DE884910C - Schaltungsanordnung fuer Blitzlichtroehren - Google Patents

Schaltungsanordnung fuer Blitzlichtroehren

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DE884910C
DE884910C DEI5326A DEI0005326A DE884910C DE 884910 C DE884910 C DE 884910C DE I5326 A DEI5326 A DE I5326A DE I0005326 A DEI0005326 A DE I0005326A DE 884910 C DE884910 C DE 884910C
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DE
Germany
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tube
capacitor
flash
ignition
ignition electrode
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Expired
Application number
DEI5326A
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English (en)
Inventor
Harold Wilbur Lord
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
General Electric Co
Original Assignee
General Electric Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • H05B41/32Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation

Landscapes

  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung für Blitzlichtröhren Die Erfindung bezieht sich. auf eine Schaltungsanordnung zum gleichzeitigen Betrieb einer Reihe von Blitzlichtröhren und hat den Zweck, eine Schaltung zu schaffen, in welcher eine oder mehrere weitere Röhren im wesentlichen gleichzeitig mit einer ersten Röhre ansprechen. Weitere Vorteile der Erfindung werden im Laufe der Beschreibung erwähnt.
  • Es ist bekannt, daß helle Lichtblitze durch die plötzliche Entladung eines Kondensators über eine gas- oder dampfgefüllte elektrische Entladungsröhre erzeugt werden können. Derartige Röhren haben gewöhnlich eine Zündelektrode von. üblicher Ausführung. Der Kondensator wird auf eine gewisse Spannung aufgeladen, welche sich durch die Röhre erst dann entlädt, wenn der Zündelektrode ein elektrischer Zündimpuls zugeführt wird, Bei der Benutzung solcher Röhren für Bli.tzlichtphotographie tritt häufig das Bedürfnis auf, eine Mehrzahl derartiger Blitzlichtröhren gleichzeitig zu betreiben, um die günstigsten Beleuchtungseffekte zu erzielen. Die üblichen Verschlußkontakte an Kameras für Blitzlichtphotographie können einen genügend. starken Strom für den Zündimpuls einer einzigen Blitzlichtröhre führen. Gemäß der Erfindung wird eine verbesserte Schaltung geschaffen, bei welcher durch das Ansprechen einer ersten Blitzlichtröhre, welche von dem Verschlußkontakt einem Kamera gesteuert wird, weitere Zündimpulse zur gleichzeitigen Zündung einer oder mehrerer weiterer Röhren entstehen.
  • Die Zeichnung zeigt ein Schaltbild gemäß der Erfindung. Ein Kondensator i wird auf geeignete Weise aufgeladen, beispielsweise mittels eines Spannungsverdopplungsgleichrichters, der aus den Gleichrichtern 2 und 3, aus dem Kondensator 4 und:aus dein Transformator 5 besteht: Die Primärwicklung 5` dieses Transformators wird in üblicher Weise aus einer geeigneten; Wechselstromquellegespeist.
  • Parallel zum Kondensator i liegen zwei Blitzlichtröhren 6 und 7. Jede dieser Röhren besitzt zwei Hauptelektroden und eine Zündelektrode, 'wie in derartigen Röhren üblich. Die Anode der Röhre 6 ist mit 8, ihre Kathode mit 9 und ihre Zündelektrode mit io bezeichnet, während die Anöde,der Röhre 7 mit i i, ihre Kathode mit 12 und ihre Zündelektrode mit 13 bezeichnet ist. Jede Röhre ist zusammen mit den unmittelbar zu ihr gehörenden Schaltelementen in der Zeichnung durch eine Punkeierte Linie 14 bzw. 15 umrandet und, kann zusammen mit diesen Schaltelementen als ein getrennter Bauteil an beliebiger Stelle in der Nähe .des zu photographierenden Objektes angebracht werden.
