DE2053429C3 - Anordnung mit einer elektronischen Blitzlichtlampe - Google Patents

Anordnung mit einer elektronischen Blitzlichtlampe

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DE2053429C3
DE2053429C3 DE19702053429 DE2053429A DE2053429C3 DE 2053429 C3 DE2053429 C3 DE 2053429C3 DE 19702053429 DE19702053429 DE 19702053429 DE 2053429 A DE2053429 A DE 2053429A DE 2053429 C3 DE2053429 C3 DE 2053429C3
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semiconductor rectifier
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DE19702053429
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Emil August Nijmegen Exner (Niederlande)
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine gleichstromgespeiste Anordnung mit einer elektronischen Blitzlichtlampe und einem steuerbaren Halbleitergleichrichter zum Löschen dieser Lampe, wobei ein Steuerkreis dieses steuerbaren Haltbleitergleichrichters ein lichtempfindliches Element enthält, durch das die Blitzdauer in Abhängigkeit von der Helligkeit eines mit der Lampe beleuchteten Objekts beeinflußt wird.
' Eine Anordnung der erwähnten Art 1st z. B. aus der Veröffentlichung »Thyristor-Eiektronik im Blitzgerät«, Funkschau 1969, Heft 18, S. 623-624, bekannt. Anordnungen der in dieser Veröffentlichung beschriebenen Art weisen den Vorteil auf, daß die Blitzdauer von dem Abstand der Blitzlichtlampe von einem zu photographierenden Objekt und gleichfalls von der Farbe des betreffenden Objekts abhängig ist.
Wenn nämlich eine bestimmte Menge Licht auf das Objekt geworfen worden ist, bewirkt ein reflektierter Teil dieser Lichtmenge, daß das lichtempfindliche Element im Kreis des steuerbaren Halbleitergleichrichters die Lampe löscht. Nach der erwähnten Veröffentlichung überbrückt der steuerbare Halbleitergleichrichter die Blitzlichtlampe. Ein Nachteil dieser bekannten Lösung besteht darin, daß, wenn die Blitzlichtlampe gelöscht wird, der Speisekondensator der Blitzlichtlampe nahezu völlig entladen wird.
Die Erfindung hat den Zweck, eine Anordnung zu schaffen, bei der eine geringere Menge Energie der Speisequelle der Blitzlichtlampe entzogen zu werden braucht und bei der dennoch die Blitzlichtlampe auf befriedigende Weise gelöscht werden kann.
Eine Anordnung eingangs erwähntsr Art ist nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß ihre positive Eingangsklemme mit ihrer negativen Eingangsklemme über eine Reihenschaltung wenigstens eines zweiten steuerbaren Halbleitergleichrichters und der Blitzlichtlampe verbunden ist, wobei die Lampe vor dem Blitzvorgang von einer zweiten Reihenschaltung überbrückt ist, die wenigstens ein aufladbares Element und ein weiteres Schaltungselement enthält, das wenigstens während des Blitzvorgangs hochohmig ist, wobei der erste steuerbare Halbleitergleichrichter mit dem Verbindungspunkt des aufladbaren Elements und des weiteren Schaltungselements verbunden ist, während die andere Seite dieses steuerbaren Halbleitergleichrichters mit der positiven Eingangsklemme verbunden ist, wobei wenigstens kurze Zeit nach dem Anfang eines Blitzes die Spannung am aufladbaren Element der Spannung an den Eingangsklemmen entgegengesetzt und größer als diese Spannung ist, so daß das aufladbare Element eine Spannung aufweist, mit der der zweite steuerbare Halbleitergleichrichter gelöscht werden kann, wenn der erste steuerbare Halbleitergleichrichter leitend gemacht wird.
Die Anordnung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß ihrer Speisequelle keine Energie mehr entzogen wird, wenn die Lampe gelöscht ist. Ein weiterer Vorteil ist der, daß nach dem Löschen des zweiten steuerbaren Gleichrichters dem aufladbaren Element keine weitere Energie entzogen wird. Hierdurch wird erreicht, daß die Anordnung mit einem höheren Wirkungsgrad arbeiten kann und daß sie außerdem wieder sehr schnell zum Abgeben eines nächsten Blitzes bereit ist. Das nicht unnötige Entziehen von Energie aus der Speisequelle hat außerdem der Vorteil, daß diese Quelle weniger schnell erschöpft sein wird.
Das aufladbare Element kann z. B. eine kleine Batterie sein. Auch kann dieses aufladbare Element durch einen Kondensator gebildet werden, der zuvor von einer gesonderten Gleichstromquelle aufgeladen wird.
