DE665043C - Einrichtung zur Verstaerkung von Relaiswirkungen mit Elektronenroehren zum Anschlussan ein Wechselstromnetz - Google Patents

Einrichtung zur Verstaerkung von Relaiswirkungen mit Elektronenroehren zum Anschlussan ein Wechselstromnetz

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DE665043C
DE665043C DEW98154D DEW0098154D DE665043C DE 665043 C DE665043 C DE 665043C DE W98154 D DEW98154 D DE W98154D DE W0098154 D DEW0098154 D DE W0098154D DE 665043 C DE665043 C DE 665043C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J40/00Photoelectric discharge tubes not involving the ionisation of a gas
    • H01J40/02Details
    • H01J40/14Circuit arrangements not adapted to a particular application of the tube and not otherwise provided for

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Description

  • Einrichtung zur Verstärkung von Relaiswirkungen mit Elektronenröhren zum Anschluß an ein Wechselstromnetz Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Verstärkung von Relaiswirkungen mit Elektronenröhren zum Anschluß an ein Wechselstromnetz. Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung sind Relaisanordnungen für Photozellen, wie sie beispielsweise zum Zählen und Sortieren von Gegenständen, für Verkehrssignale, zur Regelung von Webstühlen und bei ähnlichen Einrichtungen benutzt werden. Bei Relaisschaltungen mit Elektronenröhren bzw. bei Verstärkerschaltungen ist es vielfach üblich, die Gitterspannung für die Eingangsröhre einem Kondensator zu entnehmen, der aus dem Wechselstromnetz über einen Gleichrichter, und zwar im allgemeinen über eine Entladungsstrecke, aufgeladen wird. Zur Vermeidung von Rückkopplungserscheinungen ist es nun wünschenswert, daß die die Gittervorspannung der Eingangsröhre liefernde Spannungsquelle von dem Anodenstrom völlig unbeeinflußt bleibt. Dient also als Gitterspannungsquelle in der angegebenen Weise ein Kondensator, so müßte dieser über einen eigens hierfür vorgesehenen Gleichrichter geladen werden.
  • Der Erfindung liegt. nun die Aufgabe zugrunde, diesen Gleichrichter zur Ladung des Vorspannungskondensators in Form eines Diodensystems mit dem gesteuerten System der Eingangsröhre zu einer sogenannten Einode zu vereinigen, um den Aufwand an Röhren möglichst klein zu halten. Die Schwierigkeit dieser Aufgabe liegt darin, daß beide Entladungssysteme dieser Einode ein und dieselbe Kathode benutzen. Dadurch ist es nicht ohne weiteres möglich, den Ladestrom des Kondensators von dem Anodenstrom der ersten Verstärkerstufe völlig zu trennen. Diese Schwierigkeiten werden gemäß der Erfindung dadurch überwunden, daß das Diodensystem der Zweisystemröhre parallel mit einem den Vorspannungskondensator enthaltenden Stromzweig an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, wobei in den gemeinsamen Zuleitungen Mittel, z. B. Kondensatoren, vorgesehen sind, die eine Entladung des Kondensators in das Wechselstromnetz verhindern. Auf diese Weise werden alle störenden Rückkopplungserscheinungen mit Sicherheit vermieden. Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, bei dem als zweite Verstärkerstufe des hohen Verstärkungsgrades wegen eine sogenannte Penthode, d. h. eine Fünfpolröhre, benutzt wird und das auf die Verwendung ausschließlich von handelsüblichen Verstärker- bzw. Gleichrichterröhren zugeschnitten ist. Der Zweck des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels ist die Verstärkung von Photozellenströmen.
  • In der Zeichnung bedeutet i ein Gleichrichterrohr, welches zwei voneinander unabhängige Entladungsstrecken besitzt und zur Aufladung der Kondensatoren 2 und 3 dient. Die beiden Kondensatoren 2 und 3 sind mit je einer Belegung mit einer Leitung 4 des speisenden Wechselstromnetzes verbunden, während die beiden anderen Belegungen an je eine Elektrode des- Gleichrichterrohres i angeschlossen sind. Die beiden übrigen Elektroden des Gleichrichterrohres i sind an die Wechselstromzuleitung 5 angeschlossen, so daß die ganze Anordnung eine Verdoppelung der Spannung bewirkt.