  • Die Primärwicklung eines Transformators 16 ist mit 17 bezeichnet und seine Sekundärwicklung mit 18. Die Wicklung 18 liegt zwischen der Anode 8 und der Zündelektrode i@o. Zwischen der Anode 8 und der Kathode g ist ein Spannungsteiler, bestehend aus den in Reihe .geschalteten Widerständen i9 und 2o; vorhanden: Zwischen einem Anzapfpunkt 22 -dieses Spannungsteilers und der Anode 8 liegt die Reihenschaltung eines Kondensators 21 und der Primärwicklung 17. Parallel zum Widerstand 2o> ist ein Schalter 23 eingezeichnet, welcher durch .die üblichen Verschlußkontakte der Kamera gebildet werden kann. Wenn der Kondensator i aufgeladen ist, besteht am Widerstand 2o ein Spannungsabfall, welcher den Kondensator 21 auflädt. Wenn der Verschlüßkontakt der Kamera betätigt wird, schließt sich also der Schalter 23, und der Kondensator 2,1 entlädt sich über die Primarwicklung 17. Hierdurch wird ein Zündimpuls an der Zündelektrode io erzeugt, durch welchen die Entladung des Kondensators i über die Röhre 6 eingeleitet wird.
  • Der der Röhre 7 zugeordnete Transformator 24 besitzt eine Primärwicklung 25 und eine Sekundärwicklung 26. Die Sekundärwicklung 26 .liegt zwischen der Anode i i und der Zündelektrode 13. Die Anode einer elektrischen Entladungsröhre 27, welche ein Thyratron sein-kann, ist mit 28, ihre Kathode mit 29 und ihr Steuergitter mit 3o bezeichnet. Die Primärwicklung 25 des Transformators 24 ist zwischen die Anode i i und die Anode 28 eingeschaltet. Zwischen der Kathode 29 und der Anode i i liegt ein Kondensator 3-i, so daß die Wicklung 25, die Anoden-Kathoden-Strecke der Röhre 27 und der Kondensator 31 in Reihe geschaltet sind. -Parallel zum Kondensator i liegt ein Spannungsteiler, welcher aus den untereinander in Reihe geschalteten Widerständen 32 bis 37 besteht; so daß an den Anzapfpunkten 38 bis 42 zunehmend negative Spannungen abgenommen werden können. Die Kathode 29 der Röhre 27 liegt über einen, Widerstand 43 am Anzapfpun@kt 40. Die Steuerelektrode 30 ist über einen Widerstand 44 an den stärker negativen Punkt 41 des Spannungsteilers an-.geschlossen. Wenn der Schalter 45, der in drei verschiedene Einstellungen gebracht werden kann, sich in der Stellung C befindet, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, wird das Steuergitter 3o auch über den Kondensator 46 an den noch negativeren Anzapfpunkt 42 angeschlossen.. Bei dieser Schaltung wird an das Steuergitter 30 eine genügend negative Vorspannüng gelegt, um die Röhre 27 zu sperren.
  • Wenn: der Kondensator i sich über die Blitzlichtröhre 6 infolge der Schließung des Schalters 23 zu entladen, beginnt, nimmt seine Spannung schnell ab, und das Potential: im Punkt 42 wird daher _ weniger negativ. Hierdurch wird ein positiver Spannungsimpuls über den Kondensator 46 am Steuergitter 30 erzeugt. Durch eine geeignete Bemessung der Größe,der Widerstände 32 bis 37 kann dieser positive Impuls genügend hoch gemacht werden, um die negative Vörspannung am Gitter 30 zu kompensieren; und zwar ohne daß die Spannung am Kondensator i starke abnimmt. Die Röhre a7 wird also entsperrt, und der Kondensator 31 kann sich schnell über die Anoden-Kathoden-Strecke dieser Röhre und über die Primärwicklung 25 entladen. Hierbei entsteht ein Zündimpuls an der Zündelektrode 13, der die Entladung in der Röhre 7 einleitet. 'Der Kondensator z kann sich dann über die beiden parallel zueinander liegenden Blitzlichtröhren weiter entladen. Dieser Vorgang geht so schnell vor sich, daß für alle praktischen Bedürfnisse von einer gleichzeitigen Entladung in, beiden Blitzlichtröhren gesprochen werden kann.
