DE2244635B2 - Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung - Google Patents

Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung

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DE2244635B2
DE2244635B2 DE19722244635 DE2244635A DE2244635B2 DE 2244635 B2 DE2244635 B2 DE 2244635B2 DE 19722244635 DE19722244635 DE 19722244635 DE 2244635 A DE2244635 A DE 2244635A DE 2244635 B2 DE2244635 B2 DE 2244635B2
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Zoltan Brüssel; Orban Jean Clabecq; Vital (Belgien)
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Ponder & Best, Inc., Los Angeles, Calif. (V.StA.)
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
    • H05B41/325Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation by measuring the incident light

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  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Exposure Control For Cameras (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät mit einer über einen Thyristor an eine Spannungsquelle, insbesondere an einen aufladbaren Speicherkondensator, angeschlossenen Blitzröhre, die durch eine Blitzauslösevorrichtung zündbar ist, und mit einer Lösch-Schaltung für den Thyristor zum Beendigen eines Blitzes durch Unterbrechen des Stroms in dem Thyristor, wobei die Lösch-Schaltung eine dem Thyristor parallel geschaltete Reihenschaltung aus einem Löschkondensator und einem zweiten elektronischen Schalter, der durch eine Blitzbegrenzungsvorrichtung steuerbar ist, ferner einen ersten Widerstand, der dem Thyristor parallel geschaltet ist, und schließlich einen zweiten Widerstand, der zwischen dem mit der Spannungsquelle verbundenen Anschluß der Blitzröhre und dem Verbindungspunkt zwischen dem Löschkondensator und dem zweiten elektronischen Schalter angeordnet ist, aufweist.
Ein derartiges Elektronenblitzgerät ist aus der US-PS 35 91 829 bekannt. Es gestattet zwar, die bei Beendigung eines Blitzes in dem Speicherkondensator noch vorhandene Energie weiter zu verwenden, wodurch gegenüber anderen bekannten Elektronenblitzgeräten die Blitzfrequenz erhöht und die Gesamtzahl der aus einem gegebenen Energievorrat möglichen Blitze vergrößert werden kann, doch benötigt die bekannte Schaltung eine gesonderte Auslösevorrichtung für den Thyristor und einen Löschkondensator relativ hoher Kapazität und damit auch verhältnismäßig großen Raumbedarfs, überdies weist das bekannte Elektronenblitzgerät keine Fremdblitzsperre auf, die aber für ein solches Gerät unerläßlich ist und somit noch gesondert vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzbegrenzungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es mit erheblich geringerem Material- und Kostenaufwand und vor allem aber wesentlich kleinerem Platzbedarf aufgebaut werden kann, so daß es Für die Verwendung als tragbares und vorzugsweise auf eine Kamera aufsteckbares Gerät geeignet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Löschkondensator und dem zweiten elektronischen Schalter einerseits und der Steuerelektrode des Thyristors andererseits ein Koppelkondensator angeschlossen ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Thyristor nicht nur durch einen Gegenstrom gelöscht wird, sondern zusätzlich noch durch einen negativen Impuls an seiner Steuerelektrode, der beim Betätieen des
zweiten elektronischen Schalters auftritt, wodurch der Löschkondensator erheblich kleiner ausfallen kann. Weiterhin kann eine gesonderte Auslösevorrichtung für den Thyristor ganz entfallen, weil der beim Zünden der Elektronenblitzröhre an dem zu dem Thyristor parallel geschalteten Ladewiderstanu abfallende Spannungsimpuls ohnehin über den Löschkondensator und den Koppelkondensator an die Steuerelektrode des Thyristors weitergeleitet wird und diesen auslöst. Zusätzlich iritt aber der weitere Vorteil auf, daß bei der Zündung der Elektronenblitzröhre diese zunächst nur vorionisiert wird, wodurch ein erheblich gleichmäßigeres Einsetzen der Hauptentladung beim anschließenden Auslösen des Thyristors erzielt wird.
Eine weitere Einsparung an platzbenötigenden '5 Bauteilen kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Blitzbegrenzungsvorrichtung eine sie erst wirksam wrrden lassende Torschaltung aufweist und daß der Steuereingang der Torschaltung mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist. Hierdurch läßt sich ohne weiteren Aufwand die erfinderische Maßnahme auch noch zur Fremdblitzsperre heranziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus anderen Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Elektronenblitzgerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 einen optischen Abschwächer zur Verwendung in einer Anordnung nach den F i g. 1 und 2.