  • Der Kondensator 3 liefert die Anodenspannung für ein Elektronenrohr 6. In diesem Elektronenrohr 6 sind mit gemeinschaftlicher Kathode ein Triodensystem und zwei Diodensvsteme enthalten; dieses Rohr stellt also eine sogenannte Binode dar. Das Triodensvstem besitzt zweckmäßig einen möglichst großen Verstärkungsfaktor; die beiden Diodensysteme sind zu einem einzigen verbunden. Der Kondensator 2 liefert die Anodenspannung für. ein weiteres Verstärkerrohr, und zwar für eine sogenannte Penthöde 12. Diese enthält eine Kathode 13, eine Anode 14, ein Steuergitter 15, ein Schirmgitter 16 und ein sogenanntes Fanggitter 17. Das Schirmgitter 16 liegt an einer geeigneten positiven Spannungsduelle, beispielsweise an der positiven Belegung des Kondensators 2, und dient zur Herabsetzung der erforderlichen Anodenspannung sowie dazu, den Anodenstrom im wesentlichen unabhängig von der Anodenspannung zu machen: Das Fanggitter 17 besitzt Kathodenpotential und dient zur Verminderung der Sekundärelektronenemission von der Anode 14. In dem Ausführungsbeispiel besitzen die Entladungsgefäße i, 6 und 14 indirekt geheizte Kathoden. Die Heizfäden 20 sind gesondert heraüsgezeichnet und liegen in Reihe mit einem Strombegrenzungswiderstand 21 an denn Wechselstromnetz.
  • Die Diode des Rohres 6 ist nun mit dem Wechselstromnetz 4 und 5 so verbunden, daß zwar zwischen ihren Elektroden eine Wechselspannung liegt, daß jedoch eine leitende Verbindung nicht besteht. Zu diesem Zweck ist ein Kondensator 22 und ein Widerstand 23 vorgesehen, die zusammen einerseits eine gemeinsame Impedanz zwischen der Kathode B und den Anoden 7 der Diode darstellen und andererseits mit dem Kondensator 3 und dem Blockkondensator 24 einen Wechselstromkreis bilden. Die Kondensatoren 3 und 22 führen in bekannter Weise Wechselstrom, werden aber außerdem in der dargestellten Verbindung auf ein Gleichstrompotential aufgeladen. Durch den Kondensator 24 wird verhütet, daß sich der Kondensator 22 durch die Wechselspannungsquelle entlädt, wenn das lichtempfindliche Relais in Tätigkeit ist. Dadurch wird es ermöglicht, daß der Kondensator 22 mit Gleichstrom aufgeladen wird, sowie es in der Zeichnung durch die Minuszeichen angedeutet ist.
  • Parallel zu dem Kondensator 22 liegt ein hochohmiger Spannungsteiler, bestehend aus dem regelbaren Widerstand 26 und einem festen Widerstand 27; an welchem eine regelbare Vorspannüng für das Gitter 2 der Röhre 6 abgegriffen wird. Mit dem Gitter 9 ist nun die lichtempfindliche Zelle -a9 verbunden, die das Potential dieses Gitters steuert. Diese Photozelle kann von beliebiger Art sein; es kann beispielsweise sowohl eine Vakuumzelle als auch eine gasgefüllte Zelle Verwendung finden. Wenn man eine Relaiswirkung erhalten will, wenn das auf die Photozelle fallende Licht unterbrochen wird, wird die Photozelle zwischen das Gitter 9 und die Anode to der Röhre 6, wie es in der Zeichnung dargestellt ist, geschaltet. Soll dagegen die Relaiswirkung eintreten, wenn die Photozelle belichtet ist, so muß sie zwischen den Widerstand 27 und das Gitter 9 gelegt werden. Für diesen Zweck ist eine Photozellenfassung 30 vorgesehen.
