DE3019071A1 - Photoelektrischer detektor zur feststellen des vorhandenseins eines objekts - Google Patents

Photoelektrischer detektor zur feststellen des vorhandenseins eines objekts

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Description

Erfindung betrifft einen photoelektrischen Detektor zum Feststellen des Vorhandenseins eines Objekts, der eine Elektroluminesjzenz-Diode, die durch einen Sendekreis erregt wird und mit einem photoelektrischen Empfänger gekoppelt ist, einen Integrierkreis, der den von dem Empfänger gelieferten Strom integriert, ein Thyristor-Schaltorgan, das durch den integrierten Strom gesteuert wird, einen Verbraucher und eine Vorrichtung zur Versorgung durch das Netz besitzt. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Vorrichtung, die als Detektor "mit zwei Drähten" bezeichnet wird, bei dem das Schaltorgan an die gleichgerichteten, nicht gefilterten Strom führenden Anschlüsse einer Diodenbrücke angeschlossen ist, die über den Verbraucher mit dem Netz verbunden ist. Der Verbraucher ist beispielsweise ein Relais, das durch das Schaltorgan gesteuert wird. Ein derartiger Detektor, der in der Industrie zu zahlreichen Zwecken benutzt wird (beispielsweise Abtastung des Durchgangs eines Objekts durch den Lichtstrahl, der von der Elektrolumineszenz-Diode in Richtung auf den Empfänger ausgesendet wird, zur Auslösung eines bestimmten Arbeitsgangs), hat eine Reichweite von mehreren Metern, die wesentlich größer als die Reichweite eines Detektors mit induktivem Fühler ist. Die bei derartigen Schaltungen bekannte Benutzung einer Elektrolumineszenz-Diode ermöglicht es, ohne einen Versorgungstransformator auszukommen, so daß die Abmessungen und der elektrische Energieverbrauch verringert wird.
Wenn der Detektor zur Vereinfachung der Schaltung in der Version "mit zwei Drähten" ausgebildet sein soll, stößt man bekanntlich auf zwei Schwierigkeiten. Die erste Schwierigkeit besteht in folgendem.: wenn sich das Schaltorgan im gespetrten Zustand befindet, fließt der Strom, der von der Fühlereinheit (die aus der Elektrolumineszenz-Diode, dem Empfänger und dem Integrierkreis besteht) verbraucht wird, über den Verbraucher, weshalb dieser Strom so gering wie möglich sein muß» Die zweite Schwierigkeit besteht darin, daß man im leitenden Zustand des Schaltorgans über eine
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Hilfsquelle zur Spannungsversorgung des Fühlers verfugen muß.
Zur Überwindung der ersten Schwierigkeit ist es bekannt, die Elektrolumineszenz-Diode mit Hilfe eines Multivibrators zu erregen, der zwei Transistoren einander ergänzenden Typs besitzt, die gleichzeitig nur während eines sehr geringen Zeitbruchteils leitend sind·
Ein Nachteil dieser bekannten Schaltung liegt darin, daß der Verbrauch zunimmt, wenn sich die Umgebungstemperatur erhöht, da die Leitungszeit von dem Verstärkungsfaktor der Transistoren abhängt, der seinerseits mit der Temperatur steigt.
Gemäß einem wichtigen Merkmal der Erfindung besitzt der Multivibrator zwei Transistoren einander ergänzenden Typs, bei denen die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors über einen einen Widerstand und eine Kapazität aufweisenden Kreis mit einer Zeitkonstanten verbunden ist, wobei der Widerstand dieses Kreises einen negativen Temperaturkoeffizienten besitzt, dessen Wert so gewählt ist, daß sich die Änderungen der Leitungszeit infolge der Änderungen der Zeitkonstante und infolge der Änderungen des Verstärkungsfaktors des ersten Transistors gegenüber der Temperatur im wesentlichen kompensieren.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Wert des Widerstandes mit negativem Temperaturkoeffizienten so gewählt, daß die Leitungszeit leicht zunimmt, wenn die Temperatur sinkt, so daß der Verlust an photoelektrischer Empfindlichkeit des Eaototransasbors bei niedrigen Temperaturen kompensiert wird.
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Zur Überwindung der zweiten Schwierigkeit wurden bereits
verschiedene Schaltungen vorgeschlagen, die mehr oder weniger kompliziert sind und von denen manche einen Hilfsthyristor enthalten (vgl. beispielsweise die französische Patentschrift 76 56635).
