DE2850999A1 - Belichtungsregler fuer photographische apparate - Google Patents

Belichtungsregler fuer photographische apparate

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DE2850999A1
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exposure
aperture
shutter
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photodetector
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DE19782850999
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Bruce Kean Johnson
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Polaroid Corp
Original Assignee
Polaroid Corp
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
    • G03B7/08Control effected solely on the basis of the response, to the intensity of the light received by the camera, of a built-in light-sensitive device
    • G03B7/081Analogue circuits
    • G03B7/087Analogue circuits for control of both exposure time and aperture
    • GPHYSICS
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    • G03B7/00Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
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Description

Patentanwälte Dipi.-!η g. C u 11 Wal I ach Dipl.-Ing. Günther Koch
Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
D-8000 München 2 · Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex %29 513 wakai d
Datum: 2H. November I978
Unser Zeichen: l6 415 _ K/Ap
Anmelder:
Polaroid Corporation 549 Technology Square Cambridge, Mass. (USA)
Bezeichnung:
Belichtungsregler für photographische Apparate
Die Erfindung bezieht sich allgemein auf einen Belichtungsregler zur Benutzung in Verbindung mit photographischen Apparaten, und insbesondere auf eine Anordnung zwischen einem einzigen Photodetektor und einem elektromechanischen Verschluß, der in einer Vorbelichtungsbetriebsart wirkt, um das Vorhandensein einer zu geringen Tageslichtbedingung anzuzeigen, während im Laufe der Belichtung die Belichtungszeit durch diesen Detektor gesteuert wird.
Es ist dem Photographen allgemein bekannt, daß das von einer Aufnahmeszene reflektierte Licht unzulänglich ist, um scharfe annehmbar belichtete Bilder herzustellen, ohne künstliche Lichtquellen wie Kolbenblitz-Lämpchen oder Elektronenblitze zu benutzen, um das verfügbare Tageslicht zu ergänzen,,
Um genau zu bestimmen, wann das verfügbare Licht unzureichend ist, um eine gute Aufnahme herzustellen, bedarf es jedoch eines ziemlich komplexen Verfahrens s wobei auch andere Faktoren wie Filmempfindlichkeit, Kamera-Belichtungsmöglichkeit und Verschlußablaufzeit eine Rolle spielen, und bei der voraussichtlich verwackelte Bilder zu erwarten sind»
Diese Probleme sind bereits bekannt und man hat Apparate mit Belichtungsmessern geschaffen, bei denen manuell einstellbare Verschlüsse vorhanden sind, wobei der Photograph die Aufnahmehelligkeit messen kann und schnell die Beziehungen zwischen den wichtigsten Faktoren und der gemessenen Szenenhelligkeit koordinieren kann, um zu bestimmen, ob eine Hilfslichtquelle erforderlich ist.
Im Falle der Verblendung von Kameras mit Belichtungsreglern, bei denen der Photograph nicht oder nur in geringem Umfange in Verschlußzeit oder Blendeneinstellung eingreifen kann und
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wahrscheinlich gar nicht weiß, welches Programm für eine bestimmte Aufnahmehelligkeit gegeben ist, sind Apparate geschaffen worden, bei denen der Photograph automatisch darauf aufmerksam gemacht wird, daß eine Aufnahmebedingung vorherrscht, die Belichtungsprobleme zur Folge hat.
Beispiele dieser Belichtungsregler finden sich zahlreich in Patentliteratur. In diesem Zusammenhang wird z.B. auf die US-PS 36 11 892 verwiesen, welche eine Vorrichtung zur automatischen Anzeige einer Unterbelichtungsbedingung betrifft und eine Blendenöffnung gemäß der Bewegung des Verschlußfreigabegliedes einstellt, das vom Photographen freigegeben wird. Bei dieser Vorrichtung ist jedoch die Benutzung einer getrennter, festen Verschlußzeit erforderlich, die nicht automatisch durch eine Photozelle in der Weise gesteuert wird, daß ein korrekter Belichtungswert geliefert wird, während die Blendenöffnung geöffnet wird.
Ein weiteres Beispiel ist in der US-PS 38 55 6OI beschrieben, die ein eingebautes Warnlicht besitzt, welches eine Anzeige liefert, wenn der Ausgang eines !Comparators so niedrig ist, daß eine Blitzbeleuchtung erforderlich ist. Hier werden zwei Photozellen benutzt, die dem KameraverSchluß nicht zugeordnet sind.
Ein weiteres Beispiel ist in der US-PS 39 28 859 beschrieben, die eine automatische Kamera zeigt, welche ein vorausschauendes Signal etwa 3 msec nach dem Start des Belichtungsintervalls liefert. Wenn genügend Licht vorhanden ist, dann wird eine Blitzschaltung entregt, und wenn nicht genügend Licht vorhanden ist, dann wird der Blitz gezündet. Die Photozelle der Kamera spricht auf Licht an, welches vom Film reflektiert wird. Das von der Aufnahmeszene kommende Licht wird von der Photozelle nicht verarbeitet, bevor das Licht auf den Film
eingefallen ist, und daher gibt es keine Vorbelichtungsanzeige, die den Photographen warnt, daß zuwenig Tageslicht vorhanden ist.
Auch in der US-PS 40 07 469 ist ein Verschluß mit zwei hin und hergehenden Verschlui31amellen und zwei Photozellen und einer zugeordneten Schaltung bekannt, die u.a. eine visuelle Anzeige im Kamerasucher liefert, welche angibt, daß die Umgebungshelligkeit zu gering ist für eine ordnungsgemäße Aufnahme, wobei außerdem festgestellt wird, daß ein voll aufgeladener Elektronenblitz nicht vorhanden ist.
Demgemäß haben zwei Lichtpegelindikatoren bisher entweder keine Vorbelichtungswarnung geliefert, um das Vorhandensein des zu geringen Tageslichtes anzuzeigen, oder es wurden wenigstens zwei Photozellen benutzt, um die Vorbelichtungswarnung durch die eine Photozelle zu liefern, während die andere Photozelle den Verschlußablauf überwacht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine automatische Belichtungssteuerschaltung zu schaffen, die im Gegensinn hin und hergehende Verschlußlamellen der Abtastbauart besitzen, wobei ein einziger Photodetektor benutzt wird, dessen Ausgang anfänglich in der Vorbelichtungsweise benutzt wird, um das Vorhandensein einer zu geringen Aufnahmehelligkeit festzustellen, und der danach während des Belichtungsintervalls benutzt wird, die Belichtung des Filmes zu steuern.
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Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Kamera;
Fig. 2 eine Vorderansicht des Verschlusses der Kamera nach Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht des Verschlusses nach Fig. 2 während einer anderen Betriebsart;
Fig. 4 eine den Figuren 2 und 3 entsprechende Ansieht des Verschlusses in einer noch anderen Betriebsart;
Fig. 2a
bis 4a den Figuren 2 bis 4 entsprechende Ansichten einer
abgewandelten Ausführungsform des Verschlusses; Fig. 5a einen Schnitt nach der Linie 6-6 gemäß Fig. 2a;
Fig. 5 ein Blockschaltbild;
Fig. 6 eine graphische Darstellung, welche zeigt wie die Flächen bei verschiedenen Blendenöffnungen des Verschlusses nach Fig. 2 sich xvährend eines typischen photographischen Zyklus bei der Kamera nach Fig. 1 ändern;
Fig. 7 eine Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform des Verschlusses.
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Figur 1 zeigt eine photographische Kamera 10, die einen starren Kamerakörper 12, einen vorderen Deckel 14 und eine Tür 16 aufweist, die das Äußere definieren und als Schutzumhüllung für die inneren Bauteile dienen. Der Kamerakörper 12, die Frontabdeckung 14 und die Tür 16 bestehen vorzugsweise aus opakem Plastikmaterial, das im Spritzgußverfahren hergestellt ist, um die Herstellung zu vereinfachen und die Kosten zu senken.
