DE3915052C2 - Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage, wobei insbesondere die Herstellung von Kopien von Vorlagen berücksichtigt ist, die mittels einer kompakt ausgebildeten Kamera erstellt wurden, bei der beispielsweise die optische Achse des Photoobjektivs parallel zur Filmfläche ausgebildet ist.
Bei einer gewöhnlichen Kamera liegt die optische Achse zugehöriger Photoobjektive senkrecht zur Filmfläche, wobei die Filmfläche im allgemeinen in der Nähe des Brennpunkts an der Rückseite der Photoobjektive angeordnet ist. Im Fall einer 35-mm-Filmkamera mit einem derartigen Aufbau und einer Brennweite von 50 mm ist zwischen dem Photoobjektiv und der Filmfläche ein freier Raum von 50 mm Länge erforderlich. Demzufolge ragt der Objektivtubus, wie klein auch immer die anderen Mechanismen bemessen werden, nach vorne vor. Es galt daher als schwierig, die Länge der Kamera längs der optischen Achse über ein gewisses Ausmaß hinaus zu verkürzen. Ferner ist, soweit die Abmessung in der Höhe der Kamera betroffen ist, auf Grund der vorbestimmten Länge der Filmkassette die Bauweise beschränkt. Darüber hinaus wird notwendigerweise die Abmessung der Kamera in der Querrichtung durch die Filmkassette, die Blendenöff­ nung und die Aufwickelspule bestimmt. Insofern sind die minimalen Abmessungen längs der oben genannten drei Richtungen begrenzt. Zur Lösung dieses Problems wurde eine Kamera konstruiert, bei der die photographische optische Achse und die Filmfläche parallel zueinander ausgebildet sind.
Bei einer solchen Kamera nach dem Stand der Technik muß jedoch die photographische optische Achse durch einen Spiegel umgelenkt werden, um die Filmfläche zu erreichen. Aus diesem Grunde werden die linke und rechte Seite des Bildes seitenverkehrt abgelichtet, und wenn der Film in der gleichen Weise wie ein normaler Film kopiert wird, werden auch dementsprechend seitenverkehrte Photographien erhalten. Um dieses Problem zu lösen, wurde beispielsweise ein Pentagon-Prisma in das photographische optische System eingesetzt, um derart auf­ gerichtete Bilder zu erhalten. Die Verwendung eines Penta­ gon-Prismas führt jedoch dazu, daß dieses Prisma eine Verminderung der Höhe der Kamera ver­ hindert und zudem die Kosten erhöht.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage zu schaffen, die seitenrichtige Kopien der Vorlage ermöglicht.
Dieses wird mit einer Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage gelöst, die entweder in einer herkömmlichen Weise oder seitenverkehrt aufgenommen wurde, wobei die seitenverkehrt aufgenommene Aufnahme eine Codierung trägt, welche mittels einer Leseeinrichtung erkennbar ist und wobei nach Erkennen der codierten Vorlage eine Vorrichtung zur Seitenumkehr des Vorlagenbilds aktiviert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Seitenansicht eines optischen Systems in Richtung des Pfeils A in der Fig. 2;
Fig. 2 eine schematische perspektivische Darstellung ei­ ner Kamera;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Kamera nach dem Pfeil B in der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Teil der Fig. 3 in ver­ größertem Maßstab;
Fig. 5 eine Ansicht eines bei einer Kamera benutzten Films;
Fig. 6 und 7 Ansichten von kopierten Bildern, die den Bildfeldern F1 und F2 der Fig. 5 entsprechen;
Fig. 8 ein Schaltschema der Kamera von Fig. 1;
Fig. 9 einen Flußplan zu Arbeitsvorgängen der Schaltung von Fig. 8;
Fig. 10 eine schematische Darstellung einer Ausführungs­ form einer Vorrichtung gemäß der Erfindung;
Fig. 11 ein Schaltschema der Vorrichtung von Fig. 10;
Fig. 12 einen Flußplan zu Arbeitsvorgängen der Schaltung von Fig. 11;
Fig. 13, 14A und 14B eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von Fig. 10.
