DE2155097C3 - Schaltungsanordnung zur Beiich tungszeitsteuerung in fotografischen Kameras - Google Patents

Schaltungsanordnung zur Beiich tungszeitsteuerung in fotografischen Kameras

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DE2155097C3
DE2155097C3 DE2155097A DE2155097A DE2155097C3 DE 2155097 C3 DE2155097 C3 DE 2155097C3 DE 2155097 A DE2155097 A DE 2155097A DE 2155097 A DE2155097 A DE 2155097A DE 2155097 C3 DE2155097 C3 DE 2155097C3
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Description

keitsänderung des zu fotografierenden Objekts berücksichtigt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß in der Schaltungsanordnung des elektrischen Kameraverschlusscs dem Fotowiderstand ein Festwiderstand mittels eines Schalters parallel geschaltet wird. Bei Blitzlichtaufnahmen betätigt der Kamerabenutzer diesen Schalter, so daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses, die von der Zeitkanstanten des aus dem Festwiderstand und einem zeitbestimmenden Kondensator gebildeten /?C-Kreises abhängt, auf einen konstanten Wert, beispielsweise ','.,„ see, fixiert ist. Der Aufladestrom des genannten Kondensators besteht aus der Summe des durch den CdS-Fotowiderstand fließenden Stromes und des durch den genannten Festwiderstand fließenden Stromes, so daß die Öffnungszeit des Kameraverschlusses wesentlich kurzer ist als die Öffnungszeit, die den beiden Einzelströmen entspricht.
Es ist ein Nachteil dieser bekannten Anordnung, daß die von dem Festwiderstand bewirkte Verkürzung der Öffnungszeit des ' Kameraverschlusses selbsttätig durch das Einstecken des Synchronkabels bewirkt wird. Hierdurch besteht die Gefahr, dali die Öffnungszeit des Kameraverschlusses auch dann durch den Festwiderstand beeinflußt wird, wenn die mit der Kamera verbundene Blitzlichteinrichtung nicht funktionsfähig ist, sei es, daß die betrefftnde Energiequelle verbraucht ist oder daß versehentlich keine Blitzlichtlampe (Vacu-Blitz) eingesteckt ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde diesen Nachteil zu beseitigen und eine Schaltungsanordnung zu schaffen, bei der eine Beeinflussung der Öffnungszeit des Kameraverschlusses nur dann stattfindet, wenn die angeschlossene Blitzlichteinrichtung tatsächlich funktionsfähig ist. Die Erfindung geht aus von einer Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses von der Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines Kondensaturs abgeleitet ist und bei der dieser Aufiadesiromkrüs mittelbar oder unmittelbar unter dem Einfluß eines fotoelektronischen Bauelementes (Fotowiderstand bzw. fotogalvanisches Element) steht, dessen Innenwiderstand bzw. Fotostrom von der Objekthelligkeit abhängig ist. Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die Aufladezeitkonstante des genannten Kondensators bestimmenden Widerstandselement ein steuerbarer Halbleiterschalter angeordnet ist, der durch ein^n aus dem Zündimpuls einer über den Blitzlichtsynchronkontakt der Kamera einschaltbaren Blitzeinrichtung, vorzugsweise induktiv ableitbaren Steuerimpuls, in seinen stromführenden Zustand gesteuert wird und damit die Aufladezeitkonstante des genannten Kondensators durch Nebenschluß derart verkürzt, daß die aus dieser Aufladezeitkonstante abgeleitete Öffnungszeit des Kameraverschlusses einen eine verwacklungsfreie Belichtung ermöglichenden Grenzwert (z. B. ",„see) nicht überschreitet.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ^- kennzeichnet, daß der Halbleiterschalter mit einer kippfähigen Schaltstufe verbunden ist, deren Steuerkreis durch den genannten aus dem Zündimpuls abgeleiteten Steuerimpuls beeinflußbar ist. Hierdurch ist gewährleistet, daß die Zeitspanne, während der der genannte Halbleiterschalter stromführend ist, von der Zeitdauer des Zündimpulses unabhängig wird. Dies ist deshalb von Vorteil, weil der aus dem Zündimpuls abgeleitete Steuerimpuls im allgemeinen eine vesentlich kürzere Zeitdauer aufweist als die ge-
Halbleiterschalter einen
η"η zur"Sonder Aufladezcitkonstanten forderlichen Widerstandswert aufweiser,wml
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist da dufch gekennzeichnet, daß der Steuer.mpuls au».der die Blftzlichtenergie liefernden bzw. speichernden Energiequelle entnommen wird. .