Erfindungsgemäß wird eine besonders einfache Schaltung vorgeschlagen, die ebenfalls die Verwendung eines Hilfsthyristörs vorsieht. Diese Schaltung ist so ausgebildet, daß ein Kondensator, der an den gleichrichtenden Anschlüssen der Diodenbrücke mit dem Hilfsthyristor in Reihe geschaltet ist, sich während eines kurzen Zeitintervalls über den Hilfsthyristor und eine Diode, die die Kathode des Hilfsthyristors mit dem positiven Pol des Kondensators verbindet, aufladen kann,
wenn der Hilfsthyristor sich freigibt und bevor er die IPreigabe des Haupttransistors bewirkt.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines photoelektrischen Detektors, dessen Schaltbild in der beiliegenden Zeichnung dargestellt ist.
Die dargestellte Schaltung besitzt auf an sich bekannte Weise einen Iiichtimpulssender, der aus einer Elektrolumineszenz-Diode D-1 besteht, die in dem Kreis eines Multivibrators mit zwei einander ergänzenden Transistoren T^ und T1, vorgesehen ist, einen Empfänger, der einen Phototransistor Ty. und einen Verstärkungstransistor T^ besitzt, einen Integrierkreis mit Widerständen Rpp* ^23 * ^24 vxl^L kondensatoren On und Cq und
eine Thyristor-Schaltvorrichtung, die in diesem Fall zwei
Thyristoren Th,- und Th,, und einen Transistor TQ besitzt.
Die Versorgungsspatuiung wird von einer Diodenbrücke D-,. bis D-Iif. geliefert, die an das Hetz über die Last (nicht dargestellt) angeschlossen ist, da es sich um eine Schaltung
"mit zwei Drähten" handelt,
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Der Sender und die Empfangs- und Integrationseinheit wird mit niederer Spannung gespeist» die an. den Anschlüssen eines Kondensators Cq entnommen wird, der als Speicher dient und sich, während geder ersten -HaTbperiode der Fetzspannung auflädt, wenn der Strahl unterbrochen ist. Dies wird im folgenden erläutert:
Die Basis des Transistors Iq, der (ebenso wie die anderen Transistoren der als Beispiel beschriebenen Schaltung, die Transistoren T, und QL- ausgenommen) ein npn-Transistor ist, ist einerseits über einen Kondensator G1- und einen Widerstand R^g mit einem Kollektor des Transistors T~ und andererseits mit dem den Widerständen IL>x und IL^· und dem Kondensator Cg' gemeinsamen Punkt verbunden.
Wenn der Lichtstrahl unterbrochen ist» tritt an der Basis von Tg keine Spannung auf, so daß dieser Transistor blockiert ist. Infolgedessen hat die Spannung der Steuerelektrode von Th,- (die über eine Diode Dx.,- mit dem Kollektor von Tg verbunden ist) einen hohen Wert und über einen Widerstand R^g, der an den Anschlüssen der Diodenbrücke D,.^ - D^ mit D^1- und T& in Reihe geschaltet ist, fließt ein Steuerelektrodenstrom. Der Thyristor Th^ wird gezündet und öffnet dadurch einen Leitungsweg für die Anschlüsse der Brücke D,.,. — D.^ über eine Elektrolumineszenz-Diode D^. (die damit den unterbrochenen Zustand des Strahls meldet), den Thyristor Th,., eine Zenerdiode D1-, und einen Widerstand R2Q* Der Kondensator Cg lädt sich zunächst über eine Diode D,™ auf, die eine seiner Elektroden mit dem Punkt A verbindet, der der Kathode von Th,- und der Kathode der Zenerdiode D17 gemeinsam ist. Sobald die Spannung bei A einen Wert von beispielsweise 8,2 V erreicht, die der umgekehrten Spannung der Zenerdiode D„ entspricht, wird diese leitend, so daß die an den Anschlüssen von RpQ entnommene .Steuerelektrodenspannung von Thp bis zu einem Wert ansteigt, der ausreicht, um die Zündung dieses Tran-
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sistors zu .-"bewirken. Th^* der zweckmäßigerweise größere Abmessungen als Th,. "besitzt, tritt min an dessen Stelle. Cq hört aiii, sich aufzuladen.