Die Fig. 1-4 zeigen ein Kameragehäuse 1 und eine Objek­ tivlinse 2, die zusammen mit weiteren Linsen 3 und 4 einen Photoobjektivsatz bildet. Die Kamera ist mit einem Sucher 5, einem Verschlußauslöseknopf 6 und einem optischen Ele­ ment 7, wie einem Spiegel, um eine photographische opti­ sche Achse L in Fig. 1 abwärts zu lenken, versehen. Unter­ halb des optischen Elements 7 befindet sich ein Film 8, dem eine Kassette 9 und eine Aufwickelspule 10 für den Film zugeordnet ist. Zum besseren Verständnis zeigt die Fig. 4 eine Situation, wobei der Film 8 in die Filmkasset­ te 9 eingesetzt und eine rückwärtige (nicht gezeigte) Ab­ deckung entfernt ist. Innenseitige Schienen 11 regeln die Filmposition längs der optischen Achse, während äußere Schienen 12 die Filmposition längs der Querrichtung des Films bestimmen. Die Aufwickelspule 10 liegt in einer Spu­ lenkammer 13, und die rückwärtige Abdeckung kommt mit ei­ ner Nut 14 in Eingriff, um ein Eindringen von Außenlicht zu verhindern. Ferner ist die Kamera mit einer Blendenöff­ nung 15 und einem nahe dieser angeordneten Lichtemitter 16, für den eine Leuchtdiode zur Anwendung kommen kann, ver­ sehen.
Im folgenden werden Vorgänge beschrieben, um mit der Ka­ mera mit dem oben erläuterten Aufbau zu photographieren. Wenn eine Aufnahme durch Niederdrücken des Verschlußaus­ löseknopfes 6 gemacht wird, so wird der Lichtemitter 16 durch eine noch zu beschreibende Schaltung für einen Mo­ ment angeschaltet. Dann wird, wie in Fig. 5 angedeutet ist, ein kleiner Teil auf dem Film 8, der dem Lichtemit­ ter zugewandt ist, belichtet, und es wird auf den Film 8 ein Code C1 aufgedruckt. Somit werden an der linken Seite der belichteten Bilder F1 und F2 jeweils entsprechende Co­ de C1 und C2 aufgedruckt.
Die Fig. 8 zeigt ein elektrisches Schaltschema der Kamera von Fig. 1, wonach von einer Batterie 100 Energie E gelie­ fert wird. Die Schaltung umfaßt eine Zentraleinheit (ZE) 101, die die Kamera steuert, einen photometrischen Kreis 102, durch den die Objekthelligkeit gemessen wird und pho­ tometrische Informationen geliefert werden, einen Ver­ schluß-Treiberkreis 101, der die Belichtung auf der Film­ fläche regelt, einen Motor-Treiberkreis 104, der den Film ab- oder aufwickelt, den bereits erwähnten Lichtemitter 16 und einen Verschlußauslöseschalter 6a, der mit dem Ver­ schlußauslöseknopf 6 gekoppelt ist.
Vorgänge in der elektrischen, in Fig. 8 gezeigten Schal­ tung, werden unter Bezugnahme auf die Fig. 9 erläutert, die einen Flußplan der in der ZE 101 ablaufenden Opera­ tionen wiedergibt. Im Schritt #1 werden Informationen über den Zustand des Verschlußauslöseschalters 6a durch einen Eingabeanschluß I1 geliefert. Im Schritt #2 wird entschieden, ob der Auslöseschalter 6a an oder aus ist. Im offenen Zustand des Auslöseschalters 6a kehrt der Pro­ zeß zum Schritt #1 zurück, während im geschlossenen Zu­ stand des Schalters 6a die Belichtung im Schritt #3 be­ ginnt. Wie vorher erwähnt wurde, wird im Schritt #3 der Lichtemitter 16 für eine vorbestimmte Zeitspanne durch ei­ nen Ausgabeanschluß O3 zum Leuchten gebracht, um die Code C1 und C2 aufzuzeichnen. Im Schritt #4 werden durch einen Eingabeanschluß I2 die photometrischen Informationen be­ züglich der Objekthelligkeit empfangen. Entsprechend die­ ser Information wird im Schritt #5 der Verschluß-Treiber­ kreis 103 durch einen Ausgabeanschluß O1 so gesteuert, daß eine angemessene Belichtung erhalten wird. Im Schritt #6 wird durch einen Ausgabeanschluß O2 ein Steuersignal zum Motor-Treiberkreis 104 übertragen, so daß der Film um ein Bildfeld aufgewickelt wird, worauf im Prozeß zum Schritt #1 zurückgekehrt wird.
