DE1924826A1 - Steuerschaltung - Google Patents
SteuerschaltungInfo
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Description
A- 37 350 b
13.Mai 1969
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Texas Instruments Incorporated 13500 North Central Expressway Pallas, Texas, USA
Steuerschaltung.
Die Erfindung "betrifft eine Steuerschaltung zum -Einschalten
einer Last nach einer vorgegebenen Zeitdauer, mit einem
normalerweise offenen Schalter im lastkreis, der bei Ein-
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tritt eines bestimmten elektrischen Zustande geschlossen
wird. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer
Steuerschaltung zur Änderung eines bestehenden Zustande in
wird. Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer
Steuerschaltung zur Änderung eines bestehenden Zustande in
einem Schwellwert-Sehaltkreis nach dem Eintritt eines vorbestimmten
elektrischen Zustands.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bekannte Steuerschaltungen
zum Einschalten einer Last nach einer vorgegebenen Zeitdauer in der Weise zu vereinfachen, daß v/eniger
aufv/endige Bauteile benötigt v/erden und die Schaltung trotzdem exakt und außerdem äußerst zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere elektrische Energiequellen so geschaltet sind, daß ihr Ausgangssignal einen anderen elektrischen Zustand als den
für das Schließen des Schalters erforderlichen bewirkt, und daß die Energie mindestens einer dieser Energiequellen nach und nach so veränderbar ist, daß das sich entsprechend ändernde Ausgangsgesamtsignal nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer zu dem bestimmten elektrischen Zustand führt. Es handelt sich dabei also um die Verwendung einer Schwellwertschaltung zur Lösung der gestellten Aufgabe mit einer außerordentlich geringen Zahl von Bauteilen, die billig hergestellt werden kann und sich in einer Weise verwirklichen
läßt, daß sie leicht, klein und deshalb äußerst geeignet
zur Erstellung in mikrominiaturisierter Bauweise ist.
aufv/endige Bauteile benötigt v/erden und die Schaltung trotzdem exakt und außerdem äußerst zuverlässig arbeitet. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mehrere elektrische Energiequellen so geschaltet sind, daß ihr Ausgangssignal einen anderen elektrischen Zustand als den
für das Schließen des Schalters erforderlichen bewirkt, und daß die Energie mindestens einer dieser Energiequellen nach und nach so veränderbar ist, daß das sich entsprechend ändernde Ausgangsgesamtsignal nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer zu dem bestimmten elektrischen Zustand führt. Es handelt sich dabei also um die Verwendung einer Schwellwertschaltung zur Lösung der gestellten Aufgabe mit einer außerordentlich geringen Zahl von Bauteilen, die billig hergestellt werden kann und sich in einer Weise verwirklichen
läßt, daß sie leicht, klein und deshalb äußerst geeignet
zur Erstellung in mikrominiaturisierter Bauweise ist.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist ein gesteuerter IBLbleitergleichrichter vorgesehen, dcer nach Ablauf der
vorgegebenen Zeitdauer getriggert wird. Mit der Gate-Elektrode des Gleichrichters sind zwei in Serie geschaltete
Batterien verbunden, die gleich groß sein können und mit
entgegengesetzter Polung geschaltet sind, und außerdem
ist eine Impedanz, beispielsweise ein Widerstand, parallel
Batterien verbunden, die gleich groß sein können und mit
entgegengesetzter Polung geschaltet sind, und außerdem
ist eine Impedanz, beispielsweise ein Widerstand, parallel
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zu einer der "beiden Batterien geschaltet. Kach Ablauf der
vorgegebenen Zeitdauer hat sich diese Batterie so weitgehend entladen, daß die gesamte Ausgangsspannung der beiden Bat-.
terien ausreicht, die zum Zünden erforderliche Spannung an die Gate-Elektrode des gesteuerten Halbleitergleichrichters
zu legen, so daß dieser leitend wird und infolgedessen ein Strom im Lastkreis fließt.
