DE2347483A1 - Sperrschwinger - Google Patents
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Description
Sperrschwinger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Sperrschwinger mit einem über einen Rückkopplungstransformator mit einer Haupt- und einer
Rückkopplungswicklung zurüekgekoppelten Verstärkerelement.
Das Problem bei den meisten bekannten Sperrschwingern ist deren Stabilität, niedriger Wirkungsgrad und die "Wirkungsgradabhängigkeit
von der Betriebsspannung. Ein anderer Nachteil ist, daß die Kollektor-Emitter-Spannung infolge der im Transformator gespeicherten
magnetischen Energie auf sehr hohe Werte ansteigen kann. Bei einem Sperrschwinger mit einem Transistor als Verstärkelelement
ist es bekannt, die Energie dadurch zu übertragen, daß der Transistor leitend gesteuert wird, und die Überspannungen mittels
Dioden zu begrenzen, die auch zur Auflösung der magnetischen Energie dienen, z. B. dadurch, daß sie parallel zur Primärwicklung
des Transformators geschaltet werden.
Es ist auch bekannt, unmittelbar an die Ausgangswicklung des Transformators einen Kondensator im Nebenschluß anzuschließen,
wobei die im leitenden Zustand des Verstärkerelements im Kondensator gespeicherte elektrische Energie dazu verwendet wird, eine
Gegen-Magnetisierung zu erzeugen, die. der/iransformator gespei-,
cherten magnetischen Energie entgegengerichtet ist. Diese Anordnung ist unvorteilhaft, da sie eine Verringerung des Wirkungsgrades
bewirkt. 40ββ1β/1001
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Energierückgewinnung
bei.einem Sperrschwinger zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Rückkopplungstransformator eine Energierückleitungswicklung
hat, die mit einer Diode in Reihe geschaltet ist, und daß diese Reihenschaltung von Diode und Rückleitungswicklung
derart gepolt an der Betriebsspannungsquelle liegt, daß die im Transformator gespeicherte magnetische Energie im nichtleitenden
Zustand des Verstärkerelements in die Betriebsspannungsquelle zurückgeleitet wird.
Auf diese einfache Weise wird erreicht, daß die im Transformator gespeicherte Energie nun infolge des Polaritätswechsels eine
solche Polarität hat, daß die Diode leitend wird und der Strom in die Betriebsspannungsquelle zurückfließt. Dadurch wird eine
Begrenzung der Spannung am Verstärkerelement erreicht, so daß man freier in der Wahl des Verstärkerelements ist. Ferner lassen
sich die Energieverluste niedriger halten.
Auch ist es vorteilhaft, wenn die Energierückleitungswicklung die Rückkopplungswicklung ist. Dadurch kann man bei passendem
Aufbau der Schaltungsanordnung eine zusätzliche Wicklung am Transformator einsparen.
Dies läßt sich z. B. dadurch erreichen, daß das Verstärkerelement ein Transistor ist, dessen Kollektor über die Primärwicklung
des Rückkopplungstransformators mit dem einen Pol der
Betriebsspannungsquelle verbunden ist, während dessen Emitter mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist,
daß das eine Ende der Rückkopplungswicklung mit demselben Pol wie der Kollektor und das andere Ende mit der Basis des Transistors
verbunden ist, und daß zwischen dem anderen Ende der
Rückkopplungswicklung und der Basis des Transistors ein Widerstand eingeschaltet ist und daß an diesem Verbindungspunkt von
Rückkopplungswicklung und Widerstand das eine Ende der Diode angeschlossen ist, deren anderes Ende mit dem anderen Pol der Be-
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triebsspaimungsquelle und &it zur Durchlaßrichtung der Basis-Emitter-Strecke
des Transistors entgegengesetzter Polarität angeschlossen ist.
Dadurch wird erreicht, daß die Diode nur leitend ist, wenn der Transistor nicht leitend ist, während gleichzeitig der Widerstand
in der Basis-Strecke den Basisstrom im Transistor und die gewünschte Energierückleitung.bestimmt.
Es ist ferner vorteilhaft, wenn parallel zum Widerstand in der Baäszuleitung des Transistors ein Kondensator liegt.
Dadurch erhält man im Augenblick des Wechsels, wenn z. B. der Transistor leitend wird, einen großen Stromimpuls, der den
Transistor voll durchsteuert, und hierdurch wird ein schneller Wechsel sowie ein hoher Wirkungsgrad erzielt.
