DE2244635B2 - Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung - Google Patents
Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtungInfo
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- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Elektronenblitzgerät mit einer über einen Thyristor an eine Spannungsquelle, insbesondere an einen aufladbaren Speicherkondensator,
angeschlossenen Blitzröhre, die durch eine Blitzauslösevorrichtung zündbar ist, und mit
einer Lösch-Schaltung für den Thyristor zum Beendigen eines Blitzes durch Unterbrechen des Stroms in
dem Thyristor, wobei die Lösch-Schaltung eine dem Thyristor parallel geschaltete Reihenschaltung aus
einem Löschkondensator und einem zweiten elektronischen Schalter, der durch eine Blitzbegrenzungsvorrichtung
steuerbar ist, ferner einen ersten Widerstand, der dem Thyristor parallel geschaltet ist, und
schließlich einen zweiten Widerstand, der zwischen dem mit der Spannungsquelle verbundenen Anschluß
der Blitzröhre und dem Verbindungspunkt zwischen dem Löschkondensator und dem zweiten elektronischen
Schalter angeordnet ist, aufweist.
Ein derartiges Elektronenblitzgerät ist aus der US-PS 35 91 829 bekannt. Es gestattet zwar, die bei
Beendigung eines Blitzes in dem Speicherkondensator noch vorhandene Energie weiter zu verwenden, wodurch
gegenüber anderen bekannten Elektronenblitzgeräten die Blitzfrequenz erhöht und die Gesamtzahl
der aus einem gegebenen Energievorrat möglichen Blitze vergrößert werden kann, doch benötigt die
bekannte Schaltung eine gesonderte Auslösevorrichtung für den Thyristor und einen Löschkondensator
relativ hoher Kapazität und damit auch verhältnismäßig großen Raumbedarfs, überdies weist das
bekannte Elektronenblitzgerät keine Fremdblitzsperre auf, die aber für ein solches Gerät unerläßlich ist und
somit noch gesondert vorgesehen werden muß.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Elektronenblitzgerät mit einer Blitzbegrenzungsvorrichtung
der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es mit erheblich geringerem Material- und Kostenaufwand und vor
allem aber wesentlich kleinerem Platzbedarf aufgebaut werden kann, so daß es Für die Verwendung
als tragbares und vorzugsweise auf eine Kamera aufsteckbares Gerät geeignet wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß zwischen dem Löschkondensator und dem zweiten
elektronischen Schalter einerseits und der Steuerelektrode des Thyristors andererseits ein Koppelkondensator
angeschlossen ist.
Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Thyristor nicht nur durch einen Gegenstrom gelöscht wird,
sondern zusätzlich noch durch einen negativen Impuls an seiner Steuerelektrode, der beim Betätieen des
zweiten elektronischen Schalters auftritt, wodurch der Löschkondensator erheblich kleiner ausfallen kann.
Weiterhin kann eine gesonderte Auslösevorrichtung für den Thyristor ganz entfallen, weil der beim Zünden
der Elektronenblitzröhre an dem zu dem Thyristor parallel geschalteten Ladewiderstanu abfallende Spannungsimpuls
ohnehin über den Löschkondensator und den Koppelkondensator an die Steuerelektrode
des Thyristors weitergeleitet wird und diesen auslöst. Zusätzlich iritt aber der weitere Vorteil auf, daß bei
der Zündung der Elektronenblitzröhre diese zunächst nur vorionisiert wird, wodurch ein erheblich gleichmäßigeres
Einsetzen der Hauptentladung beim anschließenden Auslösen des Thyristors erzielt wird.
Eine weitere Einsparung an platzbenötigenden '5
Bauteilen kann nach einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß die Blitzbegrenzungsvorrichtung
eine sie erst wirksam wrrden lassende Torschaltung aufweist und daß der Steuereingang der
Torschaltung mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden ist. Hierdurch läßt sich ohne weiteren
Aufwand die erfinderische Maßnahme auch noch zur Fremdblitzsperre heranziehen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus anderen Unteransprüchen. Im folgenden wird
die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 ein Blockdiagramm eines Elektronenblitzgerätes,
F i g. 2 ein Schaltbild der Anordnung nach F i g. 1 und
F i g. 3 und 4 einen optischen Abschwächer zur Verwendung in einer Anordnung nach den F i g. 1
und 2.