  • In den Anodenstromkreis des Triodensystems der Röhre 6 ist parallel mit einem Widerstand 3 i ein Kondensator 32 geschaltet, der eine gewisse Zeitverzögerung der Relais-Wirkung bewirkt. Die Anode iö der Röhre 6 ist mit dem Steuergitter 15 der Pentliode 12 verbunden, während die Anode 14 der Penthöde mit einem elektromagnetischen Relais 33 in Reihe geschaltet ist.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß das gegenseitige Verhältnis der Impedanzen des Kondensators 22 und des Widerstandes 23 eine gewisse Freiheit in der Bemessung dieser Elemente zuläßt, insofern als die gewünschte Gesamtimpedanz der beiden in Reihe geschalteten Elemente mit verschiedenen Verhältnissen von Kapazität zu Widerstand erreicht werden kann. Von dieser Möglichkeit wird vorzugsweise Gebrauch gemacht, um die Zeitkonstante des Gitterkreises der Triode 6 gleich der Zeitkonstanten ihres Anodenkreises unter Berücksichtigung desjenigen Anodenwiderstandes zu machen, der sich einstellt, wenn die Photozelle a9 normal belichtet ist. Infolgedessen sinkt sowohl die Gittervorspannung als auch die Anodenspannung der Triode 6 nach einem Exponentialgesetz mit der Zeit, wenn etwa die Netzspannung während des Betriebes der Anordnung plötzlich absinkt. Das Verhältnis beider Größen bleibt aber konstant. Unter diesen Umständen ist eine Veränderung des Anodenstromes der Triode 6 ohne Einfluß auf die Wirksamkeit der Anordnung.
  • Die Wirkungsweise der Gesamtanordnung ist nun folgende: Sobald die Leiter ,4 und an Wechselspannung gelegt werden, fließt ein gleichgerichteter Strom durch die Gleichrichterröhre i, und die Kondensatoren -2 und 3 werden mit Gleichstrom so aufgeladen, wie es durch die Plus- und Minuszeichen angedeutet ist. Die Summenspannung an den beiden Kondensatoren 2 und 3 schwankt zwischen einem Maximum von zweimal der Scheitelspannung der Wechselstromquelle bei Leerlauf und einem beträchtlich geringeren Wert bei Belastung, wobei der letztere Wert von dem Belastungsstrom und der Kapazität der Kondensatoren abhängt. Wenn die Spannung der Wechselstromquelle i io Volt beträgt, mag diese Spannung*bei normaler Belastung beispielsweise etwa Zoo Volt betragen. Die an die Reihenschaltung der Kondensatoren 3 und 22, des Widerstandes 23 und des Kondenstors 24 gelegte Spannung ruft einen gewissen Spannungsabfall in dem Kondensator 22 und dem Widerstand 23 hervor. Da dieser Spannungsabfall den Anoden 7 der Diode gegenüber der Kathode ä aufgedrückt wird, fließt ein pulsierender Strom in dem Diodenkreis, wenn der Kondensator 22 bis auf den Scheitelwert dieses Spannungsabfalls geladen ist. Die so auf dem Kondensator 22 entstehende Ladung liefert sowohl eine Vorspannung für die Röhre 6 als auch eine Spannung für die Photozelle 29, wenn letztere in der unteren Fassung 3o befestigt ist.
  • Man erkennt, daß die beschriebene Schaltung eine Gleichspannung liefert, die bei Leerlauf ein Maximum besitzt, das größer ist als der doppelte Wert des Scheitelwertes der zugeführten Wechselspannung. Diese hohe Gleichspannung kann zwischen der oberen Belegung des Kondensators 2 und der unteren Belegung des Kondensators 22 abgenommen werden. Man kann auch eine gleichgerichtete Halbwellenspannung erzielen, die größer ist als der Scheitelwert der aufgedrückten Wechselspannung. Diese Spannung kann zwischen dem Leiter 4. und der unteren Belegung des Kondensators 22 abgegriffen werden.
