DE2430482A1 - Kamera mit weitgehendst automatisiertem funktionsablauf - Google Patents

Kamera mit weitgehendst automatisiertem funktionsablauf

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DE2430482A1
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Francis Ogawa
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Description

04-3904 Ge · -" ■ ■ .- .24. Juni -1973
HONEYWELL· INC.
f>;27Ol Fourth ,Avenue South ■ Minneapolis, Minn. USA
Kamera mit weitgehendst automatisiertem Funktionsablauf
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kamera mit weitgehendst automatisiertem Funktionsablauf und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Reihenfolge und zum Auslösen der verschiedenen Funktionen.
Es sind automatische Kameras bekannt, bei .denen eine automatische Belichtungssteuerung, durchgeführt wird, indem entweder die Belichtungszeit oder die Blendenöffnung gesteuert wird. Es sind' weiterhin automatische Kameras bekannt, bei denen sowohl die Belichtungszeit als auch die Blendenöffnung gesteuert ist. Eine automatische Scharfeinstellung, die jedoch mit der automatischen Belichtungssteuerung nicht in Verbindung steht, ist ebenfalls bekannt. Weiterhin sind im Zusammenhang mit automatischen Kameras Indikatoren bekannt, die anzeigen, ob das Umgebungslicht für die Aufnahme eines Bildes ausreichend ist. Solche Indikatoren bewirken im bekannten Fall keine Steuerfunktion. Es ist sodann üblich,' Elektronenblitzeinrichtungen mit einer automatischen Kamera zu koppeln. Bei der Verwendung von Elektronenblitzeinrichtungen muß jedoch der Fotograf vor der Aufnahme eines Bildes entscheiden, ob die Elektronenbli tzeinri'chtung ausgelöst werden soll oder nicht.
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Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera zu schaffen, bei welcher alle Steuerfunktionen automatisch verwirklicht werden. Die Lösung dieser Aufgabe gelingt durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
Eine autmatische Kamera gemäß der vorliegenden Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel darstellenden Figuren der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 einen Verschlußmechanismus der Kamera; Figur 2 ein einstellbares Linsensystem für die automatische Scharfeinstellung der Kamera und Figuren 3A und 3B ein zusammengehöriges Schalturigsdiagramm der Steuereinrichtung der automatischen Kamera. .
Figur 1 zeigt einen Verschlußmechanismus. Der Verschluß weist erste und zweite Verschlußplättchen 2 und 4 auf, die zwangsläufig in entgegengesetzten Richtungen verschiebbar sind. Die Verschlußplättchen 2 und 4 haben übereinstimmende Öffnungen 6 und 8 von im wesentlichen kreisförmiger Form mit zusätzlichen dreieck-förmigen Ausnehmungen. In der in Figur T dargestellten geschlossenen Verschlußstellung sind die beiden Öffnungen 6 und 8 soweit gegenseitig verschoben, daß jeglicher Lichtdurchgang in das Kameragehäuse unterbunden ist.
Eine Antriebseinrichtung 10 in Form eines Ringes ist mit den beiden Verschlußplättchen 2 und 4 gekuppelt. Das Verschlußplättchen 2 weist eine Nase 12 auf, weiche sich vom Rand desselben nach oben erstreckt. Eine gleiche Nase 14 erstreckt sich vom unteren Rand des Verschlußplättchens $ nach unten. Der Ring 10 weis.t eine radial gerichtete Nase 16 auf, mit welcher ein Antriebsstift 18 verbunden ist, der seinerseits in einen Schlitz in der Nase-12 eingreift,um den Antriebsring 10 mit dem ersten Verschlußplättchen 2 zu kuppeln.Diametral gegenüber der radial gerichteten Nase 1fi ist ein Mitnehmer 20 angeordnet,der sich, ebenfalls radial von dom
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Ring 10 nach außen erstreckt und einen Stift 22 trägt, welcher seinerseits in einen Schlitz der Nase 14 des zweiten Verschlußplättchens 4 eingreift, um dieses mit dem Ring 10 zu kuppeln.
An dem äußeren Ende des Mitnehmers 20 ist eine Antriebsstange 24 angelenkt, die von einer ersten Antriebsplatte 26 des Verschlußantriebsmechanismus getragen wird. Der Verschluß-Antriebsmechanismus weist ferner eine zweite Antriebsplatte 28 auf. Eine erste Feder 30 ist zwischen der ersten Antriebsplatte 26 und einem Anschlag 32 an der zweiten Antriebsplatte 28 angeordnet. Eine zweite Feder 34 verbindet den Anschlag 32 der zweiten Antriebsplatte. 28 mit einem festen Bezugspunkt 36. Die Feder 30 hat das Bestreben, die erste Antriebsplatte 26 nach links zu schieben, wie dies aus der Zeichnung hervorgeht. Eine Klinke 38 greift an der ersten Antriebsplatte 26 an und hält diese entgegen der Wirkung der ersten Feder 30 zurück. Die Klinke 38 wird mit der ersten Antriebsplatte 26 durch die Erregung einer Spule 40 in Eingriff gehalten. Die Entregung der Spule 4O erlaubt der Klinke 38 die Freigabe der ersten Antriebsplatte 26 infolge der an ihr angreifenden Zugfeder 42. In gleicher Weise wird die-zweite Antriebsplatte 28· durch eine Klinke 44 entgegen der Wirkung der zweiten Feder 34 zurückgehalten, wobei die Klinke 44 mit der zweiten Antriebsplatte 28 durch die Erregung der Spule 46 in Eingriff gehalten wird. Die Entregung der Spule 46 bewirkt die Freigabe der zweiten Antriebsplatte 28 durch die Klinke 44 infolge der an ihr angreifenden Zugfeder 48.