In den F i g. 1 und 2 ist ein schneller elektronischer
Unterbrecherschalter dargestellt, der durch einen in Reihe mit der Elektronenblitzröhre geschalteten Thyristor
gebildet wird und bei dem die Schaltung derart ist, daß sie die Verwendung eines herkömmlichen
Zündschaltkreises für die Elektronenblitzröhre gestattet und keinen besonderen Zündschaltkreis benötigt,
der den Thyristor ebenfalls zünden muß. Es wird die kürzest mögliche Abschaltzcit für diesen
Thyristor erreicht, so daß ein Thyristor mit einer durchschnittlichen Abschaltzeil an Stelle eines schnell
abschaltenden Thyristors verwendet werden kann. Diese Schaltung weist eine Kompensationsvorrichtung
zur Begrenzung des Wertes von g- des Entladeimpulses
und der überspannung an den Thyrisforkiemmen
auf. Darüber hinaus enthält sie eine weitere RC-Schaltung, um das Zünden der Elektronenblitzröhre
zu erleichtern und den Wert von -r- an den Anoden
dr
des Thyristors zu begrenzen. Diese Schaltung kann auch eine Einrichtung zum Messen der reflektierten
Lichtmenge in der Form einer Vorrichtung mit einem elektronischen Logikgatter aufweisen, das durch die
Spannung der Zündelektrode des Thyristors betätigt wird, welcher in Reihe mit der Elektronenblitzröhre
liegt.
Die Schaltung nach Fig. 1 enthält eine elektrische Stromquelle 101, einen Speicherkondensator 102, eine
Elektronenblitzröhre 103, einen herkömmlichen Zündschaltkreis
105 für Elektronenblitzröhren, eine mit dem Speicherkondensator 102 und der Elektronenblitzröhre
103 in Reihe geschaltete Kompensations
schaltung 104, einen schnell schaltenden elektronischen Unterbrecher 106, der ebenfalls in Reihe mit dem
Speicherkondensator 102 und der Elektronenblitzröhre 103 geschaltet ist und eine Meßeinrichtung 107
zum Messen und Berechnen der Lichtmenge. Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Die Stromquelle 101 lädt den Speicherkondensator 102. Die Spannung dieses Kondensators wird über
die Kompensationsschaltung 104 und den schnell schaltenden elektronischen Unterbrecher ίΟ6 den
Klemmen der Elektronenblitzröhre 103 zugeführt. Sobald ein Synchronisationskontakt 110 des Zündschaltkreises
105 geschlossen ist, ionisiert die Elektronenblitzröhre 103 sich selbst, der schnell schaltende
Unterbrecher 106 schließt, und der Entladestrom in der Elektronenblitzröhre wird bei einem vorbestimmten
Wert von -r- und bei einem Maximalwert eingestellt, wobei beide Werte durch die Kompensationsschaltung
104 gesteuert sind. Der Entladestrom erzeugt den Lichtblitz. Über eine Leitung 109 gelangt die
Information über den Beginn des Lichtblitzes in dem Augenblick, in dem der Unterbrecher 106 schließt,
an die das Licht erfassende und berechnende Meßeinrichtung 107. Diese letztgenannte Einrichtung gibt
ein Steuersignal über das Ende des Lichtblitzes an den schnell schaltenden Unterbrecher 106 über ein Leitung
108 ab, sobald der Lichtmeßfühler eine vorbestimmte Lichtmenge aufgenommen hat, welche seit dem Beginn
des Lichtblitzes gezählt worden ist. Dieses Steuersignal über das Ende des Lichtblitzes bewirkt das schnelle
öffnen des elektronischen Unterbrechers 106 und damit die Beendigung des Entladestromes des Speicherkondensators
102 und des Lichtblitzes.
Diese Schaltung ist im einzelnen in F i g. 2 dargestellt und weist unter anderem einen Speicherkondensator
202, eine Elektronenblitzröhre 203, eine Induktionsspule 201, eine Diode 204, zwei Thyristoren
205 und 206 mit jeweils eigenen Zündschaltkreisen, einen Löschkondensator 207 und eine Blitzbegrenzungsvorrichtung
24 (entsprechend 107) auf. Diese Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Die Spannung des Speicherkondensators 202 wird an die Klemmen der Elektronenblitzröhre 203 über
die Kompensations-Induktionsspule 201 und einen Widerstand 208 gelegt, welcher parallel zu dem
normalerweise abgeschalteten Thyristor 205 liegt. Die Spannung des Speicherkondensators 202 wird auch
dem Löschkondensator 207 über Widerstände 209 und 211 zugeführt. Diese Spannung liegt auch über
den Widerstand 211 an der Anode des normalerweise
abgeschalteten Thyristors 206 an.
Sobald ein Synchronisationskontakt.210 geschlossen
ist, ionisiert die Elektronenblitzröhre 203 und
bewirkt eine positive Spannungsänderung j- der
Anode des Thyristors 205 und über den Widerstand 209 und den normalerweise geladenen Löschkondensator
207 auch an der Anode des Thyristors 206.