In einer vertikalen Vorderwand 18 der Frontabdeckung 14 befindet sich das Objektiv 20 mit der optischen Achse 0AT o Das Objektiv 20 kann ein Cooke-Triplet oder ein ähnliches Objektiv mit mehreren Linsen sein, dessen Brennweite dadurch geändert wird, daß der axiale Luftabstand zwischen den optischen Elementen verändert wird. Dies kann in bekannter Weise dadurch geschehen, daß der Objektiv-Tubus 22 gedreht wird, der durch eine öffnung in der Frontabdeckung 14 hindurchsteht und mit einer Schraubgewindeführung des Objektivs gekuppelt ist, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
In der Basis des Körpers 12 liegt eine Filmaufnahmekammer 14, die eine Filmkassette 26 in Belichtungsstellung haltert, in der das Bild über das Objektiv 20 auf der obersten Filmeinheit entworfen wird. Die Filmkassette 26 weist einen Stapel von Selbstentviicklerfilmeinheiten auf. Unter der Basis der Filmkassette 26, unterhalb des Stapelaufbaus der Selbstentxvicklerfilmeinheiten befindet sich eine nicht dargestellte rechteckige flache und dünne Batterie, die benutzt wird um die verschiedenen elektrischen Verbraucher der Kamera 10 zu speisen. Ein Beispiel einer solchen Filmkassette ist im einzelnen in der US-PS 38 72 487 beschrieben.
Der Kamerakörper 12 xveist außerdem eine allgemein ebene Rückwand 21 auf, die in einem vorbestimmten Winkel gegenüber der FiIm-
kassette 26 und gegenüber der optischen Achse OAj. des Objektivs 20 angestellt ist. An der Rückwand 21 ist ein trapezförmiger Spiegel 25 festgelegt, welcher in der optischen Achse OAt des Objektivs 20 liegt, und diese unter einem vorbestimmten Winkel schneidet, um die optische Achse des Objektivs 20 so zu knicken, daß ein gefalteter optischer Pfad zwischen dem Objektiv 20 und einer vordersten Filmeinheit innerhalb der Filmkassette 26 gebildet wird. Durch diese optische Anordnung wird bewirkt, daß die von einer Aufnahmeszene herrührenden Strahlen, die durch das Objektiv 20 einfallen, vom Spiegel 23 auf eine vorderste Filmeinheit innerhalb der Filmkassette 26 reflektiert werden. Auf diese Weise ist die photographische Kamera 10 mit Mitteln versehen, um eine Filmebene zu definieren, und es ist ein optischer Pfad geschaffen, um Licht von einer Szene längs des optischen Pfades zu übertragen, um den lichtempfindlichen Film zu belichten, der in der Filmebene ruht.
Mit dem Bezugszeichen 25 ist eine Blitzfassung bezeichnet, die eine nicht dargestellte Blitzleiste aufnehmen kann, beispielsweise eine Blitzleiste, wie sie in der US-PS 37 57 643 beschrieben ist. Mit dieser Anordnung wird es möglich, eine künstliche Lichtquelle, z.B. eine Blitzleiste in Verbindung mit dem photographischen Apparat 10 als Beleuchtungsquelle für die Aufnahmeszene zu benutzen, falls das verfügbare Tageslicht unter einem vorbestimmten Pegel liegt, unter dem es schwierig wäre, scharfe richtig belichtete Bilder zu erzeugen.
Von dem Kamerakörper 12 steht nach hinten ein rohrförmiger Ansatz 28 vor, der als Sucher ausgebildet ist. Der Sucher kann ein Galilei-Sucher sein, der ein langgestrecktes Relieffenster hat, um die Vergrößerung zu verbessern. Die optischen Bestandteile des Suchers sind in dem Rohr 28 derart angeordnet, daß die Bedienungsperson den photographischen Apparat 10 so aus-
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richten kann, daß das zu photographierende Bild von der Öffnung 30 umrahmt wird, die in der vertikalen Vorderwand 18 der Frontabdeckung W untergebracht ist. Das Sichtfeld des Suchers entspricht im wesentlichen dem Sichtfeld der photographischen Kamera.
In der vertikalen Vorderwand 18 befindet sich außerdem ein Auslöser j52, der durch eine Öffnung der Vertikalwand 18 hindurchsteht und von der Bedienungsperson betätigt werden kann, um einen photographischen Zyklus in der nachstehend beschriebenen Weise auszulösen.
Durch eine weitere öffnung der vertikalen Vorderwand 18 steht ein optisches Linsensystem Jk vor, welches benutzt wird, um die Strahlung der Aufnahmeszene in selektiver Weise zu sammeln und die gesammelte Strahlung auf einen Photodetektor zu richten, der längs einer optischen Achse 0Ap hinter dem Linsensystem 34 angeordnet ist. Der Photodetektor ist in Fig. 1 nicht dargestellt. Es ist dies der aus Fig. 2 bis 4 ersichtliche Photodetektor 58, der ein Ausgangssignal liefert, dessen Größe sich gemäß der Helligkeit der Aufnahmeszene ändert.
Die Kamera 10 ist mit einer Belichtungssteuervorrichtung ausgestattet, die Filmeinheiten innerhalb der Filmkassette 26 mit einem vorbestimmten Belichtungswert belichtet und dem Benutzer eine visuelle Anzeige liefert, daß die Aufnahmehelligkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt, der fordert, daß die Kamera in Verbindung mit einer künstlichen Lichtquelle benutzt wird, um die Aufnahmeszene zu beleuchten, wobei eine Belichtung der Aufnahmeszene gesperrt wird, wenn die Helligkeit der Aufnahmeszene unter einem vorbestimmten Wert liegt und wenn keine künstliche Beleuchtung betriebsmäßig mit dem photographischen Apparat verbunden ist.
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Im folgenden wird auf die Figuren 2 bis 4 der Zeichnung Bezug genommen. Der Verschluß 36 bildet einen Teil des Belichtungssteuersystems der Kamera 10. Der Verschluß 36 liegt innerhalb des Gehäuses 12 zwischen dem Objektiv 20 und den Filmeinheiten der Filmkassette 26. Der Verschluß 36 liegt kurz hinter der vertikalen Vorderwand l8, der Frontabdeckung IA und in dieser Stellung wird der optische Pfad der Kamera 10 in der nachstehend beschriebenen Weise freigegeben oder gesperrt.
Wie aus Fig. 2-4 ersichtlich, weist der Verschluß 36 eine Trägerplatte 38 auf, die fest innerhalb des Gehäuses 12 angeordnet und so bearbeitet ist, daß von ihr die verschiedenen Bestandteile des Verschlusses getragen werden können. Zentral ist in der Platte 38 die Belichtungsöffnung 44 ausgearbeitet, die die maximal verfügbare Belichtungsöffnung für die Kamera 10 bildet und so angeordnet ist, daß ihr Mittelpunkt mit der optischen Achse 0AL des AufnahmeObjektivs 20 zusammenfällt. Auf der Platte 38 sind die Verschlußlamellen gelagert, die von zwei einander überlappenden opaken Verschlußlamellen 40 und 42 der "Abtastbauart" gebildet werden, die im folgenden im einzelnen beschrieben werden.
Zwei Primäröffnungen 46 und 48 zum Durchtritt des Szenenlichtes sind in den Verschlußlamellen 40 und 42 so ausgearbeitet, daß sie kollektiv eine progressive Veränderung der wirksamen Primärblendenöffnung gemäß der in Längsrichtung verlaufenden und seitlichen Versetzung des einen Verschlußlamellenelementes gegenüber dem anderen bewirken, wie dies aus der US-PS 39 42183 hervorgeht. Die Öffnungen 46 und 48 sind so gestaltet, daß sie die öffnung 44 der Grundplatte überlappen und dadurch eine sich graduell ändernde wirksame Blendenöffnung als Funktion der Lage der Blendenlamellen 40 und 42 definieren.
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Jede der Lamellen 40 und 42 ist außerdem mit Photozellenabtastsekundärblendenöffnungen 50 und 52 versehen. Diese Sekundäröffnungen 50 und 52 entsprechen in ihrer Form den Primärblendenöffnungen 46 und 48. Die Sekundärblendenöffnungen 50 und 52 bewegen sich ebenso wie die Primärblendenöffnungen 46 und 48 und definieren zusammen eine kleine Sekundärblendenöffnung, die den Durchtritt von Szenenlicht durch das optische System 34 der Frontabdeckung ermöglicht.
Das Szenenlicht, welches vom optischen System JK und der Aufnahmeszene herrührt, kann durch die von den Sekundäröffnungen 50 und 52 gebildeten Blendenöffnung auf den Photodetektor auftreffen, wenn die Sekundärblendenöffnungen 50 und 52 auf den Photodetektor 58 ausgerichtet sind.
Eine dritte Gruppe von Blendenöffnungen 54 und 56 ist außerdem in den Lamellen 40 bzw. 42 ausgebildet. Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, überlappen die dritten Blendenöffnungen 54, 56 einander und bilden zusammen eine Blendenöffnung vorbestimmten Wertes, die auf den Photodetektor 54 ausgerichtet ist, so daß das Licht der Aufnahmeszene auf den Photodetektor 54 auftreffen kann, wenn die Lamellen 40 und 42 in ihrer ersten Endstellung gemäß Fig. 2 angeordnet sind.