De erfindungsgemäße Schaltungsanordnung zeichne, sich dadurch aus. daß der Steuerkre.s m^ dessen Hilfe die Öffnungszeit des Kameraverschlusses ver kürzt wird, nur dann wirksam .st, wenn die Bl.tzrampe auch tatsächlich gezündet wird. Dagegen wml die Belichtungszeit auf der Grundlage der vorhandenen natürlichen Lichtverhal'msse gesteuert, wenn versehentlich keine Blitzlampe eingesetzt ist und der
Kamerabenutzer die ^bindm\Z^Z^ZZ und Blitzlichtgerät nicht gelost hau Damit unterscheidet sich die erfindungsgemaße Anordnung^vorteilhaft von der bekannten Anordnung, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses auch dann beeinflußt w.rd. wenn keine Blitzl.chtbeleuchtung stattfindet so daß die resultierende Belichtungszeit von der auf Grund der natürlichen Beleuchtungsverha^ nisse erforderlichen Belichtungszeit abweicht und eine Unterbel.chtung des Filmmaternils ergibt.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist daduich gekennzeichnet, daß die genannte k.ppfah.ge Schal.sUK aus einem elektrisch b.stab.len Schaltelement (z. B. einem Tyristor) besteht
Es ,st ebenfalls möglich, diese k.ppfah.ge Schal stufe als eine aus zwei rückgekoppelten Halble.te trioden (z.B. Transistoren) bestehende monostable Kippstufe auszubilden.
Der den Blitzlichtsynchronkontakt enthaltende Impulserzeugerkreis enthält vorteilhafterweise eine Induktivität und ist so ausgebildet, daß der Steuerimpuls zur Ansteuerung der k.ppfah.gen Schaltstufe als Selbstinduktionsspannung an einer m den durch den Blitzlichtsynchronschalter einschaltbaren Zündstromkreis einer Bhtzlichtlampe (ζ. Β einer Vacublitz-Birne) geschalteten Indukt.v.tat auftn t
Fs ist jedoch auch möglich, diesen Steuerimpuls der Sekundärwicklung eines Impulstransformators zu entnehmen, dessen Primärwicklung mit e.nem paral-Kl zu dem die Blitzlichtenergi: einer Blitzhch entladungsröhre speichernden Blitzkondensator aufladbaren Kondensator in Reihe geschaltet ist, .n dem dieser Kondensator durch den Blitzl.chtsynchronkontakt des Kameraverschlusses über die Primärwicklung entladen wird. .
Zwei A.isführungsbeispiele der Erfindung s.nd in den Zeichnungen dargestellt. In
F i g. 1 ist die Erfindung an Hand eines Blockschaltbildes erklärt;
F i g. 2 zeigt die Schaltung eines ersten Ausfuhrungsbeispiels der Erfindung, während in
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt ist;
Fig. 4 zeigt Kennlinien, an Hand derer die Korrektur der Öffnungszeit des Kameraverschlusses mit Hilfe der in F i g. 2 und 3 dargestellten Schaltungen erläutert wird.
In Fig. 1 bedeutet die Stufe 1 einen Kameraverschluß-Betätigungsstromkreis. Mit 2 ist eine unter dem Einfluß eines lichtempfindlichen Elementes stehende Zeitgeberstufe bezeichnet. Die dargestellte Anordnung besteht ferner aus einer Schaltstufe 3, der Impulserzeugerstufe 4 und der Blitzlichtstufe 5.
