DE1797642A1 - Einrichtung zur automatischen steuerung der von einer elektronischen blitzlichtroehre zu erzeugenden lichtmenge - Google Patents

Einrichtung zur automatischen steuerung der von einer elektronischen blitzlichtroehre zu erzeugenden lichtmenge

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  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Minolta Camera Kabushiki Kaisha, Osaka Kckasai Building, 30, ?-chome, Azuohi-Machi, Higashi-ku, Osaka / Japan
Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre zu erzeugenden Lichtmenge.
Ausscheidung aus P 17 72 239.3-51
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre" zu erzeugenden Lichtmenge, mit einem Kondensator, der zur Zündung der Blitzlichtröhre mit Gleichstrom aufgeladen wird und mit einem Schalterkreis, mit dem das Aufleuchten des Blitzes beendet wird, wenn ein Lichtmessungskreis, der das J
von einem Aufnahmeobjekt abgestrahlte Licht mißt, eine vorbestimmte Lichtmenge anzeigt. Eine solche Einrichtung wird in dem US-Patent 3 033 900 offenbart. Bei der bekannten Einrichtung ist die Blitzlichtröhre mit einer Hilfsröhre parallel geschaltet, die eine niedere innere Impedanz hat. Ein Teil des Lichtes der Blitzlichtröhre wird von einer photoelektrischen Röhre aufgenommen und von einem Anzeigemittel angezeigt, das nach Einfallen einer
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vorbestimmten Lichtmenge die Hilfsröhre triggert und den Durchlauf des Stromes aus dem Weg durch die Blitzlichtröhre in den Weg durch die Hilfsröhre kurzschliesst, um die ' \ Zündung des Blitzes -durch die Blitzlichtröhre zu beenden. Nachteilig bei dieser Einrichtung ist, daß der aufgeladene Kondensator bei jeder Betätigung völlig entladen wird, ohne Rücksicht auf die Menge des Lichtes, die von der Blitzlichtröhre abgegeben wird. Würde in diesem Gerät der Kondensator sich dazu eignen, die elektrische Ladung, die lediglich dazu erforderlich ist, daß die Blitzlichtröhre eine vorbestimmte Lichtmenge erzeugt, zu entladen, dann würde die Zeit für das Wiederaufladen des Kondensators abgekürzt und auch elektrische Kraft eingespart. In tragbaren elektronischen Blitzlichtgeräten für photographische Kameras werden im allgemeinen Trockenzellen von geringer Kapazität verwendet. Damit entsteht die Forderung, mit der elektrischen Kraft sparsam umzugehen, damit es ermöglicht wird, die Häufigkeit der Betätigung der Einrichtung bezüglich jeweils einer Einheit der Trockenzellen, die geladen in der Einrichtung sind, zu vergrössern. Andererseits kann die Abkürzung der Zeit für das Wiederaufladen des Kondensators ein schnell darauffolgendes Photographieren mit Blitzlicht ermöglichen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den genannten Nachteil der bekannten Einrichtung zu verhindern, und sie dahingehend zu verbessern, daß bei sparsamem Aufwand elektrischer Kraft schnelles wiederholtes Blitzliohtphotographieren möglich wird.
Dies wird erfindungagemäss dadurch erreicht, daß die Einrichtung ein erstes Schaltelement, das mit der . ^
Blitzlichtröhre in Serie liegt und ein zweites Schaltelement enthält, das ein Signal zum Abschalten des ersten Schaltelementes abgibt, wenn das zweite Schaltelement feststellt, daß der Lichtmessungskreis die vorbestimmte Lichtmenge gemessen hat, so daß die Entladung des Kondensators in die Blitzlichtröhre mit dem Abschalten des ersten Schaltelementes abgebrochen wird. Zur Erläuterung der Erfindung ist eine Zeichnung beigefügt. Darin sind
Fig. 1 die Kombination einer Schaltung J
und eines Blockschaltbildes einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine Einzelheit aus Figur 1, Fig.: 3" eine Abwandlung der Einzelheit
aus Figur 2,
Fig. 4 eine Reihe von graphischen Darstellungen zur Darstellung des Spannungsverlaufs in den Hauptbestandteilen der Schaltung nach Fig. 3
und
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Fig. 5 das Schaltbild einer Lichtmessungseinrichtung zur Verwendung in den Einrichtungen nach der Erfindung.
