeordnet, daß sie die Öffnungen 29 im Zahnrad 30 in Sandwich-Anordnung umgeben, um in Verbindung mit dem Zahnrad 17 eine Rotationspositionsdetektoreinheit 33 zu bilden. Die Rotationspositionsdetektoreinheit 33 ist so angeordnet, daß das Lichtempfängerelement 32 jedesmal einen Impuls erzeugt, wenn das Rotationsmagazin 15 um einen Rahmen oder ein Dia gedreht wird. Um zu gewährleisten, daß das Rotationsmagazin 15 rahmenweise gedreht wird, ist ein Positionsdetektorschalter 26 vorgegeben, der zeigt und Signale abgibt, wenn sich das Rotationsmagazin nicht an seinem Platz befindet. Ein Rahmenträger 36 ist so angebracht, daß er voc den Kammern 14 im Rotationsmagazin 15 entfernt werden kann, und unterstützt durch Mitnahme das Verschieben eines der Diarahmen 13 aus der zugeordneten Kammer 14 zur Projektionsposition eines Objektivs 35 und er unterstützt auch das Wiedereinfügen eines der Diarahmen von der Projektionsposition zu der z.ugsoidneten Kammer 14 im Rotationsmagazin 15. Eine erste Kurvenscheibe oder Nocke 37 ist mittels eines Hebels 27 am Rahmenträger 36 befestigt, um das Einführen des Rahmenträgers 36 in das Rotationsmagazin 15 und seine Entfernung aus diesem zu erleichtern. Die erste Nocke 37 ist funktionsmäßig dem ersten Zahnrad 38 der Zahn-
räder 38,39 und 40 zugeordnet, die eine Zwischenvorgelegeanordnung; 41 bilden. Mittels eines Zahnradanschluß- bzw. Montageteils 44 ist ein Zahnrad 43 zwischen dem dritten Zahnrad 40 der Zahnräder 38 bis 40 und einem von einem ersten Motor 28 angetriebenen Zahnrad 42 angeordnet, um diese beiden Zahnräder miteinander zu verbinden. Das Anschlußteil 44 ist an eine Betätigungsstange 46 eines ersten Solenoids 45 so angekuppelt, daß die Zahnräder 40 und 42 durch die Wirkung des am Zahnradanschlußteil 44 befestigten Zahnrads 43 in Kontakt gebracht werden können, so daß der erste Motor 28 die erste Nocke 37 bei Anwendung bzw. Zuführung eines elektrischen Signals zum ersten Solenoid 45 antreiben kann. Unter diesen Bedingungen sind das erste Solenoid 45 und die erste Nocke 37 funktionsmäßig einander zugeordnet, bis letztere einen spezifischen Punkt erreicht (bei dem einer der Diarahmen 13 entweder in die Kammer 14 im Rotationsmagazin 15 mittels des Rahmenträgers 36 eingeführt oder aus der Kammer 14 entfernt und in der Projektionsposition angeordnet wird. Ein zweiter Mitnehmer (Nocke) 48 ist auf einem Stift 47 vorgesehen, der im Zahnradabschnitt 16 des Rotationsagazins 15 eng anliegt bzw. befestigt ist. Der zweite Mitnehmer 48 ist mit einem zweiten Solenoid verbunden, so daß er durch das zweite mit einem elektrischen Signal gespeiste Solenoid 49 angetrieben wird, wodurch der Stift 47 in den Zahnradabschnitt 16 des Rotationsmagazins 15 eingebracht werden kann und zwangsweise die Rotation des Rotationsmagazins 15 abstoppt. Desweiteren ist ein erster Mikroschalter 50 vorgesehen, der sich in geschlossener Position befindet, wenn der Rahmenträger 36 eine aus den Diafassungen 13 aus den Kammern 14 im Rotationsmagazin 15 ausgewählte Diafassung greift und diese in der Projektionsposition des Objektivs 35 anordnet. Der erste Mikro- schalter 50 schaltet die Zufuhr des elektrischen Signals zum ersten Solenoid 45 an und ab. Ferner ist ein zweiter Mikroschalter 51 vorgesehen, der durch den Rahmenträger 36 in geschlossener Position gehalten ist, wenn sich der Rahmenträger 36 in der Position gegenüber der Projektionsposition des Objektivs 35 befindet Dem zweiten Solenoid 51 wird das elektrische Signal bei Regelung bzw. Steuerung des zweiten Mikroschalters 51 zugeführt. An einer Stelle auf der Peripherie des Rotationsmagazins (z. B. der Ausgangsposition oder »00«-Position der Diafassung 13 in der Kammer 14 im Rotationsmagazin 15) ist ein Ausschnitts! gebildet. Ein dritter Mikroschalter 54 ist vorgesehen. Dieser wird zwangsweise in die offene Position gebracht, wenn ein Betätigungselement 53 in den Ausschnitt 52 eintaucht so bzw. eintritt. Der dritte Mikroschalter 54 dient dazu, die Ausgangsposition (d. h. die »00«-Position) des Rotationsmagazins 15 abzutasten. Wie insbesondere in F i g. 3 gezeigt ist, ist das Objektiv 35 in einem Lampengehäuse 56 gehäkelt, an welchem ein Rahmenhalter 57 befestigt ist, um eine spezielle Diafassung aus den Diafassungen 13 zu haltern, wenn diese bei der Projektionsposition des Objektivs 35 mittels des Rahmenhalters 36 angeordnet ist. Zwischen der Diafassung 13 und dem Objektiv 35 befindet sich ein Verschluß 58, der sich in offener Stellung befindet, wenn die Diafassung vom Rahmenhalter 57 umfaßt ist. Ein Sichtbild, das sich auf diesem, vom Dia- bzw. Rahmenhalter 57 umfaßten Dia 12 befindet, wird mittels eines Objektivs 35, einer Kondensorlinse 59 und einer Infrarotstrahlung absorbieren- den Glasplatte 60 fokussiert und projiziert. Im Lampengehäuse 56 ist eine Lampe 61 so angeordnet, daß verhindert wird, daß Lichtstrahlen außerhalb eines Pro jektionsbereiches gerichtet werden. Desgleichen ist ein reflektierender Spiegel 63 im Lampengehäuse 56 , angeordnet, der zur Reflexion der Lichtstrahlen von der Lampe 61 zur Kondensorlinse 59 dient. Im Gehäuse 56 ist auch ein Ausströmkanal 64 angeordnet, der dazu dient, von der Lampe 61 erzeugte Wärme unter Verwendung eines durch den ersten Motor 28 angetriebenen Abzugventilators (nicht gezeigt) nach außer abzuführen.