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung, die der Erläuterung der ebenfalls beigefügten
Zeichnung dient; es zeigen:
Pig. 1 einen schematischen Schaltplan eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Pig. 2 ein Spannungs-Zeit-Diagramm durch einen gewissen Schaltungspunkt der Schaltung
gemäß Pig.1;
Fig. 3 schematische Schaltbilder weiterer Ausfüh-1S
rungsbeispiele der erfindungsgemäßen Steuerschaltung.
Die Pig.1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Steuerschaltung 10, bei der als Schwellwertschalter ein gesteuerter Halbleitergleichrichter 12 vorgesehen
ist, dessen'-Anoden-, Kathoden- und Gate-Leitungen mit
14, 16 und 18 bezeichnet sind. Ein solcher Schwellwertschalter
leitet nicht, bis ein gewisses Schwellvertpotential an seine Gate-Elektrode gelegt wird, worauf der Schalter leitend
wird und in diesem Zustand verbleibt, bis der seine Kathode und seine Anode enthaltende Kreis abgeschaltet wird.
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Als Beispiel für einen geeigneten Schwellwertschalter sei der gesteuerte Halbleitergleichrichter mit der Typenbezeichnung
TIC-44 der Firma Texas Instruments Incorporated genannt.
Die drei Anschlußleitungen 14 bis 18 des Schalters 12 sind mit einem Anoden-, einem Kathoden- und einem Gate-Anschluß
20, 22 und 24 verbunden. Eine Last 26 liegt zwischen dem Kathodenanschluß 22 und einem Erdanschluß 28,
und eine erste Stromquelle 30 mit der Klemmenspannung V.,
liegt mit der negativen Klemme am Erdanschluß 28 und mit der positiven Klemme an einem Anschluß 32, mit dem auch der
Kontaktarm 36 eines Schalters 34 verbunden ist. Der Arbeitskontakt 38 des Schalters 34 ist mit der positiven Klemme
einer zweiten Stromquelle 40 der Klemmenspannung Vp verbunden,
während die negative Klemme dieser Stromquelle am Gate-Anschluß 24 liegt. Mit diesem Anschluß ist auch die eine
Anschlußleitung einer Impedanz 42 verbunden, bei der es sich beispielsweise um einen einstellbaren V/iderstand
handeln kann, während die andere Anschlußleitung dieser Impedanz mit dem Arbeitskontakt 44 eines zweiten Schalters
verbunden ist. Die Impedanz 42 liegt also parallel zur Stromquelle 40, was ein wesentliches Merkmal dieses Ausführungsbeispiels
der Erfindung darstellt. Der Schalter 46 hat einen Kontaktarm 48, der mit dem Anschluß 32 und außerdem
mit der negativen Klemme einer dritten Stromquelle 50 verbunden ist, deren Klemmenspannung mit E1 teeichnet ist.
Die positive Klemme dieser Stromquelle ist wiederum mit dem Anodenanschluß 20 des Schalters 12 verbunden. Bei den
Stromquellen 30, 40 und 50 kann es sich beispielsweise um Pestkörperbatterien, Nickel-Cadmium-Batterien oder um
Quecksilberzellen handeln, während die Schalter 34 und 46 vorzugsweise einpolige Hebelschalter sind, wie sie die
Firma ALCO unter der Typenbezeichnung MST-105E vertreibt.
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Sind in einem Anfangszustand die Schalter 34 und 46 geöffnet, so leitet der Schalter 12 nicht, da an seiner Gate-Elektrode
"bzw. an seinem Gate-Anschluß 24 praktisch keine Spannung liegt. Infolgedessen ist die last 26 stromlos. Bs
soll nun angenommen werden, daß zum Zünden des Schwellwertschalters 12 ein Schv/ellwertpotential von V^ Volt (siehe
Fig.2) an den Gate-Anschluß 24 gelegt v/erden muß, wodurch ein Gate-Triggerstrom L™ hervorgerufen wird; dadurch wird
der Lastkreis geschlossen. Ferner soll angenommen werden, daß die Klemmenspannung V* der Stromquelle 30 ungefähr
gleich groß wie die Klemmenspannung Vo der Stromquelle
ist. Werden'beide Schalter 34 und 46 zur Zeit t.. = O
(siehe Fig.3) geschlossen, so ist zunächst das Potential am Gate-Anschluß 24 ungefähr O, da die Spannungen V1 und
Vp umgekehrt gleich groß sind und in Serie zwischen den
Anschlüssen 24 und 28 liegen. Ferner ist auch das Potential am Kathodenanschluß 22 ungefähr O, da die Last 26 praktisch
stromlos ist. Infolgedessen besteht praktisch keine Spannungsdifferenz zwischen Gate-Elektrode und Kathode des
Schwellwertsehalters 12, so daß dieser'nicht leitet.