Durch die oben beschriebene Anordnung werden Informationen durch den Lichtemitter aufgedruckt. Jedoch besteht keine Beschränkung auf eine optische Aufzeichnung, vielmehr kön­ nen andere Aufzeichnungsmedien, wie Magnetspeicher oder Halbleiterspeicher, zur Anwendung kommen, zu welchem Zweck eine relevante Schnittstelle für jedes Medium am Ausgabe­ anschluß O3 in Fig. 8 angeordnet wird.
Die Fig. 10 zeigt eine schematische Darstellung einer Aus­ führungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, die für die Kamera von Fig. 1 ge­ eignet ist. Ein Negativfilm 17 als eine photographische Vorlage wird von einer Filmzufuhr­ spule 18 zugeführt und um eine Filmaufwickelspule 19 ge­ wickelt. Zwischen diesen Bauteilen befindet sich eine Lichtquelle 20, die eine Lampe, Kondensorlinsen, eine Dif­ fusionsplatte und eine Mischkammer umfaßt. Unterhalb des Negativfilms 17 sind eine Leseeinrichtung bzw. ein Informationsleseelement 21, Zoom-Objektive 22 für ein Kopieren (Drucken) und ein Zoom- Motor 23 zum Betrieb der Zoom-Objektive 22 angeordnet. Das Informationsleseelement 21 umfaßt einen Fühler, um den Code C1 oder C2 zu lesen. Der Negativfilm 17, die Filmzu­ fuhrspule 18, die Filmaufwickelspule 19, die Lichtquelle 20, das Informationsleseelement 21, die Zoom-Objektive 22 für ein Kopieren und der Zoom-Motor 23 sind in einem Gehäuse angeordnet, das ein Kopfteil 24 der automatischen photographischen Abzugvorrichtung bildet. Das Kopfteil 24 ist an einem (nicht gezeigten) Hauptteil der Abzugvor­ richtung drehbar angebracht, wobei ein Kopf-Drehmotor 25 vorgesehen ist, der es ermöglicht, das Kopfteil 24 um 90° aus einer üblichen Stellung zu drehen.
Unterhalb der Zoom-Objektive 22 sind eine Druck- oder Ko­ pierpapier-Zufuhreinrichtung 26 und eine Kopierpapier-Auf­ wickeleinrichtung 27 vorgesehen, wobei ein lichtempfindliches Kopierpapier 28 von der Zufuhreinrichtung 26 zugeführt und um die Auf­ wickeleinrichtung 28 gewickelt wird. Zwischen den Zoom- Objektiven 22 und dem Kopierpapier 28 ist eine drehbare Welle 30 angeordnet, die einen Spiegel 29 derart trägt, daß die­ ser drehbar ist. Der Spiegel 29 wird von einem Spiegel- Treiberkreis 31 aus der vertikalen Position in die um 45° geneigte Position, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ver­ schwenkt. Längs einer Führungsschiene 33 ist eine ver­ schiebbare Rolle 32 bewegbar. Weitere Rollen 34 und 35 werden durch (nicht gezeigte) Bauteile drehbar gelagert.
Vor den Zoom-Objektiven 22 sind ein Verschluß 36 und ein Verschluß-Treiberkreis 37 angeordnet, wobei der Verschluß 36 die Belichtung der Kopie regelt und der Treiberkreis 37 den Verschluß 36 betätigt. Ferner be­ finden sich nahe dem Kopierpapier 28 Abdeckglieder 38 und 39, die dazu dienen, einen Teil des Kopierpapiers 28 abzu­ schirmen, welcher nicht dem Licht ausgesetzt werden muß. Ein Steuergerät 40, in das die ZE 204 eingegliedert ist, steuert die oben beschriebene Vorrichtung.