Bei dem reversiblen Motor 20 im oben erläuterten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es sich um einen herkömmlichen Induktionsmotor oder um einen herkömmlichen Gleichstrommotor handeln. Die Umdrehungen bzw. die Drehzahl des reversiblen Motors 20 wird durch die Zwischenvorgelegeanordnung : 21 auf ein Zehntel herabgesetzt und auf das Zahnrad 19 übertragen. Die Drehzahl des Zahnrads 23 kann zwischen etwa 250 bis etwa 300 Umdrehungen/Minute liegen. Der erste Motor 28 dreht eine das Zahnrad 42 tragende Welle 68 mittels einer Riemenscheibe bzw. Rolle 65, eines Bandes 66 und einer Riemenscheibe oder Rolle 67. Das Objektiv 35 fokussiert das Sichtbild A auf den Dia 12 auf der vom Dia- oder Rahmenhalter 57 umfaßten Diafassungen 13 auf den Schirm 5. Außerdem ist ein Leistungs- oder Netztransformator 69 gezeigt. Der Verschluß 58 ist um eine Welle 62 drehbar.
Wie <n den Fig. 5 und 6 gezeigt ist, enthält die Gesichtsprojektionsanordnung 2 einen Lichtbildhalter 73 mit einer Öffnung 72, die zur Lichtquelle hin offen ist, so daß nur das Sichtbild B hindurchgelassen wird, ' das einen Gesichtsteil von Fotografien anzeigt, in denen das Gesicht der Kundin und/oder einer Frisur enthalten ist. Die Peripherie des Lichtbildhaltes 73 ist um die Öffnung 72 herum mit Mattierung behandelt, so daß ein überflüssiges Bild auf dem Schirm 5 nicht in Erscheinung tritt. Eine Ausrichtungsmarkierung 74 ist vorgezeichnet, um eine geeignete Ausrichtung des Sichibildes auf dem Lichtbild 71 zu gewährleisten. Auf der Rückseite des Lichtbildhalters 73 sind zwei einander gegenüber befindliche Winkelstücke 76 mit Löchern 75 befestigt und ein erstes fest zwischen den Löchern 75 aufgenommenes Montageteil 77 ist an einem zweiten Montageteil 78 befestigt, das elastisch und flexibel und etwas breiter als das erste Montageteil 77 ist. Auf dem ersten Montageteil 77 sind Anschläge 79, bei denen es sich z. B. um Sperrstifte handeln kann, ausgebildet, um zu verhindern, daß es von den Löchern 75 im ersten Montageteil 76 abfällt. Auf dem zweiten Montageteil 78 ist ein Halter oder Griff 80 angebracht, der dazu beiträgt, das zweite Montageteil 78 auf den Lichtbi)rlhalter 73 in gebogener Form (wie in F i g. 6 durch die durchgezogene Linie gezeigt ist) federnd bzw. elastisch und unter Druck zu sichern und das Abnehmen dieses Montageteils vom Lichtbildhalter 73 unterstützt (wie durch die gestrichelte Linie in Fig. 6 gezeigt ist). Bei Betätigung des Halters 80 wird das Lichtbild 71 in den Lichtbildhalter 73 eingeführt oder aus diesem entfernt Um das Einführen und Entfernen des Lichtbilds zu vereinfachen, ist ein Führungselement 81 von einer gewünschten Dicke (die etwas größer als die gesamte Dicke des Lichtbildhalters 73 ist) vorgesehen und mit Abstand vom Oberteil des Lichtbildhalters 73 angeordnet Ein zweites Führungselement 82, das genau so dick wie das erste Fühningselementei ist, ist unten am Lichtbildhaller 73 angeordnet Eine Führungsplatte 83 ist im Gehäuse der Vorrichtung angeordnet, wie in Fig. 3 gezeigt ist, um den Lichtbildhalter73 von einer Öffnung 85 in der Frontplatte 4, die in F i g. 2 gezeigt ist, mitteis
der zwei Führungselemente 81 und 82 zu einer geeigneten Betriebsposition zu führen. Auf dem Lichtbildhalter 73 ist ein Halter oder Griff 86 vorgesehen, um das Hinführen des Lxhtbildhalters 73 in die Öffnung 85 in der Frontplatte 4 zu erleichtern. Wie insbesondere in Fig. 4 gezeigt ist, ist eine exzentrische Kurvenscheibe oder Nocke 88 mit einem zweiten Motor 87 verbunden äer sich mit einer niedrigen Drehzahl unter dem eingerührten Lichtbildhalter 73 dreht, und sie ist so angeordnet, daß sie mit dem unteren Führungselement 82aufdem Lichtbildhalter 73 in Eingriff tritt. Die exzentrische Nocke 88 ermöglicht die Einstellung der Höhe des eingeführten Lichtbildhalters 73. Ein vierter Mikroschalter 89 ist installiert, um zu entscheiden, ob der Lichtbildhalter 73 in die Position eingeführt ist. Ist dies nicht der Fall, wird die Stromzufuhr zu einer Lampe 90 zur Beleuchtung des Lichtbilds 71, z. B. einer Halogenlampe, unterbrochen. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist die Lampe 90 so angeordnet, daß von ihr ausgehende Lichtstrahlen außerhalb des Projektionsbereichs fallen. Vor dem Lampengehäuse 91 sind zwei Kondensorlinsen 92 und 93 zum Sammeln der Lichtstrahlen von der Lampe 90 und eine zum Teil weggeschnittene zylindrische Kondensorlinse 94 angeordnet, die zum Sammeln der auf das Lichtbild 71 im Halter 73 fallende Licht in einer Richtung dient (im gezeigten Beispiel in einer parallel zur Längsrichtung des Lichtbilds 71 verlaufenden Richtung). Die Zylinderlinse 94 lenkt die Lichtstrahlen wirksam zum Lichtbild 71 im Halter 73 hin, selbst wenn sie schräg auffallen. Hinter dem Lampengehäuse 91 ist ein reflektierender Spiegel 95angeordnet, der zur Reflexion der von der Lampe 90 ausgehenden Lichtstrahlen zur Kondensorlinse 92 hin dient. Ein Ausströmkanal 96 befindet sich in Verbindung mit dem Inneren des Lampengehäuses 90, um die von der Lampe 90 ausgestrahlte Wärme unter den der Einwirkung eines nicht gezeigten Auslaßventilators abzuführen. Die Lampe 90, das Lampengehäuse 91, die Kondensoriinsen 92 und 93, die Zylinderlinse 94, der reflektierende Spiegel 95 und der Ausströmkanal 96 bilden zusammen eine Lichtquelleneinheit 97. Wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt ist, ist mittels eines ersten Montageteils 100 ein Zoomobjektiv 99 vor dem Lichtbild 71 im Halter 73 angeordnet, welches von der Lichtquelleneinheit 97 beleuchtet wird, um das Gesichtsbild ßauf dem Schirm 5 in einer gewünschten Größe zu fokussieren. In einem verstellbaren bzw. Zoom-Ring 101 ist ein Zahnradabschnitt 102 ausgebildet, der das Zoomobjektiv 99 dreht. Ein sich drehendes Zahnrad 104 eines dritten langsamen Rotationsmotors 105 (z. B. eines wohl bekannten Getriebemotors mit einem Zwischenvorgelege) ist über ein Zwischenzahnrad (nicht gezeigt) verbunden, das sich in Eingriff mit dem Zahnradabschnitt 102 befindet Die Verstell-Linse bzw. Zoomlinse 101 wird durch den dritten Motor 105 mit niedriger Drehzahl gedreht, wodurch eine Einstellung durch das Zoomobjektiv 99 möglich ist Wie im einzelnen in Fig. 10 gezeigt ist, ist das erste Montageteil 100 mittels Schrauben 106 an einer Vorschub- oder Zuführungsplatte 107 befestigt