Um den Schwellwertschalter 12 vom nichtleitenden in dan leitenden
Zustand zu überführen, muß das Potential am Gate-Anschluß
24 größer als dasjenige am Kathodenanschluß 22 sein, d.h. der Gate-Kathodenübergang muß in Durchlaßrichtung
vorgespannt sein. Dies ist dann der Fall, wenn sich die Stromquelle 40 so weit entladen hat, daß ihre Klemmenspannung
Vp> die der Klemmenspannung V- der Stromquelle
entgegen wirkt,- ausreichend abgefallen ist. Die Klemmenspannung Vp der Stromquelle 40 fällt innerhalb einer vorgegebenen
Zeitdauer Schließen des Schalters 46 dadurch ab, daß der Strom I (siehe Fig.1) durch die Impedanz 42
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fließt. Die Zeit tg, innerhalb der sich die Stromquelle
ausreichend entlädt, so daß der Schwellwertschalter 12 schaltet (ν, soll in Pig.2 den Spannungsschwellwert des Schalters
12 bedeuten),, hängt von dem parallel zur Stromquelle liegenden Widerstand ab, der im wesentlichen von der Impedanz
42 bestimmt wird; außerdem hängt er aber auch von der Kapazität der Stromquelle 40, d.h. also beispielsweise von der
dort eingesetzten Batterie ab. Die vorgegebene Zeitdauer tpj die benötigt wird, um den Schwellwertschalter 12 einzuschalten,
läßt sich durch folgende Gleichung ausdrücken:
tp (Stunden) = —«42
(1)
V2
Hierien bedeuten C die Kapazität der Stromquelle 40 in Amplre-Stunden und R. 2 den Widerstand der Impedanz 42 in
die absolute Größe der Differenz zwischen der Stromquelle 30 mit einer Klemmenspannung von V1 Volt und der abgefallenen
Klemmenspannung der Stromquelle 40 mit Vp Volt muß dabei mindestens so groß sein wie die absolute Größe der
Spannung, die dazu benötigt wird, den Schwellwertschalter 12 leitend zu machen, d.h. in Mg.2 muß folgendes gelten:
Wenn es sich bei der Impedanz 42 um einen veränderlichen Widerstand handelt, so ändert sich die Zeitdauer, die zum
Entladen der Stromquelle 40 auf die benötigte, erniedrigte Klemmenspannung erforderlich ist, direkt mit dem Wert des
Widerstands 42, d.h. t2 nimmt zu, wenn der Wert des Widerstands
42 erhöht wird. Die Zeitdauer t2 läßt sieh jedoch
nicht nur mit dem Wert des Widerstands 42 einstellen, sondern auch dadurch, daß man die Stromquelle 40 um einen vor-
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gegebenen Wert vorentlädt.
