DE3019071C2 - - Google Patents

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DE3019071C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Detektor nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Detektor, der in der Industrie zu zahlreichen Zwecken, beispielsweise zur Abtastung des Durchgangs eines Objekts durch den Lichtstrahl, der von der Elektrolumineszenz-Diode in Richtung auf den Empfänger ausgesendet wird, zur Auslösung eines bestimmten Arbeitsgangs, benutzt wird, hat eine Reichweite von mehreren Metern, die wesentlich größer als die Reichweite eines Detektors mit induktivem Fühler ist. Die bei derartigen Schaltungen bekannte Benutzung einer Elektroluminszenz-Diode ermöglicht es, ohne einen Versorgungstransformator auszukommen, so daß die Ab­ messungen und der elektrische Energieverbrauch verringert werden.
Bei Detektoren, die zur Vereinfachung der Schaltung als "Zweidraht"- Version ausgebildet sind, treten zwei Schwierigkeiten auf. Die erste Schwierigkeit besteht darin, daß, wenn sich das Schaltorgan im gesperrten Zustand befindet, der Strom, der von der Detektor­ einheit, die aus der Elektrolumineszenz-Diode, dem Empfänger und dem Integrierkreis besteht, verbraucht wird, über den Verbraucher fließt, weshalb dieser Strom so gering wie möglich sein muß. Die zweite Schwierigkeit besteht darin, daß eine Hilfsspannungsquelle vorgesehen sein muß, die zur Spannungsversorgung dient, wenn sich das Schaltorgan im leitenden Zustand befindet.
Um den von der Detektoreinheit verbrauchten Strom möglichst gering zu halten, ist es bereits bekannt, die Elektrolumineszenz-Diode mit Hilfe eines Multivibrators zu erregen, der zwei Komplementärtrans­ sistoren aufweist, die nur während einer sehr kurzen Zeit gleich­ zeitig leitend sind.
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltung liegt jedoch darin, daß der Energieverbrauch zunimmt, wenn sich die Umgebungstemperatur erhöht, da die Leitungszeit von dem Verstärkungsfaktor der Transistoren ab­ hängt, der seinerseits mit der Temperatur steigt.
Aus der FR 23 73 037 ist eine Hilfsspannungsquelle für einen Detektor bekannt, die eine komplizierte Schaltung aus Hilfsthyristor, Transistor und anderen elektronischen Bauelementen aufweist.
Aus der DE-OS 27 10 631 ist eine Reflexionslichtschranke bekannt, die ein an eine Gleichrichterbrücke angeschlossenes Sendeteil aufweist, das über einen in Reihe mit einem Ladewiderstand geschalteten Lade­ kondensator mit Spannung versorgt wird. Parallel zu dem Ladekonden­ sator ist dabei ein einen Thyristor umfassender Schwellwertschalter geschaltet, der nach Erreichen der vorgesehenen Ladespannung am Kon­ densator bewirkt, daß sich der als Hilfsspannungsquelle dienende Lade­ kondensator über eine Leuchtdiode entladen kann.
Die DE-OS 23 40 978 zeigt einen Sender für eine Wechsellicht­ schranke, der über einen als Hilfsspannungsquelle dienenden Ladekondensator mit Spannung versorgt wird. Parallel zum Ladekondensator sind in Reihe eine Leuchtdiode, ein Widerstand und die Kollektoremitterstrecke eines ersten Transistors ge­ schaltet. Der Kollektor des ersten Transistors ist über einen weiteren Widerstand und einen Kondensator mit der Basis eines zweiten Transistors verbunden, die über einen hochohmigen Wider­ stand an den Pol des Ladekondensators angeschlossen ist, an dem auch der Emitter des ersten Transistors anliegt. Der Emitter des zweiten Transistors ist an den anderen Pol des Ladekondensators angelegt, während sein Kollektor über einen Widerstand mit der Basis des ersten Transistors verbunden ist.