Wenn der Kamerabenutzer den Synchronstecker eines Blitzlichtgerätes in den Synchronkontakt der Kamera einsteckt, ist die Blitzlichtstufe 5 mit dem Impulserzeugerkreis 4 verbunden. In diesem Zustanu wird ein Energiespeicherkreis der Blitzlichtstufe 5 aus einer Spannungsquelle mit der zur Erzeugung eines Zündimpulses erforderlichen Energie aufgeladen und damit für die Lichtaussendung vorbereitet. Wenn der Blitzlichtsynchronschalter in dem Impulserzeugerkreis 4 synchron mit dem öffnen der Verschlußlamellen geschlossen wird, wird ein elektrischer Impuls erzeugt. Gleichzeitig mit diesem elektrischen '.npuls gibt der Impulserzeugerkreis einen Steuerimpuls ab. Durch diesen Steuerimpuls wird die Schaltstufe 3 aktiviert und der in der Zeitgeberstufe 2 angeordnete zeitbestimmende Kondensator wird aufgeladen, und zwar besteht der Aufladestrom aus der Summe des Ausgangsstroms der Schaltstufe 3 und dem Fotostrom des lichtempfindlichen Elementes der der Stärke des von dem zu fotografierenden Gegenstandes reflektierten Lichts entspricht. Die Betätigungsstufe 1 des Kameraverschlusses wird aktiviert, wenn die Klemmenspannung des zeitbestimmenden Kondensators nach der erforderlichen Aufladezeit einen vorbestimmten Wert erreicht. Die Öffnungszeit des Kameraverschlusses entspricht dabei im wesentlichen einem vorbestimmten Wert, der von dem Ausgangsstrom der Stufe 3 und der Kapazität des in der Zeitgeberstufe 2 angeordneten zeitbestimmenden Kondensators abhängt
Bei dem in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung entspricht der das fotogalvanische Element 6, den zeitbestimmenden Kondensator? und den Steuerschalter 8 beinhaltende Schaltungsteil der Stufe2 in Fig. 1. Der Schaltstufe3 in F i g. 1 entspricht der Schaltungsteil, der aus dem Transistor 9, den Widerständen 10 bis 12 und dem steuerbaren Gleichrichter 13 besteht. Der aus der Diode 14, dem Blitzlichtsynchronschalter 15 und der Induktivität 16 bestehende Impulserzeugerkreis entspricht der Stufe 4 in F i g. 1. Der der Stufe 5 in F i g. 1 entsprechende Blitzlichtkreis in F i g. 2 besteht aus dem Widerstand 17, der Blitzlampe 18, dem Kondensator 19 zur Erzeugung eines Zündimpulses und der Spannungsquelle 20. Die Blitzlichtstufe einerseits und die Schaltungsanordnung des elektrischen Kameraverschlusses andererseits sind über Verbindungsklemmen a,b und a\b' miteinander verbindbar.
Zur Herstellung von Blitzlichtaufnahmen muß zunächst eine Verbindung zwischen den Verbindungsklemmen« und α' bzw. b undfc' hergestellt werden Hierdurch wird der Kondensator 19 über den Widerstand 17 und die Blitzlampe 18 aus der Spannungsqucllc 20 aufgeladen. Andererseits wird in der Schaltung des Kamcraverschlusses der Schalter 22 geschlossen, der beispielsweise mit dem Auslöscknop.' in Betätigungs7usammcnhang steht. Ober diesen Schalter 22 wird die Spule eines Relais 23 aus der Spannungsqüclle 21 erregt. Wenn der Auslöseknopf des Kamcraverschlusses nahezu vollständig niedergedrückt ist, werden die (nicht dargestellten) den Kameraverschluß öffnenden Lamellen ausgelöst. Gleichzeitig wird der Steuerschalter 8 geöffnet. Der Blilzlichtsynchronschalter 15 wird geschlossen, wenn die Verschlußlamcllen fast vollständig geöffnet sind. Im selben Zeitpunkt wird die in dem Kondensator 19