ImBetrieb bewegt sich die Antriebsplatte 26 unter der Wirkung der Feder 30 nach links, wenn die Klinke 38 infolge Entregung der" Spule 40 die Antriebsplatte 26 freigegeben hat. Der Ring 10 wird zu einer Drehbewegung um seine Achse veranlaßt, welche Achse mit der optischen Achse der Kamera konzentrisch ist. Die AntrJebsplatto 26 zwingt somit den Ring 10 zu einer Drehbewegung im Uhrzeigersinn. Die· Bewegung des Ringes 10 veranlaßt seinerseits die beiden Verscl» lußplättchen 2 und 4 zu einer Bewegung in entgegengesetzten Richtungen, so daß die Öffnungen 6 und 8 in den Plättchen 2 und 4 aufeinander zubewegt werden und ein zunehmend
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größer werdendes Blendenfenster erzeugen, durch welches Licht in das Gehäuse der Kameras fällt. Wenn das in die Kamera fallende Licht ausreichend für die geeignete Belichtung eines Filmes ist, so wird die Spule 46 entregt, wodurch die zweite Antriebsplatte 28 freigegeben wird und sich nach rechts unter Einwirkung der Feder 34 bewegt. Wenn die zweite Antriebsplatte 28 sich nach rechts bewegt, nimmt sie die erste Antriebsplatte 26 mit und führt, diese in ihre ursprüngliche Ausgangs lage gemäß Figur 1 zurück. Die Mitnahme der ersten Antriebsplatte 26 durch die zweite Antriebsplatte 28 erfolgt durch den Anschlag 32, welcher am Ende der ersten Antriebsplatte 26 angreift, falls die Klinke 44 die zweite Antriebsplatte 28 zur Bewegung freigibt. Die Rückkehr der zweiten Antriebsplatte 26 in ihre Ausgangsstellung stellt die Schließstellung der beiden Verschlußplättchen 2 und 4 gemäß Figur 1 wieder her. Ein umkehrbarer Elektromotor 50 ist vorgesehen, der beim Antrieb in einer Richtung die zweite Antriebsplatte 28 in ihre Ausgangsstellung' zurückholt. In der gleichen Zeit, in der der Motor 50 die zweite Antriebsplatte 28 in ihre Ausgangsstellung zurückführt, wird durch den Motor in nicht näher dargestellter Weise der Film innerhalb der Kamera um ein Bild weiter transportiert.
Figur 2 zeigt einen Linsentubus 52, der ein Mehrlinsensystem enthält. Die erste, zweite und vierte Linse 54,56 und 58 sind fest angeordnet, während die dritte Linse 60 verschiebbar angeordnet ist, um die Scharfeinstellung des Linsensystems zu bewirken. Die dritte Linse 60 ist in einer Fassung 62 angeordnet, welche mit einem äußeren Gewinde versehen ist. Eine Hülse 64 ist innerhalb des Linsentubus 52 befestigt und mit einem Innengewinde ausgestattet, welches sich mit dem Außengewinde der Fassung 62 in AntriebsverbinduxT befindet. Das obere Ende des Linsentubus 52 weist eine Reihe von längsgerichteten Einschnitten 66 auf, welche den Teil eines Getriebes bilden. Eine Schieberplatte 68 ist quer zu der Achse des Linsentubus 52 verschiebbar und trägt eine Zahnstange 70, welche sich mit den Einschnitten 66 der Fassung 52 in Eingriff befindet. Bei einer Verschiebung der Schieberplatte 6
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in Vorwärts- oder Rückwärtsrichtung quer zu dem Linsentubus 52 wird über die in die Einschnitte 66 der Fassung 62 eingreifende Zahnstange 70 die Fassung gedreht, wodurch die dritte Linse 60 in axialer Richtung bewegt wird. Auf diese Weise wird die Brennweite des Linsensystems verändert.
Die Schieberplatte 68 kann durch Hand über einen Rändelknopf 72 bewegt werden. Im Gegensatz hierzu kann die Brennweite des Linsensystems auch automatisch eingestellt werden. Zu diesem Zweck weist die Schieberplatte 68 eine zweite Zahnstange 74 auf, welche sich mit einem Stirnzahnrad 76 in Eingriff befindet und durch dieses angetrieben wird. Das Stirnzahnrad 76 seinerseits wird durch den Motor 50 angetrieben, wenn dieser in einer Richtung betrieben wird, die der anhand dar Figur 1 beschriebenen Richtung entgegengesetzt ist.