In den F i g. 1 und 2 ist ein schneller elektronischer Unterbrecherschalter dargestellt, der durch einen in Reihe mit der Elektronenblitzröhre geschalteten Thyristor gebildet wird und bei dem die Schaltung derart ist, daß sie die Verwendung eines herkömmlichen Zündschaltkreises für die Elektronenblitzröhre gestattet und keinen besonderen Zündschaltkreis benötigt, der den Thyristor ebenfalls zünden muß. Es wird die kürzest mögliche Abschaltzcit für diesen Thyristor erreicht, so daß ein Thyristor mit einer durchschnittlichen Abschaltzeil an Stelle eines schnell abschaltenden Thyristors verwendet werden kann. Diese Schaltung weist eine Kompensationsvorrichtung
zur Begrenzung des Wertes von g- des Entladeimpulses
und der überspannung an den Thyrisforkiemmen auf. Darüber hinaus enthält sie eine weitere RC-Schaltung, um das Zünden der Elektronenblitzröhre
zu erleichtern und den Wert von -r- an den Anoden
dr
des Thyristors zu begrenzen. Diese Schaltung kann auch eine Einrichtung zum Messen der reflektierten Lichtmenge in der Form einer Vorrichtung mit einem elektronischen Logikgatter aufweisen, das durch die Spannung der Zündelektrode des Thyristors betätigt wird, welcher in Reihe mit der Elektronenblitzröhre liegt.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält eine elektrische Stromquelle 101, einen Speicherkondensator 102, eine Elektronenblitzröhre 103, einen herkömmlichen Zündschaltkreis 105 für Elektronenblitzröhren, eine mit dem Speicherkondensator 102 und der Elektronenblitzröhre 103 in Reihe geschaltete Kompensations
schaltung 104, einen schnell schaltenden elektronischen Unterbrecher 106, der ebenfalls in Reihe mit dem Speicherkondensator 102 und der Elektronenblitzröhre 103 geschaltet ist und eine Meßeinrichtung 107 zum Messen und Berechnen der Lichtmenge. Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Die Stromquelle 101 lädt den Speicherkondensator 102. Die Spannung dieses Kondensators wird über die Kompensationsschaltung 104 und den schnell schaltenden elektronischen Unterbrecher ίΟ6 den Klemmen der Elektronenblitzröhre 103 zugeführt. Sobald ein Synchronisationskontakt 110 des Zündschaltkreises 105 geschlossen ist, ionisiert die Elektronenblitzröhre 103 sich selbst, der schnell schaltende Unterbrecher 106 schließt, und der Entladestrom in der Elektronenblitzröhre wird bei einem vorbestimmten Wert von -r- und bei einem Maximalwert eingestellt, wobei beide Werte durch die Kompensationsschaltung 104 gesteuert sind. Der Entladestrom erzeugt den Lichtblitz. Über eine Leitung 109 gelangt die Information über den Beginn des Lichtblitzes in dem Augenblick, in dem der Unterbrecher 106 schließt, an die das Licht erfassende und berechnende Meßeinrichtung 107. Diese letztgenannte Einrichtung gibt ein Steuersignal über das Ende des Lichtblitzes an den schnell schaltenden Unterbrecher 106 über ein Leitung 108 ab, sobald der Lichtmeßfühler eine vorbestimmte Lichtmenge aufgenommen hat, welche seit dem Beginn des Lichtblitzes gezählt worden ist. Dieses Steuersignal über das Ende des Lichtblitzes bewirkt das schnelle öffnen des elektronischen Unterbrechers 106 und damit die Beendigung des Entladestromes des Speicherkondensators 102 und des Lichtblitzes.
Diese Schaltung ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt und weist unter anderem einen Speicherkondensator 202, eine Elektronenblitzröhre 203, eine Induktionsspule 201, eine Diode 204, zwei Thyristoren 205 und 206 mit jeweils eigenen Zündschaltkreisen, einen Löschkondensator 207 und eine Blitzbegrenzungsvorrichtung 24 (entsprechend 107) auf. Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Die Spannung des Speicherkondensators 202 wird an die Klemmen der Elektronenblitzröhre 203 über die Kompensations-Induktionsspule 201 und einen Widerstand 208 gelegt, welcher parallel zu dem normalerweise abgeschalteten Thyristor 205 liegt. Die Spannung des Speicherkondensators 202 wird auch dem Löschkondensator 207 über Widerstände 209 und 211 zugeführt. Diese Spannung liegt auch über den Widerstand 211 an der Anode des normalerweise abgeschalteten Thyristors 206 an.