Von der Grundplatte 38 steht seitlich versetzt von der Belichtungsöffnung 44 ein Schwenkstift 60 VOr5 der schwenkbar und translatorisch verschiebbar in Schlitzen 62 und 64 der Lamellen 40 und 42 eingreift und diese führt. Der Stift 60 kann einstückig mit der Grundplatte 38 hergestellt sein und die Verschlußlamellen 40 und 42 können durch geeignete Mittel auf dem Stift gehalten werden, beispielsweise durch Ausbreiten des Endes des Stiftes bzw. durch Anstauchen«
Die gegenüberliegenden Enden der Verschlußlamellen 40 und 42
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weisen Fortsätze auf, die schwenkbar mit einem Schwinghebel 66 verbunden sind. Der Schwinghebel 66 ist seinerseits drehbar an der Grundplatte 38 mittels eines Schwenkstiftes 68 gelagert, der ebenfalls einstückig mit der Grundplatte >3 hergestellt sein kann und an einer Stelle liegt, die seitlich von der Belichtungsöffnung 44 der Grundplatte versetzt liegt. Der Schwinghebel 66 wird durch einen E-Ring 70 auf dem Stift 68 gehalten. Der Schwinghebel 66 ist an seinen entgegengesetzten Enden mit den Verschlußlamellen 40 und 42 durch Stifte 72 und 74 verbunden, die seitlich vom Schwinghebel 66 vorstehen. Die Stifte 70 und 72 weisen vorzugsweise kreisförmigen Querschnitt auf und stehen durch Kreisöffnungen 76 und 78 in den Lamellen 40 und 42 hindurch, so daß sie gleitbar in bogenförmige Schlitzführungen 80 und 82 einstehen, die in der Grundplatte 38 ausgebildet sind. Die kreisbogenförmigen Führungen 80 und 82 bewirken, daß die Verschlui31amellen 40 und 42 nicht von den Stiften 72 und 74 freikommen, während der Verschluß 36 arbeitet. Auf diese Weise definieren Schwinghebel 66 und Verschlußlamellen 40 und 42 zusammen einen Verschlußmechanismus zur Lagerung der Verschlußlamellen, die ebenso wie die Stifte 72 und 74 versetzt werden.
Der Antrieb zur Versetzung der Verschlußlamellen weist einen Zug-Elektromagneten 84 auf, der die Lamellen 40 und 42 relativ zueinander und relativ zur Grundplatte 38 versetzt. Der Elektromagnet 84 weist einen zylindrischen Anker 86 auf, der nach innen in die Spule des Elektromagneten 84 eingezogen wird, wenn die Wicklung des Elektromagneten erregt wird. Dieser Anker 86 weist eine Endkappe 88 am äußeren Ende auf, zusammen mit einem Vertikalschlitz oder einer Nut 90 innerhalb der Kappe 88, um gleitbar einen Stift 92 zu erfassen, der vom Schwinghebel 66 nach außen vorsteht. Auf diese Weise ist der Anker 86 des Elektromagneten am Schwinghebel 66 so befestigt, daß eine Längsversetzung des Ankers 86 den Schwinghebel 66 um den Schwenk-
stift 68 derart dreht, daß sich die Verschlußlamellen 40 und 42 in entsprechender Weise verschieben. Der Antrieb weist außerdem eine Zugfeder 94 auf, die mit einem Ende am Schwinghebel 66 über einen Stift 96 verankert ist, während das andere Ende der Feder mit der Grundplatte 38 über einen Stift 98 verbunden ist. Auf diese Weise spannt die Feder 9^ die Endkappe 88 kontinuierlich gegen den Stift 92 des Schwinghebels 66 vor, wodurch ebenso kontinuierlich die Verschlußlamellen 40 und 42 in eine Endstellung überführt v/erden, wie dies am besten aus Fig. 4 hervorgeht, wobei die Primäröffnungen 46 und 48 der Verschlußlamellen 40 bzw. 42 einander in der Weise überlappen, daß die grö:3tmögliche Blendenöffnung auf die Belichtungsöffnung 44 der Grundplatte ausgerichtet ist. Mit einer derartigen Federanordnung wird der Belichtungsmechanismus 36 kontinuierlich so vorgespannt, daß die Verschlußlamellen 40 und 42 in die Öffnungsstellung überführt werden.
In dieser Stellung sind die Lamellen 40 und 42 aus ihrer zweiten offenen Endstellung gemäß Fig. 4 in ihre erste geschlossene Endstellung gemäß Fig. 2 überführt, wenn der Elektromagnet 84 erregt wird. Infolgedessen verhindert eine Erregung des Elektromagneten 84, daß die Lamellen 40 und 42 in ihre maximale Öffnungsstellung, d.h. in die Primärstellung unter der Wirkung der Zugfeder 94 ablaufen.
Wie aus Fig. 2 bis 4 ersichtlich, sind in der Kamera 10 Verklinkungsmittel vorgesehen, durch die die Verschlußlamellen 40 und 42 lösbar in der aus Fig. 2 ersichtlichen Stellung gehalten werden, aus der sie freigegeben werden können, damit sie die Stellung gemäß Fig. 4 einnehmen können. Die Verklinkung kann eine Klinke 100 aufweisen, die einen langgestreckten Hauptkörper 102 besitzt, der schwenkbar um einen Schwenkstift 104 gelagert ist, der ebenfalls einstückig mit der Grundplatte hergestellt sein kann. Dieser Hauptabschnitt 102 weist einen
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Arm 106 aufj der nach außen überlappend vorsteht und einen integralen Hakenabschnitt I08 bildet. Dieser Haken 108 kommt lösbar mit dem Stift 74 in Eingriff, der ebenfalls seitlich vom Schwinghebel 66 vorsteht und in den Kreisbogenschlitz 82 eingreift. Dieser Haken I08 definiert einen ersten Rand 110, der den Stift 74 so erfaßt, daß eine Uhrzeigerdrehung des Schwinghebels 66 um den Stift 68 verhindert ist. Außerdem weist der Hakenabschnitt I08 einen zweiten Rand 112 auf, der am Bodenteil des Stiftes 74 angreift, um eine Gegenuhrzeigersinndrehung der Klinke 100 um den Schwenkstift 104 zu verhindern. Ein Klinkenfreigabeschlitz 114 ermöglicht eine Freigabe des Schwinghebels 66 vom Haken I08 in noch zu beschreibender Weise. Die Klinke 100 ist durch eine Zugfeder II6 im Uhrzeigersinn um den Stift 104 vorgespannt, und ein Ende dieser Feder 116 ist an einem Ansatz 120 verankert, der seitlich vom Hauptkörper 102 der Klinke 100 vorsteht. Das andere Ende der Zugfeder II6 ist mittels eines Stiftes 118 an der Grundplatte 38 verankert.
Am anderen Ende des Hauptkörpers 102 der Klinke 100 befindet sich ein abgebogener Ansatz 121, der vom Hauptkörper 102 nach außen vorsteht. Dieser Ansatz 121 wird durch ein Klinkenbetätigungsglied 123 erfaßt, das seinerseits einem Getriebe zugeordnet ist, welches in Fig. 5 schematisch bei I38 dargestellt ist und bewirkt, daß die Klinke 100 um den Stift 104 zwischen den Stellungen gemäß Fig. 2 bis 4 bewegt wird, wie dies im einzelnen in der US-PS 40 40 072 beschrieben ist.