Die Schaltung eines Lichtsenders bewirkt, daß die Leuchtdiode Lichtimpulse aussendet, deren Länge durch die Größe des Wider­ standes und die Kapazität des Kondensators eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen photoelek­ trischen Detektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der neben einem schaltungstechnisch besonders einfachen Aufbau einen temperaturunabhängigen Energieverbrauch aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch den erfindungsgemäß vorgesehenen Widerstand mit negativem Temperaturkoeffizienten wird erreicht, daß die Zeitdauer der von der Leuchtdiode ausgesandten Lichtimpulse, die von der Zeitkonstante des Kreises mit dem Widerstand mit negativen Temperaturkoeffizienten und von dem Verstärkungsfaktor des ersten Transistors abhängt, im wesentlichen konstant bleibt, da sich die Zeitkonstante und der Verstärkungsfaktor des ersten Transistors bei einer Temperaturänderung in einander entgegengesetzten Richtungen ändern. Dabei ist es in der Praxis besonders vorteilhaft, die Parameter des Widerstands mit negativen Temperaturkoeffizienten und des ersten Tran­ sistors so zu wählen, daß die Zeitdauer der Impulse bei niedrigen Temperaturen etwas länger als bei mittleren Tempera­ turen ist, wodurch eine Abnahme der Empfindlichkeit des Photo­ transistors des Empfängers bei sinkenden Temperaturen entgegen­ gewirkt wird.
Weitere vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels eines photoelektrischen Detektors, dessen Schalt­ bild in der Zeichnung dargestellt ist, erläutert.
Die dargestellte Schaltung besitzt auf an sich bekannte Weise einen Lichtimpulssender, der aus einer Elektrolumineszenz- Diode D 1 besteht, die in dem Kreis eines Multivibrators mit zwei einander ergänzenden Transistoren (Komplementärtransistoren) T 3 und T 4 vorgesehen ist, einen Empfänger, der einen Phototransistor T 1 und einen Verstärkungstransistor T 2 besitzt, einen Integrierkreis mit Widerständen R 22, R 23, R 24 und Kondensatoren C 7 und C 8 und eine Thyristor-Schaltvorrichtung, die in diesem Fall zwei Thyristoren Th 1 und Th 2 und einen Transistor T 8 besitzt. Die Versorgungsspannung wird von einer Diodenbrücke D 11 bis D 14 geliefert, die an das Netz über die Last (nicht darge­ stellt) angeschlossen ist, da es sich um eine Schaltung "mit zwei Drähten" handelt.
Der Sender und die Empfangs- und Integrationseinheit wird mit niederer Spannung gespeist, die an den Anschlüssen eines Kondensators C 9 entnommen wird, der als Speicher dient und sich während jeder ersten Halbperiode der Netz­ spannung auflädt, wenn der Strahl unterbrochen ist. Dies wird im folgenden erläutert:
Die Basis des Transistors T 8, der (ebenso wie die anderen Transistoren der als Beispiel beschriebenen Schaltung, die Transistoren T 3 und T 6 ausgenommen) ein npn-Transistor ist, ist einerseits über einen Kondensator C 5 und einen Wider­ stand R 16 mit einem Kollektor des Transistors T 2 und ande­ rerseits mit dem den Widerständen R 23 und R 24 und dem Kon­ densator C 8 gemeinsamen Punkt verbunden.
Wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist, tritt an der Basis von T 8 keine Spannung auf, so daß dieser Transistor blockiert ist. Infolgedessen hat die Spannung der Steuerelektrode von Th 1 (die über eine Diode D 15 mit dem Kollektor von T 8 verbun­ den ist) einen hohen Wert und über einen Widerstand R 28, der an den Anschlüssen der Diodenbrücke D 11-D 14 mit D 15 und T 8 in Reihe geschaltet ist, fließt ein Steuerelektrodenstrom. Der Thyristor Th 1 wird gezündet und öffnet dadurch einen Leitungsweg für die Anschlüsse der Brücke D 11-D 14 über eine Elektrolumineszenz-Diode D 4 (die damit den unterbroche­ nen Zustand des Strahls meldet), den Thyristor Th 1, eine Zener­ diode D 7 und einen Widerstand R 29. Der Kondensator C 9 lädt sich zunächst über eine Diode D 17 auf, die eine seiner Elek­ troden mit dem Punkt A verbindet, der der Kathode von Th 1 und der Kathode der Zenerdiode D 7 gemeinsam ist. Sobald die Spannung bei A einen Wert von beispielsweise 8,2 V erreicht, die der umgekehrten Spannung der Zenerdiode D 7 entspricht, wird diese leitend, so daß die an den Anschlüssen von R 29 entnommene Steuerelektrodenspannung von Th 2 bis zu einem Wert ansteigt, der ausreicht, um die Zündung dieses Thyri­ stors zu bewirken. Th 2, der zweckmäßigerweise größere Ab­ messungen als Th 1 besitzt, tritt nun an dessen Stelle. C 9 hört auf, sich aufzuladen.