Venn der Strahl nicht unterbrochen ist, ist der Transistor Tg in gesättigtem Zustand, so daß die Steuerelektrodenspannung von Th,. etwa 0,8 V beträgt (Summe der Spannungsabfälle in D.r und Tg). Th,. ist somit in gesperrtem Zustand, so daß die Steuerelektrode von Th- mit der Masse verbunden ist und dieser Thyristor seinersedte blockiert ist. Diese Blockierung wird durch das Vorhandensein einer Diode Dg zwischen der Kathode von Thp und der Masse begünstigt. Während der Zeitintervalle, in denen Th^ blockiert ist, lädt sich Cq über zwei Widerstände R«,- und R„c auf. Hierbei wird die Ladung von Cq durch die Dioden D-,,,- und D1-, auf den Wert der Summe der Spannungsabfälle an den Anschlüssen dieser beiden Dioden eingestellt, d.h. auf 0,6 + 8,2 = 8,8Volt. Während der Zeitintervalle dagegen, in denen die Ladung von Cq auf die oben beschriebene Weise über D^7 vor sich geht (unterbrochener Strahl), wird die Spannung an den Anschlüssen von Cq auf einen Wert von 8,2 - 0,6 = 7,6 Volt eingestellt.
Die Spannung an den Anschlüssen von Cq ist also größer, wenn der Strahl nicht unterbrochen ist. Infolgedessen nimmt der Strom, der die Elektrolumineszenz-Diode D,. durchquert, und damit die Intensität des ausgesendeten Lichts in dem Augen-Üick zu, in dem der Strahl freigelegt wird, und nimmt dagegen in dem Augenblick ab, in dem er unterbrochen wird. Dadurch werden die Übergänge erleichtert und werden Schwebungen vermieden. -
Im folgenden wird eine Vorrichtung mit zwei npn-Transistoren Tr7 und Tq beschrieben, mit der vermieden werden soll, daß zu dem eitpunkt, zu dem die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, ungewollt das Vorhandensein eines Objekts festgestellt wird. Zu einer solchen Feststellung könnte es dadurch kommen,
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daß die Aufladung des Kondensators Oq, während die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, eine gewisse Zeit (beispielsweise 150 Millisekunden) braucht, während der sich der Lichtstrahl allmählich entwickelt. Bis der Lichtstrahl aufgebaut ist, wäre also Tg blockiert und Thx. und anschließend Ih- wären offen.
Diese ungewollte Umschaltung wird auf folgende Weise vermieden:
Sobald die Schaltung unter Spannung gesetzt wird, ist der Transistor Tq über einen Widerstand R^n einer Spannung zur Basispolarisierung ausgesetzt. Er ist somit leitend und, da er zu Tg (der nun blockiert ist) parallelgeschaltet ist, bewirkt er einen Abfall der Steuerelektrodenspannung von Thx., so daß die Zündung von Thx. verhindert wird. Somit findet keine umschaltung statt.
Sobald die Spannung an den Anschlüssen von Cq einen ausreichenden Wert erreicht, öffnet sich eine Zenerdiode Dx.,,, die über zwei in Reihe geschaltete Widerstände Rg und R™ mit dem Anschluß B von Og verbunden ist (beispielsweise bei 6,2 V). Ein Kondensator OxJ0, der mit. DxJ8 in Reihe geschaltet ist, lädt sich nun auf, bis er die Basis des Transistors T17 polarisiert, der sich nun öffnet. Der leitende Zustand von T17 unterdrückt den Basisstrom von TQ, der nun blockiert wird. Zu die- sem Zeitpunkt ist die Torrichtung T17 - Tq sozusagen ausgeschaltet und die Umschaltung kann auf normale Weise bei Vorhandensein eines Objekts, das den Lichtstrahl unterbricht, stattfinden.
Htm wird der Sender beschrieben, der aus zwei einander ergänzenden Transistoren T, und T7, besteht, die auf folgende Weise als Multivibrator geschaltet sind:
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Der Emitter von Tx ist mit dem Versorgungspunkt B über einen Widerstand Rq verbunden; sein Kollektor ist einerseits über einen Widerstand R4, mit der Masse und andererseits mit der Basis von T^ verbunden. Die Basis von T-. wird ausgehend von der Spannung bei B durch, eine Brücke von zwei Widerständen R^0 - Rjc polarisiert, deren gemeinsamer Punkt mit dem Kollektor von T. über einen Kreis mit einer Zeitkonstanten verbunden ist, der einen feststehenden Widerstand Rg besitzt, der zu einem Widerstand R1- mit negativem Temp er aturkoeffizienten parallelgeschaltet ist. Diese parallelgeschaltete Einheit ist mit einem Kondensator Gy. in Reihe geschaltet. Der Transistor T^ ist mit der Elektrolumineszenz-Diode D^. und mit einem Widerstand R17 in Reihe geschaltetr und der diesen beiden Bauelementen gemeinsame Punkt ist mit dem gemeinsamen Punkt zwischen Rq und T, verbunden.