Auf diese Weise ist der photographische Apparat 10 mit einem Verschluß und Mitteln ausgestattet, um den Verschluß zwischen einer ersten Endstellung, in der die Verschlußlamellen den optischen Pfad der Kamera absperren und dadurch verhindern, daß Szenenlicht längs des optischen Pfades übertragen wird, und gleichzeitig eine Blendenöffnung vorbestimmten Wertes
gpschaffen wird, die auf den Photodetektor 58 ausgerichtet ist, damit Gzenenlicht auf den Photodetektor 58 gelangen Irann, und einer zweiten Endstellung zu verschieben, in der der Verschiuiimechanismus sowohl den optischen Pfad der Kamera 10 als auch den Pfad nach dem Photodetektor 58 freigibt. Der Verschlussmechanismus weist Merkmale auf, wodurch eine sich ändernde "rimärÖffnung gebildet wird, die auf den optischen Pfad ausgerichtet ist und sich von einem Anfangswert auf einen Endwert während des Ablaufs der Verschlußlamellen zwischen der ersten und zweiten Stellung ändert , wobei gleichzeitig eine sich ändernde Sekundarblendenöffnung gebildet wird, die auf den Photodetektor 58 ausgerichtet ist und sich ebenfalls von einem Anfangswert nach einem Endwert ändert, während die Verschlußlamellen von ihrer ersten Endstellung in ihre zweite Endstellung ablaufen. Aus
Aus Fig. 3 ergibt sich, daß die Anfangswerte sowohl von Primärblendenöffnung als auch für Sekundarblendenoffnungen bei etwa der gleichen Versetzung der Verschlußlamellen aus der ersten Endstellung in Erscheinung treten, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die dritten Blendenöffnungen 54 und 56 in MiSausrichtung zu dem Photodetektor 58 stehen, kurz bevor die Sekundarblendenöffnungen 50 und 52 einander überlappen, um die Sekundarblendenöffnung zu bilden,, die sich ändert und auf den Photodetektor 58 ausgerichtet ist»
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Im folgenden wird au Γ das Ausführungsbeispiel gemäß ?'ig. 2a bis 5a Bezug genommen. Dieses Ausführungsbeispiel entspricht dem Ausführungsbeispiel gemäia Fig. 2 bis 4 und unterscheidet sich von diesem Ausführungsbeispiel· Ledi.gii.ch durch die Ausbildung der dritten Blende, die mit dem Photodetector zusammenwirkt, um das anfängliche Ausgangssignal zu liefern, welches anzeigt, ob die Szenenhelligkeit über oder unter einem vorbestimmten Pegel liegt, über dem eine Tageslicht-Belichtung möglich ist, während darunter ein Zusatzlicht erforderlich ist. Soweit eine Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 vorliegt, werden die übereinstimmenden Teile nicht nochmals beschrieben.
Bei diesem Ausführungsbeispiel gemä.'js Fig. 2a bis 5a sind an den Verschlußlamellen 40 und 42 Lappen 5^1 und ob' vorgesehen. Diese Lappen 54' und 56' bilden einen Fortsatz des jeweiligen Längsrandes der Lamellen 40 und 42 benachbart zu den Photodetektor-Blendenöffnungen 50 und 52. Wie arn besten aus Fig. 2a ersichtlich, sind die Lappen 54' und 5b derart im Abstand zueinander angeordnet, daß sie nicht auf die Öffnung 19 (Fig. 5a) und die Stirnfläche eines FaseroptikbündeLs 15 ausgerichtet sind, so dai3 Licht von der Aufnahmeszene längs des zweiten Lichtpfades auf die Oberfläche des Photodetektors 58 gelangen kann, wenn die Lamellen 40 und 42 sich in ihrer ersten Stellung gemäi3 Fig. 2a befinden. Wenn die Lamellen 40 und 42 in der Stellung gemäß Fig. 3a befindlich sind, dann beginnen die Lappen 5^' und 56' einander zu überlappen, um den zweiten Lichtpfad nach dem Photodetektor 58 abzusperren, und wenn die Lamellen 40 und 42 in ihre zweite Endstellung ablaufen, dann überlappen sie progressiv, wodurch der zweite Lichtpfad nach dem Photodetektor 58 abgesperrt wird, so lang sich die Lappen 54' und 56 einander überlappen.
Wenn sich die Lamellen nicht überlappen, kann demgemäß das
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Licht über die optische Achse OAn über das Lichtleitfaserbündel 15 auf den Photodetektor 58 gelangen, bevor Licht durch die Photometerblendenöffnungen auf den Photodetektor fallen kann.
Auf diese Weise wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 bis 4 erreicht, dal die Verschlußlamellen in der Ausgangsstellung gleichzeitig die Belichtungsblende und die der Integration des Aufnahmelichts dienende Photometerblende schließen, während über einen zweiten Lichtpfad über das Faserbündel I5 und den Lichteintritt I9 zwischen den Lappen 54' und 56' Licht auf den Photodetektor 58 gelangen kann, wodurch das Pegelsignal geliefert wird.
Dieser zweite Lichtpfad wird geschlossen, wenn die Lappen 54' und 5b1 miteinander zur Deckung kommen, und erst dann wird der erste Lichtpfad 0Ap nach dem Photodetektor über die Belichtungsblendenöffnungen freigegeben. Aus Fig. J5 ist ersichtlich, daß die Lappen 54' und 56' bereits in der Über-Lappungssteilung befindlich sind, wenn auch die Sekundärblendenöffnungen 50 und 52 noch geschlossen sind, d.h. noch nicht überlappen, so da.r3 eine gleichzeitige Belichtung des Photodetektors über den ersten und zweiten Pfad ausgeschlossen ist.
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Die Kamera 10 ist mit einem elektronischen Belichtungsregler 122 (Fig. 5) ausgerüstet, die u.a. den Verschluß 36 und den Photodetektor 58 aufweist, um in der Kamera 10 einen photographischen Zyklus ablaufen zu lassen, während dem die Szenenhelligkeit gemessen und festgestellt wird, ob eine künstliche Lichtquelle benutzt werden sollte, und wodurch ein Belichtungsintervall gebildet wird, während dem eine Belichtung des Films in der Kassette 36 erfolgt, vienn die Szenenhelligkeit über einem vorbestimmten Wert liegt, der die Aufnahme von Bildern ermöglicht, bei der die Umgebungshelligkeit für die Belichtung ausreicht. Die Spannung, die erforderlich ist, um den Belichtungsregler 122 und die zugeordneten Elemente zu versorgen, kann einer Batterie der Filmkassette 26 entnommen vjerden, oder kann von einer getrennten Batterie zugeführt werden, die im Kameragehäuse 10 eingebaut ist. In jedem Fall ist die Spannungsquelle, die die Regeleinrichtung 122 speist, in Fig. 5 mit dem Bezugszeichen I30 versehen.
Ein Schalter Sl verbindet die positive Klemme der Batterie 130 mit einer Leitung 132, während die negative Klemme der Batterie lj50 mit einer Masseleitung 134 verbunden ist. Der Schalter Sl ist normalerweise offen und mechanisch mit dem Auslöser 32 in bekannter Weise so verbunden, daß beim Niederdrücken des Auslösers 32 der Schalter Sl geschlossen wird.
Der Photodetektor 58 ist vorzugsweise als Silicium-Photodiode ausgebildet, deren Kathode mit der Leitung Ij52 verbunden ist, während die Anode gemeinsam mit dem Kollektor eines NPN-Transistors Ql an die Basis eines NPN-Transistors Q2 angeschlossen ist. Der Emitter des Transistors Ql ist mit der Masseleitung 134 verbunden. Der Kollektor des Transistors Q2 ist mit der Leitung I32 verbunden, während sein Emitter gemeinsam mit der Basis des Transistros Ql und der Basis eines weiteren NPN-Transistors Q3 verbunden ist. Der Kollektor des Transistors Q3
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ist mit der Leitung Ij52 über einen Widerstand 140 verbunden, während sein Emitter an Masse gelegt ist.
Bei dieser Arbeitsweise wirkt der Photodetektor 58 in umgekehrt vorgespannter V/eise so, daß ein Stromausgang erzeugt wird, der linear-proportional der Intensität der Szenenhelligkeit ist, die durch das optische System JK empfangen wird.
Der Transistor Q2 bewirkt einen Ausgleich der Basisströme der Transistoren Ql und Q3. Die Transistoren Ql und QjJ, die auf diese Weise verbunden sind, sind angepaßte Einrichtungen, die gleiche Basis-Emitterpotential besitzen«, Die Emitterfläche des Transistors Q3 ist jedoch größer gewählt als die Emitterfläche des Transistors Ql, so daß der Emitterstrom Ip des Transistors Q3 größer wird als der Emitterstrom I, des Transistors Ql in Proportion zum Verhältnis der Flächen der Emitterelektroden der Transistoren Ql und Q5. Der Widerstand 140 ist vorzugsweise so gewählt, daß die Impedanzcharakteristik der Photodiode so dicht als möglich angepaßt ist. Diese Schaltungsanordnung stellt einen Stromvervielfacher dar. Wenn die Intensität der Szenenhelligkeit ansteigt, dann steigt auch der Strom I, porportional zur Intensität der Szenenhelligkeit an, während der Strom Ip um ein "Vielfaches des Stromes I1 ebenfalls entsprechend der sich erhöhenden Intensität der Szenenhelligkeit ansteigt.