Die Schieberplatte 68 trägt einen normalerweise geöffneten Schalter 78, dessen Kontakte ihre Stellung verändern, wenn die Schieberplatte bewegt wird. Die Stellung der Schalterkontakte ändert sich in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung der Kamera. Ein Schaltnocken 80 ist auf der ersten Antriebsplatte 26 montiert und bewirkt das Schließen der Kontakte des Schalters 78, wenn die Verschlußplättchen in ihre Offenstellung bewegt werden.
Die Figuren 3A und 3 B zeigen die Steuereinrichtung der automatischen Kamera. Die wesentlichen Elemente dieser Steuereinrichtung sind eine Batterie 82, ein Elektronikblitzgerät 98, ein automatisches Scharfeinstellsystem 136, eine automatische Belichtungssteuereinheit 140, eine Motorsteuereinheit 160, eine Logikschaltung 176 und ein ■ Spulenschaltkreis 173. Diese Elemente werden zunächst einzeln beschrieben, um anschließend ihr Zusammenwirken zu erläutern*
Das Elektronikblitzgerät 98 weist einen übertrager 100 auf, wel- ■ eher zusammen mit einem Kondensator 102, einem Transistor 104 j und einem Widerstand 106 einen freischwingenden Oszillator bildet.
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— b ~
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Die von dem Oszillator erzeugten Impulse laden über eine Diode 110 einen Kondensator 112 auf eine hohe Spannung auf. Ein Kondensator 108 ist der Sekundärseite des Übertragers 100 parallelgeschaltet und hat die Aufgabe, als Filterkondensator die Spannungsspitzen der erzeugten Impulse aufzunehmen und dadurch den Wirkungsgrad des Oszillators im Kippschwingungsbetrieb zu erhöhen. Der Kondensator 108 weist nur eine geringe Kapazität auf. Eine Blitzröhre 114 ist dem Kondensator 112 parallelgeschaltet. Weiterhin ist die Serienschaltung eines Widerstandes 116,einer Zenerdiode 118 und eines Widerstandes 120 dem Kondensator 112 parallelgeschaltet. Eine Neonröhre 122 ist als Anzeigelampe parallel zu dem Widerstand 120 geschaltet. Wenn der Kondensator 112 eine vorbestimmte Aufladung erreicht hat, so leuchtet die Anzeigelampe 122 auf und zeigt die Blitzbereitschaft des Elektronikblitzgerätes an. Die Blitzlampe 114 erzeugt nur dann einen Lichtblitz, wenn ein Triggerimpuls an ihre Triggerelektrode 124 angelegt wird. Zur Erzeugung des Triggerimpulses ist ein Triggerschaltkreis vorgesehen, der einen gesteuerten Halbleitergleichrichter SCR (Silicon Controlled Rectifier) 126 aufweist. Die Anode des SCR 126 ist über einen Kondensator 132 mit der Primärwindung eines Übertragers 134 verbunden, dessen Sekundärwindung direkt an die Triggerelektrode 124 der Blitzlampe 114 angeschlossen. Die Anode des SCR 126 ist zudem über einen Widerstand 128 mit dem gemeinsamen Schaltungspunkt des Widerstandes 116 und der Zenerdiode 1i8 verbunden. Weiterhin ist die Steuerelektrode des SCR 126 über einen Widerstand 130 an das Bezugspotential gelegt. Die Kathode des SCR 126 ist direkt ebenfalls an das Bezugspotential gelegt.
Im Betrieb wird das Elektronikblitzgerät 98 über zwei Schaltungsschienen 86 und 94 an Spannung gelegt. Dies hat zur Folge, daß der Oszillator des Blitzgerätes anschwingt und den Kondensator 112 auflädt. Wenn der Kondensator 112 genügend aufgeliiden ist, so wird dies durch das Aufleuchten der Anzeigelampe 122 amj·.;-.*eigir, Ein von der Logikschaltung 176 erzeugtes und an die Steuerelektrode des SCR 126 gelegtes Signal zünden den SCR 126, wodurch
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über die Triggerelektrode 124 die Blitzlampe 114 gezündet wird. Wenn sich der Kondensator 112 genügend entladen hat, so wird die Blitzlampe 114 gelöscht.
Die automatische Scharfeinstellungsvorrichtung 136 kann bekannter Bauart sein. Es ist lediglich erforderlich, daß in dem Moment, wo die Scharfeinstellung erreicht ist, die Schärfeinstellvorrichtung 136 ein Minimum- oder Nullsignal erzeugt, welches auf der Ausgangsleitung 138 abgenommen werden kann.
Die automatische Belichtungssteuereinheit 140 weist einen Detektor 142 in Form einer lichtempfindlichen Silikondiode auf, die mit .der Emitter-Kollekter-Strecke eines Transistors 144 in Reihe geschaltet ist. Der gemeinsame Schaltungspunkt des lichtempfindlichen Detektors 142 und des Kollektors des Transistors 144 ist an die Steuerelektrode eines Feldeffekttransistors 146 angeschlossen, dessen Senkenelektrode über einen Widerstand 148 an Bezugspotential angeschlossen ist. Der Feldeffekttransistor 146 bildet somit einen Verstärker für das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Detektors 142. Die Senkenelektrode des Feldeffekttransistors 146 ist über Widerstände 150 und 154 jeweils auf den einen Eingang von zwei Vergleichern 152 und 156 geführt. Eine Bezugsspannungsquelle 158 erzeugt erste und zweite Bezugsspannungen, die auf die anderen Eingänge jedes der beiden Vergleicher geführt sind.