  • In Anbetracht dessen, daß der Anodenstromkreis der Penthode 12, der Anodenstromkreis der Triode 6 und der Gitterkreis der Triode von getrennten Kondensatoren 2, 3 bzw. 22 gespeist werden und daß die Kopplung zwischen diesen Kreisen vernachlässigbar klein ist, werden Rückkopplungserscheinungen in beiden Röhren vollständig vermieden. Nimmt man an, daß die Photozelle 29 in der oberen Fassung 3o befestigt ist und von einer Lichtquelle mit einem konstanten Lichtstrom beaufschlagt wird, so fließt ein photoelektrischer Strom durch die Röhre 29, welcher bestrebt ist, das Potential des Steuergitters 9 von negativen Werten in Richtung auf positive Werte zu verschieben. Die Verhältnisse werden zweckmäßig so gewählt, daß in diesem Fall das Potential des Gitters 9 nahe dem Wert liegt, bei welchem die Entladung in der Triode 6 gesperrt wird. Durch die Röhre 6 fließt dementsprechend ein geringer Anodenstrom, der seinen Weg durch den Anodenwiderstand 31 nimmt und in diesem einen Ohmschen Spannungsabfall hervorruft. Dieser Obmsche Spannungsabfall stellt die negative Vorspannung des Steuergitters 15 der Penthode 12 dar. Unter diesen Umständen ist der Anodenstrom der Penthode 12 gleich Null oder nur sehr klein.
  • Sobald der auf die Photozelle fallende Lichtstrom unterbrochen wird, wird diese Photozelle nichtleitend, und das Potential des Gitters 9 wird hinreichend negativ, um den Anodenstrom der Röhre 6 zu sperren. Bei Unterbrechung dieses Anodenstromes entlädt sich der Kondensator 32 über den Widerstand 3 i, und die negative Vorspannung des Steuergitters 15 verschwindet. Dadurch kommt wiederum ein verhältnismäßig großer Anodenstrom durch die Spule des Relais 33 zustande, so daß dieses anspricht. Durch geeignete Bemessung der Kapazität des Kondensators 32 kann die Zeitverzögerung, mit der das Relais 33 anspricht, beliebig verändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Verstärkung von Relaiswirkungen mit Elektronenröhren zum Anschluß an ein Wechselstromnetz, bei der zur Lieferung der Gittervorspannung für die Eingangsröhre ein Kondensator dient, der über eine Entladungsstrecke aus dem Wechselstromnetz geladen wird, dadurch gekennzeichnet, daß als Eingangsstufe das Triodensystem einer Zweisystemröhre (Binode) benutzt ist, die außerdem noch ein Diodensystem enthält, dessen Gleichrichterwirkung dadurch zur Ladung des Gittervorspannungskondensators ausgenutzt ist, daß es parallel mit einem den Kondensator enthaltenden Stromzweig an das Wechselstromnetz angeschlossen ist, wobei in den gemeinsamen Zuleitungen Mittel, z. B. Kondensatoren, vorgesehen sind, die eine Entladung des Kondensators in das Wechselstromnetz verhindern.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Anodenspannung des Triodensystems ebenfalls einem Kondensator entnommen wird und däß die Zeitkonstante des Entladestromkreises des die Gittervorspannung liefernden Kondensators gleich der Zeitkonstante des Anodenstromkreises der Triode ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verstärkung von Photozellenströmen dem die Gittervorspannung liefernden Kondensator auch eine Vorspannung für die Photozelle entnommen wird. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerschaltung zweistufig, vorzugsweise mit einer Penthode als zweites Verstärkerrohr, ausgebildet ist und daß zur Lieferang der Anodenspannungen der beiden Verstärkerrohre je ein besonderer Kondensator vorgesehen ist, wobei mit dem einen Leiter des Wechselstromnetzes je eine Belegung der beiden Kondensatoren unmittelbar, mit dem anderen Leiter über gentile mit entgegengesetzter Durchlaßrichtung verbunden ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß der eine Anodenspannungskondensator zusammen mit dem die Gittervorspannung liefernden Kondensator; einem Widerstand und einem Blockkondensator einenWechselstromkreis bildet.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Zeitverzögerung in der Relais-Wirkung dem Kopplungswiderstand zwischen den beiden Verstärkerrohren ein Kondensator parallel geschaltet ist.
DEW98154D 1935-02-23 1936-02-19 Einrichtung zur Verstaerkung von Relaiswirkungen mit Elektronenroehren zum Anschlussan ein Wechselstromnetz Expired DE665043C (de)

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DE875672C (de) * 1944-12-19 1953-05-04 Klangfilm Gmbh Anordnung zur Ankopplung einer Fotozelle an einen Verstaerker

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