Die Erfindung ergibt somit einen hohen Wirkungsgrad, eine Begrenzung
der Kollektor-Emitter-Spannung, annähernde Temperaturunabhängigkeit
in einem sehr großen Bereich, z. B. -25° C bis +85°C, und der Wirkungsgrad ist von der Betriebsspannung unabhängig.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigenσ
Fig. 1 einen bekannten Sperrschwinger,
Fig. 2 den Sperrschwinger nach der Erfindung und
Fig. 3 verschiedene Strom- und Spannungsdiagramme.
Nach Fig. 1 ist eine Leitung 1 mit dem einen Pol und eine Leitung 2 mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden.
Eine Leitung 3 verbindet eine Vorspannungsquelle über einen mechanischen oder elektronischen Schalter mit der Basis
eines Transistors 5, so daß man mittels des Schalters bestimmen kann, ob der Sperrschwinger ausgelöst wird oder nicht
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Das eine Ende der Primärwicklung 9 eines Transformators 7 ist am Kollektor 6 des Transistors und das andere Ende an
der Leitung 1 angeschlossen. Der Transformator ist mit einer Ausgangswicklung 10 versehen, die von einem Kondensator 11
überbrückt ist. Dieser Kondensator wird im leitenden Zustand des Transistors 5 aufgeladen, und die im Kondensator gespeicherte
Energie verursacht in dem anderen, nicht leitenden Zustand des Transistors eine Auflösung der im Transformator
vorhandenen elektrischen Energie,, Das heißt, daß sowohl zum
Aufladen des Kondensators als auch die im Transformator verbliebene Energie gebraucht wird« Der Transformator 7 besitzt
außerdem eine Rückkopplungswicklung 12, die eine Mitkopplung bewirkt. Ihr eines Ende 13 ist an der Basis 4 des Transistors
5 und ihr anderes Ende 14 an einem Widerstand 15 angeschlossen, der an dem Ausgang eines aus Widerständen 16, 17 bestehenden,
über die Leitungen 1, 2 an der Betriebsgleichspannung liegenden
Spannungsteilers angeschlossen^
geändert
-Dieser Sperrschwinger hat die bereits erwähnten Nachteile, insbesonderekann
die Spannung an der Kollektor-Emitter-Strecke tU-g
auf sehr hohe Werte ansteigen, so daß man einen Transistor benötigt, dessen Kollektor-Emitter-Strecke eine sehr hohe Durchschlags
spannung aufweist. Zum Beispiel kann U«E bei einer Betriebsgleichspannung
von 18 Volt und der hier angegebenen Kopplung auf ca. 1OG V ansteigen, weshalb man aus Sicherheitsgründen
einen 140-V-Transistör verwenden muß.
Der Wirkungsgrad und damit die Ausgangsleistung sind stark von Änderungen der Betriebsspannung, der Temperatur sowie der Stromverstärkung
des Transistors abhängig.
Fig. 2 stellt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dar. Die Betriebsgleichspannung Ug liegt an Leitungen 18 und 19. Eine
Steuerspannung Ug kann über Leitungen 19, 20 und einen Schalter
21 der Basis 22 und dem Emitter 24 zugeführt werden und dadurch den Transistor 23 sperren. Der Kollektor 25 ist an dem einen
Ende der Primärwicklung 27"des Transformators 26 angeschlossen,
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während das andere Ende der Wicklung 27 mit der Leitung 18
verbunden ist. Die Ausgangswicklung 29 ist über eine Diode
gP mit dem Lastwiderstand R, verbunden. Das eine Ende der
Rückkopplungswicklung 28 des Transformators 26 ist mit der Leitung 18 und das andere Ende über eine Diode D1 mit der anderen
Leitung 19 verbunden. Zwischen dem Verbindungspunkt von Diode D. und Rückkopplungswicklung/und der Basis 22 des Transistors
23 liegt ein Widerstand Rg. Der Widerstand Rg ist von einem Kondensator C überbrückt.
Wenn der Transistor 23 leitend wird, steigt der Kollektorstrom
Ic an, bis der Basisstrom Ig beginnt, den Transistor zu sperren.
UCE steigt dann an, und infolge der Mitkopplung nimmt Ig ab.