Der lichtempfindliche Detektor 142 ist in dem Kameragehäuse zwischen dem Vorschluß und dem Filmfenster angeordnet. Die automatische Belichtungssteuereinrichtung 140 wird über die Schaltungsschienen 88 und 9 4 mit Spannung versorgt und durch ein von der Logikschaltung 176 erzeugtes Signal gesteuert, welches über einen Widerstand 198 auf die Basis des Transistors 144 gegeben wird. Wie weiter unten noch erläutert wird, wird der Transistor 144 durcli das gleiche Signal gesperrt, welches die Öffnung des Verschlußmechanismus auslöst. Wenn sich der Verschlußmechanismus zu öffnen beginnt, fällt Licht in das Kameragehäuse und somit auf
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den lichtempfindlichen Detektor 142, welcher beispielsweise als Silikon-Fotozelle ausgebildet ist und eine Integrationseigenschaft für eine ausreichende Zeitdauer aufweist. Das Ausgangssignal des lichtempfindlichen Detektors 142 wird durch den Feldeffekttransistor 146 verstärkt und getrennt mit den beiden Referenzspannungen der Referenzspannungsquelle 158 verglichen.
Das von dem Feldeffekttransistor 146 abgegebene Signal steigt mit der Zeit an, d.h. wenn die Belichtungszeit ansteigt und die wirksame Blendenöffnung des Verschlusses sich vergrößert. Die von der Referenzspannungsquelle 158 an den Vergleicher 156 abgegebene erste Referenzspannung ist relativ niedrig und wird zuerst erreicht. Der Vergleicher 156 erzeugt ein Signal, welches logisch "Null" entspricht, solange das von dem Feldeffekttransistor 146 abgegebene Signal unterhalb der Referenzspannung liegt und erzeugt ein Signal, welches logisch "Eins" entspricht, wenn das von dem Feldeffekttransistor 146 abgegebene Signal über der Referenzspannung liegt. Die zweite von der Referenzspannungsquelle 158 abgegebene Referenzspannung ist relativ hoch. Diese Spannung wird somit von der Ausgangsspannung des Feldeffekttransistors 146 einige Zeit nach Erreichen der ersten Referenzspannung überschritten. Das Ausgangssignal des Vergleichers 152 entspricht anfänglich logisch "Eins" und ändert nach logisch "Null" wenn das Ausgangssignal des Feldeffekttransistors 146 die zweite Referenzspannung erreicht.
Die Motorsteuereinheit 160 wird zwischen der Schaltungsschiene 9 4 und der Schaltungsschiene 86 bzw.88 betrieben. Über die Schaltschiene 86 kann der Motor 50 im Uhrzeigersinn angetrieben werden, indem ein Schalter 96 geschlossen wird. Andererseits kann der Motor entgegen dem Uhrzeigersinn zwischen der Schaltungsschiene 88 und 94 betrieben werden, indem die Transistoren 162 und .164 in Durchlaßrichtung betrieben werden. Wenn die Schaltungsschiene 88 'Spannung führt, wird der Transistor 164 automatisch durchgeschaltet. Der Tranaistor 162 wird durchgeschaltet, wenn ein dritter Transistor 168 von der Logikschaltung 176 mit einem ihn durch-
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schaltenden Signal beaufschlagt wird.
Der Spulenschaltkreis 173 weist die beiden anhand der Figuren 1 erläuterten Spulen 40 und 46 auf/ deren Erregung durch Transistoren 172 und 174 gesteuert wird. Die beiden Transistoren ihrerseits werden von der Logikschaltung 176 gesteuert. Der Spulenschaltkreis 173 wird zwischen den Spannungsschienen 88 und 94 betrieben.
Die Logikschaltung 176 besteht aus vier Flip-Flops 183, 187, und 195 zusammen mit anderen Gattern und einem die Anfangsbedingungen vorgebenden Schaltkreis. Das Flip-Flop 183 besteht aus zwei negierten UND-Gattern 182 und 184, die über Kreuz gekoppelt sind. Alle anderen F.lip-Flops weisen die gleiche Bauart auf. Die Logikschaltung 176 wird zwischen der Schaltungsschiene 88 und- der Schaltungsschiene 94 betrieben. Das die Anfangsbedingungen festlegende Netzwerk besteht aus einem Widerstand 178 und einem Kondensator 180. Der gemeinsame Verbindungspunkt des Widerstandes 178 mit dem Kondensator 180 ist auf alle vier Flip-Flops geschaltet, um sicherzustellen, daß diese sich alle im gesetzten Zustand befinden, d.h. an ihrem Q-Ausgang ein logisches "1"-Signal erzeugen, wenn an der Schaltungsschiene 88 die Spannung erscheint.
Die Verbindungen der verschiedenen Einheiten und die Wirkungsweise des gesamten" Systems wird im folgenden erläutert.