Die Pig.2 läßt erkennen, daß in einem Zeitpunkt t., , in dem
die Schalter 34 und 46 geschlossen v/erden, die Gesamtspannung am Gate-Anschluß 24 0 ist, da die Klemmenspannungen V.,
und V2 dem absoluten Betrag nach gleich groß sind, jedoch
eine umgekehrte Polarität aufweisen. Obwohl die Größe der Klemmenspannung der Stromquellen 30 und 40 in Pig.2 als
gleich angegeben wurden, so ist dies doch keine notwendige Forderung: Wesentlich für die Zündung des Schalters 12 ist
lediglich, daß der absolute Betrag der Differenz zwischen den Spannungen V1 und V2 gleich oder größer dem Betrag der
Schwellwertspannung V^ des Schalters 12 ist. Infolgedessen
können die Spannungen V1 und V2 zunächst auch unterschiedlich
groß sein. Wenn sich die Stromquelle 40 dann - ausgehend von dem Anfangswert V2 - durch den V/iderstand 42 hindurch
erschöpft hat, nimmt die Klemmenspannung mit einer Geschwindigkeit
ab, die nicht nur von dem Wert des Widerstands 42, sondern auch von der Entladecharakteristik der Stromquelle
selbst abhängt. Wenn sich die Stromquelle 40 ausreichend entladen hat, so wird die Stromquelle 30 nicht
langer vollständig kompensiert, so daß die Gesamtausgangsspannung,
die am Gate-Anschluß 24 erscheint, in positiver Richtung zunimmt und sich dem Wert V,, der Schwellwertspannung _d es Schalters 12, nähert. Zum Zeitpunkt t2, der durch
die vorstehende Gleichung bestimmt wird, beginnt der Schwellwertschalter 12, der auch gleichrichtende Charakteristik
haben'kann, leitend zu werden, so daß unter der Wirkung der Spannung (E1 + V1) ein Strom durch die Last 26 fließt. Die
Schalter 34 und 46 können miteinander gekuppelt sein. Bei den Stromquellen 30, 40 und 50 kann es sich in allen Fällen
um Batterien, beispielsweise um Quecksilberzellen handeln. Ferner kann es für manche Anwendungszwecke vorteilhaft sein,
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den Schalter 36 aus Fig.1 wegzulassen und den Kontakt 38
unmittelbar mit dem Anschluß 32 zu verbinden. Der Schalter 34 dient lediglich dazu, eine unerwünschte Entladung
der Batterien durch Leckströme zu vermeiden, wenn die Batterien zuerst in die Schaltung eingesetzt werden.
Im folgenden sollen einige typische Werte eines Ausführungsbeispiels
der I1Ig. 1 angegeben werden:
Stromquelle 30 . 1,3 Volt
Stromquelle 40 1,3 Volt
Stromquelle 50 . . . .1,6 Volt
Widerstand 42 ............ 26 K _Q_
I 50.1Ö6 Amp
Kapazität C 36 mA.h
0,65 Volt 20.10"6 t2 30 Tage
IGT . 20.10"6 Amp
Das in Fig.3 dargestellte Ausführungsbeispiel ist insofern
gegenüber demjenigen der Fig.1 abgeändert, als der negative
Pol der Stromquelle 50 direkt mit dem Erdanschluß 28 verbunden #ist. Dies ist dann vorteilhaft, wenn die Stromquelle
30^ der Klemmenspannung V^ nur verhältnismäßig kleine
Ströme abgeben kann und die Last 26 einen hohen Arbeitsstrom benötigt, wie dies beispielsweise bei einer Glühbirne
der Fall ist. Dann steht die Last bei geschlossenem Schalter 12 nur unter dem Einfluß der Spannung E1 der Stromquelle
50 und die hohen durch die Last 26 fließenden Ströme beeinträchtigen die Stromquelle 30 nicht. Die Last 26 liegt
zwischen der positiven Klemme der Stromquelle 50 und dem Schalter 12, was hervorzuheben ist, da diese Anordnung
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auch auf die anderen Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen
Steuerschaltung angewandt werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig..4 ist die positive
Klemme der Spannungsquelle 40 direkt "mit dem Erdanschluß
verbunden, während ihre negative Klemme mit der negativen Klemme der Spannungsquelle 50 und mit einer Seite des Schalters
46 verbunden ist. Die positive Klemme der Spannungsquelle 30 liegt sowohl an der negativen Klemme der Spannungsquelle
50 als auch am Gate-Anschluß 24. Die Impedanz
42 liegt parallel zur Stromquelle 40 und ist mit einer Anschlußleitung
elektrisch geerdet, während die andere Anschlußleitung- zum Kontakt 44 des Schalters 46 führt. Der
Anodenanschluß 20 des Schwellwertschalters 12 ist.mit der
positiven Klemme der Stromquelle 50 verbunden, während die
Last 26 zwischen dem Kathodenanschluß 22 und dem Erdanschluß
28 liegt. Im Betrieb ist der Ablauf in der Schaltung
gemäß Fig.4 praktisch ebenso wie in der Schaltung gemäß
Fig.1. Nach dem Schließen des Schalters 46 entlädt sich
die Stromquelle 40 mit der Klemmenspannung Vp m^ vorgegebener
Geschwindigkeit, die vom Wert der Impedanz 42 und ihrer eigenen Kapazität abhängt, so daß sich die Gesamtspannung
am Gate-Anschluß 24 erhöht,bis mindestens die
Schwellwertspannung V^ (siehe Fig.2) erreicht ist, worauf
der Schalter 12 gezündet wird und den lastkreis für die
Last 26 schließt. Die Zeit %2 ward wieder aus der Gleichung
1 errechnet, wie dies anhand der Fig.1 erläutert
wurde.