ίο gespeicherte elektrische Ladung augenblicklich in einen elektrischen Zündimpuls umgewandelt, mit dessen Hilfe die Blitzlampe 18 gezündet wird. Die elektrische Ladung des Kondensators 19 gelangt ferner an die Klemmen a'-a der Induktivität 16. Infolgedessen wird an den beiden Wicklungsenden der Spule 16 ein Spannungsimpuls erzeugt, der über die Diode 14 an die Steuerelektrode des steuerbaren Gleichrichters 13 gelangt und diesen in seinen leitenden Zustand steuert. Daraufhin gelangt auch der Transistor 9 in seinen leitenden Zustand. Der Kondensator? wird aufgeladen. Der Ladestrom setzt sich zusammen aus dem von dem fotoelektrischen Element 6 erzeugten Fotostrom, der dem von dem zu fotografierenden Gegenstand bei der Blitzlichtaufnähme reflektierten Licht entspricht und dem Ausgangsstrom des Transistors 9. Wenn die Klemmenspannung des Kondensators 7 einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Schaltkreis 1 zur Betätigung des Kameraverschlusses aktiviert und der Kameraverschluß geschlossen. Je geringer die Intensität des von dem zu fotografierenden Gegenstand reflektierten Lichtes ist, um so niedriger ist der von dem fotoelektrischen Element 6 erzeugte Fotostrom. Trotzdem überschreitet die Öffnungszeit des Kameraverschlusscs nie einen vorbestimmten Wert. Die diesem Grenzwert entsprechende Öffnungszeit des Kameraverschlusses wird durch den Steuereinfluß des Ausgangsstromes des Transistors 9 und den Kondensator 7 konstant gehalten.
Wie erwähnt wird bei der Anordnung nach F i g. 2 das Schalten mit Hilfe des üblichen Synchron-Schalters 15 in einfacher Weise dadurch vorbereitet, daß die Klemmen α und b' der Blitzlichtstufe mit den kameraseitigen Klemmen α und b verbunden werden.
Die Korrektur der fotoclcktrischcn Zcitgcbcrschaltung wird durch den Impulserzeugerkreis sowie den den steuerbaren Siliciumgleichrichter 13 enthaltenden Steuerkreis vorbereitet.
Wenn in die Blitzlichtstufe keine Blitzlichtlampe
18 eingeführt wurde, tritt der Korrekturschaltkreis nicht in Funktion, da der Kondensator 19 zur Erzeugung eines elektrischen Impulses nicht geladen ist. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verbunden, daß die Belichtungszeit nur bei Blitzlichtaufnahmen in der obengenannten Weise zeitlich begrenzt ist. Hingegen ist das Fotografieren mit geeigneter (automatisch gesteuerter) Belichtungszeit unter natürlichen Lichtbedingungen möglich, auch wenn die Klemmen α und b versehentlich mit den Klemmen a und/)' verbunden sind und keine Blitzlichtbirne eingeführt ist.
F i ö.3 verdeutlicht ein weiteres Ausfiihningsbeispiel der Erfindung. Der der Schaltstufe 2 des Blockschaltbildes nach F i g. 1 entsprechende Schaltungsteil der F i g. 3 bildet die fotoelektrische Zeitgeberstufe, die ein fotogalvanisches Element 24, einen Steuerschalter 25. sowie einen Kondensator 26 umfaßt. Der SchaltMufc3 in Fig. 1 entspricht in Fig. 3
der Schaltkreis, der den Transistor 27, die Widerstände 28 und 29 und den monostabilen Multivibrator umfaßt, der aus den Transistoren 33 und 34, dem Kondensator 35 und den Widerständen 3» bis 32 besteht. Der Schaltstufe4 in Fig. 1 entspricht ein Impulserzeugungskreis, der den Transformator mit den beiden Wicklungen 37 und 38, die Diode 36, den Kondensator 39 und den Synchronschalter 40 umfaßt. Der Schaltstufe5 in Fig. I schließlich entspricht einer Blitzlichtstufe, die aus einer Entladungsröhre 41. einer Zündspule 42, dem Widerstand 43. dem Kondensator 44 zur Zündung tier Entladungsröhre 41 und der Spannungsquclle 45 besteht. Ferner sind die Schaltung zur automatischen Belichtungszeitstcuerung und die Blitzlichtstufe mit Klcmmenpaarcn a". b" bzw. «'". />'" ausgestattet.