Bei einer günstigen Äusführüngsform einer Anordnung nach der Erfindung wird diese von einem zuvor aufgeladenen Haupikondensator gespeist und ist das aufladbare Element in der zweiten Reihenschaltung ein Hilfskondensator, wobei die vom weiteren Schaltungs-
element abgekehrte Seite des Hilfskondensator mit der positiven Eingangsklemme über eine d-itte Reihenschaltung einer Diode und eines Wid /Standes verbunden ist.
Ein Vorteil dieser bevorzugten Lösung ist der, daß der Hilfskondensator vorher, d. h„ bevor ein B'.itz erzeugt wird, bereits auf praktisch die gleiche Spannung wie der Hauptkondtnsator aufgeladen wird. Wenn anschließend geblitzt wird, wird die Spannung am Hauptkondensator abnehmen, weil dieser Hauptkondensator die zum Blitzen erforderliche Energie liefert. Wenn dann nach einiger Zeit der erste steuerbare Halbleitergleichrichter über das photoempfindliche Element in den leitenden Zustand gebracht wird, wird die Spannung am Hilfskondensator größer als die am Hauptkondensator sein. Die Spannung am Verbindungspunkt des Hilfskondensator und des weiteren Schallungselements wird dann auf ein positives Potential gebracht, wodurch der Hilfskondensator einen Strom liefert, dessen Richtung der Durchlaßrichtung des zweiten steuerbaren Halbleitergleichrichters entgegengesetzt ist. so daß dieser Gleichrichter gelöscht wird
Statt des erwähnten zweiten steuerbaren Halbleitergleichrichters kann erforderlichenfalls eine Kaskadenschaltung zweier oder mehrerer Thyristoren verwendet werden.
Das weitere Schaltungselement in der clic I impc überbrückenden zweiten Reihenschaltung besteht vorzugsweise aus einer Reihenschaltung eines Widerstandes und einer Diode. Dies hat den Vorteil, daß in diese.· /weiten Reihenschaltung kein Schaltelement vorhanden /u sein braucht und der Hilfskondensator sieh nicht über die Lampe entladen kann.
1st das weitere Schaltungselement jedoch als ein Schaltclement ausgebildet, so ist nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dieses Schaltelement mit dem Verschlußmechanismus einer Photokamera gekoppelt. 11 ml zwar derart, daß dieses Schaltelement im geschlossenen Zustand des Verschlusses geschlossen und im geöffneten Zustand des Vcrschlusses geöffnet ist. Dies ergibt den Vorteil, daß der Hilfskondensator (oder ein anderes aufladbares Element) nach dem Machen einer Blitzaufnahme schneller aufgeladen wird, wodurch auch wieder schneller eine folgende Blitzaufnahmc gemacht werden kann.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einer Zeichnung näher erläutert, die ein elektrisches Schahbild einer Anordnung nach der Erfindung zeigt.
In der Zeichnung bezeichnen 1 und 2 die Eingangs klemmen einer Anordnung nach der Erfindung. Die Klemmen 1 und 2 können über eine Hilfsvorrichtung, von der ein Hauptkondensator 3 einen Teil bildet, Strom empfangen. Dieser Hauptkondensator 3 wird vorher von einer nicht näher dargestellten Speisequelle aufgeladen, deren Kelmmen mit 4,5 bezeichnet sind.
Die Klemmen 1 und 2 sind miteinander über eine Reihenschaltung eines Thyristors 6. einer Drosselspule 7 und einer elektronischen Blitzlichtlampe 8 verbunden. Der Verbindungspunkt des Thyristors 6 und der Spule 7 ist mit der Steuerelektrode eines folgenden Thyristors 9 verbunden. Der Thyristor 9 und eine Spule 10 sind zu der Reihenschaltung des Thyristors 6 und der Spule 7 parallel geschaltet. Das Gebilde 6, 7S 9S 10 wird auch als Kaskadenschaltung bezeichnet. Die Lampe 8 ist von einer zweiten Reihenschaltung einer Spule 11, eines fts Kondensators 12, eines Widerstandes 13 und einer Diode 14 überbrückt. Der Verbindungspunkt des Kondensators 12 und des Widerstandes 13 ist mit einer Kathode eines steuerbaren Halbleitergleichrichters (Thvris'.ors) 15 verbunden. Die Anode dieses Thyristors 15 ist mit der Eingangsklemme 1 verbunden. Ferner ist noch eine dritte Reihenschaltung einer Diode 16 eines Widerstandes 17 vorgesehen, die einerseits an die Klemme 1 und andererseits ar einen Verbindungspunkt der Spule 11 und des Kondensators 12 angeschlossen ist. Mit 18 ist eine Klemme bezeichnet, die mit der Steuerelektrode des Thyristors 6 verbunden ist, während mit 19 eine Klemme bezeichnet ist, die mit dem Verbindungspunkt der Spule 7 und der Lampe 8 verbunden ist. Außerdem ist in der Figur eine Steuerelektrode der Lampe 8 dargestellt, die mit der Bezugsziffer 20 versehen ist.