Wenn der Strahl nicht unterbrochen ist, ist der Transistor T 8 in gesättigtem Zustand, so daß die Steuerelektrodenspan­ nung von Th 1 etwa 0,8 V beträgt (Summe der Spannungsabfälle in D 15 und T 8). Th 1 ist somit in gesperrtem Zustand, so daß die Steuerelektrode von Th 2 mit der Masse verbunden ist und dieser Thyristor seinerseits blockiert ist. Diese Blockierung wird durch das Vorhandensein einer Diode D 8 zwischen der Kathode von Th 2 und der Masse begünstigt. Während der Zeit­ intervalle, in denen Th 2 blockiert ist, lädt sich C 9 über zwei Widerstände R 25 und R 26 auf. Hierbei wird die Ladung von C 9 durch die Dioden D 16 und D 7 auf den Wert der Summe der Spannungsabfälle an den Anschlüssen dieser beiden Dioden eingestellt, d. h. auf 0,6 + 8,2 = 8,8 Volt. Während der Zeit­ intervalle dagegen, in denen die Ladung von C 9 auf die oben beschriebene Weise über D 17 vor sich geht (unterbrochener Strahl), wird die Spannung an den Anschlüssen von C 9 auf einen Wert von 8,2 - 0,6 = 7,6 Volt eingestellt.
Die Spannung an den Anschlüssen von C 9 ist also größer, wenn der Strahl nicht unterbrochen ist. Infolgedessen nimmt der Strom, der die Elektrolumineszenz-Diode D 1 durchquert, und damit die Intensität des ausgesendeten Lichts in dem Augen­ blick zu, in dem der Strahl freigelegt wird, und nimmt da­ gegen in dem Augenblick ab, in dem er unterbrochen wird. Dadurch werden die Übergänge erleichtert und werden Schwebun­ gen vermieden.
Im folgenden wird eine Vorrichtung mit zwei npn-Transistoren T 7 und T 9 beschrieben, mit der vermieden werden soll, daß zu dem Zeitpunkt, zu dem die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, ungewollt das Vorhandensein eines Objekts festgestellt wird. Zu einer solchen Feststellung könnte es dadurch kommen, daß die Aufladung des Kondensators C 9, während die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, eine gewisse Zeit (beispielsweise 150 Millisekunden) braucht, während der sich der Lichtstrahl allmählich entwickelt. Bis der Lichtstrahl aufgebaut ist, wäre also T 8 blockiert und Th 1 und anschließend Th 2 wären offen.
Diese ungewollte Umschaltung wird auf folgende Weise vermieden:
Sobald die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, ist der Transistors T 9 über einen Widerstand R 27 einer Spannung zur Basispolarisierung ausgesetzt. Er ist somit leitend und, da er zu T 8 (der nun blockiert ist) parallelgeschaltet ist, bewirkt er einen Abfall der Steuerelektrodenspannung von Th 1, so daß die Zündung von Th 1 verhindert wird. Somit findet keine Umschaltung statt.
Sobald die Spannung an den Anschlüssen von C 9 einen ausreichen­ den Wert erreicht, öffnet sich eine Zenerdiode D 18, die über zwei in Reihe geschaltete Widerstände R 8 und R 30 mit dem An­ schluß B von C 9 verbunden ist (beispielsweise bei 6,2 V). Ein Kondensator C 10, der mit D 18 in Reihe geschaltet ist, lädt sich nun auf, bis er die Basis des Transistors T 7 polari­ siert, der sich nun öffnet. Der leitende Zustand von T 7 unter­ drückt den Basisstrom von T 9, der nun blockiert wird. Zu die­ sem Zeitpunkt ist die Vorrichtung T 7-T 9 sozusagen ausge­ schaltet und die Umschaltung kann auf normale Weise bei Vorhandensein eines Objekts, das den Lichtstrahl unter­ bricht, stattfinden.