Die Vorschubplatte 107 ist in einem Gleitloch 109 in einem zweiten Montageteil 108 aufgenommen, das bezüglich des ersten Montageteils 100 beweglich ist Die Vorschubplatte 107 ist auch mit einem Gewindeabschnitt 110 versehen, der sich in Eingriff mit einem Schraubenabschnitt 112 einer auf dem zweiten Montageteii 108 drehbar bzw. gelenkig verbundenen Drehwelle 111 befindet. Ein zweites Zahnrad 113 ist an der Drehwelle 111 befestigt und in Eingriff mit einem Zahnrad 114gehalten, das wiederum an einer Drehwelle 116 befestigt ist, welche langsam durch einen vierten Motor 115 (z. B. den oben genannten Getriebemotor) angetrieben wird, der auf dem zweiten Montageteil 103 aufsitzt. Dsr vierte Motor 115 bewegt das Zoomobjektiv 99 auf dem ersten Montageteil 100 längs ihrer optischen Achse 117, um die Fokussierung des Bildes zu bewirken. Die optische Achse 117 des Zoomobjektivs 99 ist so angeordnet, daß der Punkt aufdem Zoomobjektiv 99, der sich während des Versteilens des Objektivs, d. h. während des Zoomvorgangs in Ruhe befindet, in der Mitte zwischen den Augen, d. h. bei 120, aufdem Sichtbild B des Gesichtes 71 der Kundin befindet (d. h. am Schnittpunkt der Zentrallinie 113 des Gesichts und der Augenlinie 119). Das Dia auf der speziellen bzw. einzelnen Diafassung 13 ist so eingestellt, daß es mit den Augen und den Außenlinien des Gesichtes aufdem Lichtbild 71 in Übereinstimmung gelangt. Ein Mikroschalter, eine Kupplungsanordnung etc. sind als failsafe-Vorkehrung vorgesehen, wenn das erste Montageteil 100 unter Einwirkung des vierten Motors 115 frei- oder weiterläuft. Eine Verschlußlamelle 122 ist zwischen dem Lichtbild 71 im Halter 73 und dem Zoomobjektiv 99 angeordnet, um zu verhindern, daß das Lichtbild fiauf dem Zoomobjektiv 99 sichtbar wird. Wie. im einzelnen in den Fig. 11 und 12 gezeigt ist, ist die Verschlußlamelle 122 mit einem kleinen Zahnrad 123 versehen, das auf einem dritten Montageteil 125 mittels einer Welle 124 gedreht wird. Innerhalb der Welle 124 ist eine Feder 126 angeordnet, die konstant das kleine Zahnrad 123 in einer speziellen Richtung vorspannt (in der Richtung, in der die Verschlußlamelle 122 das Bild auf dem auf dem Zoomobjektiv 99 fokussieren Lichtbild 71 nicht vor der Sicht verbirgt, oder in einer, die durch die Phantomlinie in Fig. 12 gezeigt ist). Eine Zahnstange 127, die mit dem kleinen Zahnrad 123 zusammenpaßt, ist durch eine Zahnstangenführung 128 genähert, weiche auf den dritten Moniageieil 125 mittels einer Welle 129 drehbar ist. Wie bei dem Bezugszeichen 131 gezeigt ist, ist ein drittes Solenoid 130 in die Zahnstange 127 so eingeschraubt, daß die Verschlußlamelle 122 konstant unter Einwirkung der Feder 126 unterhalb der optischen Achse gehalten ist (wie aus der Phantomlinie in F i g. 12 ersichtlich ist), um das Sichtbild B auf der Fotografie 71 nicht zu blockieren. Wenn das dritte Solenoid 130 mit Spannung versorgt ist (oder wenn eine neue Diafassung bzw. ein neues Dia ausgewählt ist), bringt das dritte Solenoid 130 die Verschlußlamelle 122 mit der optischen Achse in Übereinstimmung (wie durch die durchgezogene Linie in Fig. 12 gezeigt ist), um das Gesichtsbild B vor dem Schirm 5 zu verbergen. Dies verhindert nur, daß das Gesichtsbild B auf den Schirm 5 projiziert wird, wenn kein Frisurenbild A aufdem Schirm 4 vorhanden ist, und so ist es nicht erforderlich, daß die Lampe 90 blinkt, und so wird die Lebensdauer der Lampe 90 verlängert
Die Bildsyntheseanordnung 6, die in Fig. 4 gezeigt ist, enthält einen teildurchlässigen Spiegel 135, der einen Spiegelabschnitt 134 bildet, welcher dazu dient, den Gesichtsabschnitt des Frisurenbildes A im Dia 12 auf der speziellen Diafassung 13 abzuschirmen bzw. abzudecken und lediglich den Gesichtsabschnitt des Bildes B auf dem Lichtbild 71 im Halter 73 zu reflektieren. Der teildurchlässige Spiegel 135 ist mit einem Ausleger 136 versehen, der um eine Drehwelle 138 drehbar ist, welche einen Gewindeabschnitt 137 am unteren Ende besitzt und in vertikaler Richtung gleitbar ist Ein Ende (das unterste) des Auslegers 136 stößt an
eine Hülse 139 an, die sich auch in Kontakt mit einem mit dem Gewindeabschnitt 137 der Drehwelle 138 zusammenpassenden Zahnrad 140 befindet. Ein fünfter Motor 142 dreht ein Zahnrad 141 und das Zahnrad 140 so, daß sich das Zahnrad 140auf dem Gewindeabschnitt s 137 der Drehwille 138 in vertikaler Richtung bewegt. Dies führt dazu, daß sich der Ausleger 136 sowie der teildurchlässige Spiegel 135 auf der Drehwelle 138 in vertikaler Richtung bewegen, wodurch die Höhe einer zusammengesetzten Grenzlinie eingestellt wird, welche auf dem Stirnabschnitt des sich ergebenden zusammengesetzten Bildes in Erscheinung tritt, welche auf den Schirm 5 entsprechend einer neuen oder ausgewählten Frisur projiziert wird. Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird der teildurchlässige Spiegel normalerweise unter Einwirkung einer Feder 144, deren eines Ende an der Drehwelle und deren anderes Ende an einem Stift 143 befestigt ist, außerhalb des Projektionsbereichs der Frisurenprojcktionsanordnung 1 gedrückt (wie durch die Phantomlinie in F i g. 3 gezeigt ist). Der teildurchlässige Spiegel wird durch einen ersten Anschlag 145 in dieser Position gehalten. Ein Ende eines Stabes 147 ist mittels einer Wickel- oder Pufferfeder 146 am Ausleger 136 des teildurchlässigen Spiegels 135 befestigt und im Ganzen drehbar mit einem Kolben oder Tauchkern 150 eines fünften Solenoids 149 über eine Welle 151 verbunden, wie deutlicher aus den Fig. 13 und 14 zu ersehen ist. Das andere Ende des Stabes 147 ist drehbar mit einem Montageteil 152 verbunden, welches mittels einer Welle 153 auf dem fünften Solenoid 149 befestigt ist. Das eine Ende des Stabes 147 ist so angepaßt, daß es einem Hub angepaßt ist, der zur Drehung des teildurchlässigen Spiegels 135 erforderlich ist, so daß die Hebelübersetzung des Tauchkerns 150 des fünften Solenoids 149 mit einem geringeren Hub vergrößert wird. Wenn das fünfte Solenoid 149 mit einem elektrischen Signal gespeist wird, befindet sich der teildurchlässige Spiegel 135 in einem Winkel von 45 ° zu den optischen Achsen 156 und 157 zwischen dem Objektiv 35 der Frisurenprojektionsanordnung 1, dem Zoomobjektiv 99 der Gesichtsprojektionsanordnung 2 und dem Schirm 5 unter der Einwirkung eines zweiten Anschlags.