In Figur 1 ist eine Blitzlichtröhre 1, im Beispiel eine Xenonblitzlichtröhre zu sehen, die mit einem Paar Hauptelektroden und einer Triggerelektrode ausgerüstet ist. Die Blitzlichtröhre 1 wird von einem Kondensator 2 mit elektrischer Kraft versorgt, und bringt eine Blitzentladung hervor. Der Kondensator 2 wird 8US einer Gleichstromquelle (nicht dargestellt) mit einer relativ hohen Spannung aufgeladen, die an die Klemmen 3 und 4 angeschlossen ist. 5 ist ein Schalterkreis, der mit der Blitzlichtröhre 1 und dem Kondensator 2 zusammen eine Schleife bildet. 6 stellt einen Startkreis zum Starten der Blitzlichtröhre und des Schalterkreises 5 dar. Der Schalterkreis 5 ist mit einem Lichtmessungskreis 7 verbunden^ zum Erfassen eines ^Photographierobjektes^as von dem Blitzlicht aus der Blitzlichtröhre beleuchtet wird. Erreicht die lichtmenge, die von dem Photoelement empfangen wird, eine vorbestimmte Grosse, dann erzeugt der Lichtmessungskreis ein elektrisches Signal zum Betätigen des Sohalterkreises 5. Einzelheiten des Lichtmessungskreises 7 sind in Figur 5 dargestellt.
Ein Triggersignal, das in der Einrichtung nach Fig» 5 von dem Starterkreis 6 erzeugt wird, maoht
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sowohl die Blitzlichtröhre 1 als auch den Sohallerkreis 5 leitend, wodurch der aufgeladene Kondensator 2 durch die Blitzliohtröhre 1 entladen wird, welche sich in einem ßlifcs entlädt. Der Blitz beleuchtet das zu photographierende Objekt. Das Licht, das das Objekt abstrahlt, wird von einem photoelektrischen Element, beispielsweise einer Cadmiumsulfidzelle des Lichtmessungskreises 7 empfangen, der ein elektrisches Signal erzeugt, wenn die Lichtmenge, die von dem photoelektrischen Element ^i
aufgenommen wird, einen vorbestimmten Wert annimmt.
wird
Damit/der Schalterkreis 7 geöffnet, um den elektrischen Strom abzuschneiden, der durch die ßlitzlichtröhre 1 strömt, womit die Entladung des Blitzes abgebrochen wird. Wie schon zuvor gesagt, wird der Entladung des Kondensators 2 ein Ende gesetzt, wenn das photoelektrische Element die vorbestimmte Lichtmenge aufgenommen hat. Mit anderen Worten wird von dem Kondensator 2 nur die erforderliche Grosse einer elektrischen Ladung entladen und der Best in dem Kondensator zurückgelassen, wo er als Teil für die J
nächste Entladung bleibt. Ein durchgeführter Aufbau der Einrichtung nach Fig. 1 wird in Fig. 2 gezeigt. Dort liegt ein siliziumgesteuerter Gleichrichter i1 (im folgenden erstes Schaltelement genannt) in Serie mit der Blitzlichtröhre 1. Beide Enden der Serienschaltung der Blitzlichtröhre 1 und des ersten Sohaltelementes sind mit den Klemmen des Kondensators 2 verbunden. Ein normalerweise offener Schalter 9
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ist so angeordnet, daß er sich in Verbindung mit der Verschlußauslösung der Kamera schliesst, mit der die Blitzlichteinrichtung nach der Erfindung zusammenwirkt. Wird der Schalter 9 geschlossen, dann wird ein Kondensator 11 entladen, der über einen Widerstand 10 voraufgeladen worden ist, und gibt einen Triggerimpuls auf die primäre Wicklung eines Triggerumwandlers 12 ab. In der Sekundärwicklung des Umwamdlers 12 wird ein Triggerimpuls von hoher Spannung erzeugt und zwischen die Triggerelektroden der Blitzlichtröhre 11 aufgedrückt, um diese leitend zu machen. Gleichzeitig wird die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes mit einem Torsignal aus