DE2528884A1 - Kamera zum aufzeichnen von informationen - Google Patents

Kamera zum aufzeichnen von informationen

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DE2528884A1
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camera according
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DE19752528884
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Harry Arthur Hele Spence-Bate
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    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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    • G03B2217/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
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Description

Meissner & Meissner
PATE NTANWALTSB Ö R O
BERLIN — MÜNCHEN
PATENTANWÄLTE
DIPL-ING. W. MEISSNER (BLN) DIPL-ING. P. E. MEISSNER (MCHN) DIPL-ING. H.-J. PRESTING (BLN)
1 BERLIN 33, HERBERTSTR. 22
Ihr Zeichen Ihr Schreiben vom Unser Zeichen Berlin, den
TBS-26674-
HAERY AHQHTOR HELE SFENCE-BATE
Lot ΛΛ*?·> Cheam Place, Morley, Western Australia
Kamera zum Aufzeichnen von Informationen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufzeichnen von Informationen aus mehreren Quellen, z.B. Manuskripten, gedruckten, photographierten oder in anderer V/eise erzeugten Dokumenten, einem Mikrofilm, Computerzeichen auf Kathodenstrahlröhren oder Laserinformation oder geschriebener Mittel, z.B. LEDS auf einem hochkonzentrierten, leicht wiederauffindbaren Merkmal wie einem Mikrofiche· Die Vorrichtung ermöglicht auch die Herausgabe solcher Informationen und Zufügen zu bereits aufgezeichnetem Material. Die Vorrichtung wird in Verbindung mit einer Mikrofichekamera beschrieben, besitzt aber ein weites Anwendungsgebiet.
Beim Aufzeichnen aus mehreren Quellen besteht die Por-
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BORO MÖNCHEN: TELEX. TELEGRAMM: TELEFON; BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO:
3 MÖNCHEN 22 1-856 44 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W
ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82-109
TEL.: 0C3/22 3544 030/886 23 82 3695716300
derung zum Zuführen einer Abbildung eines Dokuments, das über einen Linsensatz auf einen Film aufgenommen werden soll, während auf denselben Film eine weitere Abbildung von z.B. einer Kathodenstrahlröhre über einen zweiten Linsensatz bei einer unterschiedlichen Fokallänge und weit unterschiedlichen Größen auf genommen werden soll.
Bisher wurde das Problem des Aufzeichnen einer Information, bei der minimale Größenunterschiede gefordert werden, durch Indern der Fokallänge der Kamera und Wiedereinstellen dieser zum aufzuzeichnenden Bild gelöst.
Die zum Refokusieren und Wiedereinstellen notwendige Zeit und die Komplexität des hierfür notwendigen Mechanismus sind beachtlich. Auf dem Gebiet der Mikrofilmoder Mikroficheaufzeichnung, bei der große Stückzahlen von Aufzeichnungen rasch und vielleicht einige Aufzeichnungen über eine Kathodenstrahlröhre und einige durch Darstellen eines gedruckten Dokuments zugeführt werden, muß Flexibilität der Aufzeichnung mit so geringem wie möglichem Zeitaufwand erzielt werden.
Die Erfindung besteht deshalb aus einer Kamera mit mindestens zwei Objektiveingängen, die durch einen drehbaren Träger geführt werden, der so angeordnet ist, daß der Objektive ingang zu einem Film gelangt, wodurch mindestens eine Teildrehung des Trägers eine Wahl dieses Objektivs ermöglicht.
Eine solche Kamera läßt den Bedienungsmann das Objektiv von z.B. einer üblichen visuellen Quelle wie ein gedrucktes Dokument auf das einer Kathodenstrahlröhre durch
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Teildrehen des Trägers ändern, um das Objektiv auf einen Film zu richten. Es ermöglicht auch Änderungen der optischen Anlagen, so daß die Größe oder Richtung der Abbildungen innerhalb eines weiten Bereichs variiert werden können, während eine hohe Auflösung durch das gewählte Spektrum beibehalten wird.
Bei einer Mikrofilm- oder besonders bei einer Mikrofichekamera kann dies dazu dienen, eine erste Mikrofiche auf den neuesten Stand zu bringen. Dies geschieht unter Verwendung der Erfindung durch Nutzen einer Abtasteinrichtung zum Ablesen der Abbildungdes ersten Mikrofichens, das auf den neuesten Stand gebracht werden soll, und Zuführen dieses an das Kathodenstrahlröhrenobjektiv in einem Arbeitsgang am Film, während in einem zweiten Arbeitsgang der !Träger teilweise gedreht wird, um eine Abbildung eines erneuerten Dokuments in "Sicht" der Kamera zu bringen, wo eine übliche Photographie erstellt wird. Auf diese Weise kann der Film der Kamera von Mikrofichegröße in ein auf den neuen Stand gebrachtes oder zweiten Mikrofiche entstehen, das über das erste Mikrofiche gelangt.
Bei einem weiteren Ausbildungsbeispiel kann das Kathodenstrahlobjektiv mit den Abbildungen aus einem Computerspeicher gespeist werden, der nachfolgend mit "COM" bezeichnet wird, während die erwähnte übliche Quelle dee Objektivs nachfolgend rt00NM genannt wird. Eine solche Anlage wird dann als OON/OOM-System bezeichnet. Diese Anlage ermöglicht die Überlagerung einer Abbildung auf einer anderen. Es können aber auch kleine Additionen erfolgen. Diese Alternativen sind in ein und demselben Teil der Einrichtung erlaubt, die sehr kom-
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pliziert und teuer herzustellen sind. Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel regelt eine Blendenvorrichtung die Belichtungsdauer sowie das Regeln einer Maske für eine gewählte Größe der Abbildung auf einem Mikrofichefilm.
Die Erfindung wird mit Hilfe der Zeichnungen anhand von Ausführungsbeispielen der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen ist:
Figur 1a eine Ansicht eines drehbaren Trägers für eine Mikrofichkamera nach einer einfachen Ausführung nach der Erfindung;
Figur 1b eine Seitenansicht der Figur 1a; Figur 1c eine umgekehrte Ansicht der Figur 1a;
Figur 2 eine Schnittdarstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung;
Figur 5 eine Schnittdarstellung eines dritten Ausführungsbeispiels ;
Figur A- eine Schnittdarstellung eines vierten Ausführungsbeispiels ;
Figur 5 eine andere Anordnung von Linsen und Spiegel an einem zentral gelagerten drehbaren Drehkopf;
Figur 6 eine Ansicht einer drehbaren Maske, die die Abbildungsgrößen mehrerer Normen wie COSATI,TTiM.A., MINIOAiDS usw. trägt.