Wenn in dieser Anordnung eine Verbindung zwischen den Klemmena" und«'" sowie b" und />'" hergestellt wird und wenn der Synchronschalter 40 geöffnet ist. wird der Kondensator 44 über den Widerstand 43 an der Spannungsquelle 45 aufgeladen. Die in dem Kondensator 44 gespeicherte Ladung dient zur Zündung der Entladungsröhre 41. Auch der Kondensator 39 wird über die Klemmen a" und «'" an der Spannungsquelle 45 aufgeladen. Der Synchronschalter 40 wird geschlossen, wenn die Verschlußlamellen des Kameraversehlusses nahezu vollständig geöffnet sind, wie dies bei F i g. 2 beschrieben wurde. Sobald der Synchronschalter 40 geschlossen wird, wird die in dem Kondensator 44 gespeicherte elektrische Ladung in einen elektrischen Impuls verwandelt, der auf die Zündspule 42 wirkt und die Entladungsröhre 41 zündet. Gleichzeitig mit diesem Zündvorgang wird auch die in dem Kondensator 39 gespeicherte elektrische Ladung in einen elektrischen Strom umgewandelt, der über die Wicklung 38 und den Synchronschalter 40 fließt. Dieser Strom erzeugt einen entsprechenden Impuls an den beulen Wicklungsenden der Wicklung 38. Dieser Impuls wird in die Wicklung 37 transformiert und hierbei verstärkt. Infolgedessen gelangt ein positiver Spannungsimpuls über die Diode 36 an die Basiselektrode des Transistors 33. der hierdurch in seinen leitenden Zustand gesteuert wird, während der Transistor 34 nichtleitend wird. Der Transistor 27 wird ebenfalls leitend. Sein Ausgangsstrom lädt den Kondensator 26 auf. Da der Transistor 33 nur während einer vorbestimmten Zeitspanne in seinem leitenden Zustand gehalten wird, deren Dauer von dem Widerstand 31 und denn Kondensator 35 abhängt, sind der Widerstandswert des Widerstands 31 und die Kapazität des Kondensators 26 so eingestellt, daß die erwähnte von dem Widerstand 31 und dem Kondensator 35 abhängige Zeitspanne größer ist als die spezifische Zeit für Blitzlichtaufnahmcn. d.h. die Zeit, in der die Klemmenspannung des Kondensators 26 durch die Leitfähigkeit des Transistors 27 auf den (die Aktivierung der Schaltstufc 1 bewirkenden) vorbestimmten Wert ansteigt, wobei angenommen ist, daß das fotogalvanische Element 34 keinen Ladestrom beisteuert. Deshalb übersteigt die Öffnungszeit des Kameraver-Schlusses niemals eine spezifische Zeit, da Jas fotogalvanische Element 24 im wesentlichen nur während der Dauer der Blitzlichtaussendung wirksam ist.
F i g. 4 zeigt die durch die in den F i g. 2 und 3 dargestellten Korrekturschaltkrcise korrigierte Öffnungszeit. Dabei ist die Klemmenspannung der in die fotoelektrischen Stromkreise eingefügten Kondensatoren Ordinalen- und die Zeit Abszissenwert der grafischen Darstellung.
F i g. 4 a zeigt die Kennlinie, die bei der Anordnung nach F i g. 2 erhalten wird. In Kurve 1 ist der zeitliche Verlauf der Spannung an dem Kondensator 7 dargestellt, der sich ergibt, wenn dieser nur durch den Ausgangsstrom des Steuerkreises aufgeladen wird. Die Kurvem zeigt den Spannungsverlauf, wenn der Ladestrom zusätzlich den Foiostrom des fotogalvanischen Elementes6 beinhaltet, die Kurven schließlich zeigt die Aufladecharakteristik, wenn nur der Fotostrom wirksam ist. In Fig. 4 b ist die Kennlinie dargestellt, die sich bei der in Fig. 3 gezeigten Anordnung ergibt. Die Kurve ρ zeigt den Spannungsvcrlauf am Kondensator, wenn dieser wie in F i g. 4 a ausschließlich von dem Ausgangsstrom des Steuerkreises aufgeladen wird, die Kurve q den Aufladevorgang, wenn zusätzlich der Fotostrom des fotogaUanischen Elementes wirksam ist und die Kurver die Aufladecharakteristik, wenn nur der Fotostrom vorhanden ist. Mit s ist die Rückstcllzcit des monostabilen Multivibrators angedeutet.