Auf diese Weise wird ein Lichtdetektor mit einem Photodetektor in der Kamera 10 angeordnet;, um ein Ausgangs signal zu liefern^ dessen elektrische Charakteristik sich als Punktion der Intensität des Szenenlichtes ändert, das auf den Photodetektor 58 auftrifft.
Gemeinsam mit dem Widerstand l40 und dem Kollektor des Transistors Q3 ist ein Widerstand 147 geschaltet, der mit dem
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Eingang eines Komparators I4d verbunden ist. Der Komparator 148 ist vorzugsweise ein Pegeldetektor, z.B. in Gestalt einer Schmidt-Trigger-Schaltung, die ein Ausgangssignal logisch 1 liefert., wenn der Eingang einen vorbestimmten Pegel überschreitet, welcher einer vorbestimmten Szenenhelligkeit entspricht, oberhalb von der eine sichere Aufnahme unter Umgebungslichtbedingungen möglich ist, während ein Ausgangssignal logisch O geliefert wird, wenn der Eingang unter einen vorbestimmten Wert der Aufnahmehelligkeit fällt. Auf diese V/eise wird eine Vorrichtung geschaffen, die das Ausgangssignal des Lichtdetektors überwacht und die Szenenhelligkeit in der Weise mißt, daß ein wahrnehmbares Signal erzeugt wird, das wenigstens eine Charakteristik aufweist, welche anzeigt, daß die Szenenhelligkeit unter einem vorbestimmten Pegel liegt.
Eine Leuchtdiode 152 ist mit ihrer Kathode an den Ausgang des Komparators 148 und mit der Anode an die Leitung 132 angeschlossen. Auf diese V/eise wird die Leuchtdiode 152 angeschaltet, wenn der Ausgang des Komparators I58 eine logische 0 erzeugt, und es wird abgeschaltet, wenn der Ausgang des Komparators 148 eine logische 1 erzeugt. Die Leuchtdiode 152 liegt vorzugsweise innerhalb des Teils 28 des Gehäuses 12, so daß wenn sie anschaltet, ein Lichtsignal erzeugt wird, daß dem Benutzer der Kamera 10 sichtbar wird und ihm anzeigt, daß die Szenenhelligkeit unter einem vorbestimmten Wert liegt, so daß eine künstliche Beleuchtung erforderlich ist, um eine ordnungsgemäße Belichtung herbeizuführen.
Eine Zeitschaltung ist im Regler 122 vorgesehen, um den Komparator 148 abzuschalten und gleichzeitig eine Integrationssehaltung anzuschalten, die einen Punktionsverstärker 154 umfaßt, welcher einen Rückkopplungskondensator 156 aufweist. Die Zeitgeberschaltung weist einen Widerstand 144 auf, der
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mit einem Ende an der Leitung 132 angeschlossen ist, und mit dem anderen Ende an der positiven Klemme des Kondensators 146 liegt. Die negative Klemme des Kondensators 146 ist an die Masseleitung 134 gelegt. Der Eingang eines herkömmlichen monostabilen Multivibrators 150 liegt an der positiven Klemme des Kondensators 146 und an einem Ende des Widerstandes 144. Der Multivibrator I50 besitzt zwei Ausgänge, von denen einer an den Komparator 148 angeschlossen ist, und der andere mit dem Funktionsverstärker 154 verbunden ist. Beide Ausgänge des Multivibrators I50 liefern ein Ausgangssignal mit hoher Spannung zu einer vorbestimmten Zeit, nachdem der Schalter Sl geschlossen ist. Diese vorbestimmte Zeit hängt z.T. von dem Widerstandswert des Widerstands 144 und vom Kapazitätswert des Kondensators 146 ab. Wenn die Ausgänge des Multivibrators 150 den hohen Wert annehmen, dann wird der Komparator 148 abgeschaltet und gleichzeitig wird der Funktionsverstärker 154 angeschaltet.
Außerdem ist mit der Leitung I32 über einen Widerstand 142 der Kollektor eines herkömmlichen NPN-Transistors Q4 verbunden. Die Basis des Transistors Q4 ist mit den Basiselektroden der Transistoren Ql und Q3 verbunden, während der Emitter des Transistors Q4 mit Masse Ijj4 verbunden ist. Der Widerstandswert des Widerstands 142 ist gleich dem Widerstandswert des Widerstands 140, und der Transistor Q4 ist im übrigen identisch dem Transistor Q]5. Daher ist der mit I-, bezeichnete Emitterstrom des Transistors Q4 identisch dem Emitterstrom Ip des Transistors Qj5. Mit dem Kollektor des Transistors Q4 und einem Ende des Widerstandes 142 ist der Eingang der Integrations schaltung verbunden, die den Operationsverstärker 154 und seinen Rückkopplungskondensator I56 umfaßt. Wenn der Operationsverstärker I54 durch den Ausgang des Multivibrators I50 angeschaltet wird, dann lädt der Strom 1^. den Kondensator I56. Der Integrationskondensator I56 und der Operationsverstärker
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bilden den Eingang eines Komparators I58, der so eingestellt ist, daß er einen Ausgang logisch 1 erzeugt, wenn der Spannungsausgang des Operationsverstärkers 154 einen Wert überschreitet, bezogen auf den richtigen Belichtungswert der Filmeinheiten innerhalb der Kassette 36. Wenn die Ladung des Kondensators I56 unter der Bezugsspannung liegt, wird ein Ausgang logisch 0 erzeugt.
Im Regelsystem 122 befindet sich eine Belichtungsfolge und Steuerschaltung 126, in Gestalt eines IC, dessen VCC-Anschluß an die Leitung 132 angeschlossen ist, und dessen Anschlußklemme GND mit der Masseleitung 134 verbunden ist. Die Klemme END ist mit dem Ausgang des Komparators I58 über die Leitung I62 verbunden, während die Klemme INB mit dem Ausgang des Komparators 148 über eine Leitung I60 verbunden ist. Die Belichtungsfolgesteuerschaltung 126 liefert logische Punktionen, die teilweise auf die Signale ansprechen, die an den Klemmen END und INB anliegen, und zwar in der Weise wie es nachfolgend beschrieben wird.
Außerdem ist eine Motor- und Elektromagnetsteuerstufe 124 in Gestalt eines IC vorgesehen, dessen VCC-Klemme mit der Leitung I32 verbunden ist, während die GND-Klemme an die Masseleitung 134 angeschlossen ist. Der Elektromagnet 84 liegt mit einer Anschlußklemme seiner Wicklung an der Eingangsklemme des Motors, und mit dem anderen Ende ist der Elektromagnet an die Klemme SOL der Schaltung 124 angeschlossen. Das erste mit dem Motor verbundene Ende des Elektromagneten liegt an der Leitung I32. Der Motor I36 ist an die Klemme MOT der Schaltung 124 angeschaltet. Der Motor I36 ist mit einer Klemme an die Leitung I32 angeschlossen, während die andere Klemme an die Motor- und Elektromagnetsteuerstufe 124 bei MOT angeschaltet ist. Der Motor I36 treibt ein Getriebe I38 an. Der Zweck der Motor- und Elektromagnetsteuer-
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stufe 124 besteht darin, den Motor 136 und den Elektromagneten 'OH gemä'3 dem Empfang eines Motorantriebssignals bei MDR und eines Elektroantriebssignals an der Klemme SDR zu erregen. Die mit MDR und 8DR bezeichneten Klemmen des Motor- und F.lektrornagnetsteuer-IC 124 sind mit den entsprechend bezeichneten Klommen des Belichtungsfolgesteuer-IC 126 verbunden. Die Art und Weise, auf die diese beiden Schaltungen arbeiten, wird aus der Beschreibung der Arbeitsweise der Kamera klar, die weiter unten folgt. Im Hinblick auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung des Aufbaus und der Punktion des Motor- und Elektromagnetsteuerkreises 124 und der Belichtungsfolgesteuerstufe 126 sowie der Beziehung zwischen Motor 126 und .getriebe lj>8 soviie Elektromagnet 84 und Klinke 100 wird auf die US-PS 40 35 813 sowie die US-PS 40 40 O72 verwiesen.
Nachdem nunmehr der Aufbau und die Kombination von Elementen der photographischen Kamera 10 beschrieben wurde, soll die Arbeitsweise im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 5 und Fig. 7 betrachtet werden.