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Dort wird auch die einfache Einrichtung für eire vollständige Normenänderung sowie die augenblickliche, einfache oder doppelte Möglichkeit gezeigt.
Figur 7 zeigt die Ansicht eines Genfer-Rad-Linsendrehkopfes, der einen schnellen Antrieb und eine genaue Einstellung von Linsen oder Hilfsmitteln mittels eines Motorantriebs ermöglicht, der vom entsprechenden Druckknopf am Schaltbrett eingeschaltet wird.
Figur 8 zeigt die Unteransicht einer anderen Blendenanordnung;
Figur 9 die bei dieser Anordnung benutzten Blätter;
Figur 10 den Selbstauslöse- und Rückkehrmechanismus, der in Verbindung mit einem Einfach-Doppel-Fiche oder dergl. verwendet wird.
Figur 11 zeigt einen Spiegelumkehrer für das Verfahren der photographischen Aufzeichnung des komplementären Fiches;
Figur 12 zeigt Details einer üblichen Lagerung einer Kombination von Maske, Linsendrehkopf, Deflektoren oder Umkehrern, Blendenblättern und dergl.
Fig. 13 und 14 zeigen eine vielseitige runde Llaskenscheibe, an der austauschbare Platten und einzelne und doppelte Fichehalter angebracht werden können:
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Figur 15 zeigt Beispiele von austauschbaren Abbildungsplatten, z.B. für die Verwendung mit COSATI, wo der Spalt 11,25 mm ist und für N.M.A. mit 9,5 mm» Diese beiden sind die am meisten verwendete Norm. Es sind aber auch andere Normen möglich.
Figur 16 zeigt einen Doppelfichehalter und eine Rückkehranordnung für einen Einfach und einen Doppelhalter.
Figur 17 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel; die
Fig. 18, 19 und 20 zeigen eine Steuerschaltung für das Ausführungsbeispiel nach Figur 4-,
Die Einrichtung nach ^igur 1a bis 1c zeigt einen drehbaren Linsenträger 1, an dem vier Spiegel 2,von denen einer sich im optischen Weg 10, 10a zwischen einer Kathodenstrahlröhre 3 befindet, eine Linse 4-, eine Öffnung 5 in der Linsentragerplatte 1, eine zweite Öffnung 6 in einer Öffnungsplatte 7 und einem Film 8 angebracht sind.
Der optische Weg 10, 10a dient der COM-Art. Die optische Anordnung ist so getroffen, daß die Linse und Öffnungen der Kathodenstrahlröhre vorgesetzt sind. Derselbe optische Weg kann auch als Lasereingang dienen.
Am Linsenträger befinden sich vier Linsen 11a, 11b, 11c und 11d, die in eine Linse mit dem optischen Weg 10a um 45° oder mehr Drehung der Trägerplatte 1 gedreht werden können, so daß die Kamera OON-Photographien eines Schriftstücks an der optischen Bahn 10a, 10b aufnehmen kann.
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Bei vier Linsen an der Trägerplatte können vier verschiedene Vorschaltlinsen verfügbar sein. Ferner ist zu erkennen, daß eine 4-5° Winkelbewegung der Öffnungsplatte 7 in Richtung A die Linse 11c sich in die Linie mit der Öffnung 6 drehen läßt, so daß sich ein optischer Weg 10c, 10a von einem Schriftstück durch die Linse und die öffnung 6 zum Film 8 ergibt.
Die Öffnungs- und Trägerplatten können zueinander durch die Welle 12 an der Platte 7 und durch die Zahnung 13 an der Platte 1 bewegt werden.
Die öffnungen bei diesem Ausführungsbeispiel sind so beschaffen, daß eine Umschaltung von GOM auf COIT sehr rasch erfolgen kann, und da die Lochbohrkosten sehr niedrig sind, kann man damit sehr verschwenderisch sein. Der zufällige Vorteil ist dabei der, daß gleichzeitig an Gewicht eingepart wird.
In den Zeichnungen bewirkt die 45° Bewegung ein Umschalten, aber durch Erhöhen der Lochzahl kann der Winkel entsprechend kleiner gemacht werden, wenn eine kürzere Bewegung als vorteilhaft befunden wird. Beispielsweise würde, wenn ein Kurzhubsolenoid verwendet wird, praktisch, eine sofortige Umänderung von GON zu COM oder umgekehrt möglich sein.
Der Linsendrehkopf verwendet übliche Gewinde oder BayonettverSchlüsse, so daß eine große Auswahl von verfügbaren Normlinsen benutzt werden kann, was dem Benutzer eine große Wahl nicht nur in der Qualität sondern auch, im Preis gewährt. Bei 95% der Programme sind drei Drehkopflinsen für mehrfach durchführbare Programme angemessen.