  • Gewünschtenfalls können an den Klemmen 47, 48 und 49 noch weitere Blitzlichtröhren der Röhre 7 parallel geschaltet werden. Man kann also auf diese Weise eine Reihe von Blitzlichtröhren sehr bequem mittels eines einzigen Verschlußkontaktes einer Kamera betreiben. -Wenn sich der Schalter 45 in der Stellung A befindet, kann die Röhre 7 bei Schließung des Schalters 50 mit einer einstellbaren Zeitverzögerung allein betrieben werden. Der Schalter 5o ist über einen verstellbaren Widerstand 51, einen festen Widerstand 52, einen Kondensator 53 und über den Schalter 45 an das Steuergitter 3o angeschlossen. Der Schaltungspunkt 54 zwischen -dem Widerstand 52 und dem Kondensator 53- ist über einen Widerstand 55 an den Anzapfpunkt 38 des Spannungsteilers angeschlossen. Ferner liegt zwischen dem Schaltungspunkt 54 und der Anode ii noch ein Kondensator 56. Wenn der Schalter 5o geschlossen wird; beginnt sich der Kondensator 56 mit einer Geschwindigkeit zu entladen, welche von der Gesamtgröße der Widerstände 51 und 52 abhängt. Während diese Kondensatorentladung vor sich geht, wird -das Steuergitter 30 stärker positiv, und die Röhre 27 spricht an" wenn die negative Vorspannung des Steuergitters überwunden wird. Es eiltsteht sodann eint Zündimpuls an der Zündelektrode 13. Da. die Entladungsgeschwindigkeit des Kondensators 56 durch Verstellung des Widerstandes 5 i eingeregelt werden, kann; läßt sich somit eine gewünschte Zeitverzögerung erreichen.
  • Wenn der Schalter 45 auf die Stellung B eingestellt wird, kann die -Röhre 7 auch durch eine Belichtung einer Photozelle 57 gezündet werden. Die Photozelle 57 liegt in Reihe mit dem Widerstand 58 zwischen ,der Anode i i und dem Anzapfpunkt 39. Der Schaltungspunkt 59 zwischen der Zelle 57 und dem Widerstand 58 ist über einen Kondensator 6o und den Schialter 45 mit dein Steuergitter 30 verbunden. Außerdem ist, wenn sich der Schalter 45 in der Stellung B befindet, ein Widerstand 61 parallel zum Widerstand 44 gelegt. Wenn die Photozelle 57 belichtet wird, entsteht am Steuergitter 39 -ein positiver Impuls, der zur Zündung der Röhre 7 führt. Auf diese Weise können also eine oder mehrere Blitzlichtrö'hren auch von fern durch den Lichtblitz einer anderen Blitzlichtröhre gezündet werden.
  • Parallel zum Widerstand 32 kann eine Neon-Glimmlampe 62 geschaltet werden. Diese Lampe wird so bemessen, daß sie erst zündet, wenn der Kondensator i auf etwa 9o °/o seiner Maximalspannung aufgeladen ist. Die Glimmlampe 62 dient daher zur Anzeige der vollendeten Aufludung des Kondensators i und zur Anzeige der Betriebsbereitschaft der Schaltung. Wenn sich der Kondensator i um einen gewissen. Betrag entladen. hat, «-erden die Blitzlichtröhren entionisiert, da die Spannungsverdopplerschaltung keine genügende Leistung liefern kann, um den Entladestrom in den B:l@itzlichtröhren aufrechtzuerhalten.
  • Die dargestellte Schaltung ist nur als Beispiel zti betrachten und kann, ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen, in mehrfacher Weise abgeändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRLCHE: i. Schaltungsanordnung für Blitzlichtröhren, bestehend aus einem Hauptkondensator und einem ihm zugeordneten Ladekreis; einer Mehrzahl von Blitzlichtröhren im Entladekreis dieses Hauptkondensators, von denen jede wenigstens zwei Hauptelektroden und eine Zündelektrode, besitzt, und schließlich aus einem Schalter zum Anschalten einer Zündspannung an die Zündelektrode wenigstens einer dieser Blitzlichtröhren, dadurch gekennzeichnet daß der Spannungsabfall, .der am Hauptkondensator (i) bei der Zündung einer Blitzlichtröhre (6) auftritt, eine im wesentlichen gleichzeitige Zündung von wenigstens einer zweiten Blitzlichtröhre (7) hervorruft, und zwar dadurch, daß durch ihn ein elektrischer Impuls der Zündelektrode (i3) dieser Röhre zugeführt wird.