Der Transistor wird dadurch völlig gesperrt. Es ist nun im Transformator 26 eine magnetische Energie gespeichert. Diese
Energie wird jetzt durch die Wicklung 28 und die Diode D^ als
Strom Lq zur Betriebsspannungsquelle zurückgeleitet. Wenn dieser
Strom In auf Null abgefallen ist, steigt die Spannung U^
an der Diode D^wieder an. Es beginnt dann ein Basisstrom Ig
zu fließen, und infolge der Mitkopplung wird der Transistor 23 wieder voll leitend. Der Kondensator G dient dazu; einen
großen Stromstoß zu bewirken, wenn IL-. anzusteigen beginnt, wodurch
ein schnellerer Wechsel und damit niedrigerer Wechselverlus,t erzielt wird. Wenn der Transistor gesperrt wird, (in seinen
nichtleitenden Zustand zurückkehrt), entsteht an der Transformatorwicklung
28 aufgrund des gewählten Windungszahlenverhältnisses und Wickelsinns eine Spannung mit einer solchen
Größe und Polarität, daß die Diode D. leitend wird und in die
Betriebsspannungsquelle ein Strom zurückfließt.
Ist der Transistor 23 leitend, so ist der Kondensator C aufgeladen,
und wenn der Transistor 23 gesperrt wird, fällt das Potential der linken Seite des Kondensators C an der Kathode von
D1 auf ca. -0,5 V ab. Das Potential der rechten Seite des Kondensators
wird ebenso weit negativ, wie die Aufladung des Kondensators C dies bedingt. Bei UgE = -6 bis 7 V fließt ein
Rückstrom über die Basis, und der Kondensator C entlädt sich
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dabei teilweise. Dia weitere Entladung des Kondensators C erfolgt
über Rg. Nicht dieser Entladungsverlauf bestimmt, wann
der Transistor 23 wieder leitend wird. Der Transistor 23 wird leitend, wenn die gespeicherte Energie in die Betriebsspannungsquelle
zurückgeleitet worden und der Strom L0 dabei auf Null
abgefallen ist. Die Spannung an der linken Seite des Kondensators C steigt danach an, und selbst wenn gegebenenfalls im
Kondensator C eine Restladung enthalten sein sollte, steigt auch an, bis der Transistor 23 voll leitend ist.
Fig. 3 zeigt u. a. die Kollektor-Emitter-Spannung UCE, die
beginnt, wenn der Transistor gesperrt wird, um danach auf das Sättigungsniveau, d. h. fast Null, abzufallen und darauf wieder
anzusteigen usw. Die Basis-Emitter-Spannung υβΕ ist in dem
anschließenden Zeitdiagramm dargestellt. Wenn der Transistor gesperrt ist, hat der Kondensator C, da die Diode D^ leitend
ist, eine negative Spannung, so daß die Baas 22 negativ vorgespannt
ist. Diese Ladung wird teils über den Widerstand Rß
und teils über die Basis-Emitter-Strecke entladen, ehe der Transistor wieder leitend wird, wonach die Basis-Emitter-Spannung
steigt und konstant bleibt, bis der Transistor wieder gesperrt ist0 Die Diodenspannung UD ist in dem nächsten Diagramm
gezeigt. Der erste Teil ist. infolge des Stroms, der durch die Wicklung 28 und die Diode D1 fließt, im Verhältnis zum Bezugspotential der Leitung 19 etwas negativ. Dabei bleibt sie konstant,
bis der Transistor wieder leitend wird. In diesem Augenblick steigt sie auf ihren vollen Wert an und bleibt konstant.
Die Ausgangsspannung U. ist mit einer der Kollektor-Emitter-Spannung
UCE entgegengesetzten Polarität dargestellt. Der
Kollektoretrom I„ hat den normalen, typischen Verlauf« Nachdem
er auf Null abgefallen ist bleibt er bei Null, abgesehen von einem Reststrom, steigt danach sprungartig auf einen bestimmten
Wert und von dort infolge der Selbstindukation linear weiter an, bis der TransistSrfißrden nichtleitenden Zustand übergeht.
Dies wiederholt sich.
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Der Verlauf de? BasisStroms Ig wei£t zu Beginn jeder Periode
eine negative Stromspitze auf. Diese Stromspitze ist auf die Entladung des Kondensators C über die Basis-Emitter-Strecke
und über den Widerstand Rg zurückzuführen. Wenn diese Entladung
ganz oder teilweise erfolgt ist und der Transistor infolge der positiven Spannung an der Diode D^ wieder leitend
zu werden beginnt, fließt ein großer Strom durch den Kondensator C, der seine Ladung über die Rückkopplungswicklung 28 erhält, und dieser Strom nimmt dann bis auf den Basisstrom Iß ab,
der in dem verbleibenden Zeitabschnitt, in dem der Transistor leitend ist, konstant bleibt. Dies wiederholt sich dann wie
dargestellt.