Sobald ein Synchronisationskontakt.210 geschlossen ist, ionisiert die Elektronenblitzröhre 203 und
bewirkt eine positive Spannungsänderung j- der Anode des Thyristors 205 und über den Widerstand 209 und den normalerweise geladenen Löschkondensator 207 auch an der Anode des Thyristors 206.
Dieser Wert von -■— wird durch einen Widerstand
212 und einen Kondensator 213 begrenzt, welche Elemente an jeweils einer Klemme des Thyristors 205 angeschlossen sind. Der Wert von -Jj- wird auch über einen Widerstand 214 und einen Koppelkondensalor 215 an die Zündelektrode des Thyristors 205 übertragen, so daß dieser zündet. Sobald der Thyristor 205
leitend ist, stellt sich ein Entladestrom in der Elektronenblitzröhre 203 wie in einem bekannten Elektronenblitzgerät ein, jedoch wird die Geschwindigkeit
der Zunahme des Stroms (-rA durch die Induktionsspule 201 begrenzt.
Sobald die Blitzbegrenzungsvorrichtung 24 einen Steuerimpuls für das Ende des Lichtblitzcs an die Zündelektrode des Thyristors 206 abgibt, zündet diese und entlädt den Löschkondensator 207 in den Thyristor 205 über den Widerstand 209. Die Spannung der Anode des Thyristors 205 wird daher während der Dauer der Entladung des Löschkondensators 207 umgepolt, und der Thyristor 205 geht in den gesperrten Zustand über. Weiterhin erzeugt das Zünden des Thyristors 206 einen negativen Impuls an der Zündelektrode des Thyristors 205 wegen des Koppelkondensators 215 und des Widerstandes 214, so daß die Abschaltzeit des Thyristors 205 verringert wird. Da der Thyristor 205 in den gesperrten Zustand übergeht, wird der Entladestrom unterbrochen, die Elektronenblitzröhre entionisiert, und der Lichtblitz erlischt. Sobald der Entladestrom der Kondensatoren 207 und 215 unter den Haltestrom des Thyristors 206 fällt, wird dieser gesperrt und die ganze Schaltung geht wieder in den Ausgangszustand über. Die Kompensations-Diode 204 verhindert eine überspannung an den Klemmen der Elektronenblitzröhre 203 und der Thyristoren 205 und 206 bei der Unterbrechung des Lichtblitzes durch Aufnahme der Energie, die in der Induktionsspule 201 enthalten ist.
Die Blitzbegrenzungsvorrichtung 24 arbeitet folgendermaßen: Im Ausgangszustand sind zwei Kondensatoren 241 und 242 geladen, und ihre Spannungswerte werden durch einen Widerstand 243 und eine Zenerdiode 244 bestimmt, und alle Transistoren sind nichtleitend. Sobald der Thyristor 205 leitet, macht die positive Spannung an seine · Zündelektrode einen Transistor 245 leitend, wodurch der Photostrom eines Meßfühlers 246 in dem Kondensator 242 integriert werden kann. Sobald die Basis/Eimitterspannung eines Transistors 247 negativ wird, leitet dieser und gibt die positive Spannung des Kondensators 241 an die Zündelektrode des Thyristors 206 ab.
In F i g. 3 ist ein universaler Abschwächer dar-
,o gestellt. Ein Lichtmeßfühler 301 befindet sich in einer nichttransparenten Röhre 302. Hn dieser Röhre 302 ist ein transversaler Schlitz 303 vorgesehen, in welchem ein Abschwächer 304 gleiten kann. Der Abschwächer 304 besteht aus einem Schieber mit einer Reihe aufeinanderfolgender Fenster, welche einen zunehmenden Abschwächungskoeffizienten von 305 bis 313 aufweisen. Beispielsweise hat das Fenster 305 einen Abschwächungskoeffizienten Null. Es wird verwendet, wenn die optische Empfindlichkeit des Lichtmeßfühlers 50% des nominellen Wertes beträgt. Das Fenster 310 hat beispielsweise einen Abschwüchungsfaktor von einer Apertur und wird verwendet, wenn die optische Empfindlichkeit des Lichtmeßfühlers dem nominellen Wert entspricht. Das Fenster 313
hat einen Abschwächungskoeffizienten von weniger als zwei Aperturen und wird bei einem Lichtmeßfühlcr verwendet, dessen Empfindlichkeit 200% des nominellen Wertes beträgt. Die Abschwächungsdifferenz zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fenstern beträgt ein Viertel einer Apertur, was in allen Fällen eine Einstellung der Sensibilität mit einer Genauigkeit von einem Viertel einer Apertur ermöglicht.