Dieser Wert von -■— wird durch einen Widerstand
212 und einen Kondensator 213 begrenzt, welche
Elemente an jeweils einer Klemme des Thyristors 205 angeschlossen sind. Der Wert von -Jj- wird auch über
einen Widerstand 214 und einen Koppelkondensalor 215 an die Zündelektrode des Thyristors 205 übertragen,
so daß dieser zündet. Sobald der Thyristor 205
leitend ist, stellt sich ein Entladestrom in der Elektronenblitzröhre
203 wie in einem bekannten Elektronenblitzgerät ein, jedoch wird die Geschwindigkeit
der Zunahme des Stroms (-rA durch die Induktionsspule
201 begrenzt.
Sobald die Blitzbegrenzungsvorrichtung 24 einen Steuerimpuls für das Ende des Lichtblitzcs an die
Zündelektrode des Thyristors 206 abgibt, zündet diese und entlädt den Löschkondensator 207 in den Thyristor
205 über den Widerstand 209. Die Spannung der Anode des Thyristors 205 wird daher während
der Dauer der Entladung des Löschkondensators 207 umgepolt, und der Thyristor 205 geht in den gesperrten
Zustand über. Weiterhin erzeugt das Zünden des Thyristors 206 einen negativen Impuls an der Zündelektrode
des Thyristors 205 wegen des Koppelkondensators 215 und des Widerstandes 214, so daß
die Abschaltzeit des Thyristors 205 verringert wird. Da der Thyristor 205 in den gesperrten Zustand
übergeht, wird der Entladestrom unterbrochen, die Elektronenblitzröhre entionisiert, und der Lichtblitz
erlischt. Sobald der Entladestrom der Kondensatoren 207 und 215 unter den Haltestrom des Thyristors 206
fällt, wird dieser gesperrt und die ganze Schaltung geht wieder in den Ausgangszustand über. Die
Kompensations-Diode 204 verhindert eine überspannung an den Klemmen der Elektronenblitzröhre 203
und der Thyristoren 205 und 206 bei der Unterbrechung des Lichtblitzes durch Aufnahme der
Energie, die in der Induktionsspule 201 enthalten ist.
Die Blitzbegrenzungsvorrichtung 24 arbeitet folgendermaßen:
Im Ausgangszustand sind zwei Kondensatoren 241 und 242 geladen, und ihre Spannungswerte werden durch einen Widerstand 243 und eine
Zenerdiode 244 bestimmt, und alle Transistoren sind nichtleitend. Sobald der Thyristor 205 leitet, macht
die positive Spannung an seine · Zündelektrode einen Transistor 245 leitend, wodurch der Photostrom eines
Meßfühlers 246 in dem Kondensator 242 integriert werden kann. Sobald die Basis/Eimitterspannung eines
Transistors 247 negativ wird, leitet dieser und gibt die positive Spannung des Kondensators 241 an die
Zündelektrode des Thyristors 206 ab.
In F i g. 3 ist ein universaler Abschwächer dar-
,o gestellt. Ein Lichtmeßfühler 301 befindet sich in einer
nichttransparenten Röhre 302. Hn dieser Röhre 302 ist ein transversaler Schlitz 303 vorgesehen, in welchem
ein Abschwächer 304 gleiten kann. Der Abschwächer 304 besteht aus einem Schieber mit einer Reihe
aufeinanderfolgender Fenster, welche einen zunehmenden Abschwächungskoeffizienten von 305 bis 313
aufweisen. Beispielsweise hat das Fenster 305 einen Abschwächungskoeffizienten Null. Es wird verwendet,
wenn die optische Empfindlichkeit des Lichtmeßfühlers 50% des nominellen Wertes beträgt. Das
Fenster 310 hat beispielsweise einen Abschwüchungsfaktor
von einer Apertur und wird verwendet, wenn die optische Empfindlichkeit des Lichtmeßfühlers
dem nominellen Wert entspricht. Das Fenster 313
hat einen Abschwächungskoeffizienten von weniger als zwei Aperturen und wird bei einem Lichtmeßfühlcr
verwendet, dessen Empfindlichkeit 200% des nominellen Wertes beträgt. Die Abschwächungsdifferenz
zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fenstern beträgt ein Viertel einer Apertur, was in allen Fällen eine
Einstellung der Sensibilität mit einer Genauigkeit von einem Viertel einer Apertur ermöglicht.