Wie am besten in Fig. 1 zu sehen ist, sind auf der Regel- und Steuereinrichtung 9 auf der Bedienungskonsole 7 eine Reihe von Funktionstasten und Einrichtungen vorgesehen. Ein Hauptschalter 160 dient zum An- und Ausschalten der Spannungsversorgung des Geräts. Eine Schalttaste 161 ist für das Blinken der Lampe 90 in der Gesichtsprojektionsanordnung 2 vorgesehen, eine Schalttaste 162 für das Blinken der Lampe 61 in der Frisurenprojektionsanordnung 1. Ein Einstellknopf 163 dient zur Regelung der Helligkeit der Lampe 61 in der Frisurenprojektionsanordnung 1, eine Herausnahmetaste 164 für das Einführen der Rahmenträger 36 in die Kammern 14 im Rotationsmagazin 15 und für das Entfernen derselben aus ihnen. Eine Bildsyntheseeinsteil-/ -rückstelltaste 165 ist dazu vorgesehen, ein zusammengesetztes Bild auf dem Schirm über den teildurchlässigen Spiegel 135 auf ein erstes Einschaltsignal zu bilden und den teildurchlässigen Spiegel 135 in der Syntheseanordnung 6 außer Betrieb zu setzen und lediglich ein Frisurenbild auf dem Schirm 5 auf ein zweites Einschaltsignal hin zu projizierea Ferner sind Größeneinstelltasten zur Einstellung der Größe des Gesichtsbildes B, das auf den Schirm 5 projiziert wird, eine Vorschubtaste und eine Rückführungstaste 168 und 169 vorgesehen, die das Fokussieren des Gesichtsbildes B auf den Schirm 5 unterstützen.
Fokussierun^stasten 170 und 171 dienen zur Fokussierung des Frisurenbildes A auf den Schirm 5 und eine Speichertaste 172 zur Speicherung der Diafassung bzw. des Dias 13, das sich in den Kammern 14 im Rotationsmagazin 15 befindet. Es gibt weiter digitale Tasten 178, die von »0« bis »9« laufen und dazu dienen, die Identifikationsnummern der Diafassungen 13 in den Kammern 14 im Rotationsmagazin 15 zu laden. Eine Wähltaste 174 dient zum Vor- oder Zurückstellen der Identifikationszahl der Diafassung 13, die bei Betätigung der Speichertasten 172 auf ein erstes Einschaltsignal hin gespeichert wird, und zur Vorstellung oder Zurückstellung der Identifikationszahl der in Frage kommenden Diafassung 13 auf ein zweites Einschaltsignal hin unabhängig von der durch die Speichertaste 172 gespeicherten Identifikationszahl. Eine Löschtaste 175 dient zum Löschen Ger durch die Speichertaste 172 bestimmten Zahl, und eine Rahmenumkehrtaste 176 dient dazu, die Diafassungen rahmenweise in umgekehrter Richtung auszuwählen. Eine Fortsetzungswähl-/Rückstelltaste 177 ist für das Starten und Abstoppen der fortgesetzten Rahmenvorstellung auf ein erstes bzw. zweites Einschaltsignal hin vorgesehen. Eine Annullierungstaste 178 dient dazu, Fehler bei Betätigung der Digitaltasten 173 zu annullieren. Eine Wiedergewinnungstaste 179 dient dazu, die Diafassungen 13 rahmenweise bei bloßer Betätigung vorzustellen und ein in Frage kommendes Dia, das mittels der digitalen Tasten ausgewählt wurde, durch anschließende Betätigung im Anschluß an die Betätigungen der digitalen Tasten zu suchen. Mittels einer Anzeigetaste 180 kann eine Anzeige 186 die gespeicherte Identifikationszahl anzeigen. Ein Einstellknopf 181 dient zur Einstellung der Höhe des Lichtbildhalters 73 und ein Einstellknopf 182 zur Einstellung der Höhe des teildurchlässigen Spiegels 135. Diese beiden Knöpfe sind richtig eingestellt, um die Frisurenprojektionsanordnung 1 und die Gesichtsprojektionsanordnung 2 in geeignete Betriebspositionen zu bringen.
Die jeweiligen Tasten und Knöpfe 161 bis 182 sind selbstverständlich mit einer elektrischen Anordnung und Schaltung, wie sie unten beschrieben Ist, verbunden, um geeignete Regelungen für die Frisurenprojektionsanordnung 1 und die Gesichtsprojektionsanordnung 2 zu erreichen.
Die Sichtanzeige 11 enthält im Anzeigefenster 10 einen ersten Anzeigeabschnitt 185 zur Anzeige der Identifikationszahl des jetzt projizieren Dias 13, der Betriebsposition des Rotationsmagazins 15 und ob das Dia 13 in das Rotationsmagazin 15 eingefügt ist. Ferner ist im Anzeigefenster 10 ein zweiter Anzeigeabschnitt 186 enthalten, der zur Anzeige der Identifikationszahl der ausgewählten der Diafassungen 13 im Rotationsmagazin 15 dient, welches durch die Digitaltasten 173 ausgewählt worden ist, ferner ist ein dritter Anzeigeabschnitt 187 enthalten, der zur Anzeige der fortgesetzten Rahmenvorstellung bei den Diafassungen 13 dient sowie ein vierter Anzeigeabschnitt 189 mit Anzeigeelementen 188, die zur Anzeige der Zahl der in Betätigung befindlichen Speicher (15 Speicher im erläuterten Beispiel) bei Betätigung der Speichertaste 172 dient. Die Sichtanzeige 11 liefert daher eine Sichtanzeige verschiedener Betriebszustände, wie sie durch die jeweiligen Tasten und Einstellknöpfe 161 bis 182 festgelegt sind.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die oben genannte Frisurenprojektionsanordnung 1, die Gesichtsprojektionsanordnung 2 und die verschiedenen Komponenten der Syntheseanordnung 6 innerhalb einer Gleitbzw. Schlitteneinheit 190 angeordnet und auf einer
Plattform 191 angebracht. Eine Kegelstromkreisplatte bzw. Leiterkarte 192, die in Fig. 3 gezeigt ist, trägt die verschiedenen Motoren, Solenoide, Relais 193, etc. in der Frisurenprojektionsanordnung 1, der Gesichtsprojektionsanordnung 2, der Syntheseanordnung, eic. Die Zahl der Anzeigeelemente 188 im vierten Anzeigeabschnitt 189 ist gleich der Zahl der Speicher (gewöhnlich 15 Elemente für 15 Speicher), und die Anzahl der in Gebrauch befindlichen Speicher wird visuell durch die gleiche Anzahl der Anzeigeelemente 188 angezeigt.