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Figur 2 zeigt einen Teil eines zweiten Ausführungsbeispiels der Kamera in einer verbesserten Version von Linsenträgern und CON/COM-Umschaltanordnungen nach Figur 1. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die ganze Anordnung von Blenden usw. und die Möglichkeit für sehr kurze Rück-Fokallängen-Linsen 21, in Rechnung gestellt worden, um sie zwischen den Pfeilen 20 unterzubringen, die den Abstand zwischen dem Linsenträger 21 anzeigt, an dem sich die Linsen 22 und eine Maske 23 befinden, die sich in der hinteren Fokalebene befindet. Bei diesem Beispiel ist die Maskenplatte 23 einstellbar für die Axialbewegung an der Mittelwelle 24, so daß die Linsen verschiedener Fokallängen aufgenommen werden können. Die Maskenplatte 23 ist ebenfalls drehbar, um verschiedene Maskengrößen für verschiedene Formate, wie A4- oder Foolscap zu ermöglichen, und die Maskenplatte 23 ist zur Drehbewegung an der Lochplatte 25 angebracht. Zwischen der Lochplatte 25 und der Maskenplatte 23 befindet sich ein Blendenblatt 26 und eine Abdeckplatte 27. Das Blendenblatt 26 wird über eine Hohlwelle 28 und ein Getriebe 29 von einem Motor 30 angetrieben. Das Abdeckblatt 27 kann durch Angriff yon Reibungskissen 31 angetrieben werden, die sich zwischen dem Abdeckblatt 27 und dem Blatt 26 befinden. Die Platten 21 und 25 können sich winklig zueinander bewegen. Dies ist die beschriebene CON/COM-Umschaltbewegung. Die Platten sind so vorgespannt, daß sie im Ruhezustand sich in der Drehkopf linsenart befinden. Dies hängt von der Hauptverwendung des Instruments ab-. In dieser Art können einfache Linsen durch Hand entsprechend einem gewählten CON-Programm eingeschwenkt werden. Die obere Drehkopfplatte klinkt in dieser Stellung ein. Der kombinierte Drehkopf dreht sich in einem Anschlagring, der wiederum an einer
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entsprechenden Trageanordnung am Kamerakörper befestigt ist. Bei der COK-Art erfolgt eine kleine Winkelbewegung im Schlitzkopf. Dadurch kann der Lichtstrahl durch die Drehkopfplatten (es befinden sich dort Öffnungen oder Ausschnitte in der oberen Drehkopfplatte) und den Spiegel oder teilweise versilberten Spiegel gelangen. Somit schaltet die Photographic auf die Kathodenstrahlröhrenlinse, die Röhre und ihrer Information um. Die Kamera wird dann ein Teil des Computers und nimmt von ihm Befehle an.
Ein anderer Weg zum Anordnen der Linsen und Spiegel ist das Anbringen aller Linsen und Spiegel an einer besonderen Platte oder einem Träger und das Bewegen nur dieser Teile, aber dann werden die Mechaniken besser einbezogen. Eine solche Anordnung ist in Figur 5 dargestellt, in der ein zentral gelagertes Drehkopfteil 70 zu sehen ist, von dem vier radiale Arme 71» 71'» 71" und 71''' ausgehen. An jedem Ende dieser Arme ist an getrennten Lagern 72, 72', 72" und 72* fl getrennten Platten oder Trägern 73, 73 ·, 73" und 73II? je am Ende eines iirmes angebracht. Jede Platte 73·.·· besitzt eine Linse 74 W, 74", 74'") und Spiegel 75 (75f, 75" und 75*l!)· Die Linsen und Spiegel besitzen dieselbe Funktion wie die in den Figuren 1a, 1b und 1c gezeigten. Nach Figur 5 ist eine zweite Linse 76 durch Schwenken der Platte 73 nach Rechts um ihr Lager 72 gegeben, während der Drehkopf 70 an seinem Lager 77 feststehend ist. Der Spiegel 75 nimmt dann die Lage der ersten Linse 74· ein.
Der Zweck der Anordnung nach Figur 5 ist das Unterstützen des raschen Umschaltens von GON auf COLl. Der Vorteil ist
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der, daß bei hohen Umschaltgeschwindigkeiten nur ein kleiner Teil des Drehkopfes , der das Gewicht der beweglichen Teile zu bewegen hr.t, sehr stark verringert ist und somit Trägheit und kinetische Energie sehr klein gehalten werden. Dies ermöglicht wiederum hohe Betriebsgeschwindigkeiten und geringe Beanspruchung der Anordnung.
Obwohl in Figur 5 vier Platten 73, 73' , 73" und 73'" gezeigt werden, könnte die Anordnung im Rahmen der Erfindung nur eine Platte besitzen oder in gleicher Weise zwei, drei, fünf oder sechs Platten oder denkbar in einer sehr komplizierten Kamera auch mehr Platten· Das runde Blendenblatt bei diesem Ausführungsbeispiel dreht sich ständig mit einem Ausschnitt im Blatt, wobei die Blendenfreigabegeschwindigkeit durch Verändern der Umdrehungszahl, des Antriebsmotors 30 beherrscht wird. Die rotierende Maskenplatte 23 ist im Betrieb einem Schleusenantrieb ähnlich. Die Maske und der Drehkopf sind im Betrieb aneinander vorzugsweise mechanisch, verbunden, damit die richtigen Linsen und Masken stets zusammen entsprechend einem gewählten Programm verwendet werden.
Die ganze Anordnung nach Figur 2 rund um eine runde Spalte zentriert, die ein Teil des erwähnten Trägerringes ist. Die Basis der Säule muß nicht fest sein, sondern kann wie Spitzen an einem Rad sein und somit einen ausreichenden Zwischenraum für den Durchgang der Lichtstrahlen zulassen. In der Praxis wurden drei Stifte verwendet werden, zwei der Spalte könnten wie ein Hackmesser sein, um eine Tragplatte für die Motoren, Solenoide usw. zu ergeben, und ein Sektor würde für den
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erwähnten Zweck offen gehalten werden. Das Deckblatt 27 kann entweder getrennt oder von den kleinen R<?ibkissen 31 angetrieben werden, die auf dem Blendenblatt sitzen. Das Deckblatt wird nur freigegeben, wenn dies notwendig ist und es zum Blattausschnitt synchronisiert ist. Die Synchronisierung kann sehr leicht von der Motorwelle aus erfolgen, die das Blendenblatt antreibt.
Einzelheiten der Mechanik des GON/COM-Umschalters bestehen aus einem gezahnten oder ähnlichen runden Ring, der dem ähnlich ist, der in Figur 1 an der Unterseite des unteren runden Linsendrehkopfplatte zu sehen ist. Die Zähne sind so beschaffen, daß die Anordnung in einer Drehrichtung darüber laufen kann, aber in der anderen sperrt, während sie verwendet wird, wenn der Benutzer die Linse für ein gewünschtes Programm eindreht. Deshalb sind bei den Mechaniken keine Veränderungen möglich, jedoch werden viele oder wenige Linsen oder Öffnungen verwendet. Eine die Bewegung der beiden Platten gegeneinander begrenzender Schlitz ist in der oberen runden Drehkopfplatte zu erkennen. Ein Ausschnitt für eine nicht dargestellte Feder kann irgendwo in den Platten vorgesehen sein und die Vorspannung läßt diesen Drehkopf in der normalen Bahn arbeiten. Mittels eines Solenoids oder einer Spannfeder, die von einem Motor aufgewickelt wird, die untere Platte winklig bewegt (was bereits beschrieben worden ist), um die Drehkopflinse aus der optischen Achse zu entfernen und durch einen Spiegel zu ersetzen. Bei Rückkehr zu CON (oder COM, je nach der Ausgangsvorspannung) werden das Solenoid und die Linse mittels des Vorspannringes oder auch durch Umkehren der Polarität des Stromes am Magneten oder Solenoid zurückgeführt.