Nun wird der Sender beschrieben, der aus zwei einander er­ gänzenden Transistoren T 3 und T 4 besteht, die auf folgende Weise als Multivibrator geschaltet sind:
Der Emitter von T 3 ist mit dem Versorgungspunkt B über einen Widerstand R 9 verbunden; sein Kollektor ist einerseits über einen Widerstand R 4 mit der Masse und andererseits mit der Basis von T 4 verbunden. Die Basis von T 3 wird ausgehend von der Spannung bei B durch eine Brücke von zwei Widerständen R 10-R 3 polarisiert, deren gemeinsamer Punkt mit dem Kol­ lektor von T 4 über einen Kreis mit einer Zeitkonstanten ver­ bunden ist, der einen feststehenden Widerstand R 6 besitzt, der zu einem Widerstand R 5 mit negativem Temperaturkoeffi­ zienten parallelgeschaltet ist. Diese parallelgeschaltete Einheit ist mit einem Kondensator C 1 in Reihe geschaltet. Der Transistor T 4 ist mit der Elektrolumineszenz-Diode D 1 und mit einem Widerstand R 7 in Reihe geschaltet, und der diesen beiden Bauelementen gemeinsame Punkt ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen R 9 und T 3 verbunden.
An einem beliebigen Zeitpunkt des Betriebs der Multivibrator­ schaltung T 3-T 4, an dem T 3 und T 4 gesättigt sind, fließt der Emitter-Basis-Strom von T 3 über R 9, R 5 und R 6 und lädt C 1 allmählich auf. Dieser Strom, der durch die Stromverstär­ kung von T 3 multipliziert wird, dient als Basistrom für T 4 und nimmt während der Ladung von C 1 exponentiell ab, bis er nicht mehr ausreicht, um die Sättigung von T 4 zu gewähr­ leisten. Zu diesem Zeitpunkt geht der Transistor T 4 in den linearen Betriebsbereich über. Sein Kollektorpotential steigt wieder an und dieser Potentialanstieg wird über C 1 und R 5 - K 6 auf die Basis von T 3 übertragen, was dessen Blockie­ rung und infolgedessen eine Blockierung von T 4 zur Folge hat. Zu diesem Zeitpunkt steigt das Kollektorpotential von T 4 noch schneller an, und zwar bis auf den Wert der Span­ nung bei B, wodurch bewirkt wird, daß die Blockierung von T 3 für die gesamte Dauer der Entladung von C 1 über R 5-R 6 -R 3 festgemacht wird. Am Ende dieser Entladung wird T 3 wieder leitend und ein neuer Zyklus beginnt.
Die Schaltung liefert schließlich Stromimpuls von etwa 1 Ampere (mit dieser Größenordnung erhält die Elektro­ lumineszens-Diode eine ausreichende Reichweite) mit ei­ nem zyklischen Verhältnis von etwa 1 zu 1000 (Dauer der Impulse: etwa 4 Mikrosekunden; Intervall zwischen Impulsen: 4 Millisekunden). Der mittlere Stromverbrauch der Elektro­ lumineszenz-Diode beträgt somit etwa 1 mA. Der Multivibra­ tor besitzt seinerseits einen vernachlässigbaren Eigenver­ brauch.
Die Vorteile einer derartigen Sendeschaltung sind bekannt. Ihr Nachteil liegt bei den bisher bekannten Ausführungen darin daß die Dauer der Impulse zum Teil von dem Verstär­ kungsfaktor der Transistoren abhängt, der sich mit der Temperatur beträchtlich ändert. Dies hat unzulässige Änderungen des Verbrauchs der Sendeschaltung im "Leer­ lauf" zur Folge, d. h. wenn der Strahl nicht unterbrochen ist.
Bei der beschriebenen Schaltung wird dieser Nachteil da­ durch beseitigt, daß der Widerstand R 5 bei hohen Tempera­ turen sehr niedrige Werte annimmt, bei denen der Verstär­ kungsfaktor von T 3 oder T 4 seinerseits hoch ist.
Daraus ergibt sich also, daß die Leitungsdauer von der Zeitkonstante der Ladung von C 1 über den Kreis R 5-R 6 und von dem Verstärkungsfaktor des Transistors T 3 abhängt. Da diese beiden Faktoren sich bei einer Temperaturerhöhung ineinander entgegengesetzter Richtung ändern, kann diese Dauer konstant gehalten werden. In der Praxis ist es zweckmäßig, die Werte der Parameter so zu wählen, daß die Impulse bei niedrigen Temperaturen etwas länger als bei mittleren Temperaturen sind, wodurch der Tatsache Rechnung getragen wird, daß die Wirksamkeit des Photo­ transistors mit sinkender Temperatur abnimmt.