Die Beziehung zwischen dem Objektiv 35 in der Frisurenprojektionsanordnung 1, dem teildurchlässigen Spiegel 135 in der Syntheseanordnung 6 und dem Zoomobjekt'.v 99 in der Gesichtsprojektionsanordnung 2 ist in Fig. 15 dargestellt. Es sei angenommen, daß A\ die Breite des ungewünschten Gesichtsabschnitts des Frisurenbildes ist, welcher auf den Schirm 5 projiziert werden kann, und daß ßdie Breite bzw. der Bereich des Lichies isi, das aufuen ieiidürciuässigen Spiegel 135 abgeschirmt wird. Wenn ei der Abstand zwischen dem Objektiv 35 uiid dem Schirm 5 ist, sollte somit die Breite des Gesichtes, welches auf den Schirm projiziert werden kann, gleich der Breite A ι des Gesichtsabschnittes des Frisurenbildes sein. Ein zusammengesetztes Bild von guter Qualität ist verfügbar, wenn der Abstand α ι zwischen dem Schirm 5 und dem Zoomobjektiv 99 gleich a\ ist und eine zur Reflexion des Gesichtes auf dem Teilbild 135 erforderliche Breite gleich Z>ist. Unter der Voraussetzung, daß ai größe-als α ι ist, wird die zur Reflexion durch den teildurchlässigen Spiegel 135 erforderliche Breite jedoch größer, so daß ein schwarzer Schatten auf der zusammengesetzten Umrißlinie im sich ergebenden zusammengesetzten Bild erscheint oder nur ein Teil des Gesichtsbildes zu sehen ist. Wenn hingegen ai kleiner als α ι ist, wird das resultierende zusammengesetzte Bild dann einen Hintergrund (manchmal einen Abschnitt des Haaransatzes) des Gesichtslichtbildes innerhalb der Umrißlinie des zusammengesetzten Bildes tragen. Der Schirm 5 und die entsprechenden Objektive 35 und 99 sind Schlüsselkomponenten zur Erzielung eines zusammengesetzten Bildes von guter Qualität. Durch die Verwendung des Bildsynthesegeräts und Projektors gemäß der Erfindung werden die Beziehungen zwischen der Position der Diafassungen 13 und der Größe der Bilder auf den Dias 12 und zwischen der Position und der Größe der Lichtbilder 71 in Abhängigkeit von den Fokusabständen der Objektive 35 und 99 bestimmt.
In Fig. 16 ist ein Vorwahlschirm einer Kamera zur Aufnahme des in den Lichtbildhalter 73 im Gerät einzufügenden Lichtbildes 71 dargestellt. Während im oben erläuterten Ausführungsbeispiel das Zoomobjektiv 99 dazu verwendet wird, die Bildgröße einzustellen, ist das Zoomobjektiv in dem Fall nicht notwendig, in dem die Größe der Gesichtsfotografie bzw. des Gesichtslichtbildes festliegt. In diesem Fall ist eine Linie X-X', die die Breite des Gesichtes anzeigt, auf dem Vorwahl- bzw. Finderschirm zusammen mit einer Linie ausgezogen, die sich vom Zentrum Onach unten erstreckt und die Augenhöhe anzeigt, wenn Lichtbilder von festgesetzter Breite verwendet werden. Diese Linien legen die Umrisse des Gesichtslichtbildes fest, wie durch die Phantomlinie gezeigt ist Auf diese Weise ist es möglich, viele Fotografien mit derselben Gesichtsbreite und derselben Augenhöhe vorzusehen. Selbstverständlich kann der Finderschirm 195 auch verwendet werden, wenn Dias von Frisuren verwendet werden.
In den F i g. 17 bis 38 ist ein anderes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, bei dem eine Kamera im Synthesegerät und Projektor gebaut ist. Es werden gleiche Bezugszeichen für Komponenten verwendet, die denen des vorherigen Ausführungsbeispiels entsprechen.
Wie insbesondere in Fig. 17 gezeigt ist, enthält das Synthesegerät und der Projektor den auf der Frontplatte 4 befestigten Schirm 5, einen beweglichen halbdurchlässigen Spiegel 300, einen zur Aufnahme von Bildern des Gesichtsabschnittes von Kunden verwendeten Elektronenblitz oder ein Strobe 301 und den Anzeigeabschnitt 185 zur Anzeige der Diaidentifikationsqmnmern, die auf den Schirm projiziert werden, ob sich
IS des Rotationsmagazin 15 an seinem Platz befindet und ob die Diafassungen 13 in das Rotationsmagazin 15 eingeführt sind. Ferner enthält das Gerät einen Synthesebetriebanzeigeabschnitt 302 mit einem LED 230, einen Ar.zeiji.eabschniU 303 zur Anzeige, ob die Zahl der Speieher erhöht oder herabgesetzt werden soll, einen Anzeigeabschnitt 304 zur Anzeige, daß das Strobo 301 zur Lichtaussendung bereit ist, und eine Ausgabeöffnung 306, die dazu dient, die unter Verwendung der Kamera (bei der es sich z. B. um eine Sofortbildkamera handeln kann) aufgenommenen Fotografien abzugeben und die sich unterhalb des halbdurchlässigen Spiegels 300 im Rahmen 3 befindet.
Die Frontplatte 4 enthält ferner einen Schlitz 85 für den Lichtbildhalter 73, einen Hohlraum 308, in dem sich eine Fernsteuerung 307 für die Kamera 305 befindet, eine Auswerftaste 309 zum Auswerfen des Lichtbildhalters 73 aus dem Schlitz 85 und eine andere Auswerftaste 310 zum Auswerfen bzw. für das Herausnehmen der Fernsteuerung 307 aus dem Hohlraum 308.
Oberhalb des Rahmens 3 ist eine Abdeckung 311 für die Bedienungskonsole 7 angeordnet, welche die entsprechenden Tasten und Knöpfe 161 bis 182 trägt. Ferner ist eine Magazinabdeckung 312 für das Austauschen des Rotationsmagazins 15 vorgesehen. Ein farbiges (z. B.
rotes) Transparentfilter ist vorzugsweise vor den Anzeigeabschnitten 302, 303 und 304 angeordnet, und ein farbloses Transparentfilter 315 ist vor dem Blitzgerät 301 angeordnet.