Im folgenden werden die Vorgänge der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 10 erläutert. Zuerst wird der Negativfilm 17 von der Filmzufuhrein­ richtung 18 zur Aufwickelspule 19 bewegt. Wenn ein noch zu beschreibender Bildrandfühler einen (nicht gezeigten) Rand des Negativfilms 17 erfaßt, dann wird der Film an einer geeigneten Position zum Halten gebracht. Hierauf erfaßt der Fühler des Informationsleseelements 21 das Vorhandensein der Code C1 und C2. Für Bildfelder, an de­ nen irgendein Code nicht aufgezeichnet ist, wird ein üb­ liches Kopieren durchgeführt, wobei der Spiegel 29 aus der Nähe des Strahlenganges herausgehalten wird. Für Bildfelder (beispielswiese die Bilder F1 oder F2 von Fig. 5), auf denen Code aufgezeichnet sind, wird ein seitenberichtigtes Kopieren ausgeführt, indem der Spiegel 29 mit 45° Schwenkung im Strahlengang gehalten wird. Wenn auf allen Bildern Code aufgezeichnet sind, so könnte durch Einsetzen des Negativfilms 17 in umgedrehter Weise zwischen der Filmzufuhrspule 18 und der Filmaufwickelspu­ le 19 ein seitenberichtigtes Kopieren ausgeführt werden. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, werden somit korrekte Auf­ nahmen P1 und P2, bei denen die rechten und linken Seiten der Abbildung nicht seitenverkehrt sind, von den Bildern F1 und F2 erhalten.
Fig. 11 zeigt ein Schaltschema der Vorrichtung gemäß Fig. 10, wonach das Informationsleseelement 21 das Vorhandensein des Code an der Filmfläche durch einen Füh­ ler 200 erfaßt und die Information zur ZE 204 überträgt. Ein Zoom-Motortreiberkreis 201 betreibt den Zoom-Motor 23, so daß die gewünschte Kopiegröße zu erlangen ist. Durch die Aufwickelspule 19 wird der Film an einer geeigneten Stelle positioniert, und diese Spule 19 wird durch die ZE 204 gesteuert. Ein Lichtquellen-Treiberkreis 202 re­ gelt die Lichtquelle 20 und ein (nicht gezeigtes) Farb­ filter. Ein Drehmotor-Treiberkreis 203 steuert den Kopf- Drehmotor 25. Durch eine Kopierpapier-Aufwickeleinrich­ tung 27 wird die belichtete Kopie um eine vorbestimmte Strecke für die nächste Belichtung aufgewickelt. Der be­ reits erwähnte Verschluß-Treiberkreis 27 steuert den Ver­ schluß 36, der seinerseits die Belichtung während eines Kopierens (Druckens) regelt.
In Fig. 11 sind eine selbstfokussierende Vorrichtung 205 zur automatischen Fokuseinstellung, ein Spiegel-Treiber­ kreis 31, um seitenrichtige, d. h., nicht-seitenver­ kehrte Kopien durch Umschalten des Strahlenganges des Spiegels 29 zu erhalten, und der bereits erwähnte Bild­ randfühler 206 dargestellt.
Im folgenden werden die Vorgänge der Vorrichtung gemäß Fig. 11 anhand des Flußplanes von Fig. 12 erläutert.