Die Batterie 82 ist an zwei in Reihe geschaltete Schalter 90 und 92 .angeschlossen. Der Schalter 90 kann ein herkömmlicher Ein-Aus-Schalter sein; er kann jedoch auch in dieser Eigenschaft mit einem funktionellen Bestandteil der Kamera gekoppelt sein, z.B. mit einem einziehbaren Bildsucher. Im letzteren Fall wird der Schalter immer dann geschlossen sein, wenn der Bildsucher aus seiner zurückgezogenen Stellung hervorgeholt wird, um die Kamera in Aufnahmebereitschaft zu bringen. In jedem Fall ist bei Aufnahmebereitschaft der Kamera der Schalter 90 zu schließen. Der Schalter 92 ist ein Sicherheitsschalter, der mit der Betätigung
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eines Deckels gekoppelt ist, welcher Deckel geöffnet werden muß, .wenn ein Film eingelegt wird. Der Schalter 92 ist immer dann geschlossen, wenn der die Filmkammer abschließende Deckel geschlossen ist. Beide Schalter 90 und 92 müssen geschlossen sein, wenn das System betriebsbereit sein soll.
Die Batterie 82 ist ferner an einen zweipoligen Umschalter 34 angeschlossen. Der Umschalter 84 verbindet normalerweise die Batterie 82 mit der Schaltungsschxene 86, wie dies in den Figuren 3A und 3B dargestellt ist. Wenn der Fotograf eine Aufnahme zu machen wünscht, wird der Umschalter 84 betätigt und die Batterie 82 an die Schaltungsschxene 88 gelegt.
Es sei nun angenommen, daß der Schalter 9.0 entweder durch eine Handbetätigung oder durch eine Betätigung mittels des Bildsuchers geschlossen worden ist. Der Deckel der Filmkammer ist geöffnet, um eine Filmspule einzulegen. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter 92 geöffnet. Wenn die Filmspule eingelegt ist und der Deckel verschlossen ist, wird die Schaltung funktionsfähig. Die Kamera weist einen Fühler auf', welcher die An- bzw. Abwesenheit einer Perforation am Rand des Films abfühlt und die geeignete Bildstellungen anzeigt. Der Schalter 96 ist mit diesem Fühler gekoppelt, so daß dieser Schalter geschlossen wird, falls sich die Perforation nicht unter dem Fühler befindet. Demgemäß wird in dem Augenblick, indem der Schalter 92 beim Einlegen einer Filmspule schließt, der Schalter 96 ebenfalls geschlossen, da der Fühler das NichtVorhandensein der Perforation des Filmes anzeigt. Wenn der Schalter 96 geschlossen ist, so fließt ein Strom von der Schaltungsschxene 86 über den Motor 50 zu der Schaltungsschxene 94. Dieser Strom verursacht eine Drehung des Motors im Uhrzeigersinn. Diese Drehung des Motors ist mit dem Filmvorschub der Kamera gekoppelt und findet solange statt, bis eine Perforation durch den Fühler ertastet wird. In diesem Augenblick wird der Schalter 96 geöffnet.
Sofern der Verschlußmechanxsmus nicht vorgängig in seine Ausgangsstellung zurückgeführt wurde, wix'd in diesem Augenblick
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durch den Motor die Rückstellung des Vcrschlußmechanisinus bewerkstelligt .
Gleichzeitig wird das Elektronenblitzgerät an Spannung gelegt und der Oszillator 100 beginnt zu schwingen und lädt den Kondensator 112 auf die vorgegebene Spannung auf. Wenn die vorgegebene Spannung erreicht ist, leuchtet die Anzeigelampe 122 auf und zeigt somit an, daß das Elektronenblitzgerät blitzbereit ist. In diesem Augenblick kann der Schalter 84 betätigt werden, welcher mit dem Auslöseknopf der Kamera verbunden ist und somit bei der Aufnahme eines Bildes in seine andere Stellung bewegt wird. Die Betätigung des Schalters 84 trennt die Schaltungsschiene von der Spannung ab und schließt die Schaltungsschiene 88 an die
werden
Batterie 82 an. Hierdurch die Flip-Flops 183, 187, 191 und alle gesetzt, so daß ihre Q-Ausgänge ein logisches "!"-Signal erzeugen.
Die Abkopplung der Schaltungsschiene 86 von der Batterie 82 über den Umschalter 84 setzt den Oszillator des Elektronenblitzgerätes still. Hierdurch wird verhindert, daß das Oszillatorsignal als Störsignal in irgendeinem der anderen Schaltungsteile während des nachfolgenden Betriebs wirksam wird. Der Kondensator 112 behält jedoch seine hohe Spannung. Der Ausgang Q des negierten UND-Gatters 182 des Flip-Flops 183 ist auf die Basen der Transistoren 144, 168 und 172 geschaltet. Die Aufschaltung des logischen "1"-Signals auf die Basis des Transistors 144 schaltet diesen Transistor durch und macht somit die automatische Belichtungssteuereinheit 140 funktionsunfähig. Die Aufschaltung des logischen "1"-Signals auf die Basis des Transistors 168 bringt diesen Transistor in den stromführenden Zustand, womit der Transistor 162 ebenfalls durchschaltet. Da zu diesem Zeitpunkt die Schaltungsschiene 88 an Spannung liegt, fießt ein Strom über den Motor 50 und treibt diesen im Gegenuhrzeigersinn an. Diese Bewegung des Motors 50 wird über das Stirnzahnrad 76 gemäß Figur 2 auf die Zahnstange 74 übertragen und bewirkt, somit eine automatische Scharfeinstellung dos L-insonsystcms der Kamera. Mit dieser Einstellung des Linsensyutoms
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der Kamera ist die Selbstfokussier-Steuerschaltung. 136 verbunden. Wenn die automatische Scharfeinstellung erreicht ist, erzeugt die Selbstfokussier-Steuerschaltung 136 ein logisches "O"~ Signal auf ihrer Ausgangsleitung 138. Dieses logische "O"-Signal wird dem negierten UND-Gatter 184 des Flip-Flops 183 aufgeschaltet, wodurch dessen Ausgangssignale umschalten. Der Ausgang Q des negierten UND-Gatters 182 gibt somit logisches "O"-Signal ab.