Bei dem in Fig.5 dargestellten Ausführungsbeispiel.ist die
Impedanz 42 zwischen den Gate-Anschluß 24 und den Anoden-Anschluß 20 gaLegt, d.h. parallel zu den Stromquellen 40
und 50. Wird ein Schalter 52 geschlossen, so fließt der
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Strom I durch axe Impedanz 42; seine Größe wird durch die
Klemmenspannungen E1, Vp und durch die Größe der Impedanz
42 bestimmt. Die vorstehend angeführte Gleichung 1 ist
auch für die Schaltung gemäß Pig.5 gültig, jedoch mit der
Ausnahme, daß der llenner Vg durch die Summe Vg + E^ ersetzt
werden muß. Im Betrieb erschöpft der Strom I die beiden Stromquellen 40 und 50, bis die Klemmenspannung der Stromquelle 40 so weit abgesunken ist, daß die Gesamtspannung
V1 + Vo ausreicht, um den Schalter 12 vom nichtleitenden
in den leitenden Zustand zu triggern. Bei diesem Ausführungsbeispiel muß die Kapazität der Stromquelle 50 größer als
diejenige der Stromquelle 40 sein, damit beim Zünden des Schalters 12 eine ausreichende Spannung und ein ausreichender Strom aus der Stromquelle 50 zur Verfügung stehen, um
die last 26 leistungsmäßig zu versorgen.
Bas in Pig.6 gezeigte Ausführungsbeispiel enthält zwei
Transistoren, die zusammen die Wirkungsweise eines Schwellwertschalters bzw. eines bistabilen Schalters 12 ergeben:
es handelt sich dabei um den pnp-Transistor 54 und den npn-Transistor 56. Es kann sich dabei um die Typen 210702
und 2N3704 der Firma Texas Instruments Incorporated handeln.
Der Schalter 12 hat wieder drei Ausgangsleitungen, nämlich die Emitterleitung des Transistors 54» die mit dem Anschluß
20 verbunden ist, die Emitterleitung des Transistors 56,
die mit dem Anschluß 22 verbunden ist, sowie den gemeinsamen,
mit dem Anschluß 24 verbundenen Ausgang, an den der Kollektor
des Transistors 54 und die Basis des Transistors 55 angeschlossen
sind. Die Basis des Transistors 54 ist mit-dem
Kollektor des Transistors 56 verbunden. Eine Seite des Widerstands
42 ist mit dem Anschluß 24 verbunden, während die
andere Seite dieses V/iderstands an der negativen Klemme der Stromquelle 50 und am einen Ende eines Schalters 58 liegt.
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Die Stromquelle 40 liegt zwischen dem Anschluß 24 und der
anderen Seite des Schalters 58.