Aus den Fi g. 18 und 20 ist ersichtlich, daß dieses Ausführungsbeispie! der Erfindung im wesentlichen dem vorher beschriebenen gleicht mit der Ausnahme, daß die Kamera 305 im jetzt beschriebenen Ausführungsbeispiel nebst einem Zoomobjektiv 316 vorhanden ist, wobei letztere das Gesichtsbild B auf dem Lichtbild 71 mit festgelegter Größe fokussiert.
Ein Zoomobjektiv 316 gestattet ein stufenloses Verstellen der Brennweite, indem ein vor einem Zoomring 317 ausgebildetes Zahnrad unter Verwendung eines reduzierten Motors (unter der Linse, nicht gezeigt) gedreht wird, und hierdurch wird die Notwendigkeit von Fokuseinstellungen ausgeschaltet.
Die Kamera 305 ist vorzugsweise eine Sofortbildkamera oder eine Autofokuskamera, die automatisch den Abstand zu einem Objekt (oder der Kundin) mißt und die Fokussierung durchführt. Ein eingebauter Motor wählt automatisch, bringt einen Film an seinen Platz und gibt den Film über die Abgabeöffnung 306 aus, nachdem dieser exponiert und entwickelt worden ist. Eine EE(electronic eye)-Anordnung ist vorzugsweise eingebaut, um die Belichtungszeit automatisch einzustellen.
Eine Blende in der Kamera 305 befindet sich unter der Steuerung der von einem (nicht gezeigten) Kabel füh-
renden Fernsteuerung 307. Die Länge des Kabels ist so, daß ein Fokussieren möglich ist, wenn der Kunde oder die Kundin auf einem Stuhl vor der Kamera sitzt Die vom Elektronenblitz 301 abgegebene Lichtmenge ist von vorneherein r'xhtig eingestellt Dies enthebt von der Notwendigkeit, manuell fokussieren zu müssen, vereinfacht einen Belichtungsmechanismus (z. B. für Variation der Belichtungszeit, der Verschlußgeschwindigkeit oder der Lichtmenge des Strobes) und gestattet schnelles und einfaches Fotografieren.
Der halbdurchlässige Spiegel 300 ist in einem Spiegelhalter 319 befestigt, der wiederum mit einer Rippe 322 versehen ist, die eine Öffnung 321 zur Aufnahme einer Welle 320 besitzt Die Rückseite des halbdurchlässigen Spiegels 300 ist mit einer Abdeckung 325 abgedeckt, um das Innere 4er Kammer 305 mit Ausnahme einer vorderen Öffnung 324 in einer Linse 323 durch den halbdurchlässigen Spiegel 300 vor sich abzuschirmen. Auf der Abdeckung 325 und der Frontplatte 4 sind Führungsrippen 328 und 329 angeordnet um die Lichtbil- der 326 τα der Abgabeöffnung 306 zu führen, die einer Abgabeöffnung 327 der Kamera 305 entspricht. Damit das über die Abgabeöffnung 306 einfallende Licht das Innere 330 über die Öffnung 324 nicht sichtbar macht, ist ein Verschluß 331 an einem Schraubbolzen oder-stift 332 auf der Frontplatte 4 so befestigt, daß die Abgabeöffnung 306 verschlossen wird. Der Verschluß 331 besitzt eine Drehwelle 333 und einen Anschlag 334, der in dieser durch Biegen ausgebildet worden ist, um zu verhindern, daß der Verschluß 331 unter eine festgelegte Höhe herabgerückt wird.
Bei einer derartigen Anordnung wird das Lichtbild 326 von der Ausgabeöffnung 327 der Kamera 305 über die Führungsrippen 328 und 329 zugeführt und glatt aus dem Gegenstück 306 der Frontplatte 4 herausgelassen, während der Verschluß 331 nach unten gedrückt wird. Des weiteren gestattet eine Wand 335, die den Verschloß 331 und den Kameraaufnahmeraum 330 umgibt, daß nur ein Minimalanteil des eingelassenen Lichtes in die Umgebung dieses Aufnahmeraums 330 gelangt, so daß die Rückseite des halbdurchlässigen Spiegels 300 mit Ausnahme einer Öffnungsfläche verborgen ist, die zur Aufnahme von Bildern erforderlich ist Dies führt dazu, daß der Transmissionsfaktor des halbdurchlässigen Spiegels 300 vergrößert wird und daß es nicht erforderlich ist, die Lichtmenge des Blitzgerätes zu erhöhen.
Im folgenden wird erläutert, wie die Kamera 305 zu betreiben ist Auf einem Befestigungswinkelstück 338 in der Kamera 305 ist ein Solenoid 337 mittels eines Gewindestiftes oder -bolzens befestigt und es ist in Ansprechen auf die Betätigung einer Verschlußtaste 336 auf der Fernsteuerangseinheit 306 betätigbar. Ein Ende eines Stellglieds oder Schalters 340 ist mit einem Stab oder einer Stange 339 im Solenoid 337 über einen Gewindebolzen 341 verbunden, und ein Stift 343 ist eng anliegend in einem Schlitz 342 im Betätigungselement 340 aufgenommen, so daß das Betätigungselement 340 bezüglich des Befestigungswinkelstücks 338 verschiebbar ist Das andere Ende des Betätigungselementes 340 ist mit einem Ende eines Verschlußwinkelstücks 345 mittels eines Gewindebolzens 346 verbunden, dessen anderes Ende funktionsmäßig über einen Gewindebolzen 349 mit einem Druckelement 348 verbunden ist, das gewöhnlich aus Kunststoff hergestellt ist und einen Verschlußknopf 347 der Kamera 305 mit Kraft beaufschlagt. Eine Feder 350 ist zwischen dem Betätigungselement 340 und dem Befestigungswinkelstück 338 an- geordnet, so daß das Betätigungselement 340 normalerweise nicht in der Betätigungsrichtung des Verschlußknopfes 347 gedrückt wird. Durch Verwendung eines Stifts 352 ist eine Sperrklinke 351 drehbar am Betätigungselement 340 befestigt Ein Anschlag 355 ist auf dem Betätigungselement 340 angebracht, um zu verhindern, daß die Klinke 351 sich gegen die absorbierende Kraft des Solenoids 337 dreht (wie in Fi g. 35 durch den Pfeil 353 gezeigt ist). Damit ein Ende der Klinke 351 normalerweise gegen den Anschlag 355 anstößt, ist eine Feder 356 dazwischen angeordnet Auf einer festgelegten Anzahl von Sperrzahnrädern 358 ist eine Reihe von Sperrklinken 357 vorgesehen, die in Sequenz mit der Zufuhrsperrklinke 351 in Eingriff treten. Jedes der Sperrzahnräder 358 ist mit einer Scheibe 360 versehen, die eine Öffnung 359 und eine Rückzug- oder Rückholfeder 362 zum Zurückholen des zugeordneten Sperrzahnrads zur Ausgangsposition in Richtung des Pfeils 361 dient Des weiteren sind die Sperrzahnräder 358 drehbar auf dem Winkelstück 338 mittels eines Trägers oder einer Halterang 363 befestigt Ein Fotounterbrecher 367, der aus einem lichtemittierenden Element 365 und einem Lichtaufnahmeelement 366 besteht, ist auf der Halterung 363 mittels eines Gewindebolzens 368 befestigt, um das Hindurchtreten der Öffnungen 359 in den Scheiben 360 der Sperrzahnräder 358 abzutasten. Des weiteren ist auf der Halterang 363 ein Begrenzer 371 zur Begrenzung der Bewegungen von Anschlägen 369 und 370 angebracht, die von den Sperrzahnrädern 358 fort ausgebildet sind und