Dieses logische "O"-Signal bewirkt dreierlei. Erstens sperrt es die Transistoren 168 und 162, wodurch der Motor 50 angehalten und das Linsensystem in der fokussierten Stellung gehalten wird. Zweitens sperrt es den Transistor 172 und bewirkt somit eine Entregung der Spule 40, wodurch der Verschlußmechanismus sich in die Öffnungsstellung bewegt. Drittens sperrt es den Transistor 144, wodurch die Belichtungssteuerschaltung 140 betriebsbereit gemacht wird.
Wenn die Belichtungssteuereinheit 140 betriebsbereit ist und der Verschlußmechanismus sich zu öffnen beginnt, schaltet - wie zuvor beschrieben - der Ausgang Q des Vergleichers 156 von logisch 11O"-Signal auf logisch "1"-Signal um und einige Zeit später schaltet das Ausgangssignal Q des Vergleichers 152 von logisch "1"-Signal auf logisch "0"-Signal um, wobei die Zeit zwischen beiden Signalwechseln in umgekehrtem Verhältnis zu der Helligkeit der zu fotografierenden Szene steht.
Der Vergleicher 156 steuert ein Gatter 206 an, welches zusätzlich
des Flip-Flops
von dem Ausgang Q 187 angesteuert ist. Das Flip-Flop 187 wird durch einen Schalter 204 gesteuert, welcher mit der Bewegung der
ist
Verschlußplättchen gekoppelt'so daß kurz nachdem der Verschluß sich zu öffnen beginnt, beispielsweise wenn die Öffnung einen Blendenwert von f_ erreicht hat, der Schaltex 204 schließt. Wenn der Schalter 204 geschlossen ist, so wird ein logisches 11O"-Signal dem negierten UND-Gatter 188 zugeführt, wodurch das zweite Flip-Flop 187 umschaltet und ein logisches "O"-Signal an seinem
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Ausgang Q erzeugt. Das Flip-Flop 187 erzeugt somit ein "Fenstersignal" für das negierte UND-Gatter 206. In der Zeit bis zum Schließen des Schalters 204 erzeugt das Flip-Flop 187 ein logisches "1"-Signal für das negierte UND-Gatter 206 und nachdem der Schalter 204 geschlossen ist erzeugt das Flip-Flop 187 ein. logisches "0"-Signal für das Gatter 206. Anfänglich gibt der Ausgang des Gatters 206 ein logisches "1"-Signal ab. Wenn der Ausgang des Vergleichers 156 das logische "1"-Signal innerhalb des "Fensters" einnimmt, so gibt der Ausgang des Gatters 206 das logische "0"-Signal ab. Wenn jedoch der Ausgang des Vergleichers 156 das logische "!"-Signal nicht abgibt bevor das Flip-Flop umgeschaltet hat, so bleibt am Ausgang des Gatters 206 das logische "1"-Signal bestehen. Das Gatter 206 steuert das Flip-Flop 191 an und dieses Flip-Flop 191 schaltet um, wenn der Ausgang des Gatters 206 das logische "O"-Signal ausgibt. Beim Umschalten des Flip-Flops 191 gibt der Ausgang Q das logische "O"-Signal ab. Somit speichert das Flip-Flop 191 das Ergebnis der Abtastung der Lichtintensität bei einer Blendenöffnung von _f_ , indem es in der gesetzten .Stellung verbleibt, wenn die Lichtintensität gering ist und indem es umgeschaltet wird, wenn die Lichtintensität groß ist. Diese Lichtabtastung wird herangezogen, um festzulegen, ob die Blitzlampe gezündet werden soll oder nicht.
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß der Schalter 78 durch die Bewegung des Verschlußmechanismus betätigt wird und daß seine Lage in Übereinstimmung mit der Einstellung des Linsensystems verändert wird. Wenn in einer späteren Stufe der Verschlußöffnung der Schalter 78 geschlossen wird 0 so wird dem einen Eingang des negierten UND-Gatters 208 ein logisches "1"-Signal aufge- j schaltet. Da der Ausgang Q des Gatters 190 umgeschaltet hat.und j logisches "0"-Signal abgibt, kann das Gatter 208 nicht auf das ! Schliefen des Schalters 78 ansprechen und sein Ausgangssignal j ändern. Das Ausgangssignal des nachgeschalteten Inverters 212 bleibt demgemäß auf logischem "O"-Signal und das elektronische Blitzgerät wird nicht gezündet. Es ist somit festzustellen, daß das elektronische Blitzgerät nicht gezündet wird, falls das dem
Vergleicher 156 zugeführte Eingangssignal in Abhängigkeit von der Szenenhelligkeit einen solchen Wert aufweist, der ausreichend ist-, den Film innerhalb der Kamera in geeigneter Weise zu belichten. Die Lichtabtastung erfolgt hierbei bei einer Blendenöffnung von f__ und innerhalb der von Handkameras üblichen Belichtungszeit'von J_ Sekunde.