einem Starterkreis 13 versorgt, der im Ansprechen auf das Schliessen des Schalters 9 in Tätigkeit kommt. Die Folge ist, daß die elektrische Ladung in dem Kondensator- 2 entladen und auf die Serienschaltung aufgegeben wird, in der sich die Blitzlichtröhre mit dem ersten Schaltelement 8 befindet, wodurch die Blitzentladung der Blitzlichtröhre in Gang gesetzt wird. Das aus der Blitzlichtröhre 1 abgestrahlte Blitzlicht beleuchtet das zu photographierende Objekt. Das von dem Objekt abgestrahlte Licht wird von dem auf Licht ansprechenden Element, in diesem Falle der CdS-Zelle des Lichtmessungskreises 7 entnommen, der ein Signal abgibt, wenn die Lichtmenge, die von dem lichtempfindlichen Element empfangen worden ist, eine vorbestimmte Grosse annimmt. Das Signal
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wird auf eine Steuerelektrode eines Schaltelementes 14 abgegeben, welches ein siliziumgesteuerter Gleichrichter (im folgenden zweites Schaltelement genannt) sein kann, der damit leitend wird. Das leitende zweite Schaltelement 14 lu^st die Entladung eines Kondensators 17 su, der über dl ο Widerstände 13 und 16 aufgeladen worden ist, und von dem die Entladung auf die Elektroden des ersten Schaltelementes 8 aufgegeben wird«, In diesem Fall wird daa erste Schaltelement 8 umgeMirt in seine Vorwärtsrichtung auf- ™ gedrückt, so daß die Polaritätsrichtung des ersten Schaltelementes B revidiert wird, Als Folge davon wird das erste Schaltelement abgeschaltet, weshalb die Zufuhr von elektrischer Kraft aus dem Kondensator 2 zu der Blitzlichtröhre 1 unterbrochen wird,
In Fig. 3 ist eine verbesserte Ausführung des Gerätes nach Fig. 2 dargestellt. Die Einrichtung nach Fig. 3 unterscheidet sich von der nach Fig„ 2 dadurch, daß der Steuerkreis für das erste Schaltelement verbessert ist. In Fig. 3 ist nämlich vorgesehen, daß der Steuerkreis mit dem zweiten Schaltelement parallel geschaltet ist, wobei eine zusätzliche Schaltung ein Impedanzelement hat, das aus einem Kondensator und einem Widerstand besteht. Wird die Blitzlichtröhre getriggert, um in leitenden Zustand zu kommen, dann wird die Spannung, die von dem Impedanzelement erzeugt wird, auf die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes aufgegeben, um es einzuschalten. Wenn das zweite
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Schaltelement eingeschaltet wird (d.h., wenn die Beendigung der Blitzentladung hervorgebracht werden soll, dann wird das negative Potential, das in dem Impedanzelement erzeugt worden ist, auf die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes aufgegeben und beschleuigt das Abschalten des ersten Schaltelementes.
Vor einer eingehenden Schilderung der Einrichtung nach Fig. 3 müssen die graphischen Darstellungen nach Fig. 4 zur Erläuterung erklärt werden.
Insgesamt wird in Fig· 4 die Änderung der Spannung dargestellt, die sich bei den Haupteleumten der Schaltung in Fig. 3 einstellt. Die Kurve a_ zeigt die Spannung zwischen den Hauptelektroden der Blitzlichtröhre 1. Die Kurve ^b zeigt die Vorspannung des ersten Schaltelementes 8. £ zeigt die Spannung zwischen den Hauptelektroden des ersten Schaltelementes 8, el die Vorspannung des zweiten Schaltelementes 14 und _e die Spannung zwischen den Hauptelektroden des zweiten Schaltelementes 14. Auf der linken Seite der Darstellungen sieht man den Zustand bei Starten und auf der rechten Seite sieht man den Zustand beim Abschalten.