so den Drehbereich der Sperrzahnräder 358 begrenzen. Sowie der Anschlag 369 e?st durch den Begrenzer 371 erfaßt worden ist, kehrt das Sperrzahnrad 358 zur Ausgangsposition zurück, um die Filmnummer der Kamera 305 auf Null zurückzustellen. Sowie der Anschlag 370 erst durch den Begrenzer 371 erfaßt worden ist, bewegt sich das Sperrzahnrad zu einer Halteposition oder der letzten Filmnummer (im erläuterten Beispiel 10). Wenn dies auftritt, ist die Öffnung 359 im Fotounterbrecher 367 angeordnet, der wiederum ein Ausgangssignal erzeugt. Dieses Ausgangssignal wird einer Lampe 373 (z. B. einer Neonlampe) zugeführt, welche in einem Halter 375 angeordnet ist, welcher sich in einer Aussparung oder einer Vertiefung 374 des Spiegelhalters 319 befindet, damit die Lampe mit Spannung versorgt wird. Der Lampenhalter 375 ist so angebracht, daß eine gedruckte Anzeigevorrichtung 376 zwischen dem Spiegelhalter 319 und dem halbdurchlässigen Spiegel 300 von der Lampe 373 beleuchtet wird. Daher teilt die Lampe 373 bei angelegter Spannung dem Operator mit, daß in der Kamera Filme ausgegangen sind. Das Winkelstück 333 ist mit Schlitzen 378,379,380 und 381 zur gleitbaren Aufnahme von zwei Stiften 382 und 383 versehen. Ein Betätigungshebel 386, der funktionsmäßig einem Knopf 385 zugeordnet ist, ist gleitbar durch Verwendung der Stifte 382 und 383 auf der Rückseite des Winkelstücks 338 für den Filmaustausch befestigt Auf dem Winkelstück 338 ist mittels eines Stiftes 389 ein zweiter Hebel 387 drehbar angebracht, und an ihn stößt ein Ende des Stiftes 382, während beide zusammen mit dem Betätigungshebel 386 bei Betätigung des Knopfes 385 gleiten. Der zweite Hebel 387 ist an einem Ende mit einer Sperrklinke 390 versehen, die sequentiell mit den Sperrzahnrad-Sperrklinken 357 unter Einwirkung einer Feder 391 in Eingriff tritt, welche normalerweise das andere Ende des Hebels 387 zieht. Des weiteren ist auf dem Winkelstück 338 mittels eines Stiftes 393 ein Drehhebel 392 drehbar befestigt, dessen eines Ende mit dem Stift 383
verbunden ist und er gleitet mit dem Betätigungshebel 386. Ein Stift 394 ist auf dem anderen Ende des Drehhebels 392befestigt, um im Schlitz 380 im Winkelstück 338 zu gleiten. Unter Verwendung des Stiftes 394 und eines im Schlitz 381 im Winkelstück 338 gleitbaren Stiftes 395 ist ein OShungshebel 396 gleitbar längs der Rückseite des Winkelstücks 338 befestigt, um die Filmpackungsabdeckung 384 zu öffnen. Eine Feder 397 ist zwischen der Halterung 363 und dem Hebel 392 angeordnet, um normalerweise den Betätigungshebel 386 zur Ausgangsstellung vorzuspannen.
Das Solenoid 337 wird erregt, um die Stange 339 in Richtung des Pfeils 353 gegen die Federkraft der Feder 350 zu ziehen, wenn die Verschlußtaste 336 auf der Fernsteuerungseinheit 306 heruntergedrückt wird. Das Betätigungselement 340 gleitet dann in Richtung des Pfeils 353, so daß das Druckelement 348 den Verschlußknopf 347 herunterdrückt. Gleichzeitig wird die Zufuhrklinke 351 mit den Sperrklinken 357 der Sperrzahnräder in Eingriff gebracht, so daß sich die Sperrzahnräder 358 um einen festgelegten Winkel drehen. Für den Fall, daß die Sperrzahnräder 358 gedreht werden, bis der obige Verschlußvorgang wiederholt wird und die Filme verbraucht werden, ist die Öffnung 359 in der Scheibe 360 zwischen den beiden Elementen 365 und 366 im Fotounterbrecher 367 angeordnet, so da& der Fotounterbrecher ein Ausgangssignal erzeugt, welches die Lampe 373 mit Spannung versorgt Der Operator ist davon unterrichtet, daß eine neue Filmpackung eingeführt werden muß. Wenn der Knopf 385durch den Operator betätigt worden ist, damit der Betätigungshebel 386 auf dem Winkelstück 338 gegen die Kraft der Feder 397 gleitet, drückt der mit dem Betätigungshebel 386 verriegute Öffnungshebel 396 die Filmpackung 384 in ofTene Position, so daß die Filmpackung ausgetauscht werden kann. Die Klinke 387 wird durch den Betätigungshebel 386 weitergedreht, so daß die Klinke 390 die Sperrklinken 357 der Sperrzahnräder außer Eingriff bringt und das Sperrzahnrad 358 unter Einwirkung der Feder 362 in die Ausgangsposition zurückfuhrt
Wie insbesondere in den Fig. 29 bis 33 gezeigt ist, ist in einem Lichtbildhalter 401 eine Öffnung 400ausgebildet, die in einer Richtung zu einer Lichtquelle zur Übertragung von lediglich dem Bild Ädes Gesichtsabschnittes der Kundin mit oder ohne Frisur offen ist. Ein Führungswinkelstück 406 fur einen Cursor oder ein Läuferelement besitzt eine Öffnung 405, um das Gesichtsbild B hindurchzulassen und ist mittels eines Gewindebolzens 407 befestigt. Ein Cursor oder Läuferelement 408 ist mit Abstand gleitbar in einem Abstand über der Öffnung 400 angebracht. Das Läuferelement 408 besteht vorzugsweise aus transparentem Material mit Ausrichtungsmarkierungen 409 und 410 (z. B. für die Augenhöhe des bildes B). Das Läuferelement 408 ist des weiteren mit einem Vorsprung 411 und einem Finger 413 mit einer Öffnung 412 versehen, die auf der Rückseite des Halters 401 vorgesehen ist Ein Montageelement 415, das in die Öffnung 412 eingepaßt werden soll, ist auf einen Rahmen 413 angeordnet, der flexibel ist und etwas größer als das Montageelement 415 ist. Auf dem Montageelement 415 ist ein Anschlag 417 ausgebildet, um zu verhindern, daß das Montageelement 415 von der Öffnung 412 entfernt werden kann. Des weiteren ist auf einem Rahmenelement 416 ein Handgriff418 von gebogener Form angebracht, der dazu dient, das Rahmenelement 416 auf dem Halttr 401 anzuordnen oder von diesem zu entfernen (mit durchgezogener Linie bzw. Phantomlinie in Fig. 43 und 44 gezeigt). Der Halter 401 ist fest auf einer Halterführung 419 befestigt, die wiederum an einem Führungsträger 423 mit einem Handgriff 86 sowie einem Cursor-Entfernungselement 420 befestigt ist Auf dem Cursor-Entfernungselement 420 ist ein Vorsprung 425 ausgebildet, der sich in Kontakt mit dem Vorsprung 411 auf dem Cursor oder Läuferelement 408 befindet, um dazu beizutragen, daß das Läuferelement 408 in einem Abstand bezüglich der ÖShung 400 (wie aus Fig. 42 ersichtlich ist) gleitet, wenn der Führungsträger 423 in eine Einlaßöffnung 851 eingeführt wird. Das Läuferelement 408 kann so verschoben werden, daß die Augenhöhe des Bildes B mit den Markierungen 409 und 410 in Übereinstimmung gebracht wird.