Um das Bild des Negativfilms 17 auf das Kopierpapier 28 zu übertragen, werden gemäß den Fig. 11 und 12 die Spule des Negativfilms 17 in die Filmzufuhreinrichtung 18 und die Rolle des Kopierpapiers 28 in die Kopierpapier-Zufuhr­ einrichtung 26 eingesetzt. Danach wird im Schritt #101 entsprechend der Angabe bezüglich der Größe der Kopie und unter Berücksichtigung der Größe des Kopierpapiers 28 die Länge/Breite für das Kopieren durch die Drehung des Motor-Treiberkreises 203 festgesetzt. Dann wird im Schritt #102 das Zoom-Objektiv 22 durch den Zoom-Motor­ treiberkreis 201 so gesteuert, daß das Filmbild auf dem Druckpapier 28 von vorbestimmter Größe sein kann. Im Schritt #103 wird das Bild auf dem Druckpapier 28 durch die selbstfokussierende Vorrichtung fokussiert. Für die­ se Fokussiervorrichtung stehen entweder eine selbstfo­ kussierende, in der Nähe der Zoom-Objektive 22 angeord­ nete Vorrichtung oder ein Element, das die Höhe des Kopfteils 24 regelt, zur Verfügung. Im Schritt #104 wird die Filmaufwickelspule 19 betrieben, im Schritt #105 wird der Bildrahmen an einer korrekten Position angeordnet, in­ dem der Rand des Rahmens durch den Bildrandfühler 206 er­ faßt wird, und dann wird im Schritt #106 die Filmaufwickel­ einrichtung stillgesetzt. Im Schritt #107 werden die Code (C1 und C2 in Fig. 5) am Film durch das Informations­ leseelement 21 ausgelesen. Wenn im Schritt #108 der Code vorhanden ist, so geht der Vorgang zum Schritt #109 über, um eine seitenberechtigte Kopie zu fertigen, und wenn der Code fehlt, so wird ein normales Kopieren ausgeführt, und der Vorgang geht zum Schritt #110 über, in dem der Strahlengang umge­ schaltet wird. Im Schritt #111 wird die Kopierpapier-Auf­ wickeleinrichtung 27 in Gang gesetzt. Nach Zählen des Aus­ maßes im Aufwickeln des Kopierpapiers im Schritt #112 wird im Schritt #113 die Aufwickeleinrichtung 27 stillgesetzt und das Kopierpapier 28 festgelegt. Im Schritt #114 wird durch den Lichtquellen-Treiberkreis 202 die Lichtquelle angeschaltet, woran sich die Belichtung für eine vorgege­ bene Zeitspanne im Schritt #115 anschließt, was durch den Verschluß-Treiberkreis 37 geregelt wird, so daß eine kor­ rekte Belichtung bewirkt werden kann. Vorstehend wurde ein einzelner Belichtungsdurchgang oder -ablauf erläutert.
Im Fall von Farbphotographien werden unter einer Änderung der Filter dieselben Vorgänge wiederholt, die jedoch hier nicht näher erläutert werden.
Im Schritt #116 wird die Lichtquelle 20 abgeschaltet, und im Schritt #117 wird geprüft, ob das Kopierpapier in der Kopierpapier-Zufuhreinrichtung 26 vorhanden bzw. verblie­ ben ist oder nicht. Ist kein Kopierpapier verblieben, so wird eine neue Kopierpapierrolle eingesetzt, und wenn Ko­ pierpapier verblieben ist, so geht der Vorgang zum Schritt #119 über, in dem geprüft wird, ob Film in der Filmzufuhr­ einrichtung 18 vorhanden bzw. verblieben ist oder nicht. Ist Film vorhanden, so geht der Vorgang zum Schritt #104 zurück, worauf das Kopieren wiederholt wird. Ist der Film verbraucht, so wird eine neue Filmspule in die Filmzufuhr­ einrichtung 18 im Schritt #120 eingesetzt, worauf der Vor­ gang zum Schritt #101 zurückkehrt, an welchen die Wiederho­ lung des Kopierens sich anschließt.
Die Fig. 13 zeigt eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Fig. 10, wobei die verschiebbare Rolle fehlt und dafür eine Umlenkrolle 41 eingebaut ist, um die Bewegungsrichtung des Kopierpapiers zu ändern. Da der übri­ ge Aufbau und die Arbeitsvorgänge bei dieser Ausführungs­ form dieselben sind wie für den Fall der Fig. 11 und 12, können weitere Erläuterungen unterbleiben.
Die Fig. 14 zeigt ein weiteres Beispiel für eine erfindungsgemäße Vorrichtung, wobei gemäß Fig. 14A die Filmzufuhrspule 18 und die Filmaufwickelspule 19 durch (nicht dargestellte) Bauteile so gelagert sind, daß sie auf derselben Ebene um 180° drehbar sind. Wie der Fig. 14B zu entnehmen ist, führen während einer Umkehrdrehung die Rollen 501-504 den Negativfilm in einen Umkehrzu­ stand, so daß eine seitenberechtigte Kopie ermöglicht wird.