Die Schaltung nach Fig. 3 arbeitet wie folgt. Wenn der Schalter 9 in exaktem Ansprechen auf die Auslösung des Verschlusses der Kamera ge schlossen wird, dann kommt die elektrische
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Ladung, die in dem Kondensator 11 aufgespeichert ist, auf die Primärwindung des Triggerurnv.'andlerg 12. Ein Hochspannungsimpuls aus der Sekundärwicklung des Triggerumwandlers 12 wird auf die Triggerelektrode der Blitzlichtröhre 1 aufgedrückt und macht sie leitend. Die leitende Blitzlichtröhre 1 stellt einen geschlossenen Kreis her, in dem der Kondensator 2, die Blitslichtröhre 1, die Kondensatoren 17 und 25 und die Widerstände 27, 19 und enthalten sind. Die Widerstände 2, 17 und 25 sind *
auf Höhen aufgeladen, die mit den jeweiligen Polaritäten, wie in der Zeichnung dargestellt, einander genau gleich sind. Die leitende ßlitzlichtrohre 1 verbindet den Kondensator 2 in Serie mit dem Kondensator 17, wodurch zwischen beiden Enden dieses Serienkreises eine kombinierte Spannung geschaffen wird, die einen Wert hat, der im Vergleich doppelt so groß ist wie der Wert jeden Kondensators. Die Spannungsdifferenz zwischen der kombinierten Spannung und der Spannung des Kondensators 25 führt den elektrischen Strom durch den Impedanzkreis, der aus f
den Widerständen 18, 19 und 27 besteht und schafft eine Spannung über dem Widerstand 1Π, so daß die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes 8 eine positive Stütze erhält, die von Wellenform ist, wie im linken Teil der Kurve b_ in Fig. 4, wodurch das erste Schaltelement 8 eingeschaltet wird. Damit wird die Blitzlichtröhre mit einer
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elektrischen Ladung aus dem Kondensator 2 versorgt, wodurch die Entladung des Blitzlichtes in Gang gesetefc wird. Ein Kondensator 23 von Niedrigkapazitanz ist so angeordnet, daß er bei Zündung der Blitzlichtröhre 1 entladen wird und die elektrische Ladung an die Blitzlichtröhre abgibt, so daß sich die Impedanz der Blitzlichtröhre senkt.
Nach Ablauf einer vorbestimmten Zeit ab Beginn der Entladung des Blitzes werden die Steuerelektrode des zweiten Steuerelementes 14, das mit dem ersten Schaltelement 8 und dem Kondensator 17 eine Schleife bildet, mit einem Torsignal aus dem Verzögerungskreis 24 versorgt. Die Wellenform des Torsignals sieht man auf der rechten Seite der Fig. 4d. Bei Eingang des Torsignals wird das zweite Schaltelement 14 eingeschaltet. Infolgedessen entlädt sich der Kondensator 17, der durch die Widerstände 15 und 16 vorgeladen'ist und das erste Schaltelement 8 erhält einen Rückwärtsstrom und wird abgeschaltet. Die Änderung der Spannung zwischen den Hauptelektroden des ersten Schaltelementes 8 ist in diesem Augenblick dargestellt durch die Wellenform, die man rechts in Fig, 4£ sieht. Da gleichzeitig das zweite Schaltelement 14 leitend wird, wird auch der Kondensator 25 entladen. Der Entladestrom fliesst durch den Impedanzkreis, der aus dem zweiten Schaltelement 14, einer Diole 26 und den Widerständen 27, 19 und 18 besteht, so daß über dem Widerstand 18
eine Spannung entsteht, die als negatives Potential 709842/0012
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(mit einer Wellenform, wie in der rechten Hälfte der Figur 4_b gezeigt) auf die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes ^ aufgedrückt wird» um dessen Abschaltung zu beschleunigen. In diesem Fall wird beim Abschalten des ersten Schaltelementes K der Kondensator 17 umgekehrt auf die gezeigte Polarität durch die Blitzlichtröhre 1 und das zweite Schaltelement 14 aufgeladen und erzeugt ein Bruchteil der vorwärtsgerichteten Spannung zwischen den Haupt- ^
elektroden und dem ersten Schaltelement 8. Jedoch verhindert die negative Stützspannung, die auf die Steuerelektrode des ersten Schaltelementes 8 aufgedrückt ist, daß dieses wieder leitend wird,Damit wird die Entladung des Blitzes aus der Blitzlichtröhre 1 abgebrochen.