In den beiden Ausführungsbeispielen der Erfindung sind fotogalvanische I-lemente von hoher Empfindlichkeit verwendet. Derartige fotogalvanische Elemente, z. B. Solarzellen, besitzen ein rasches Reaktionsvermögen, und reagieren deshalb auch au' A5 Hie Blitzüchlbcleuchtung. wodurch eine besonder? genaue Korrektur sichergestellt ist. Doch auch wenn aK lichtempfindliche Elemente Fotowiderstände (z. B. CdS-Widcrstände) verwendet werden, die eint vergleichsweise lange Reaktionszeit besitzen, ist ei möglich, die Öffnungszeit des Kameraverschlusse! mit Hilfe der erfindungsgemäßen Korrekturschaltunj mit bemerkenswerter Genauigkeit zu berichtigen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309 64W

Claims (6)

ι 2 7. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- Patentansprüche: · reren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die kippfähige Schaltstufe eine aus
1. Schaltungsanordnung zur Belichtungszeit- zwei rückgekoppelten Halbleitertrioden (33, 34)
steuerung in fotografischen Kameras, bei der die 5 bestehende monostabile Kippstufe ist.
Öffnungszeit des K^meraverschlusses von der
Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines
Kondensators abgeleitet ist und bei der dieser
Aufladestromkreis mittelbar oder unmittelbar unter dem Einfluß eines fotoelektronisch«! Bauelc- io Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mentes (Fotowiderstand bzw. fotogalvanisches zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kame-Element) steht, dessen Innenwiderstand bzw. Fo- ras, bei der die Öffnungszeit des Kameraverschlusses UKtrum von der Objekthelligkeit abhängig ist. von der Zeitkonstanten des Aufladestromkreises eines dadurch gekennzeichnet, daß parallel Kondensators abgeleitet ist.
zu dem die Aufladczeitkonstante des genannten 15 Es ist üblich, derartige Anordnungen mit lichtemp-Kondciisators(7, Fig.2; 26, Fig.3) bestimmen- findlichen Elementen auszustatten, deren wirksame den Widerstandselcment (6, Fig. 2; 24, pig. 3) Oberfläche dem von dem zu fotografierenden Gegenein steuerbarer* Halbleiterschalter (9; 27) an- stand reflektierten Licht ausgesetzt ist und deren Ingeordnet ist, der durch einen aus dem Zündim- nenwiderstand bzw. deren Fotostrom sich entsprepuis einer über den Blitziichtsynchronschalter 20 chend der Objekthelligkeit ändert. Es ist ein Vorteil (15; 40) der Kamera einschaltbaren Blitzeinrich- dieser Anordnungen, daß die Öffnungszeit des tung, vorzugsweise induktiv ableitbaren Steuer- Kameraverschlusses automatisch in Übereinstimimpuls in seinen stromführenden Zustand gesteu mun» mit der am Ort des zu fotografierenden Gegenert w ird und dadurch die Aufladezeitkonstante Standes herrschenden Lichtstärke gesteuert wird,
des zeitbestimmenden Kondensators (7; 26) 25 Ein Nachteil dieser bekannten Anordnungen bedurch Nebenschluß derart verkürzt, daß die aus steht darin, daß die Qualität der fotografischen Aufdieser Aufladezeitkonstante abgeleitete Öffnungs- nahmen durch schnelle Bewegung des zu fotografie zeit des Kameraverschlusses einen eine verwack- renden Gegenstandes oder durch Verwackeln der lungsfreie Belichtung ermöglichenden Grenzwert K uiiera beeinträchtigt wird, wenn die Belichtungszeit (/.B. '■.,„ see) nicht übersehteitet. 30 ohne Wissen des Fotografierenden einen Grenzwert