Bei der Beschreibung der Arbeitsweise der Kamera 10 wird zunächst angenommen, daß eine Filmkassette 26 in der Filmaufnahmekammer 24 eingelegt ist, und daß die Kamera auf eine Aufnahmeszene ausgerichtet ist, und der Helligkeitspegel unter einem vorbestimmten Viert liegt, der die Benutzung einer künstlichen Lichtquelle zur Beleuchtung der Aufnahmeszene erfordert, wobei weiter vorausgesetzt wird, daß keine künstliche Lichtquelle, beispielsweise eine Blitzleiste in der Blitzfassung 25 eingesetzt ist. Unter diesen Umständen wird beim Niederdrücken des Auslösers 32 der Schalter Sl geschlossen, und die positive Klemme der Batterie I30 wird elektrisch an die Leitung I32 angelegt, so daß das Motor-Elektromagnet-Steuer-IC 124, das Belichtungsfolgesteuer-IC 126 und die verschiedenen Bestandteile der Helligkeitsfühler-und Integrationsschaltung
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an Spannung gelegt werden. Zu diesem Zeitpunkt sind Motor 136 und Elektromagnet 84 entregt und der Verschluß 36 befindet sich in der ersten Endstellung gemäß Fig. 2, wobei der optische Pfad der Kamera abgesperrt ist, so daß kein Licht den Film erreichen kann, der in der Kassette 26 liegt, wobei eine vorbestimmte Blendenöffnung durch die Ausnehmungen 54 und 56 definiert wird, die auf den Photodetektor 58 ausgerichtet sind, damit das Licht von der Aufnahmeszene auf die Oberfläche des Photodetektors 58 fallen kann. Die Photodiode 58 erzeugt einen Ausgangsstrom, der proportional zur Intensität der Szenenhelligkeit ist, und die Transistoren Ql, Q2, Qj5 und Q4 befinden sich im Leitfähigkeitszustand, und es fließen die Ströme I,, Ip und I^ wie oben beschrieben, da die Spannung auch an diese Elemente angelegt wird, wenn der Schalter Sl geschlossen wird. Man muß sich dabei vergegenwärtigen, daß Ip auch proportional zur Intensität der Szenenhelligkeit ist und um ein Vielfaches größer ist als der Strom !,,wobei der Multiplikationsfaktor abhängt von der Differenz der Flächen zwischen dem Emitter des Transistors Q3 und dem Emitter des Transistors Ql. Weil die Spannung au3h der Zeitgeberschaltung beim Schließen des Schalters S^ zugeführt wird, beginnt zu diesem Zeitpunkt die Zeitgeberfunktion zu laufen. Weil der Komparator 148 ebenfalls erregt wird wenn der Schalter Sl geschlossen wird, beginnt er augenblicklich auf die Größe der Szenenhelligkeit anzusprechen. Die Eingangsspannung des Komparators wird mit einer Bezugsspannung verglichen, die einer Szenenhelligkeit entspricht, die den Schwellwertpegel darstellt, über welchen die Kamera benutzt werden kann, um Aufnahmen unter Tageslichtbedingungen herzustellen, während unterhalb dieses Pegels die Kamera in Verbindung mit einer künstlichen Lichtquelle benutzt werden sollte, um die Aufnahmeszene zu beleuchten. Da angenommen wird, daß die Szenenhelligkeit unter dem vorbestimmten Schwellwertpegel liegt, stellt der Ausgang des Komparators 148 eine logische O dar, wodurch die Leuchtdiode 152
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aufleuchtet. Die ßelichtungsfolgesteuerschaltung 126 spricht auf den Ausgang logisch 0 des Komparators 148 an, um die Erregung des Elektromagneten 84 zu verhindern, wodurch eine Belichtung des in der Filmkassette 26 liegenden Films verhindert wird, weil die Lamellen 40 und 42 nicht versetzt werden können, wenn der Elektromagnet 84 nicht erregt wird. Das von der Leuchtdiode 152 emittierte Licht ist dem Photographen im Sucher der Kamera 10 sichtbar und somit wird diesem ein visuelles Signal geliefert, das ihm anzeigt, daß die Kamera 10 in Verbindung mit einer Blitzlichtquelle benutzt werden sollte.
Auf diese Weise wird der Photograph augenblicklich darauf hingewiesen, daß eine mangelnde Beleuchtung der Aufnahme- _. szene besteht, und da das Steuersystem 122 den Verschluß sperrt, geht wegen Unterbelichtung oder wegen Verwackeln kein Bild verloren.
Die Arbeitsweise der Kamera 10 wird nunmehr unter der Annahme beschrieben, daß die Szenenhelligkeit über dem vorbestimmten Schwellwertpegel liegt und keine künstliche Beleuchtungsquelle in der Blitzfassung 25 angeordnet ist.
Unter diesen Bedingungen reicht die Helligkeit der Aufnahmeszene aus, um den Eingang des Komparators 148 zu veranlassen, daß er höher wird als der Bezugspegel, wodurch der Ausgang des Komparators 148 auf logisch 1 schaltet. Wie zuvor, beginnt die Zeitgeberschaltung ihre Zeitgeberfunktion wenn der Schalter Sl geschlossen wird. Der Ausgang logisch 1 des Komparators 148 schaltet die Leuchtdiode 152 ab, so daß sie kein für den Photographen sichtbares Licht erzeugt. Die Belichtungsfolgesteuerschaltung 126 spricht auf den logisch 1-Ausgang des Komparators 148 dadurch an, daß dem Motor- und Elektromagnet-Steuer-IC 124 über die Klemmen SDR, die die beiden ICs ver-
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bindet, signalisiert wird den Elektromagneten 84 anzuschalten. Wenn der Elektromagnet 84 erregt ist, dann wird der Anker 86 des Magneten in die Spule zurückgezogen, wodurch bewirkt wird, daß der Schwinghebel 66 sich im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 68 in eine nicht dargestellte Stellung bewegt, in der die Stifte 72 und 7^ gegen äußere Enden ihrer jeweiligen bogenförmigen Schlitze 80 und 82 anstoßen. Die Versetzung des Schwinghebels 66 nach den äußersten Enden der Kreisbogenschlitze 80 und 82 verursacht, daß der untere Stift 78 von dem Hakenabschnitt 108 der Klinke 100 freikommt. Die ICLinke 100 wird im Gegenuhrzeigersinn um den Stift 104 unter der Wirkung des Klinkenbetätigungsgliedes 123 versehwenkt, um die Lage gemäß Fig. j5 und 4 einzunehmen. Zu diesem Zeitpunkt entregt die Folgesteuerschaltung 126 den Elektromagneten 84 über das Motor-Elektromagnet-Steuer-IC 124. Wenn der Elektromagnet 84 entregt wird, dann wird der Schwinghebel 66 veranlaßt, sich um den Stift 68 im Uhrzeigersinn zu drehen, wie dies in Fig. 3 und 4 dargestellt ist, und zwar unter dem Einfluß der Zugfeder 94, so daß die Lamellen 40 und 42 sich gegeneinander und gegenüber der Grundplatte 38 und dem Photodetektor 58 verschieben und drehen.
Die Versetzung der Lamellen 40 und 42 setzt sich in der vorbeschriebenen Weise fort, um den optischen Pfad der Kamera 10 freizugeben und den in der Kassette 26 befindlichen Film zu belichten.
Wie am besten aus Fig. -3 ersichtlich, beginnen sich die entsprechenden Teile der ersten Ausnehmungen 46 und 48 der Kamellen 40 und 42 und die entsprechenden Teile der zweiten Ausnehmungen 50 und 52 der Lamellen 40 und 42 gerade zu überlappen, um anfängliche Blendenöffnungswerte zu schaffen, wenn die Lamellen 40 und 42 eine vorbestimmte Versetzung gegenüber ihrer ersten Grenzstellung gemäß Fig. 2 erreicht haben.
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Wie aus Piß. 3 ersichtlich, sind, wenn dies geschieht, die dritten Blendenöffnungen 54 und 56 der jeweiligen Verschlußlamellen 40 und 42 nicht auf den Photodetektor 58 ausgerichtet, so daö kein Licht auf die Oberfläche des Photodetektors auftreffen kann, so daf3 der Ausgangsstrom des Photodetektors 58 vermindert wird. In allgemeiner Übereinstimmung mit den Lamellen 40 und 42, die sich in der Stellung nach Fig. 3 befinden, ist das vorbestimmte Zeitintervall, welches durch die Zeitgeberschaltung definiert ist, vergangen, und der Multivibrator I50 erzeugt an seinen beiden Klemmen ein Ausgangssignal von logisch 1, und es wird der Komparator 148 abgeschaltet, während der Operationsverstärker 154 angeschaltet wird.