Der Steuerkreis des Thyristors 15 enthält u. a. eine Energiequelle (z. B. eine Batterie) 2t. Diese Energiequel-'e 21 ist mit einem lichtempfindlichen Element 22 und einem veränderbaren Widerstand 23 in Reihe geschaltet. Die Minusklemme der Energiequelle 21 ist über einen Schalter 24 mit der Kathode des Thyristors 15 verbunden. Die Steuerelektrode des Thyristors 15 ist an den veränderbaren Widerstand 23 angeschlossen. Zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Thyristors 15 sind ferner noch ein Kondensator 25 und ein veränderbarer Widerstand 26 eingeschaltet.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist folgende: Zunächst wird mittels einer nicht dargestellten Speisequelle über die Klemmen 4, 5 der Hauptkondensator 3 aufgeladen. Zu gleicher Zeit wird über die Diode 16 und den Widerstand 17 der Hilfskondensator 12 auf die gleiche Spannung wie der Kondensator 3 aufgeladen. Anschließend wird beim Inbetriebsetzen eines Verschlußmechanismus einer Photokamera zugleich eine Spannung zwischen den Punkten 18 und 19 und an die Steuerelektrode 20 der Lampe 8 angelegt. Auch wird durch den Verschlußmechanismus der Schalter 24 in dem Steuerkreis des Thyristors 15 geschlossen. Dies hat zur Folge, daß der Thyristor 6 (und 9) leitend wird und überdies die Lampe 8 zündet. In diesem Falle entlädt sich nun der Hauptkondensalor 3 teilweise über die Reihenschaltung 1, 6, 7 (9, 10), 8, 2. Das von der Lampe 8 ausgestrahlte Licht fällt teilweise auf ein zu photographierendes Objekt und wird dann reflektiert und fällt auf das lichtempfindliche Element 22 im Steuerkreis des Thyristors 15. Wenn die auf diese Weise reflektierte Lichtmenge einen bestimmten Schwellwert erreicht hat, wird der Thyristor 15 leitend gemacht, weil der Kondensator 75 eine bestimmte Spannung erhalten hat. Dies hat zur Folge, daß der Verbindungspunkt des Kondensators 12 und des Widerstandes 13 auf das positive Potential der Eingangsklemme 1 gebracht wird. Inzwischen weist der Kondensator 12, der seine Anfangsspannung beibehalten hat, eine höhere Spannung als der Kondensator 3 auf. Dies hat zur Folge, daß ein entgegengesetzt gerichteter Strom aus dem Kondensator 12 über die Spule 11 fließt, sich über die beiden Parallelzweige 7,6 bzw. 10, 9 verteilt und dann zu dem Thyristor 15 und anschließend wieder zu der anderen Elektrode des Kondensators 12 fließt. Im Zusammenhang mit der Tatsache, daß dieser Kondensator 12 eine den Augenblickswert der Spannung am Kondensator 3 überschreitende Anfangsspannung hatte, genügt dieser Strom, um die beiden Thyristoren 6 und 9 zu löschen. Demzufolge wird auch die Lampe 8 gelöscht Der Kondensator 12 kann sich infolge der Diode 14 nicht über eine andere Strecke entladen. Beim Sperren der Thyristoren 6 und 9 wird dem Hauptkondensator 3
keine weitere Energie entzogen. Höchstens wird dem Kondensator 3 ein gewisser Strom entzogen, mit dem der Kondensator 12 wieder auf die gleiche Spannung wie der Kondensator 3 aufgeladen werden kann. Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß der Hauptkondensator 3 nicht auf den Nullwert entladen wird und daß außerdem auch der Kondensator 12 nicht stets auf eine Spannung Null entladen zu werden braucht. Das heißt, daß alle Energie vorteilhaft ausgenutzt werden kann. Dies kann zu einer Verlängerung der Lebensdauer der Speisequelle der Blitzvorrichtung führen.