Die Wirkungsweise der Schaltung gemäß Fig.6 ist ähnlich derjenigen
gemäß Fig.1, die den gesteuerten Harbleitergleichrichter
als Schwellwertschalter enthält. Ursprünglich leiten beide Transistoren 54 und 56 nicht, da die Spannung am
Anschluß 24 praktisch gleich Null ist (unter der Voraussetzung, daß V. ungefähr gleich Y^ is"t)· Außerdem ist auch die Spannung
am Anschluß 22 im wesentlichen Null, da kein nennenswerter Strom durch die Last 26 fließt. Der Schalter 58 soll
nun zum Zeitpunkt t.. = O geschlossen v/erden (siehe Pig.2).
Dann fließt ein Strom I durch die Impedanz 42, der die Stromquelle 40 nach und nach entlädt. Zum Zeitpunkt tp, der
durch die Gleichung (1) definiert wird, ist die Klemmenspannung der Stromquelle 40 so weit abgesunken, daß die algebraische
Summe V.. + Vp mindestens gleich V^ ist, d.h. gleich
der Schv/ollv/ertspannung des Schalters 12 (siehe Fig.2). Wenn
die Spannung am Anschluß 24 mindestens gleich V·, ist, beginnt
der Kollektor des Transistors 56 durch die Basis des Transistors 54 Strom zu ziehen, was zur Folge hat, daß beide
Transistoren 54.und 56 zu leiten beginnen und somit Strom durch die Last 26 fließen kann.
Das in Fig.7 gezeigte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich
nun von demjenigen gemäß Fig.6 nur dadurch, daß die Impedanz
42 und "der Schalter 58 weggelassen v/urden, während man einen
Schalter 60 zwischen die positive Klemme der Stromquelle 40 und die negative Klemme der Stromquelle 50 legte; die negative
Klemme der Stromquelle 50 ist außerdem mit der positiven Klemme der Stromquelle 30 verbunden. Die Stromquellen
30 und 40 weisen entgegengesetzte Polaritäten auf und haben
jeweils eine solche Klemmenspannung, daß der absolute Betrag
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der Differenz zwischen V1 und V2 nicht gleich der Schwellwertspannung
des "bistabilen Schalters 12 ist. Pur das weitere soll angenommen werden, daß die Stromquelle 40
eine definierbare und natürliche Entladecharakteristik aufweist. Nach einer vorgegebenen Zeitdauer, die vo.n dieser
Entladecharakteristik abhängt, erreicht der absolute Betrag der Differenz zwischen V1 und der abnehmenden Spannung
Vp die Schwellwertspannung des bistabilen Schalters'12,
so daß dieser zündet und den Lastkreis für die Last 26 schließt. Selbstverständlich könnte sich auch die Stromquelle
30 entsprechend einer zweiten Entladecharakteristik entladen. Wesentlich für die Erfindung ist nur, daß die
beiden Entladecharakteristiken zusammen nach einer vorgegebenen Zeitdauer zu einem Potential am Anschluß 24 führen,
das mindestens dazu ausreicht, den Schalter leitend zu machen.
Gemäß der Erfindung werden also entgegengesetzt polarisierte Energiequellen dazu benutzt, eine Spannung zu erstellen,
die im Laufe der Zeit zunimmt, und zwar insbesondere dadurch, daß sich mindestens eine der beiden Stromquellen
erschöpft. Diese Schaltung, die zusammen mit einem Schwellwertfühler als Bezugselement verwendet wird, stellt eine
programmierbare Bezugsgröße zur Verfügung und sie ist äußerst einfach im Aufbau, billig herzustellen, v/eist eine
geringe Zahl von Bauelementen auf und eignet sich besonders gut für eine Massenherstellung; trotzdem kann sie noch
leicht variiert bzw. justiert werden, um die Zeitverzögerungscharakteristik der Schaltung zu verändern. Die sich
erschöpfende Energiequelle sollte insbesondere eine beträchtliche Kapazität haben - man denke an die Kapazitätsangabe einer Batterie in Ampere-Stunden -, die sich auch
genau definieren läßt, so daß man Voraussagen über die Ge-
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Schv/indigkeit der Entladung Und über den Spannungsverlauf
in Abhängigkeit von der Zeit machen kann.