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da- —beispielsweise ' ,„see — überschreitet, jenseits desdurch gekennzeichnet, daß der Halbleiterschal- sen ein einwandfreies Fotografieren ohne Stativ prakter(9; 27) mit einer kippfähigen Schaltstufe (13; tisch nicht mehr möglich ist. Es empfiehlt sich deshalb. 33. 24) verbunden ist. deren Steuerkreis durch die Kamera mit einer Einrichtung zu versehen, mitden genannten aus dem Zündimpuls abgeleiteten 35 tels derer der Fotografierende erkennt, daß die sich Steuerimpuls beeinflußt wird. automatisch einstellende Belichtungszeit jenseits des
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 erwähnten Grenzwertes liegt. Auf diese Weise ge- oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuer- langt man iiü Aufnahmen besserer Qualität. Es ist impuls von der die Blitzüchtenergic liefernden weiter vorteilhaft. Kameras mit einer Einrichtung Energiequelle (20; 45) bzw. einem von ihr aufge- 40 auszustatten, die Blitzlichtaufnahmen zumindest ladenen Energiespeicher (19; 39) entnommen dann gestattet, wenn die Belichtungszeit andernfalls wird. langer ist als der erwähnte Grenzwert zum Fotogra-
4. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- fieren aus freier Hand und hierbei die Öffnungszeit reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch des Kameraverschlusses automatisch so zu steuern, gekennzeichnet, daß der genannte Steuerimpuls 45 daß die auf Grund der herrschenden Lichtverhältals Selbstinduktionsspannung an einer in den nisse bestehende Verwacklungsgefahr verhindert ist.
durch den Blitzlichtsynchronschalter einschaltba- In bekannten elektrischen Kameraverschlüssen ren Zündstromkreis einer Blitzlichtlampe (Vacu- werden üblicherweise als lichtempfindliche Elemente Blitz) geschalteten Induktivität auftritt. Fotowiderstände, beispielsweise CdS-Fotowider-
5. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- 50 stände, verwendet. Diese Fotowiderstände besitzen jereren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn- doch, insbesondere im Bereich geringer Lichtstärke, zeichnet, daß der genannte Steuerimpuls der Se- eine zu geringe Ansprechempfindlichkeit um bei kundärwicklung (37) eines Impulstransformators automatischen Blitzlichtaufnahmen auf die überaus eninommen ist. dessen Primärwicklung (38) mit kurze Leuchtdauer der Blitzlichtlampen in zuverläseinem parallel zu dem die Zündenergie einer 55 siger Weise zu reagieren. Es besteht deshalb immer Blitzlichtentladungsröhre (41) speichernden die Gefahr, daß die Öffnungszeit des Kameraver-Blitzkondensator (44) aufladbaren Kondensator Schlusses die gewünschte Dauer überschreitet, wenn (39) in Reihe geschaltet ist und daß dieser Kon- die Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuedensator (39) durch den Blitzlichtsynchronkon- rung ausschließlich unter dem Steuereinfluß eines Sitakt (40) über die Primärwicklung (38) des Im- 60 gnals steht, das die von dew Fotowiderstand erfaßte pulstransformators entladen wird. Objekthelligkeit repräsentiert.
6. Schaltungsanordnung nach einem oder meh- Durch die USA.-Patentschrift 3 326 103 ist eine reren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch Anordnung bekanntgeworden, die dieses Problem gekennzeichnet, daß die von dem Impulser- dadurch löst, daß die Öffnungszeit des Kameraverzeugerkreis (4) gesteuerte kippfähige Schaltstufe 65 Schlusses, die auf dem von dem die Objekthelligkeit ein elektrisch bistabiles Schaltelement (z. B. ein messenden Fotowiderstand abgegebenen Signal besteuerbarer Siliziumgleichrichter oder ein Tyri- ruht, einer Korrektur unterworfen wird, durch die stör) ist. die von der Blitzlichtbeleuchtung verursachte Hellig-
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