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Figur 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel. Hier treibt der Motor 32 das Blendenblatt unmittelbar an und befindet sich auf-, an einer stoßgeschützten Halterung 34, die den Motor vollständig von der übrigen Einrichtung isoliert. Das Deckblatt 35 muß dann unter das Schneidblatt 33 gebracht werden und ist dann nicht selbst- angetrieben und verlangt ein besonderes Solenoid 36 oder einen ähnlichen Betätiger. In diesem Pail muß das Deckblatt 35 nur ein Abschnitt eine Scheibe sein. Aus diesen Beispielen ist zu ersehen, daß die Entwürfe variiert werden können, aber die Funktionen und die Arbeitsweise grundsätzlich dieselben bleiben. Bei einem Scheiben-Deckblatt können freie und durchscheinende Zwischenräume abwechseln. Somit ist keine Hin- und Herbewegung notwendig.
In Figur 4· sind bei ßinem vierten Ausführungsbeispiel drehbare Linsenträger, Lochplatten und Schneider zu einem CON/COM-MULSIJP-Einheit kombiniert. MULSUP bedeutet Multisuperimposition oder Vielfachüberlagerung. Das Mulsup erfolgt durch zwei zusätzliche Kathodenstrahlröhren 40 und 41, die als Ergänzung zur COM-Kathodenstrahlröhre 42 arbeiten.
Das vierte Ausführungsbeispiel besitzt eine andere Blendenanordnung, die eine Art einer drehbaren Fokalebenenblende ist und aus zwei runden Blättern 44 und 43 mit Ausschnitten besteht. Die genaue Form hängt von verschiedenen Faktoren der Arbeitsweise der Blende ab. Bei einem Verfahren gibt das erste Blatt frei, so daß die Linse nicht erfaßt wird und das zweite, sich schliessende Blatt wird von einer Zeitgebereinrichtung zurückgehalten, die rein mechanisch eine Vielzahl von Fokal-
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ebenenblenden oder elektromechanisch, sein kann. Im letzteren Fall werden Freigabesolenoiden elektronisch gesteuert und können somit außer dem Auslösen der Freigabe durch einen Photozellenuberwacher hindurch verwendet werden, um die Belichtungserfordernisse zu erfüllen. Die physikalische Seite der Freigabe kann entweder unmittelbar an die Blätter oder an den Blattantrieb smechanismus angelegt werden, welcher mechanisch bequemer ist. Wenn zwei Klauen unmittelbar zu den Blättern verwendet werden, muß das Anhalteteil abgefedert sein, ist aber dort voll winkelig bewegbar und ein Stoßschutz ist nicht notwendig. Der Antrieb für das Blendenblatt erfolgt durch einen Motor oder einen Drehsolenoid 45 und die Blattbewegung hängt von den Federn und/oder von Ausströmungen (oder komprimierter Luft usw.) ab. Eine Version einer solchen Blende wird im einzelnen beschrieben.
Der Motor 45 (abwärts übersetzter Motor oder Spezialdrehsolenoid) drehen eine Trommel 46 mit zwei koaxialen ".VeI-len 48 und 49, von denen eine die andere umgibt, so daß jede sich gesondert drehen kann. V/enn die Trommel 46 gedreht wird und die V/ellen 48 und 49 sich nicht drehen können, wickeln sich die Federn gleichzeitig auf. In der Praxia sind die Federn vorgespannt, um eine größere augenblickliche Kraft zu erzeugen. Die V/ellen 48 und 49 verbinden die runden Blendenblätter 44 und 45 miteinander. Die V/ellen 48 und 49 sind mittels der Blätter 43 und 44 arretiert, die z.B. durch Klauen festgehalten v/erden, die von ßolenoide freigegeben werden können.
Der Antrieb bei einem weiteren Ausführungsbeispiel kann aus einer Einrichtung mit komprimierter Luft oder einem
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Vakuum bestehen, die bzw, das in mechanische Bewegung übertragen wird, insbesondere, weil diese Quellen bereits in vielen Kameras vorhanden sind, z.B. zum Anheben und oder Halten der Mikrofichefolien.