Erwünschtenfalls könnte die Kombination des Widerstandes 13 und der Diode 14 auch durch ein Schaltelement (z. B. einen mechanischen Schalter oder einen Transistor) ersetzt werden, wobei dieses Schaltelement (auf nicht näher beschriebene Weise) zugleich mit dem vorerwähnten Verschlußmechnismus der Photokamera und also auch zugleich mit dem Schalter 24 betätigt wird, welches Schaltelement (an Stelle von 13 und 14) aber geschlossen ist, wenn nicht geblitzt wird (Verschluß geschlossen), während es geöffnet wird, wenn geblitzt wird. Im geschlossenen Zustand deses Schaltelements kann der Kondensator 12 über dieses Schaltelement aufgeladen werden. Im geöffneten Zustand dieses Schaltelements wird verhindert, daß dieser Hilfskondensator 12 sich über die Lampe 8
ίο entlädt.
In einem praktischen Beispie! (im in der Figur dargestellten Schaltbild) hatte der Hauptkondensator 3 eine Kapazität von etwa 550 μΡ und der Kondensator 12 eine Kapazität von etwa 40 μΡ. Die Widerstände 17 und 13 waren 10 kß bzw. 150 kü. Die Induktivitäten 7, 10 und 11 waren 0,2 μΗεηΓν; 0,2 μΗεηΓν bzw 60 μΗεηΓν. Die Anfangsspannung des Hauptkondensators 3 betrug etwa 350 V.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Gleichstromgespeiste Anordnung mit einer elektronischen Blitzlichtlampe und einem steuerbaren Halbleitergleichrichter zum Löschen dieser Lampe, wobei ein Steuerkreis dieses steuerbaren Halbleitergleichrichters ein lichtempfindliches Element enthält, durch das die Blitzdauer in Abhängigkeit von der Helligkeit eines mit der Lampe beleuchteten Objekts beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ihre positive Eingangsklemme (1) über die Reihenschaltung wenigstens eines zweiten steuerbaren iialbleitergleichrichters (6) und der Blitzlichtlampe (8) mit der negativen Eingangsklemme (2) verbunden ist, wobei die Lampe vor dem Blitzvorgang von einer zweiten Reihenschaltung überbrückt ist, die mindestens ein aufladbares Element (12) und ein weiteres Schaltungselement (13, 14) enthält, das wenigstens während des Blitzvorgangs hochohmig ist, wobei der erste steuerbare Halbleitergleichrichter (15) mit dem Verbindungspunkt des aufladbaren Elements (12) und des weiteren Schaltungselements (13, 14) und die andere Seite dieses steuerbaren Halbleitergleichrichters mit der positiven Eingangsklemme verbunden ist und wobei wenigstens kurze Zeit nach dem Anfang des Blitzes die Spannung am aufladbaren Element (12) der Spannung an den Eingangsklemmen entgegengesetzt und größer als diese Spannung ist, so daß das aufladbare Element eine Spannung aufweist, mit der der zweite steuerbare Halbleitergleichrichter (6) gelöscht werden kann, wenn der erste steuerbare Halbleitergleichrichter (15) leitend gemacht wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie von einem zuvor aufgeladenen Hauptkondensator (3) gespeist wird und daß das aufladbare Element in der zweiten Reihenschaltung ein Hilfskondensator (12) ist, wobei die von dem weiteren Schaltungselement (13, 14) abgekehrte Seite des Hilfskondensators mit der positiven, Eingangsklemme über eine dritte Reihenschaltung einer Diode (16) und eines Widerstands (17) verbunden ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement durch eine Reihenschaltung eines Widerstands (13) und einer Diode (14) gebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Schaltelement durch einen Schalter gebildet ist, der mit dem Verschlußmechanismus einer Photokamera derart gekoppelt ist, daß dieser Schalter im geschlossenen Zustand des Verschlusses geschlossen und im geöffneten Zustand des Verschlusses geöffnet ist.
DE19702053429 1969-11-08 1970-10-30 Anordnung mit einer elektronischen Blitzlichtlampe Expired DE2053429C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL6916884.A NL160141C (nl) 1969-11-08 1969-11-08 Inrichting, voorzien van een elektronische flitslamp en een voedingscondensator daarvoor.
NL6916884 1969-11-08

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2053429A1 DE2053429A1 (de) 1971-05-19
DE2053429B2 DE2053429B2 (de) 1977-05-05
DE2053429C3 true DE2053429C3 (de) 1977-12-22

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