Die Widerstände 18 und 19, ein Widerstand 21, der Kondensator 22 und eineDiode 20 bilden den Starterkreis für das erste Schaltelement B. Der Kondensator 22 ist normalerweise ungeladen, da er von dem A Widerstand 21 kurzgeschlossen wird. Wenn die Blitzlichtröhre 1 ge-triggert wird, um leitend zu werden, fliesst Strom durch den Kreis, den der Kondensator 22, die Diode 20 und die Widerstände 19 und 18 bilden, und an dem Widerstand 18 entsteht eine Spannung, die ein positives Potential an der Kontrollelektrode des ersten Schaltelementes 8 schafft, um dieses ab zuschalten. Als Alternativ kann man einen Kreis
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verwenden, der aus dem Kondensator 25, und parallel damit verbunden dem zweiten Schaltelement, sowie den Widerständen 27, 19 und 18 besteht, womit man das erste Schaltelement 8 einschalten kann. Natürlich ist es auch möglich, beide Kreise zusammen zu verwenden.
Figur 5 zeigt ein Beispiel dafür, wie der Verzögerungskreis 24 aussieht, welcher als Lichtmessungskreis 7 ausgebildet ist, der in Fig. 1 erklärt wurde. Die Zeichnung stellt dar, daß der Lichtraessungskreis ein photoelektrisches Element 30, eine CdS-Zelle;enthält, die natürliches und Blitzlicht empfängt, das von einem Photographierobjekt abgestrahlt wird, das von dem natürlichen Licht und auch von dem Blitzlicht beleuchtet wird, das aus der Blitzlichtröhre 1 abgestrahlt wird. Das photoelektrische Element 30 erzeugt einen Photostrom entsprechend der Menge der Komponente des natürlichen Lichtes, die darauf auffällt. Dieser Photostrom fliesst durch einen Widerstand 31 und erzeugt eine Spannung, die auf die Basis eines Transistors 34 durch einen Kreis aufgegeben wird, der aus dem Widerstand 32 und einem Kondensator 33 besteht. Damit strömt ein Strom durch einen Kreis, der sich aus einem veränderlichen Widerstand 35 und einem Transistor zusammensetzt. Mit der Betätigung des Widerstandes entsteht ein Widerstandswert an beiden Enden des veränderliohen Widerstandes 35, der der Intensität des
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natürlichen lichtes entspricht, liun wird die Blitzlichtkomponente, die auf das photoelektrische Element 30 auffällt und als Wechselstrom in Erscheinung tritt, durch einen Filterkreis, bestehend aus dein Kondensator 36 und einem Widerstand 37, in einen Millersintegrator eingegeben, der aus den Widerständen 38, einem Feldeffekttransistor 59» den Kondensatoren 40 und 41 und den Widerständen 42, 4.3 und 44 besteht. Der Ausgang aus dem Millersintegra- J tor gelangt auf beide Enden des Widerstandes 42. Eine Zenerdiode 45 hält die Stützspannung des Feldeffekttransistors 39 konstant. Zwischen den beiden Enden der in Serie verbundenen Widerstände 35 und 42 entsteht ein addierter Ausgang. 46 ist ein veränderlicher Widerstand, mit dem ein Widerstand erzeugt wird, der dem Wert einer vorhandenen Filmempfindlichkeit entspricht, und 47 ist ein veränderlicher Widerstand, bei dessen Betätigung ein Widerstandswert erzeugt wird, der der ausgewählten Objektivöffnung entspricht. Ein Kondensator 4ί. Λ
erhält eine Vorladung von einer Grosse, die den Widerstandswerten der Widerstände 46, 47 entspricht. Kommt die Spannung, die an den beiden Enden der in Serie liegenden Widerstände 35 und 42 erscheint, auf die Grosse der Spannung, die in dem Kondensator 48 gespeichert ist, dann verursachen ein Transistor 49 und ein . Umformer 50 eine blockierende Oszillation zur Erzeugung eines Impulssignals an
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-finer Au s gangs windung des Umfoimers 50. Das Inipulssignal öffnet den Schaltkreis 5 und beendet die Blitzentladung aus der Blitzlichtröhre 1.