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Andererseits besteht eine unterschiedliche Situation, wenn der Schalter 204 schließt, bevor der Vergleicher 156 an seinem Ausgang von logisch "1"-Signal auf logisch "O"-Signal umschaltet. In diesem Fall verbleibt das Flip-Flop 191 in der gesetzten Stellung und es wird dem Gatter 208 ein zusätzliches logisches "1"-Signal zugeführt. Dies ist dann der Fall, wenn die bei einem Blendenwert von _f_ abgetastete Szenenhelligkeit nicht ausreichend ist, um ein geeignetes Bild auf dem Film innerhalb der Kamera bei der vorgegebenen Belichtungszeit von _^_ Sekunden zu erzeugen. Bei geschlossenem Schalter 78 weisen nunmehr beide Eingänge des Gatters 208 logisch "1"-Signale auf, so daß der Ausgang des Gatters 208 logisch "0"-Signal abgibt, welches durch den Inverter 212 in ein logisches "1"-Signal umgewandelt wird. Das logische "!"-Signal wird auf die Triggerelektrode des SCR 126 innerhalb des Elektronenblitzgerätes 98 geschaltet und verursacht die Zündung der Blitzlampe 114.
Es sei darauf hingewiesen, daß der Zeitpunkt zu dem der Schalter 78 schließt, von der Fokussierung der Kamera abhängig ist, d.h. von der Entfernung des aufzunehmenden Objektes» Die Blitzlampe 114 gibt eine im wesentlichen konstante Lichtmenge ab. Die Belichtung wird vorgegeben, indem diese Lichtmenge bei einer geeigneten effektiven Blendeneinstellung erzeugt wird, wobei die effektive Blende aufgrund der Bewegung der Verschlußplättchen und 4 (Figur 1) stetig vom Zeitpunkt ihrer Auslösung wächst«
Das vierte Flip-Flop 195 steuert die Spule 46, welche ihrerseits das Schließen des Verschlusses t d.h. das Ende der Belichtung steuert. Das Flip-Flop 195 befindet sich anfänglich im gesetzten
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Zustand und gibt somit ein logisches "1"-Signal an seinem Ausgang Q ab, welches den Transistor 174 im durchgeschalteten und c?ie Spule 46 im erregten Zustand hält. Das Flip-Flop 195 weist zwei Rückstelleingänge auf, die dem negierten UND-Gatter 196 zugeordnet sind. Es sei zuerst die Situation betrachtet, in welcher die Blitzlampe 114 gezündet ist. Bei der Zündung der Blitzlampe wird das Flip-Flop 195 durch das logische "O"-Signal des Gatters 208 zurückgestellt. Das resultierende logische 11O"-Signal am Ausgang des Gatters 194 sperrt den Transistor 174 und entregt die Spule 46, wodurch die zweite Antriebsplatte 28 des Verschlußmechanismuß freigegeben wird und der Verschlußmechanismus sofort nach Erscheinen des Blitzes schließt.
Es sei nun der Fall betrachtet, wo die Szenenhelligkeit ausreichend ist, um ein geeignetes Bild auf dem Film innerhalb der Kamera zu erzeugen. Das Gatter 208 erzeugt in diesem Fall ein logisches "1"-Signal an seinem Ausgang, sofern der Schalter 78 geschlossen ist. Die Spule 46 bleibt demgemäß erregt, wodurch der Verschlußmechanismus in der Offenstellung gehalten wird. In der Zwischenzeit fährt der lichtempfindliche Detektor 142 fort, das durch den Verschluß erhaltene Licht- zu integrieren, bis das Signal des Feldeffekttransistors 146 die dem Vergleicher 152 zugeführte Referenzspannung erreicht. Wenn Gleichheit der Signale erreicht ist, so schaltet der Ausgang des Vergleichers 152 vom logischen '"!"-Signal auf logisches "O"-Signal um. Das logische "O"-Signal wird direkt dem Gatter 196 zugeführt und veranlaßt die Rückstellung des Flip-Flops 195, wodurch an dem Ausgang Q des Gatters 194 ein logisches "O"-Signal erzeugt wird. Dieses Signal sperrt den Transistor 174, wodurch die Spule 46 entregt wird und der Verschlußmechanismus geschlossen wird. Es liegt auf der Hand, daß die dem Vergleicher 152 zugeführte Referenzspannung so gewählt ist, daß sie dem von dem Feldeffekttransistor abgegebenen Signal dann gleich ist, wenn genügend Licht durch die Verschlußöffnung gefallen ist, um eine geeignete Belichtung des Filmes innerhalb der Kamera zu bewirken.