F i g. 4 stellt eine nach dem gleichen Prinzip arbeitende Einrichtung dar, bei welcher ein universeller
Abschwächer durch eine Scheibe 404 an Stelle eines Schiebers 304 gebildet wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektronenblitzgerät mit einer über einen Thyristor an eine Spannungsquelle, insbesondere
an einen aufladbaren Speicherkondensator, angeschlossenen Blitzröhre, die durch eine Blitzauslösevorrichtung
zündbar ist, und mit einer Lösch-Schaltung für den Thyristor zum Beendigen
eines Blitzes durch Unterbrechen des Stroms in dem Thyristor, wobei die Lösch-Schaltung eine
dem Thyristor parallel geschaltete Reihenschaltung aus einem Löschkondensator und einem zweiten
elektronischen Schalter, der durch eine Blitzbegrenzungsvorrichtung
steuerbar ist, ferner einen ersten Widerstand, der Jcm Thyristor parallel
geschaltet ist, und schließlich einen zweiten Widerstand, der zwischen dem mit der Spannungsquelle
Verbundenen Anschluß der Blitzröhre und dem Verbindungspunkt zwischen dem Löschkonden-
$ator und dem zweiten elektronischen Schalter angeordnet ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Löschkonden- $ator (207) und dem zweiten elektronischen Schalter
(206) einerseits und der Steuerelektrode des Thyristors (205) andererseits ein Koppelkondentator
(215) angeschlossen ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem
Koppelkondensator (215)ein Widerstand (214) vorgesehen ist, der mit einem Ableitwiderstand
»wischen der Steuerelektrode und einer Hauptelektrode
des Thyristors (205) einen Spannungsteiler bildet.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit dem
Löschkondensator (207) ein Begrcnzungswiderttand (209) vorgesehen ist.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der An- $prüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß den
Hauptelektroden des Thyristors (205) eine Stör- |>egrenzerschaltung parallel geschaltet ist, die aus
der Serienschaltung eines Kondensators (213) und
tines Widerstandes (212) besteht.
5. Elektronenblitzgerät nach einem der An-Iprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in
Serie mit der Blitzröhre (203), der Spannungsfuelle (Speicherkondensator 202) und dem Thylistor
(205) d'e Parallelschaltung aus einer Stromfcegrenzungsinduktivität
(201) und einer Freilauf- <iode (204) angeordnet ist.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der An-Iprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
ftlitzbegrenzungsvorrichtung (24) eine sie erst wirk-■am
werden lassende Torschaltung (245) aufweist tnd daß der Steuereingang der Torschaltung (245)
tut der Steuerelektrode des Thyristors (205) verbunden ist.
7. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in Serie mit der Torschaltung
(245) ein Lichtmeßfühier (246) für das von dem zu beleuchtenden Objekt reflektierte
Licht vorgesehen ist, über den ein Integrierkondensator (242) aufladbar ist, der beim Erreichen eines
vorgegebenen Spannungswertes einen Halbleiter- 6«
schalter (247) zur Abgabe eines Auslösesignals an die Steuerelektrode des zweiten elektronischen
Schalters (206) veranlaßt.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Lichtmeßfiihler
(246, 301, 401) ein optischer Abschwächei (302 bis 313, 402 bis 413) angeordnet ist, der in
einem lichtundurchlässigen rohrförmigen Gehäuse (302, 402) ein in einem Schlitz (303, 403) des
Gehäuses verschiebbares oder verdrehbares Abschwächerglied (304, 404) in Form eines Schiebers
oder einer Scheibe aufweist, das lichtdurchlässige Fenster (305 bis 313, 405 bis 413) mit abgestuften
optischen Abschwächungskoeffizienten besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
BE108163 | 1971-09-15 |
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DE2244635A1 DE2244635A1 (de) | 1973-03-22 |
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ID=3841549
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DE19722244635 Withdrawn DE2244635B2 (de) | 1971-09-15 | 1972-09-12 | Elektronenblitzgeraet mit einer blitzbegrenzungsvorrichtung |
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JP (2) | JPS4838719A (de) |
DE (1) | DE2244635B2 (de) |
FR (1) | FR2153034B1 (de) |
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EP0018308A1 (de) * | 1979-02-22 | 1980-10-29 | Robert Bosch Gmbh | Elektronenblitzgerät mit automatischer Lichtmengendosierung und Verfahren zum Betrieb |
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1972
- 1972-09-12 DE DE19722244635 patent/DE2244635B2/de not_active Withdrawn
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- 1972-09-15 FR FR7232787A patent/FR2153034B1/fr not_active Expired
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1974
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Publication number | Publication date |
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FR2153034B1 (de) | 1976-01-23 |
DE2244635A1 (de) | 1973-03-22 |
JPS50143524A (de) | 1975-11-19 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
8230 | Patent withdrawn |