Unter der Filmebene 50 befindet sich eine Format-Maskenscheibe 51· Eine kodierte Scheibe (oder Bahn auf der Welle) kann an der Unterseite der Maske oder ein Teil kann die Maske an AufnahmeSignalen legen. Die Maske und die kodierte Scheibe werden vorzugsweise von einem Drehsolenoid 55 angetrieben, das die Maskenscheibe 51 itt Winkelschritten bewegt. Der Grund für kodierte Scheiben wird erläutert. Damit verschiedene IFokallängen aufgenommen werden können, kann die Maskenhöhe durch eine Gleithülse 52 eingestellt werden. Zwischen der Masken scheibe 5I und den Blenden 4-3 und 44- befindet sich eine Lochplatte 5^· und ein Linsenträger 55? ^it den Linsen 56· Drei Spiegel 57 liegen in der optischen Achse 58, zum Übertragen von COM- und Mulsup - Abbildungen aus den Röhren 4-0, 4-1 und 4-2. Zwischen diesen Röhren und den Spiegeln 57 sind nacheinander eine HiI-feblende oder die Blende 59, die Linsen 60 und die Filter 61 vorgesehen. Ein y/eiterer neutraler Dichtigkeitsausgleichsfilter 62 ist für die CON-Weise vorgesehen. Neben dem Filter 62 kann eine Grundplatte 63 von ihrem Spulenträger 64- (vorzugsweise drei) abgenommen werden. Die Blätter und ihre Lager usw. befinden sich auf dieser Platte. Zwei Doppelklauen, von denen sich eine in der anderen Dreht, greifen in Hohlräume ein (oder umgekehrt), die sich an den Blatt-Trägern befinden und einen Antrieb bilden, wenn zwei zusammenstoßen. Diese Anordnung ermöglicht nicht nur einen leichten Zugriff zu den anderen Teilen des Mechanismus,
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wenn diese geteilt sind, sondern schützt auch die Blendenblätter und/oder läßt sie sich rasch ändern, im Fall von Nicht-Norm-Spezial-Wünschen. Aus demselben Grund ist die Format-Maskenscheibe 51 am anderen Ende der Einrichtung angebracht. Diese ist bereits beschrieben worden. Sie trägt eine Vielfalt von Masken. Es ist somit zu erkannen, daß die ganze Einrichtung schnell von der Kamera mittels einer Spezialsperrvorrichtung oder Schnell-Löseschrauben 65 abgenommen werden kann, was ein sofortiges Abziehen des ganzen Mechanismus von dem Hauptkamerakörper zum Wechseln von Linsen, Reinigen und Einstellen ermöglicht. Figur 4- zeigt die Ausbildung, die verwendet werden soll, wenn zusätzlich zu OON/OOM, Überlagerung, Additionen, Korrekturen, Kombination von Daten oder die Verbindung von Informationen mehrerer Computer, Rückprojektion usw. benötigt wird,oder wenn Daten aus mehreren Quellen zu vergleichen zu betrachten oder untereinander in Beziehung gebracht zu werden waren. Bei gleichzeitigen Überlagerungen werden halbbeleuchtete Spiegel entsprechender Dichten (diese befinden sich am Drehkopf mit verschiedenen Beleuchtungsgraden) plus Lichtintensitätskorrekturfilter verwendet, z.B. wenn Helligkeitswerte zwischen den einzelnen Eingangskanälen in bestimmten Beziehungen zueinander -stehen oder korregiert werden müssen. Die beschriebene Anordnung ergibt CON/COM-MULSUP, wobei das letztere für Vielfachüberlagerung steht. Bei der Anordnung nach Figur 4· ist die Normdrehkopflinse im Betrieb konstant und die Hilfskathodenstrahlröhrenlinsen erfordern Fokuskorrekturen auf den Flächen der Kathodenstrahlröhre. Die Hauptblende kommt in Betrieb, wenn CON oder CON+COM MULSUP sich in Betrieb befinden. Bei COM-MULSUP ist die Spiegelkammer ausgeschwärzt und
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die halbbeleuchteten Spiegel können wie richtige Spiegel wirken. Bei GON können alle Spiegel aus den optischen Weg entfernt werden. Damit die Dauer der Abbildungen (Objekte) nicht getaktet werden muß, wird auf den Flächen der Kathodenstrahlröhre elektronisch eine einfache Hilfsmehrfachblende in das lichtdichte Gehäuse gebracht. Wenn dieselben, d.h. identische Hilfskorrekturlinsen verwendet werden, dann ist es bei dieser Anordnung billiger, ein Fokussieren durch geringe Bewegung der Kathodenstrahlröhren zu bewirken und nicht durch Linsen wie in der meist üblichen Praxis.
Figur 6 zeigt eine Ansicht der Hauptmaskenscheibe, bei der in diesem Fall vier Normen zu sehen sind. Mit Hilfe der Figuren 14 und 15 ist zu erkennen, wie Abbildungen leicht durch Einschübe nach Figur 15 geändert werden können. Nr. 80 zeigt der MINICAT-Standard, 81 die N.A. A.C0lT-Norm, 82 die COSATI Norm, während 83 den N.M.A. Commercial-Standard darstellt. Die Maske wird vom Drehkopf angetrieben und die Endmaskenplatteneinstellung und -Arretierung erfolgt durch den Maskenplatteneinsteller 84- in Verbindung mit einem von einem Solenoid betätigtem Kolben, Wenn sich die Maske in einer vom Benutzer gewählten Stellung befindet und mit der richtigen Linse ausgerichtet ist, wird der Vorgang angehalten. Wenn dies andererseits nicht der Fall ist, bewegt sich der Drehkopf unabhängig von der Maske durch Mittel nach Figur 12, bis der Gleichlauf erzielt ist.
Figur 6 zeigt ferner die Einzel-Doppel-Fiche-Halter in ihrer zurückgezogenen Lage, wie sie hier in ihrer Einzelweise 85 gezeichnet sind. COM und MINICATS werden nur einzelne benutzt und deshalb wird kein Halter eingesetzt.
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Figur 16 zeigt den Einzel-Doppel-Fiche-Halter in der Doppelweise. Die schwache Rückkehrfeder 86 wird durch eine Anordnung nach Figur 10 gestreckt. Das Wort "schwach" ist hier mit Absicht verwendet und bezieht sich auf die Gegenwart. Der Rahmen gibt eine Möglichkeit für Einzel-Doppel-Fiches an einer Stelle oder in anderen Worten für jede Norm ohne Bewegen zur ganzen runden Maskenscheibe. Dies ist sehr wichtig nicht nur für die Umschaltgeschwindigkeit, sondern auch aus Gründen der elektronischen Steuerung. Ferner können dadurch mehr Normen auf der Maskenscheibe untergebracht werden. Zum rascheren Zurückholen von üblicher Photographie zu GOIvI und zurück kann die Maske stadionär gehalten werden, während der Drehkopf so programmiert ist, daß er sich nach rechts oder links in den und aus dem CON/COM-Betrieb mit einem llinimum an elektrischen und/ oder elektronischen logischen Befehlen bewegt. Der Hebel, der an 87 angreift und den I.laskenhalter herausdrückt, bewegt sich nicht nur um das Lager sondern such an der Länge auf und ab. Auf und Ab gilt für die Betrachtung der Anordnung, bei der die !Maske sich in der horizontalen Ebene befindet. Normaler?/eise befindet sich der Hebel außerhalb der Maskenbahn und es besteht keine Trterfernz mit der Umdrehung der ganzen I.'askenanordnung. v/enn kein Befehl an die Halterzurückziehanordnung gegeben wirf1, erfolgt die Photographie in Einzelbetrieb. Bein Drücken des Doppelficheknopfes an der Kamera bewegt sich der Hebel nach unten und bringt sich selbst in den Gleitmaskeneingriff, der durch die bereits beschriebene als schwache Feder bezeichnete Feder an der Faskenanordnung zur Mitte vorgespannt ist, die aber von nun an "Schwächer-Feder" genannt wird, d.h. die Feder unmittelbar an der Maske. Der Hebel trägt eine Fe-
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der, die stärker ist (Figur 10a, 110) und kann die Schwächer-Feder an der Maske überwinden. Die stärkere Hebelfeder nimmt von einem Solenoid (Figur 10a, 110) Energie auf, wenn die Halter durch 112 bis 87 erfolgt ist, und die stärkere Feder drückt die Maske ohne weitere elektrische Energie heraus. Wenn die Ruhestellung des Zurückziehmechanismus infolge 110 nach außen gerichtet ist, das heißt weg von der Maske, kann diese sich frei drehen und keine besonderen Mechaniken sind hierfür erforderlich.