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Nach Beendigung der Belichtung bewirkt die Rückkehrbewegung der zweiten Antriebsplatte 28 das erneute Schließen des Schalters Nach der Filmbelichtung gibt der Fotograf mit seinem Finger den Auslöseknopf frei, wodurch der Umschalter 84 in seine Anfangsstellung zurückkehrt und die Schaltungsschiene 86 an die Batterie 82 anschließt. Somit wird der Motor 50 wiederum im Uhrzeigersinn angetrieben. Der Verschlußmechanismus wird dadurch in seine verriegelte Anfangsstellung zurückgeführt und der Film in der Filmspule um ein Bild weitertransportiert. Gleichzeitig schwingt der Oszillator des Elektronikblitzgerätes an und lädt den Kondensator 112 wiederum für einen nachfolgenden Blitz auf.
Eine Modifikation sei nunmehr kurz beschrieben, bei welcher die automatische Scharfeinstellvorrichtung 136 nicht vorhanden ist. Anstelle des auf der Ausgangsleitung 138 erscheinenden Signals ist ein Widerstand 216 und ein Gatter 218 vorgesehen, um das Flip-Flop 183 zurückzustellen.
Ohne die automatische Fokussiereinrichtung wird das Objektiv der Kamera von Hand eingestellt,'indem die Schieberplatte 68 (Figur 2) vor der Verschlußauslösung von Hand eingestellt wird.Aus diesem Grund ergibt sich nicht die Notwendigkeit einer Zeitverzögerung vor Inbetriebsetzung des Verschlußmechanismus und der automatischen Belichtungseinrichtung. Demgemäß wird bei der Betätigung des Auslösers durch den Fotografen der Umschalter 84 betätigt und die Batterie 82 an die Schaltungsschiene 88 gelegt. Sobald dies geschieht, stellt das negierte UND-Gatter 218 das Flip-Flop 183 zurück. Von diesem Punkt an ist die Wirkungsweise der Steuereinrichtung die gleiche wie zuvor beschrieben.
Wenn die Kamera jedoch die automatische Scharfeinstellvorrichtung .-nicht enhält, entfällt die Notwendigkeit den Motor 50 im Gegenuhrzeigersinn für die automatische Scharfeinstellung anzutreiben. Dementsprechend können die Transistoren 162, 164 und 168 und ihre zugehörige Beschaltung entfallen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Kamera mit weitgehendst automatisiertem Funktionsabiauf und' mit einer Steuereinrichtung zum Steuern der Reihenfolge und zum Auslösen der verschiedenen Funktionen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signalerzeugerschaltung (136,140) zur Erzeugung mehrerer funktionsbezogener Signalparameter angeordnet ist, daß eine von den Signalparametern beaufschlagte binäre Steuerlogikschaltung (176) vorgesehen
    die
    ist und daß die automatischen Funktionen realisierenden Schaltungsanordnungen (140,160,98,173) von der Steuerlogikschaltung (176) in der richtigen Reihenfolge ausgewählt und aktiviert werden.
    ( 2. iKamera nach Anspruch 1, bei der die Steuereinrichtung eine automatische Belichtungssteuerschaltung zum Betätigen des KameraverSchlusses aufweist, dadurch gekenn- z ei c h η e tf daß die Belichtungssteuerschaltung (140) ein integrierendes Lichtfühlelement (142), eine Bezugsspannungsquelle (158) und einen Signalvergleicher (152,156) aufweist, wobei die Signalvergleicher " (152,156) in Abhängigkeit von dem Vergleich der Ausgangsspannungen der Bezugsspannungsquelle (158) und des Lichtfühlelementes (142) einen Signalparameter erzeugt, der über eine Gatterschaltung (206) der Steuerlogiksöhaltung (176) die Betätigung des Verschlusses steuert.
    3. Kamera nach Anspruch 1 und Anspruch 2, bei der die Steuereinrichtung eine automatisch betätigte Elektronenblitzeinrichtung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß durch die automatische Belichtungssteuerschaltung (140)" die Objektbeleuchtung während der Öffnungsphase des Verschlusses abgetastet wird,daß als Ergebnis der Abtastung eine v/eiterer Signalparameter erzeugt und der binären Steuerlogikschaltung (176) zugeführt wird, welche bei einer Objektbeleuchtung unterhalb eines vorgegebenen Wertes die Elektronenblitzeinrichtung (98) aktiviert und bei einer Objektbeleuchtung oberhalb des vorgegebenen Wertes die Elektronenbiitseinrichtung (98) sperrt.
    4. Kamera nach einem der Ansprüche 1" bis 3, bei der die Steuereinrichtung eine automatische Scharfeinstellungsvorrichtung aufweist, dad'urch gekennzeichnet, daß die automatische Scharfeinsteilungsvorrichtung (160) einen das Linsensystem verschiebenden elektrischen Motor (50) aufweist, daß eine mit dem Linsensystem verbundene, bei erzielter Scharfeinstellung einen Signalparameter erzeugende Einrichtung (136) angeordnet ist und daß die binäre Steuerlogikschaltung (176) die Abschaltung des Motors (50) bei vorliegender Scharfeinstellung bewirkt.
    5. Kamera nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß der von der Linsenverstellung abhängige Signalparameter bis zur vollendeten Scharfeinstellung innerhalb der binären Steuerlogikschaltung (176) alle anderen automatischen Funktionen sperrt.
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