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Claims (12)
1.) Steuerschaltung zum Einschalten einer Last nach einer
vorgegebenen Zeitdauer mit einem normalerweise offenen Schalter im Lastkreis, der "bei Eintritt eines bestimmten
elektrischen Zustande geschlossen wird, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere elektrische Energiequellen (30,
40, 50) so geschaltet sind, daß ihr Ausgangsgesamtsignal einen anderen elektrischen Zustand als den für das
Schließen des Schalters erforderlichen bewirkt, und daß
die Energie mindestens einer dieser Energiequellen nach und nach so veränderbar ist, daß das sich entsprechend
ändernde Ausgangsgesamtsignal nach Ablauf der vorgegebenen Zeitdauer zu -dem bestimmten elektrischen Zustand
führt.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der für das Schließen des Schalters erforderliche Zustand
eine vorbestimmte, an den Schalter gelegte elektrische Sehaltspannung ist, daß mindestens ein Teil
der Energiequellen als Spannungsquellen ausgebildet ist, deren Ausgangsspannung ungleich der Sehaltspannung ist,
und daß mindestens die Spannung einer der Spannungsquellen so veränderbar ist, daß die Ausgangsspannung
nach der vorgegebenen Zeitdauer gleich der Schaltspannung ist.
3. Schaltung nach Anspruch 2, " - gekennzeichnet durch
einen Schwellwert-Schaltkreis, der den Schalter und die
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Last enthält, wobei die Schwellwert-Spannung dieses Schaltkreises gleich der Schaltspannung ist.
4. Schaltung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungsquellen eine erste Spannungsquelle mit
einer ersten Klemmenspannung, die mindestens so groß wie die Schaltspannung ist, -sowie eine zweite Spannungsquelle
enthalten, die relativ zur ersten Spannungsquelle so geschaltet
ist", daß sie deren Klemmenspannung anfänglich mindestens teilweise kompensiert und die Gesamtausgangsspannung
"beider Spannungsquellen kleiner als die Schaltspannung ist, daß ferner die erste Spannungsquelle mit
dem Schalter verbunden ist und die zweite Spannungsquelle eine sich vermindernde Klemmenspannung aufweist, so daß
die Gesamtausgangsspannung beider Spannungsquellen einen ansteigenden Verlauf hat.
5. Schaltung ηε-ich Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
zweite Spannungenuelle der ersten mit umgekehrter Polarität
entgegongeschaltet ist.
6. Schaltung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmenspannungen der ersten und der zweiten
Spannungsquelle anfänglich gleich groß sind.
7· Schaltung nach ,einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Schwellwertschalter mit drei Anschlüssen ist, deren erster mit einer
dritten, im Schwellwertschalterkreis liegenden Spannungsquelle, deren zweiter mit der Last und deren dritter mit
dem gemeinsamen Ausgang der beiden ersten Spannungsquellen verbunden ist, derart, daß die ansteigende Gesamtausgangsspannung
der beiden ersten Spannungsquellen nach
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der vorgegebenen Zeitdauer über den dritten Anschluß den Schalter und damit den Lastkreis zwischen dritter
Spannungsquelle und . Last schließt.
8. Schaltung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein gesteuerter
Halbleitergleichrichter mit Schwellwert-Schaltcharakteristik ist.
9. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7»
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter ein Transistor-Schwellwertschalter ist.
10. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 9f
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur zweiten Span- " nungsquelle eine Impedanz zur stetigen Verminderung der
Klemmenspannung dieser Spannungsquelle geschaltet ist.
11. Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Impedanz ein veränderbarer V/iderstand zum Einstellen
der Zeitdauer bis zum Schalten des Schalters ist.
12. Schaltung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der
Spannungsquellen eine Batterie ist.
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Leerse.i te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US73110568A | 1968-05-22 | 1968-05-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1924826A1 true DE1924826A1 (de) | 1969-11-27 |
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ID=24938082
Family Applications (1)
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