Wegen der augenblicklichen Art (wenige Millisekunden) kann das Solenoid für eine kurze Ein-Periode bemessen werden, also für eine gegebene Kraft. Es können kleinere Solenoide verwendet werden, was ein weiterer Vorteil dieses Schemas ist.
Figur 10c zeigt das Abwärtshubsolenoid 113 und die Rückziehfeder 114. Es wird wieder Energie nur kurzzeitig mit demselben Vorteil, wie bereits beschrieben angelegt, d.h. keinekonstante Entnahme aus der Energiequelle. Beim Nichtangreifen, das heißt, wenn eine einzelne Fiche gewünscht wird, drückt das Solenoid 113 den Hebel nach unten und sowohl Halterungsmaske wie auch Zurückmechanismus springen in ihre entsprechenden Ruhestellungen. W nn die Maske sich in eine andere Norm bewegt, erfolgt die Freigabe automatisch, und somit ist keine Störung möglich.
Figur 7 zeigt die Linsendrehkopfplatte, in die Einstell-Pilotlöcher für die Linsen, Prismen, Spiegel, Inverter usw. gebohrt sind. Die richtig bemessenen Löcher und Passungen werden später in Übereinstimmung mit dem vom
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Kunden gewählten Programm hinzugefügt. Obwohl die Drehkopf-Genfer-Rad-Anordnung Norm ist, können die Linsen und Hilfsmittel besondere sein, wodurch die Einrichtung eine hohe Vielseitigkeit erhält.
Figur 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Blendenmechanismus. Der Motor 90 mit dem Schneckenradgetriebe 91 bewirkt eine Hin- und Herbewegung bei 92, die einem Stößel bei einem Automobilmotor ähnlich ist. Diese Bewegung wird auf eine Federspannvorrichtung 93 übertragen. Die Federn 94- und ^% werden gespannt und zwei Hebel 95 j von denen nur der obere in Figur 8 zu sehen ist, arretiert die Blendenblätter die mittels der gezeigten Anordnung in ihre gespannte Lage springen. Die Blendenblätter können, obwohl sie gleichzeitig aufgewickelt werden, sich zu einander bewegen, so daß bei Freigabe des Blendenblattes Eins dieses die Blendenöffnung öffnet und bei Freigabe des Blendenblattes Zwei die Blende schließt. Die relative Bewegung der beiden Blätter wird von einem runden Schlitz 96 ermöglicht. Die freigäbe des Hebels 95 wird von passenden Solenoiden eingeleitet. Das erste erhält seinen Befehl von der Steuertafel des Benutzers, während das andere von einem elektronischen Zeitgeber freigegeben wird, der das Licht überwacht und die richtige Belichtung sicherstellt.
Figur 11 zeigt eine Umkehrung von hinten nach vorn, die zum Erzeugen von Komplementäre-Fiche notwendig ist, das ist eine Fiche mit zwei komplementären Transparenzen, die zusammen mit den Emulsionsflächen gegeneinander gehalten werden.
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Figur 12 zeigt, wie bereits erwähnt, eine typische Lageranordnung mit der Hauptmaske 100, dem Genfer-Rad-Drehkopf 101 und den Blendenblättern 102 und 103. Der Drehkopf 101 bewegt die Maske durch eine Reihe von federnd vorgespannten Kugellagern. Die genaue Einstellung der Maske erfolgt durch ein Eingreifen eines Kolbens 105. Der Kolben wird von einem Solenoid betätigt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel, das nicht so vorteilhaft ist, soll kurz erwähnt werden, nämlich das, bei dem die runde Hauptmaskenscheibe kleine runde Untermaskenscheiben trägt, die so angeordnet sind, daß sie verschiedene kleine Bildgrößen über die maximale Größe jeder einzelnen Bildstellung oder Norm setzt. Dies rundet die ganze runde Hauptmaskenscheibe ab, die bei einem ähnlichen Entwurf verwendet wird.
Ein anderes Ausführungsbeispiel, das nicht kompakt und vielseitig ist oder die Arbeitsgeschwindigkeit des beschriebenen besitzt, wird noch beschrieben. Bei diesem Ausführungsbeispiel, das in Figur 17 gezeigt wird, wird eine Blende, von dem nur die Blätter 120 zu sehen sind, und das zum Regeln der Belichtungslänge wie auch eine Maske 121 zur Aufnahme mehrerer Abbildungen in Normgrößen vorgesehen ist.
Figur 17 zeigt ferner einen Rahmenträger 125 für eine Mikrofilmkamera, an der sich mehrere Linsen 122 und/ oder ein Loch 123 befinden, um Lichtstrahlen unbehindert hindurchzulassen, wenn es in der optischen Achse liegt· Eine zweite Halterung 124 besitzt mehrere halb- und vollversilberte Spiegel, die an ihr so angebracht sind, daß sie eine von einer Kathodenstrahlröhre darge—
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stellte Information aufnehmen, und Umgehungslöcher nur für GON, Der Drehkopf vor der Kathodenstrahlröhre ist mit dem Träger 125 verbunden und errribt optische Korrekturen der Hauptlinsen. Eine besondere Linse dient der alleinigen Photographie der Kathodenstrahlröhre. Das Diagramm zeigt die OON/COM-iXberlagerung. Die ganze Anordnung ist in einer Dreilinsenausbildung dargestellt, aber die ganze Zahl der Linsen hängt vom Bereich der optischen xiuf gaben ab, die von der Anlage verlangt werden. Der Versilberungsgrad der Spiegel hebt die Wichtigkeit der Überlagerungen hervor. Die erwähnten physikalischen alternativen für einige der Ausführungsbeispiele und Ideen werden im Einzelnen beschrieben.