Falls ein seitenberechtigtes Kopieren für alle Bildfelder des Films notwendig ist, so entscheidet der Fühler, da die Positionen der Code mit der Oberseite nach unten ange­ ordnet werden können, indem die Bildfelder in derselben Ordnung festgesetzt werden, nicht auf eine Seitenberichtigung, wo­ mit folglich der Film in diesem Zustand eingesetzt werden könnte.
Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der Vorrichtung gemäß den Fig. 10, 13 und 14 für ein Abschneiden des Kopier­ papiers nach dem Beendigen des Kopiervorgangs die Möglich­ keit gegeben ist, das Kopierpapier automatisch nach dem Fixiervorgang auf der Grundlage einer vorher gespeicherten Schnittintervall-Information zu schneiden.
Ferner wurde bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispie­ len der Seitenumkehr-Kopiercode auf den Film durch Aufleuchten der Leuchtdiode aufgedruckt. Es ist jedoch auch möglich, ein Stanzloch am Film zu fertigen, ein lichtreflektieren­ des Papier od. dgl. an der Filmfläche anzubringen oder ein magnetisches Aufzeichnungsmedium zu verwenden. Ferner be­ steht die Möglichkeit, anstelle einer Aufzeichnung der In­ formation auf der Filmfläche beispielsweise die Informa­ tion auf einem magnetischen Aufzeichnungsmedium oder einem energieunabhängigen Speicher, einem programmierbaren Fest­ wertspeicher (PROM), einem löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EPROM), einem elektrisch löschbaren pro­ grammierbaren Festwertspeicher (EEPROM) od. dgl. zu spei­ chern und als einen Teil der Filmkassette oder als eine anzubringende Karte anzuordnen.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Aufzeichnen auf dem oben beschriebenen Medium möglich ist, indem ein geeigne­ tes Interface am Ausgabeanschluß O3 vorgesehen wird.
Ferner ist festzustellen, daß bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen auf eine einen Film verwendende Kamera Bezug genommen wurde. Es ist jedoch klar, daß die Er­ findung auch bei einer Kamera, die ein magnetisches Auf­ zeichnungsmedium verwendet, z.B. bei einer Videokamera od. dgl., oder bei anderen Arten von Kameras, die andersartige Bildaufzeichnungsträger verwenden, zum Einsatz kommen kann.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Herstellen photographischer Kopien von einer photographischen Vorlage (17), die entweder in einer herkömmlichen Weise oder seitenverkehrt aufgenommen wurde, wobei die seitenverkehrt aufgenommene Aufnahme eine Codierung (C₁, C₂) trägt, welche mittels einer Leseeinrichtung (21) erkennbar ist und wobei nach Erkennen der codierten Vorlage eine Vorrichtung (29-35; 501-504) zur Seitenumkehr des Vorlagenbilds aktiviert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die photographische Vorlage ein belichteter Negativfilm (17) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die photographischen Kopien derart erhalten werden, daß Licht von einer Lichtquelle (20) durch den belichteten Negativfilm (17) auf lichtempfindliches Kopierpapier (28) gestrahlt wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Seitenumkehr des Vorlagenbilds ein Spiegel (29) ist, der um 45° in den Strahlengang des auf das lichtempfindliche Kopierpapier (28) gestrahlten Lichts schwenkbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Kopierpapier (28) bei einer Seitenumkehr des Vorlagenbilds mittels einer Umlenkeinrichtung (32, 33; 41) in den durch den um 45° geschwenkten Spiegel (29) um 90° abgelenkten Strahlengang gehalten wird.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkeinrichtung eine längs einer Führungsschiene (33) verschiebbare Rolle (32) umfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Seitenumkehr des Vorlagenbilds den belichteten Negativfilm (17) um 180° um seine Längsachse dreht und diesen dabei mittels Rollen (501-504) derart führt, daß eine seitenrichtige Belichtung des lichtempfindlichen Kopierpapiers (28) ermöglicht ist.
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