Eine andere Besonderheit der beschriebenen Sendeschaltung ist das Vorhandensein des Gegenkoppelungswiderstands R 9, der den Anschluß B mit dem Emitter von T 3 verbindet. Der Spannungsab­ fall in diesem Widerstand während den Leitungsperioden hat die Wirkung, daß der Transistor T 3 im linearen Betrieb arbeitet, der im wesentlichen unstabil ist, so daß jede Gefahr vermie­ den wird, daß der Multivibrator ständig leitend sein kann.
In dem Empfängerkreis wird der Phototransistor T 1, der in Kollektor-Basis-Schaltung geschaltet ist, durch einen Kreis polarisiert, der in Reihe geschaltete Widerstände R 8, R 1 und R 2 und einen zu R 1 und R 2 parallelgeschalteten Konden­ sator C 2 enthält. Die Gegenkopplung einer Kollektor-Basis- Schaltung, die jede Störung beträchtlich verringert, ver­ leiht dem Kreis eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber dem ständigen Umgebungslicht.
Der Verstärkungstransistor T 2, der in Basisgrundschaltung geschaltet ist, hat eine äußerst geringe Eingangsimpedanz, wodurch die Schnelligkeit des Phototransistors T 1 erhöht wird. Die Bauelemente T 1 und T 2 haben einen geringen Strom­ verbrauch.
Eine Besonderheit der in der Figur gezeigten Schaltung be­ steht darin, daß die Impulse, die an dem Kollektorwiderstand R 11 von T 2 verfügbar sind, nicht direkt an den Integrierkreis (C 7 - C 8 - R 22 - R 23 - R 24) angelegt werden, sondern zuvor durch einen monostabilen Kippkreis bearbeitet werden, der aus zwei einander ergänzenden Transistoren T 5 und T 6 be­ steht. Die Bauelemente der Schaltung dieses Kippkreises (Widerstände R 20, R 17, R 19 und R 21, Kapazität C 6, Diode D 3) sind so eingestellt, daß die Leitungszeit von T 5 und T 6 et­ wa gleich der Hälfte der Periode des Sendekreises ist, und zwar beispielsweise 2 Millisekunden. Auf diese Weise wird die Unsymmetrie der Zeitkonstanten der Aufladung und Ent­ ladung der Kondensatoren des Integrierkreises beseitigt, die der Schaltung sehr verschiedene Ansprechzeiten ver­ leihen würde, je nachdem, ob der Strahl unterbrochen ist oder nicht. Dies wäre sowohl für die Verwendung der Schal­ tung als auch für ihren Schutz gegen Störungen nachteilig.
Bei dem bisher erläuterten Ausführungsbeispiel ist das Schaltorgan leitend, wenn der Strahl unter­ brochen ist.
Eine Schaltung, bei der das Schaltorgan blockiert ist, wenn der Strahl unterbrochen ist, könnte ein Umkehrorgan zwischen dem Integrierkreis und dem Transistor T 8 enthalten. Die aus den Transistoren T 7 und T 9 bestehende Schutzvorrichtung würde dabei wegfallen.
Die übrige Schaltung könbnte wie in der Zeichnung ausge­ bildet sein.

Claims (7)

1. Photoelektrischer Detektor zum Feststellen des Vorhandenseins eines Objekts mit einer Elektrolumineszenz-Diode, die durch einen Sendekreis erregt wird und mit einem photoelektrischen Empfänger gekoppelt ist, einem Integrierkreis, der den von dem Empfänger gelieferten Strom integriert, einem durch den integrierten Strom gesteuerten Thyristor-Schaltorgan und einem Verbraucher, wobei das Schaltorgan filterlos an den Ausgang einer gleichrichtenden Diodenbrücke angeschlossen ist, die über den Verbraucher an das Netz angeschlossen ist, und der Sendekreis einen monostabilen Multivibrator mit zwei Komple­ mentärtransistoren aufweist, bei denen die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors über einen einen Widerstand und eine Kapazität enthaltenden Kreis mit einer Zeitkonstante verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreis mit der Zeitkonstante einen Widerstand (R 5) mit einem negativen Temperaturkoeffizienten enthält, dessen Wert so gewählt ist, daß das Produkt aus der Zeitkonstante und dem Verstärkungsfaktor des ersten Transistors (T 3) von der Temperatur im wesentlichen unabhängig ist.
2. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Widerstandes (R 5) mit negativem Temperatur­ koeffizienten so gewählt ist, daß das Produkt aus der Zeit­ konstante und dem Verstärkungsfaktor des ersten Transistors (T 3) leicht zunimmt, wenn die Temperatur sinkt, um die Ver­ ringerung der Empfindlichkeit des Phototransistors (T 1) des photoelektrischen Empfängers bei niedrigen Temperaturen auszu­ gleichen.
3. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator (T 3-T 4) einen Gegenkoppelungswider­ stand (R 9) enthält, der im Emitterkreis des ersten Transistors (T 3) angeordnet ist.
4. Photoelektrischer Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan einen Hauptthyristor (Th 2), einen Hilfs­ thyristor (Th 1) und einen Kondensator (C 9) besitzt, der zu den gleichstromführenden Ausgängen der Diodenbrücke (D 11, D 12, D 13, D 14) parallelgeschaltet ist und über einen ersten Wider­ stand (R 25, R 26) mit dem ersten Ausgang verbunden ist, mit dem die Anoden der beiden Thyristoren (Th 1, Th 2) verbunden sind, wobei die Kathode des Hilfsthyristors (th 1) mit dem zweiten Ausgang über eine mit einem zweiten Widerstand (R 29) in Reihe geschaltete Zenerdiode (D 7) verbunden ist und der den Hilfs­ thyristor und der Zenerdiode (D 7) gemeinsame Punkt (A) über zwei antiparallel geschaltete Dioden (D 17, D 16) mit dem dem Kondensator (C 9) und dem ersten Widerstand (R 26, R 25) gemein­ amen Punkt (B) verbunden ist, während der der Zenerdiode (D 7) und dem zweiten Widerstand (R 29) gemeinsame Punkt mit der Steuerelektrode des Hauptthyristors (Th 2) verbunden ist, und daß Einrichtungen zur Freigabe des Hilfsthyristors (Th 1) bei Auftreten oder bei Verschwinden des Stroms im Empfänger vorgesehen sind.
5. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Freigabe des Hilfsthyristors (Th 1) einen Freigabetransistor (T 8) aufweisen, dessen Basis mit dem Ausgang des Empfängerkreises und dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des Hilfsthyristors (Th 1) verbunden ist.
6. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Hilfstransistor (T 7), der an die gleichstrom­ führenden Ausgänge der Diodenbrücke (D 11, D 12, D 13, D 14) ange­ schlossen ist, und ein zweiter Hilfstransistor (T 9) vom selben Typ wie der erste vorgesehen ist, der zum Freigabetransistor (T 8) parallelgeschaltet ist und dessen Basis über einen Polari­ sationswiderstand (R 27) mit dem ersten Ausgang der Dioden­ brücke (D 11, D 12, D 13, D 14) verbunden ist, wobei die Basis des ersten Hilfstransistors (T 7) über einen mit einer Zener­ diode (D 18) in Reihe geschalteten Widerstand (R 30) mit dem gemeinsamen Punkt (B) zwischen dem Kondensator (C 9) und dem ersten Widerstand (R 26, R 26) und über einen Kondensator (C 10) mit dem zweiten Ausgang der Diodenbrücke (D 11, D 12, D 13, D 14) verbunden ist und der Kollektor des ersten Hilfs­ transistors (T 7) mit der Basis des zweiten verbunden ist.
7. Photoelektrischer Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein monostabiler Kippkreis (T 5-T 6) vorgesehen ist, der den Empfänger mit dem Integrierkreis (C 7, C 8, R 22, R 23, R 24) verbindet und der eine Leitungszeitung besitzt, die gleich der halben Periode der von dem Empfänger gelieferten Impuls­ folge ist.
DE19803019071 1979-05-25 1980-05-19 Photoelektrischer detektor zur feststellen des vorhandenseins eines objekts Granted DE3019071A1 (de)

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