Zum Verringern des Fokallangenabstandes dient, wie erwähnt, .eine große Scheibe oder eine teilschwingende S&heibenblende oder auch eine Fokalebenenblende, die in ihrer elektronischen Arbeitsweise praktisch der bereits beschriebenen Blende gleicht. Zum Verringern der Foiakallänge auf ein absolutes Minimum werden die Führungen, an denen die Blätter laufen, ausreichend getrennt, damit die Linse zwischen diesen Führungen liegen können, wodurch praktisch die Fokallänge zum Blendenblatt verringert wird, und überdecken einen Teil von wenigen Millimetern. Dies ist wichtig, wenn extreme Verringerungen beabsichtigt sind. Die beschriebenen Linsen laufen in diesem Kanal und das ganze Regelgetriebe des Blendenmechanismus ist abgesetzt, so daß es den freien Lauf der Rahmen nicht stört· Damit äußerst leichte und sehr dünne Blendenblätter verwendet werden können, kann die Maske 121 als ihr Träger dienen und hierfür so angeordnet sein, wie es der Schnitt nach Figur 17 unten bei den Blättern 120 und 12O1 zeigt. Eine abgeänderte traditio-
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nelle Blattblende kann ebenfalls verwendet werden. Bei den beschriebenen kompakten ivusführungsbeispielen können diese optisch- mechanischen Anordnungen teilweise oder einzeln ihre individuellen Funktionen nutzen. Für den Zweck, um beispielsweise Fichebild zu Fichebild zu übertragen oder herauszugeben, kann die Drehkopflinse umgangen werden und eine verhältnismäßig lange Fokallänge (diese Linse kann hinsichtlich der Vorder - und Rückfokallängen bewegt werden und automatisch fokussiert werden, um veränderbare Vergrößerungen zuzulassen) kann unter der Blende angeordnet sein. Dies ermöglicht noch die Verwendung der Blende, der Vielfachmaske oder der Inverten und dergl. Ein bestehendes Fiche wird in einen Halter gebracht, der eine Bewegung in der X- und in der T- Richtung zuläßt. Das gewünschte Abbild wird gewählt und meistens in einem 1:1 - Verhältnis auf das Fiche kopiert. Vorzugsweise wird das Licht der bestehenden Schriftstückplatten hierfür verwendet. Der Fiche-Halter und die zugehörige Linse kann in die oder aus der optischen Achse gebracht werden, wenn dies notwendig ist, so daß eine Information von den Dokumenten, von GOM oder von einem bestehenden Fiche gleichzeitig und in bestimmter Reihenfolge auf ein und dasselbe Blatt gebracht v/erden kann.
Die Figuren 18, 19 und 20 zeigen einen elektronischen Wahl- und Hilfsantrieb und Regelanlagen. Es sind vier beleuchtete zweipolige Druckknöpfe für Doppeldruck (Figur 19) vorgesehen. Die erste Hälfte eines solchen Schalters dient zum Wählen des jeweiligen Formats, während gleichzeitig die zweite Hälfte einen Impuls zum Zurückstellen der Ausgänge aller übrigen Schalter liefert. Jede Formatwahl ist mit einer elektronischen, stabilen Schaltung 134- versehen.
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Ein TTAND-Tor liefert den Eingang dieser Schaltung und eine Leitung 136 verhindert eine Formatänderung während des Betriebes der Kamera.
Jeder KAND-Torausgang taktet eine zurückstellbare Schaltung 139» die einen Ausgang an die unmittelbar angekoppelten integrierten Schaltungen 137 und Leistungstransistorverstärker (Figur 20) liefert.
Die Rückstellschaltungen innerhalb des gestrichelten Rechtsecks 138 werden über eine Diodenmatrix, einen Einschlagtaktgeber und eine NAND-Torschaltung mit Hemmung geführt, um die JK-Schaltungen zurückschalten zu können. Einzelheiten der Transistorschaltungen 137» 137', 137" und I371" sind als Treiber 1, Treiber 2, Treiber 3 und Treiber 4 dargestellt. Jeder Treiberausgang führt zu den Ausgangstransistoren (Figur 20) über deren entsprechende Entkopplungswiderstände.
Die Schaltungen 140 und 141 nach den Figuren 20 steuern die Wahl mehrer Rohrschalter, die die genaue Stelle der Kamerafilmplatten bestimmen. Einzelheiten dieser Stelle sind besonders beschrieben.
Die Schaltung 142 zeigt Stellen zum genauen Einstellen des Originals, wenn es durch Beleuchten der äußeren Enden des gewählten Gebietes mit lichtemittierenden Dioden auf das Dokument gebracht worden ist· Die Schaltung 143 mit den Transistoren Q1, Q2, Q3 und Q4 schaltet das beleuchtete Mikrofiche auf der oberen Anzeigefläche ein und zeigt deutlich das gewählte Normformat· an. Ferner wird ein besonderes Relais (Figur 20, Kontakte in Figur 18) RLI5, RL16, RL19 und RL20 gewählt, wiederum
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nach dem gewählten Normformat. Die Relais RL15, RL16, EI/19 und RL20 regeln die genaue Auswahl der Masken- und Linsendrehkopfanordnung, bis ihr Randmagnet in die Nähe beispielsweise des 48x -Rohrschalters kommt, wodurch eine elektrische Schaltung sich aus der "O" Spannungsleitung über den 48X- Maskenrohrschalter, den 48X- Drehkopfrohrschalter, die RL 17 Relaisspule, den COM-Kontakt 14/3 (im Ruhezustand geschlossen) und den Relaiskontakt 15/2, der ursprünglich gewählt war, schließt.