Wie in den Fig. 34 bis 38 gezeigt ist, ist eine Elektrodenplatte 431 mit einer Elektrode 430 der Lamp e 90 (bei der es sich z. B. um eine Halogenlampe handelt) entfernbar verbunden. Die Lampe 90 ist an einer ersten Fassung oder Buchse 433 mittels eines Montagefar-ls 432 befestigt Die erste Fassung 433 ist auf einem Winkelstück 437 zur Entfernung der Lampe mit einem Handgriff 436 angebracht Eine Elektrodenplatte 439, mit der eine Elektrode 438 der ersten Fassung 433 entfernbar verbunden ist, ist in eine zweite Fassung oder Buchse 441 eingefügt Die zweite Fassung 441 is.t mittels eines Gewindebolzens 442 in einem Lampengehäuse 443 befestigt, in welchem eine Einlaßöffnung 445 für eine von der zweiten Fassung 441 fortfuhrende Leitungsschnur sowie ein reflektierender Spiegel 446 für die Lampe 90 vorgesehen ist Eine Abdeckung 448 mit einer Öffnung 447 ist oberhalb des Lampengehäuses 443 angeordnet. Im Lampengehäuse 443 ist eine Winkelstückführung 449 vorgesehen. Das Gehäuse 443 enthält ferner Kondensorlinsen 92 und 93, eine Wärmestrahlungsabsorptionslinse 450 und eine Zylinderlinse 94, die von den Montageelementen 451 und 452 unterstützt werden. Für den Austausch der Lampe 90 wird diese aus dem Gehäuse 443 enifernt, wobei der Handgriff 436 gehalten wird, und das Winkelstück 437 wird in die Öffnung 447 eingeführt. Anschließend wird die Elektrode 438 der ersten Fassung 433 in die Elektrodenplatte 439 der zweiten Fassung 441 im Gehäuse 443 eingeführt
Wie in Fig. 18 gezeigt ist, ist ein Syntheselinienschaltwähler 455 zwischen der Lichtquelleneinheit 97 und dem Lichtbildhalter 73 angeordnet. Wie insbesondere aus den Fig. 39 bis 41 ersichtlich ist, ist ein Verschlußwinkelstück 456 auf der Plattform 191 mit einem Wellenträgerelement 457, einem Ausrichtungsabschnitt 458, einem Federträger 459 und einem SoIenoidträger 460 versehen. Eine auf dem Verschluß 461 drehbar gelagerte Welle 462 ist drehbar auf iem Wellenträger 457 unter Verwendung eines £-Rings 463 befestigt Der Verschluß 461 ist daher drehbar auf dem Winkelstück 456 gelagert, und ein Zentralabschnitt einer Rückholfeder 466 ist auf der Welle 462 angebracht. Ein Ende der Feder 466 ist am Träger 459 befestigt, dessen anderes Ende sich in Kontakt mit dem Verschluß 461 befindet. Die Rückholfeder 466 spannt normalerweise den Verschluß 461 in Richtung des Pfeils A vor. Der Verschluß 461 wird selbst durch den Ausrichtungsabschnitt 458 an seinem Platz gehalten, wie in Fi g. 54 gezeigt ist. Auf dem Verschluß 461 ist ein Stift 467 drehbar gelagert, an dem ein Ende einer »S«-fb'rmigen Pufferfeder 468 befestigt ist, deren anderes Ende an einem Kolben des Solenoids 470 befestigt ist. Das Solenoid 470 ist auf dem Träger 460 angebracht. Wenn es sich bei der Frisur A um eine Hochfrisur mit nach oben orientiertem Rand handelt, bleibt das Solenoid 470 ohne Spannungsversorgung trotz der Anordnung der Diafassung 13, wobei sich
der Verschluß 461 in Schräglage unter der Einwirkung der Feder 466 befindet (wie in Fig. 41 gezeigt ist), und die Lampe 90 beleuchtet den Stirnabschnitt des Bildes B. Wenn der Rand der Frisur andererseits nach unten gerichtet ist, wird das Solenoid 470 auf das Signal hinleitend, welches die Anordnung der Diafässung 13 anzeigt, so daß der Verschluß 461 der Rückholfeder 466 entgegensteht, um das Licht der Lampe 90 abzuschirmen. Auf diese Weise wird die Zusammensetzungslinie des sich ergebenden zusammengesetzten Bildes in Abhängigkeit von der ausgewählten Frisur ausgewählt
10
Hierzu 23 Blatt Zeichnungen
20
30 35 40 45 50 55 60 65

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Bildsynthese-Projektionseinrichtung mit
    — einem Schirm (5) zum Betrachten eines aus S einem Gesichtssichtbild (S) und einem Frisurensichtbild (A) zusammengesetzten Bild,
    — einem Synthesespiegel (135), der einen einen Gesichtsausschnitt reflektierenden Bereich (134) auf einer transparenten Platte aufweist, hinter dem Schirm unter einem Winkel von 45 ° zu diesem,
    — einer Frisuren-Projektionsanordnung (1) mit einer Vorratsanordnung (15) mit Frisurendias (12), die mittels eines Projektionsobjektives l: (35) durch den Spiegel (135) hindurch auf dem Schirm (S) abgebildet werden, wobei die Achse des Projektionsobjektivs (35) rechtwinklig zum Schirm steht,
    — einer Gesichtsprojektionsanordnung (2) mit einem weiteren Objektiv (316) zum Abbilden eines Gesichts auf dem Schirm (5), wobei der durch das Objektiv (316) gehende Strahlengang durch den Synthesespiegel (135) auf den Schirm reflektiert wird,
    — einer Vorrichtung zur Auswahl von Dias (12) aus der Vorratsanordnung (15),
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