Wenn sich die Lamellen nach ihrer zweiten Endstellung (Fig. 4) bewegen, dann überlappen entsprechende Teile der zweiten öffnungen 50 und 52 einander, um eine sich ändernde Sekundärblendenöffnung zu bilden, die auf den Photodetektor 58 ausgerichtet ist, wie dies vorstehend beschrieben wurde, wodurch wiederum ein erhöhter Stromfluß durch die Photodiode 58 erzeugt wird. Im wesentlichen gleichzeitig mit dem erhöhten Stromfluß durch die Photodiode 58 wird das Szenenlicht durch die öffnung 44 der Grundplatte hindurchgelassen, um den in der Kassette 2.6 befindlichen Film zu belichten. Auf diese Weise wird ein Belichtungsintervall eingeleitet, in dem Licht durch die öffnung 44 der Grundplatte gelangt, um den Film innerhalb der Kassette 26 zu belichten.
Da der Operationsverstärker 154 angeschaltet wird, kurz bevor das Belichtungsintervall eingeleitet wird, beginnt der Operationsverstärker in Kombination mit seinem Rückkopplungskondensator I56, den Ausgangsstrom L, zu integrieren, bis der Kondensator I56 sich auf den Bezugsspannungspegel aufgeladen hat, der im Komparator I58 eingestellt ist. Wenn der
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Bezugspegel bzw. der Triggerpegel des Komparators I58 erreicht ist, dann erzeugt der Komparator 158 einen Ausgang logisch 1 an der Eingangsklemme des Belichtungsfolgesteuer-EC 126, und zwar an der mit END bezeichneten Klemme. Wenn die Belichtungsfolge und Steuerschaltung 126 das logisch 1 Signal an der END-Klemme erhält, wird der Elektromagnet 84 über das Motor- und Elektromagnetsteuer-IC 124 wieder erregt. Wenn der Elektromagnet 84 erregt ist, dann zieht er den zylindrischen Kern an und bewirkt, daß der Schwinghebel 66 wieder im Uhrzeigersinn um den Schwenkstift 68 verdreht wird, so daß die Lamellen 40 und 42 in ihre erste Endstellung gemäß Fig. 2 zurückkehren und so die Belichtung beenden. Der Bezugspegel des Komparators I58 kann einem Belichtungswert entsprechen, der für einen speziellen benutzten Film, für die Dynamik des Verschlusses 36 und seine verschiedenen Blendenwerte geeignet ist.
Nachdem der Elektromagnet 84 wieder gemäß der Belichtungsfolge-Steuerschaltung 126 erregt ist, die auf den logisch 1-Ausgang des Komparators I58 anspricht, nimmt der Schwinghebel eine nicht dargestellte Lage ein, die aber vorstehend beschrieben wurde, wobei die Stifte 72 und 74 gegen die jeweiligen Enden der bogenförmigen Schlitze 80 und 82 anliegen. In dieser Stellung liefert die Motor- und Elektromagnetsteuerstufe 124 dem Motor 1^6 Spannung, und dieser treibt wiederum das Getriebe 138 an, um das Klinkenbetätigungsglied 12j5 zu veranlassen, sich von der Stellung gemäß Fig. 4 zurück in die Stellung gemäß Fig. 2 zu bewegen, wobei der Stift 74 bereit ist, vom Haken I08 der Klinke 100 erfaßt zu werden. In dieser Stellung erregt die Motor- und Elektromagnetsteuerstufe 124 den Elektromagneten 84,so daß der Schwinghebel 66 im Uhrzeigersinn um seinen Schwenkstift 68 in seine erste Endstellung Fig. 2 verdreht werden kann, so daß der Stift 78 durch den integralen Ilakenabschnitt IO8 der Klinke 100 gefangen und in der vorbeschriebenen V/eise dort gehalten wird.
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Figur υ zeigt eine graphische DarsteLlung der Veränderung der Fläche (.iurve 16b) der Öffnungen, die auf den Photodetektor 5') ausgerichtet sind, wie sie definiert werden durch die zweiten und dritten Öffnungen in den Lamellen 40 und 42 während eines repräsentativen photographischeri Zyklus, und die Änderung in der Fläche der Blendenöffnung, die auf den optischen Pfad des photographische?n Apparates 10 (Kurve 104) ausgerichtet ist, die durch die ersten öffnungen 46 und 48 definiert sind. Die durch die Kurven 104 und 166 definierten Flächen werden in normalisierter Weise ausgedrückt. Die Zeit t0 in Fig. b repräsentiert den Beginn des photographischen Zyklus, wenn der Auslöser j2 vom Photographen niedergedrückt wird. Zu der mit t. bezeichneten Zeit wird der Elektromagnet 84 zuerst erregt, um den .Schwinghebel 66 im Gegenuhrzeigersinn wie vorstehend erwähnt, zu verschwenken und der mit tf, gekennzeichnete Zeitpunkt ist jener, an dem das Belichtungsintervall eingeleitet wird, und der Zeitpunkt t ist jener, an dem der Elektromagnet 84 v/ieder erregt wird, um den Belichtungsmechanismus 36 nach der ersten Endstellung gemäiS Fig. 2 und an dieser hinwegzubewegen. Die vorbestimrnte Zeit, die durch die Zeitgeberschaltung geliefert wird, ist jene Zeit, die zwischen tQ und jener Zeit verläuft, die im wesentlichen mit tfl zusammenfällt.
Γη der Blitzfassung 25 sind zwei Schaltkontakte 27 und 29 (Fig. 5) angeordnet, die im Abstand zueinander liegen und als Arbeitskontakte ausgebildet sind. Der Kontakt 27 ist mit dem Ausgang des !Comparators 48 verbunden, und der Schaltkontakt ist an Masse gelegt.
Eine Blitzleiste 31, die als Kunstlichtquelle Anwendung finden kann, um die Szene zu beleuchten, weist einen messerartigen Lederstreifen 33 auf, der die Schaltkontakte 27 und 29 kontaktiert, wenn die Blitzleiste 31 in die Blitzfassung 25 eingesetzt wird. Das Einsetzen der Blitzleiste 31 in die Blitz-
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fassung 25 bewirkt damit, dai3 der Ausgang des Xomparators 148 an Masse gelegt wird.. Mit dieser Anordnung arbeitet die Kamera 10 bei Tageslicht, weil das Tageslicht über einem vorbestimmten Schwellwert liegt, wie oben erwähnt, weil das von der INB-Klemme der Belichtungsfolgesteuerschaltung 125 eine logisch 1 liefert, wenn die Blitzleiste in die Blitzfassung 25 eingesetzt wird.