F i g. 4 stellt eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Einrichtung dar, bei welcher ein universeller Abschwächer durch eine Scheibe 404 an Stelle eines Schiebers 304 gebildet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche: 22 635
1. Elektronenblitzgerät mit einer über einen Thyristor an eine Spannungsquelle, insbesondere an einen aufladbaren Speicherkondensator, angeschlossenen Blitzröhre, die durch eine Blitzauslösevorrichtung zündbar ist, und mit einer Lösch-Schaltung für den Thyristor zum Beendigen eines Blitzes durch Unterbrechen des Stroms in dem Thyristor, wobei die Lösch-Schaltung eine dem Thyristor parallel geschaltete Reihenschaltung aus einem Löschkondensator und einem zweiten elektronischen Schalter, der durch eine Blitzbegrenzungsvorrichtung steuerbar ist, ferner einen ersten Widerstand, der Jcm Thyristor parallel geschaltet ist, und schließlich einen zweiten Widerstand, der zwischen dem mit der Spannungsquelle Verbundenen Anschluß der Blitzröhre und dem Verbindungspunkt zwischen dem Löschkonden- $ator und dem zweiten elektronischen Schalter angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Löschkonden- $ator (207) und dem zweiten elektronischen Schalter (206) einerseits und der Steuerelektrode des Thyristors (205) andererseits ein Koppelkondentator (215) angeschlossen ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem Koppelkondensator (215)ein Widerstand (214) vorgesehen ist, der mit einem Ableitwiderstand »wischen der Steuerelektrode und einer Hauptelektrode des Thyristors (205) einen Spannungsteiler bildet.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem Löschkondensator (207) ein Begrcnzungswiderttand (209) vorgesehen ist.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der An- $prüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den Hauptelektroden des Thyristors (205) eine Stör- |>egrenzerschaltung parallel geschaltet ist, die aus der Serienschaltung eines Kondensators (213) und tines Widerstandes (212) besteht.
5. Elektronenblitzgerät nach einem der An-Iprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Blitzröhre (203), der Spannungsfuelle (Speicherkondensator 202) und dem Thylistor (205) d'e Parallelschaltung aus einer Stromfcegrenzungsinduktivität (201) und einer Freilauf- <iode (204) angeordnet ist.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der An-Iprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ftlitzbegrenzungsvorrichtung (24) eine sie erst wirk-■am werden lassende Torschaltung (245) aufweist tnd daß der Steuereingang der Torschaltung (245) tut der Steuerelektrode des Thyristors (205) verbunden ist.
7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Torschaltung (245) ein Lichtmeßfühier (246) für das von dem zu beleuchtenden Objekt reflektierte Licht vorgesehen ist, über den ein Integrierkondensator (242) aufladbar ist, der beim Erreichen eines vorgegebenen Spannungswertes einen Halbleiter- 6« schalter (247) zur Abgabe eines Auslösesignals an die Steuerelektrode des zweiten elektronischen Schalters (206) veranlaßt.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtmeßfiihler (246, 301, 401) ein optischer Abschwächei (302 bis 313, 402 bis 413) angeordnet ist, der in einem lichtundurchlässigen rohrförmigen Gehäuse (302, 402) ein in einem Schlitz (303, 403) des Gehäuses verschiebbares oder verdrehbares Abschwächerglied (304, 404) in Form eines Schiebers oder einer Scheibe aufweist, das lichtdurchlässige Fenster (305 bis 313, 405 bis 413) mit abgestuften optischen Abschwächungskoeffizienten besitzt.
DE19722244635 1971-09-15 1972-09-12 Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung Withdrawn DE2244635B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018308A1 (de) * 1979-02-22 1980-10-29 Robert Bosch Gmbh Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtmengendosierung und Verfahren zum Betrieb

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FR2153034B1 (de) 1976-01-23
DE2244635A1 (de) 1973-03-22
JPS50143524A (de) 1975-11-19
JPS4838719A (de) 1973-06-07

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Legal Events

Date Code Title Description
BGA New person/name/address of the applicant
8230 Patent withdrawn