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen: Spannungsteiler, der vorzugsweise mit einer Mehrzahl von Anzapfpunkten versehen ist und parallel zum Hauptkondensator (i) liegt, und durch eine elektrische Entladungsröhre (27), deren Eingangsseite an den Spannungsteiler und deren Ausgangsseite an die Zündelektrode (i3) der zweiten Blitzlichtröhre (7) angeschlossen ist, so daß die Entladungsröhre (27) bei der infolge der Entladung des Hauptkondensators (i) auftretenden Verminderung des Spannungsabfalls am Spannungsteiler einen elektrischen Impuls an die Zündelektrode der zweiten Blitzröhre (7) liefert.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterkreis der Röhre (27) mittels eines Auswahlschalters (.I5) wahlweise auf einen aus einer Mehrzahl fester Kontakte (C, B, A) geschaltet werden kann, deren einer (C) an den Spannungsteiler, deren zweiter (B) an eine Photozelle und deren dritter (.Q) an einen. einstellbaren Zeitverzögerungskreis angeschlossen ist.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch i, in welcher die Blitzlichtröhren parallel zum Hauptkondensator (i) liegen und so beschaffen sind, daß sie bei maximaler Spannung dieses Hauptkondensators erst beim Auftreten eines Impulses an ihren Zündelektroden Strom zu führen beginnen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Transformator (24) mit seiner Sekundärwicklung (26) zwischen die Zündelektrode (i3) und eine der Hauptelektroden der zweiten. Blitzlichtröhre (7), vorzugsweise die Anode (ii) angeschlossen und seine Primärwicklung (2@5) mit einem zweiten Kondensator (3 i) und einer elektrischen Entladungsröhre (27) in Reihe geschaltet ist, wobei diese Entladungsröhre mindestens zwei Hauptelektroden (28 29) und ein Steuergitter (3o) besitzt, welches so vorgespannt ist, daß die Röhre normalerweise gesperrt ist, und daß Einrichtungen vorgesehen sind, um diesem Steuergitter bei einer Spannungsabnahme am Hauptkondensator (i) einen elektrischen Impuls zuzuführen derart, daß sich der zweite Kondensator (3i) über die Röhre (27) und die Primärwicklung (25) entlädt und an der Zünd,-elektrodee (i3) der zweiten Blitzlichtröhre (7) ein Zündimpuls auftritt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch .I, dadurch, g°le.ennz°ichnet, daß ein Spannungsteiler (32 bis 37) mit Anzapfpunkten (38 bis 42) parallel zum Hauptkondensator (i) liegt und daß die Primärwicklung (25) des Transformators (24j und dieAnoden-Kathoden-StreckederRöhre (-27) in Reihe zwischen die Anode (ii) der zweiten Blitzlichträhre (7) und einen (.4o) der Anzapfpunkte geschaltet und parallel zum zweiten Kondensator (3i) geschaltet sind und daß die Steuerelektrode (3o) der Entladungsröhre (27) über einen Widerstand (44) an einen negativeren Punkt (d.1) sowie über einen weiteren Kondensator (d:6) an einen noch negativeren Punkt (42) des Spannungsteilers angeschlossen ist.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die ganze Schaltung in Betrieb setzende Schalter (23) der einen Blitzlichtröhre (6) in einem Kreis mit einem Transformator (16) liegt, dessen Sekundärwicklung (i8) zwischen der Anode (8) und, der Zündelektrode (io) der Blitzlichtröhre (6) liegt, während :die Primärwicklung (18) in Reihe mit einem Kondensator (21) an eine Gleichstromquelle zur langsamen Aufladung des Kondensators (2z) angeschlossen ist, und daß der erwähnte Schalter (23) so geschaltet ist, daß bei seiner Schließung der Kondensator (21) sich; schnell über die Primärwicklung (17) entlädt.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE968866C (de) * 1953-10-22 1958-04-03 Flora Mannesmann Geb Nestler Anordnung zum Zuenden von Blitzroehren
DE1051404B (de) * 1953-11-18 1959-02-26 Max Braun Fa Schaltungsanordnung fuer Elektronenblitzgeraete mit Speicherkondensator und mindestens zwei Blitzlichtroehren
DE1111290B (de) * 1960-04-20 1961-07-20 Metz App Werke Inh Paul Metz Schaltungsanordnung zur Zuendung von Zusatzblitzlicht-Entladungslampen
DE3242031A1 (de) * 1981-11-17 1983-05-26 Alain Lyon Rhone Hugueny Verfahren und anordnung zur energieverteilung fuer die speisung von blitzroehren

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