Bei der Wahl eines besonderen Formats, dii. COSATI, N. M.Α., Ν.Μ.Α/σΟΗ oder 48X wird eines der Relais RLI5, RL16, RLI9 oder RL20 erregt. Wenn beispielsweise das 48X- Format gewählt ist, würden alle vorher gewählten Formatinformationen aufgehoben und nur ein Signal zum Auswählen des 48K-Formats würde ausgelöst werden. Das Relais RLI5 (Figur 20) wird erregt und die Kontakte 15/1 und 15/2 werden geschlossen. Der Antriebsmotor ist bereits durch den Schalter über den Bügelkontaktkreis 3/1, 4/1, 5/1, 6/1, 7/1, 8/1 und die Doppelumkehrrelaiskontakte 1/1, 1/2, 2/1 und 2/2 eingeschaltet worden. Die Maskenanordnung ist nun blockiert und dreht sich mit der Linsenanordnung. Masken - und Linsenanordnung besitzen Magnete, die in ihre Ränder eingebettet sind.
Ein elektrischer Kreis ist nun von der "0M-Volt-Leitung über den 48X-Maskenrohrschalter, die Relaisspule RL12 und den Relaiskontakt 15/2 zur Plus-24-Voltleitung geschlossen. Wenn der Maskenrandmagnet in die Nähe des 48X-Rohrschalters kommt, wird das Relais RL12 erregt und der Kontakt 12/1 schließt sich, wodurch RL9 arbeitet
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und der Kontakt 9/1 sich öffnet und das Solenoid SOL abschaltet. Dadurch fällt ein Stift in den Maskenrand, was eine genaue Einstellung ergibt.
Wegen der Art der Mechaniken dreht sich die Linsenanordnung ständig. Vfegen der Erregung von EL7 öffnet der Kontakt 7/1 und der Antriebsmotor hält an. MNA, M'A/COIJ und COSATI - Formate werden in ähnlicher Weise gewählt. Wenn eine der COH-Normen gewählt worden ist, d.h. M1LA/C0M oder 48Σ, kann der Drehkopf ohne Zurückstellen der Maske in die COK-Stellung gebracht werden. Die Bewegung des Drehkopfes durch den kürzesten Bogen erfogt durch Verwenden von Doppelunikehrrelais R21 und R22 und die isolierenden Kontakte 14-/4- und 14/2. Durch Schließen des Herausgabeschalters wird eine Herausgabe ermöglicht, wodurch die Relais RL17 und RL18 erregt werden. Die Kontakte 18/2 schließen und die Kontakte 18/1, 17/1, 17/2, 17/3 und 17A öffnen, so daß sich der Drehkopf dreht, bis die Randmagnete den Herausgangsschalter einschalten. Das Relais RL3 wird erregt und der Kontakt 3/1 öffnet, wodurch der Hotor mit dem Drehkopf genau in der Herausgabestellung anhält.
- Patentansprüche -
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Claims (10)

  1. TBS-26674 Patentansprüche:
    VlV Kamera mit einem Filmträger, der eine erste Objektlinse besitzt und mit einer Maske in der Rückfokalebene dieser Linse, dadurch, gekennzeichnet, daß die erste Linse (11a, b, c, d 55) sich auf einem drehbaren Linsenträger befindet, daß eine Einrichtung (12) am drehbaren Linsenträger (1) die Linse in den und aus dem optischen Aufnahmeweg (10a, 58) dreht, der zum Film (8, 50) führt, daß mindestens ein optischer Deflektor (2, 57) drehbar angebracht ist und sich in den und aus dem ersten optischen Weg bewegt, und daß mindestens eine zweite Linse (4, 60) vorgesehen ist, dessen optische Achse entlang des ersten optischen V/eges durch den Deflektor über die Maske zum Film gerichtet ist.
  2. 2. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei optische Objekteingänge durch den drehbaren Träger (1, 57) geführt werden, daß ein erster Eingang einen Aufnahmefilm über den optischen V/eg führt, in den der oder jeder Eingang geführt ist, und daß die Drehung
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    BORO MÖNCHEN: TELEX: TELEGRAMM: TELEFON: BANKKONTO: POSTSCHECKKONTO: 8 MÖNCHEN 22 1-85644 INVENTION BERLIN BERLINER BANK AG. W. MEISSNER, BLN-W ST. ANNASTR. 11 INVEN d BERLIN 030/885 60 37 BERLIN 31 122 82 -109 TEL.: 089/22 35 44 030/88623 82 3695716000
    des Trägers ein Umschalten von einem Eingang zum anderen zur Aufnahme auf dem FiIm bewirkt.
  3. 3. Kamera nach den Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Mikrofichekamera ist.
  4. 4. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildquelle für die erste Objektlinse eine Dokumentkopierstelle ist und daß der optische Weg von dieser Stelle zum Film parallel zur Drehachse des Linsenträgers verläuft .
  5. 5. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Objektlinse (4, 60) in rechtem Winkel zur ersten optischen Aufnahmebahn (101, 58) verläuft und daß der optische Deflektor (2, 57) sich am Linsenträger (1, 55) befindet, so daß bei Drehung des Linsenträgers sich die Quelle des Bildes auf den Film (8, 50) von der ersten Linse zur zweiten und umgekehrt ändert.
  6. 6. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildquelle für die Linse eine Kathodenstrahlröhre (3, 40, 41, 42) ist.
  7. 7. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere erste Objektlinsen (56) mehrere zweite Objektlinsen (60) und mehrere optische Deflektoren (57) vorgesehen sind·
  8. 8. Kamera nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Objektlinsen (1ia, b, c, d, 56) und die optischen Deflektoren (2, 57) um den Linsenträger (1, 55) herum angeordnet sind.
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  9. 9. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maske sich auf einer Maskenplatte (5Ό befindet, die so verschoben werden kann, daß sich Masken verschiedener Größen ergeben.
  10. 10. Kamera nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Objektlinse (74·) und der optische Deflektor (75) sich an einem teildrehbaren Träger befindet, der wiederum an dem drehbaren Linsenträger (70) angebracht ist, und daß die Achse der Teildrehung des Trägers parallel zur Abbiegung von der Drehachse des Linsenträgers aus verläuft.
    Dipl.-I.ng. P. E. Meissner
    Patentanwalt
    509883/0780
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