- Patentansprüche -
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Claims (6)

Patentansprüche
1.) Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre zu erzeugenden Lichtmenge für eine Aufnahme mit einer Kamera mit einem Kondensator, der zur Zündung der Blitzlichtröhre mit Gleichstrom aufgeladen wird und mit einem Schalterkreis, ™
mit dem das Aufleuchten des Blitzes beendet wird, wenn ein Lichtmessungskreis, der das von einem Aufnahmeobjekt abgestrahlte Licht misst, eine vorbestimmte Lichtmenge anzeigt, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung ein erstes Schaltelement (8), das mit der Blitzlichtröhre (1) in Serie liegt, und ein zweites Schaltelement (14) enthält, das ein Signal zum Abschalten des ersten Schaltelementes (8) abgibt, wenn das zweite Schaltelement feststellt, daß der Lichtmessungs- " kreis (7, 24) die vorbestimmte Lichtmenge gemessen hat, so daß die Entladung des Kondensators (2) in die Blitzlichtröhre (1) mit dem Abschalten des ersten Schaltelementes (8) abgebrochen wird.
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2.) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ßlitzlichtröhred), das Schaltelement (8) und der Kondensator (2) eine erste geschlossene Schleifenschaltung bilden, daß eine zweite geschlossene Schleifenschaltung von dem ersten Schaltelement (8), dem zweiten Schaltelement (14) und einem zweiten Kondensator (17) gebildet werden, aus der ein umgekehrter Strom auf das erste Schaltelement aufgegeben wird, und daß der Lichtmessungskreis (7, 24) mit dem zweiten Schaltelement der zweiten geschlossenen Schleifenschaltung verbunden ist, so. daß die Ladung des zweiten Kondensators in umgekehrter Richtung auf das erste Schaltelement (8) aufgegeben wird, um dieses abzuschalten, wenn der Lichtmessungskreis das Signal abgibt, das zweite Schaltelement einzuschalten.
3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltelement (8) ein Silizium-Gleichrichter mit einer Steuerelektrode ist und daß ein Impedanzkreis (18, 19, 27, 25) parallel mit dem zweiten Schaltelement (14) verbunden ist, so daß, wenn die Blitzlichtröhre (1) bei der Zündung leitend wird,
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eine positive Spannung in dem' Impedanzkreis auf die Steuerelektrode des Silizium-Gleichrichters aufgegeben wird, um ihn einzuschalten und daß der Gleichrichter abgeschaltet wird, in-dem eine der positiven Spannung entgegengesetzte umgekehrte Spannung auf die Elektrode aufgegeben wird, wenn das zweite Schaltelement eingeschaltet wird.
4.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge-kennzeichnet, daß das erste Schaltelement (P) ein silizäumgesteuerter Gleichrichter mit einer Steuerelektrode ist, mit dem ein Impedanzkreis (10, 19,20, 21, 22) parallel geschaltet ist, so daß, wenn die Blitzlichtröhre (1) gezündet wird, um leitend zu werden, die positive Spannung, die in dem Impedanzkreis erscheint, auf die Steuerelektrode aufgegeben wird, um den Silizium-Gleichrichter einzuschalten.
5.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Schaltelement (8) ein siliziumgesteuerter Gleichrichter mit einer Steuerelektrode ist und daß die geschlossene Schleifenschaltung einen weiteren umgekehrt abstützenden Kondensator (25) enthält,
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der beim Einschalten des zweiten Schaltelementes (14) entladen wird und auf die Steuerelektrode eine negative Stützspannung aufdrückt.
6.) Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Hilfskondensator (23) mit der Blitzlichtröhre (1) parallel geschaltet ist, so daß, wenn die Blitzlichtröhre gezündet wird, um leitend zu werden, der Kondensator entladen wird und auf die Steuerelektrode des siliziumgesteuerten Gleichrichters eine zusätzliche positive Stützespannung aufgibt, um diesen einzuschalten.
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DE1797642A 1967-04-20 1968-04-19 Einrichtung zur automatischen Steuerung der von einer elektronischen Blitzlichtröhre zu erzeugenden lichtmenge Ceased DE1797642B2 (de)

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