Im folgenden wird auf Fig. 7 der Zeichnung Bezug genommen, wo ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des Verschlusses dargestellt und allgemein mit dem Bezugszeichen 36' bezeichnet "ist.. Der Verschluß 36' ist im großen und ganzen in gleicher Weise ausgebildet wie der Verschluß 26 mit dem Unterschied, daß keine dritte Gruppe von öffnungen vorhanden ist, die den Öffnungen 54 und 56 des Belichtungsmechanismus 36 entsprechen. Stattdessen sind die Lamellen 40 und Ü2 mit Öffnungen 50' und 52' ausgestattet, die anfänglich einander überlappen, um eine Blendenöffnung mit einem vorbestimmten Wert 59 zu schaffen, der auf den Photodetektor 58 ausgerichtet ist, wenn der Belichtungsmechanismus 36' in seiner ersten Endstellung gemäß Fig. 6 befindlich ist. Infolgedessen besitzt die abgewandelte Ausführungsform des Verschlusses getrennte erste und zweite Blendenöffnungen vorbestimmter Größe und Lage, die wenn der Belichtungsmechanismus 36' in seiner ersten Endstellung gemäß Fig. 7 befindlich ist, jeweils einer der ersten öffnungen entsprechen, die nicht aufeinander ausgerichtet sind, um den optischen Pfad der Kamera 10 zu blockieren, während entsprechende Abschnitte der anderen öffnungen 50' und 52' einander überlappen und auf den Photodetektor 58 ausgerichtet sind, um eine Blendenöffnung vorbestimmten Wertes zu definieren. Es ist klar, daß der Verschluß 36' mit dem Steuersystem 122 benutzt werden kann, welches vorher beschrieben wurde, und zwar in der gleichen Weise wie der Verschluß 36 in Verbindung hiermit benutzt wurde.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte D i pi.- ! η g. C U it Wal I ac h Dipl.-Ing. Günther Koch
    2850993 Dipl.-Phys.Dr.Tino Haibach Dipl.-Ing. Rainer Feldkamp
    D-8000 München 2 · Kaufingerstra(3e 8 ■ Telefon (0 89) 24 02 75 · Telex 5 29 513 wakai d
    ·■ ..Datum: 2V. N-v-roer l-r{--
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    Bf-lichtungsregle.^ *'ü.r Photos:/1» phi £!che Apparate mit e^n^n: Fhctoart; k^or, der '·α>: ichc lev .mfn?.iimeszf--np au3g3.«-;t2L .ist, ur. ·?!*: Aus;rar.gr>signal ^u liefern, d«sse:.i ?har-akteri.s*;i <: sich ai.r .: unkr;ior. -Ie^ Irxtensitä+- -ie3 auf ·1γ·π Ραο-.ο· α elector c i.".f "I „.encer. Lichtes ändert ι.:η I nit; einpTi V^rsc.-ilu .^ lessen Vorschlu3.la.-ncilen zw: sehen einer erst-η Enclste'j iunf:.; f Schließstelluni; ■ ur:d einer zweiter; Enrlste.U jn<s (Offensteilung) al-iaui'en, und eine sich veϊ-grö.Bernd^ Primärbl^ncienöffnun^ -,Br-lichtunt-sblende 1 an.-' eine SekundärblendenöffnurifT %PhotodetectorDler:dfi% bilden, v/obei die i-nfangsv/erte von Primär- und Selcuncüärbtends etwa an der gleichen Stelle des Ablaufs der Versenl.u-?- lamellen wirksam werden,
    dadurch gekennzeichnet, dai'i .Mittel vorgesehen sind, die wenigstens teilweise durch eine elektrische Energiequelle erregt werden, um das Ausgangssignal des Lichtdetektors zu überwachen und die Szenenhelligkeit zu messen, wenn die Verschlu:3-lamellen in ihrer ersten Endstellung (Schließstellung) befindlich sind, und um ein unterscheidbares Signal zu liefern, welches eine Charakteristik hat, die anzeigt daß die Szenenhelligkeit unter einem vorbestimmten Pegel liegt, um den Verschlußlamellenantrieb ablaufen zu lassen, wenn die Szenenhelligkeit über dem vorbe-
    ORIQlNAL INSPECTED ·/·
    stimmten Lichtpegel liegt, und daß das Ausgangssignal des Lichtdetektors von Beginn des Belichtungsintervalls an integriert wird, wobei der Verschlußlamellenantrieb in Schlie:3richtung erregt wird, wenn das Zeitintegral des Ausgangssignals einen vorbestimmten Wert erreicht.
    2. Belichtungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der Verschluß (j58) zwei Verschlußlamellen (4-0,4-2) aufweist, die entgegengesetztsinnig verschiebbar sind und erste, zweite und dritte Öffnungen vorbestimmter Größe und Lage aufweisen, wobei die ersten und zweiten Öffnungen (Belichtungsblende und Photometerblende) in der ersten Endstellung geschlossen sind, während die dritten Öffnungen (zweite Photometerblende) aufeinander ausgerichtet sind und die Blendenöffnung vorbestimmten Wertes definieren, die auf den Photodetektor ausgerichtet ist, und da.3 Abschnitte der ersten und zweiten Blendenöffnungen progressiv einander überlappen und aufeinander sowie auf ihren optischen Pfad ausgerichtet werden, um die Belichtungsblende und die Photometerblende zu bilden, wenn die Verschlußlamellen von ihrer ersten Endstellung in ihre zweite Endstellung ablaufen, wobei die dritten Blendenöffnungen progressiv einander überlappen und geschlossen werden, wenn die Verschlußlamellen von ihrer ersten Endstellung um einen gewissen Betrag in die zweite Endstellung abgelaufen sind.
    3. Belichtungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Blendenöffnungen und die dritten Blendenöffnungen der Verschlußlaraellen in den Lamellen im Abstand zuein<.-tder derart angeordnet sind, daß für jede Stellung der Verschlußlamellen die Blendenöffnung
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    vorbestimmten Viertes und die Sekundärblendenöffnung nicht gleichzeitig auf den Photodetektor ausgerichtet sein können.
    Belichtungsregler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden opaken Blendenlamellen als langgestreckte Schieber ausgebildet sind und die Blendenöffnungen jedes Schiebers im Abstand zueinander längs der Längsachse der Blendenlamellen angeordnet sind.
    Belichtungsregler nach Anspruch 4, dadurch gekennzei chnet, daß die zweiten und dritten Blendenöffnungen der Verschlußlamellen bezüglich einer Längsachse der Verschlußlamellen bilateral symmetrisch ausgebildet sind, und in Längsrichtung entlang der Achse derart distanziert sind, daß bei Versetzung der Verschlußlamellen von der ersten Endstellung nach der zweiten Endstellung die dritten Blendenöffnungen vom Photodetektor versetzt sind, bevor irgendwelche Abschnitte der zweiten Blendenlamellen einander überlappen, um die zweite Blendenöffnung (Photodetektorblende) auf den Photodetektor auszurichten.
    Belichtungsregler nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belichtungsblendenöffnungen und die zweite Blendenöffnung (Photometerblende) einander im Sinne einer Vergrößerung der Blendenöffnung überlappen, während die dritten Blendenlamellen lediglich im ersten Bereich des Ablaufs vor Wirksamwerden der Photometerblende auf den Photodetektor ausgerichtet sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf der Verschlußlaraellen zur Verhinderung der Belichtung des Films gesperrt wird, wenn die Aufnahmehelligkeit unter dem vorbestimmten Pegel liegt.
    8. Belichtungsregler nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die auf die Charakteristik des unterscheidbaren Signals ansprechen, um ein sichtbares Signal zu liefern, das dem Photographen anzeigt, daß die Szenenhelligkeit unter dem vorbestimmten Pegel liegt.
    9. Belichtungsregler nach Anspruch I5 dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, die auf die Betätigung des Antriebs ansprechen, um die Überwachung des Ausgangssignals des Lichtdetektors zu beenden und mit der Integration des Ausgangssignals des Lichtdetektors zu einer vorbestimmten Zeit nach Betätigung des Antriebs beginnen, wobei die vorbestimmte Zeit im wesentlichen mit dem Beginn des Belichtungsintervalls zusammenfällt.
    10. Belichtungsregler nach Anspruch 1, gekennzeichnet,
    durch die Kombination folgender Merkmale;
    a) Eine elektronische Zeitgeberschaltung liefert ein Signal zu einer vorbestimmten Zeit nach Auslösung der Kamera,
    b) Ein Pegeldetektor wird mit der Auslösung der
    «09822/0789
    Kamera erregt, um das Ausgangssignal des Lichtdetektors zu überwachen und die Aufnahmeszenenhelligkeit zu messen, und um ein unterscheidbares Signal zu liefern, wobei diese Vorrichtung gemäß dem Zeitgebersignal entregt wird.
    c) Es ist ein Integrator vorgesehen, der durch das Zeitgebersignal erregt wird, um das Ausgangssignal des Lichtdetektors zu integrieren, bis das Zeitintegral des Ausgangssignals einen vorbestimmten Wert erreicht, wobei zu dieser Zeit der Integrator ein Ausgangssignal liefert.
    d) Es ist eine Logikschaltung vorgesehen, die durch Betätigung des Auslösers erregt wird und danach auf den Ausgang des Integrators anspricht, um den Antrieb zu veranlassen, die Verschlußlamellen in die Ausgangsstellung zurückzuführen.
    11. Belichtungsregler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das unterscheidbare Signal eine weitere Charakteristik aufweist, die anzeigt, daß die Szenenhelligkeit über dem vorbestimmten Wert liegt und auf das unterscheidbare Signal anspricht, um die Betätigung des Antriebs zu verhindern, wenn das unterscheidbare Signal die eine Charakteristik hat, während der Antrieb die Verschlußlamellen von der ersten Stellung in die zweite Stellung nur dann ablaufen läßt, wenn das unterscheidbare Signal mit der zweiten Charakteristik empfangen wird.
    309822/0789
    12. Belichtungsregler nach Anspruch Ll, dadurch ge kenn ζ e i chne t, da/3 Mittel vorgesehen sind, die auf das unterscheidbare Signal des Pegeldetektors ansprechen, um dem Photographen ein visuelles Signal zu liefern das anzeigt, daß die Szenenhelligkeit größer ist als der vorbestimrnte Wert.
    Ij5. Belichtungsregler nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vorbestimmte Zeit im wesentlichen zu Beginn des Belichtungsintervalls nach Auslösung des Apparates einsetzt.
    309822/0783
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