In dem vorletzten Bild ist der durch die Diode D^ fließende
Strom I0 dargestellt. In dem ersten Zeitabschnitt, in dem der
Transistor gesperrt ist, steigt er auf einen hohen Wert an, der infolge der Selbstinduktion im Transformator 26 abnimmt,
bis die gespeicherte magnetische Energie im Transformator verbraucht ist. Danach, wenn der Transistor leitend wird, ist der
Strom durch die Diode D^ gleich Null. Im nächsten Zeitabschnitt,
in dem der Transistor gesperrt ist, steigt er wieder sprungartig an und nimmt infolge der Selbstinduktion im Transformator 26
wieder linear ab. Der Strom I^ wird in die Betriebsspannungsquelle
zurückgeleitet, was anhand des Verlaufs des von der Betriebsspannungsquelle abgegebenen Stroms I™ zu erkennen ist.
Wie man sieht, fließt während der Zeit, in der der Transistor gesperrt ist, Energie in die Betriebsspannungsquelle zurück,
und danach entspricht der Verlauf des Stromes Icc dem Verlauf
des KollektorStroms L·,.
Dieses Ausführungsbeispiel läßt sich auch mit einer zusätzlichen Wicklung ausführen. Dabei liegt dann die Diode 29 in
Reihe mit der zusätzlichen von der Rückkopplungswicklung getrennten Wicklung bei gleicher Polarität, wie es in Fig. 2
gezeigt ist, damit die Energie zurückgeleitet wird, jedoch ist die Zusammenfassung von Rückleit- und Rückkopplungswicklung, wie es in Fig. 2 dargestellt ist, vorteilhaft, da
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— ο —
man hierbei eine zusätzliche Wicklung am Transformator einspart. Es wird somit eine Begrenzung der Kollektor-Emitter-Spannung,
ein hoher Wirkungsgrad und fast Temperaturunabhängigkeit erreicht sowie daß der Wirkungsgrad von der Betriebsspannung
fast unabhängig und weniger abhängig ist, weil lediglich vorausgesetzt wird, daß die Sättigungsspannung an der Kollektor-Emitter-Strecke
niedrig und vorzugsweise geringer als 1 V ist, bis der Kollektorstrom gleich dem mit dem Stromverstärkungsfaktor multiplizierten Basisstrom ist.
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Claims (4)
- - 9 PatentansprücheSperrschwinger mit einem über einen Rückkopplungstransformator mit einer Haupt- und einer Rückkopplungswicklung zurückgekoppelten Verstärkerelement, dadurch gekennzeichnet, daß der Rückkopplungstransformator eine Energierückleitungswicklung (28) hat, die mit einer Diode (D^) in Reihe geschaltet ist, und daß diese Reihenschaltung von Diode (D^) und Rückleitungswicklung (28) derart gepolt an der Betriebsspannungsquelle liegt, daß die im Transformator (26) gespeicherte magnetische Energie im nichtleitenden Zustand des Verstärkerelements (23) in die Betriebsspannungsquelle zurückgeleitet wird.
- 2. Sperrschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Energierückleitungswicklung die Rückkopplungswicklung (28) ist.
- 3. Sperrschwinger nach Anspruch 1 und 2, bei dem das Verstärkerelement ein Transistor ist, dessen Kollektor über die Primärwicklung des Rückkopplungstransformators mit dem einen· Pol der Betriebsspannungsquelle und dessen Emitter mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist, und das eine Ende der Rückkopplungswicklung mit demselben Pol wie der Kollektor und das andere Ende mit der Basis des Transistors verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem anderen Ende der Rückkopplungswicklung (28) und der Basis (22) des Transistors (23) ein Widerstand (Rg) eingeschaltet ist und daß an diesem Verbindungspunkt von Rückkopplungswicklung (28) und Widerstand (Rg) das eine Ende der Diode (D^) angeschlossen ist, deren anderes Ende mit dem anderen Pol der Betriebsspannungsquelle und mit zur Durchlaßrichtung der Basis-Emitter-Strecke des Transistors entgegengesetzter Polarität angeschlossen ist.
- 4. Sperrschwinger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Widerstand (Rg) in der Bsäszuleitung des Transistors ein Kondensator (C) liegt.AO98 197 1001
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