An einem beliebigen Zeitpunkt des Betriebs der Multivibratorschaltung Tx - T^, an dem T5 und T^ gesättigt sind, fließt der Emitter-Basis-Strom von Tx über Rn, Rc und Rc und lädt Oy, allmählich auf. Dieser Strom, der durch die Stromverstärkung von Tx multipliziert wird, dient als Basisstrom für T^ und nimmt während der Ladung von G* exponentiell ab, bis er nicht mehr ausreicht, um die Sättigung, von T^ zu gewährleisten. Zu diesem Zeitpunkt geht der Transistor T* in den linearen Betriebsbereich über. Sein Kollektorpotential steigt wieder an und dieser Potentialanstieg wird über Gy. und R1-
- Kg auf die Basis von Tx übertragen, was dessen Blockierung und infolgedessen eine Blockierung von T* zur Folge hat. Zu diesem Zeitpunkt steigt das Kollektorpotential von T^ noch schneller an, und zwar bis auf den Wert der Spannung bei B, wodurch bewirkt wird, daß die Blockierung von Tx für die gesamte Dauer der Entladung von C. über R15 - Rg
- Rx festgemacht wird» Am Ende dieser Entladung wird T^ wieder leitend und ein neuer Zyklus beginnt.
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Die Schaltung liefert schließlich Stromimpulse von etwa 1 Ampere (mit dieser Größenordnung erhält die Elektrolumineszenz-Diode eine ausreichende Reichweite) mit einem zyklischen Verhältnis von etwa 1 zu 1000 (Dauer der Impulse: etwa 4- MikrοSekunden; Intervall zwischen Impulsen: 4 Millisekunden). Der mittlere Stromverbrauch der Elektrolumineszenz-Diode "beträgt somit etwa 1 mA. Der Multivibrator besitzt seinerseits einen vernachlässigbaren Eigenverbrauch.
Die Vorteile einer derartigen Sendeschaltung sind bekannt. Ihr Nachteil liegt bei den bisher bekannten Ausführungen darin, daß die Dauer der Impulse zum Teil von dem Verstärkungsfaktor der Transistoren abhängt, der sich mit der Temperatur beträchtlich ändert. Dies hat unzulässige Änderungen des Verbrauchs der Sendeschaltung im "Leerlauf" zur Folge, d.h. wenn der Strahl nicht unterbrochen ist.
Bei der beschriebenen Schaltung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Widerstand Rc bei hohen Temperaturen sehr niedrige Werte annimmt, bei denen der Verstärkungsfaktor von T, oder T^ seinerseits hoch ist.
Daraus ergibt sich also, daß die Leitungsdauer von der Zeitkonstante der Ladung von O^ über den Kreis R,- - Rg und von dem Verstärkungsfaktor des Transistors T, abhängt. Da diese beiden Faktoren sich bei einer Temperaturerhöhung ineinander entgegengesetzter Richtung ändern, kann diese Dauer konstant gehalten werden. In der Praxis ist es zweckmäßig, die Werte der Parameter so zu wählen, daß die Impulse bei niedrigen Temperaturen etwas länger als bei mittleren Temperaturen sind, wodurch der Tatsache Rechnung getragen wird, daß die Wirksamkeit des Phototransistors mit sinkender Temperatur abnimmt.
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Eine andere Besonderheit der Ta escarieDenen Sendeschaltung ist das Vorhandensein des Gegenkoppelungswiderstands Rq, der den Anschluß B mit dem Emitter von T^ verbindet. Der Spannungsabfall in diesem Widerstand während den Leitungsperioden hat die Wirkung, daß der Transistor T* im linearen Betrieb arbeitet, der im wesentlichen unstabil ist, so daß jede Gefahr vermieden wird, daß der Multivibrator ständig leitend sein kann.
In dem Empfängerkreis wird der Phototransistor T,., der in Kollektor-Basis-Schaltung geschaltet ist, durch einen Kreis polarisiert, der in Reihe geschaltete Widerstände Rg, R^. und Ep und einen zu R>. und Rp parallelgeschalteten Kondensator O2 enthält· Die Gegenkoppelung einer Kollektor-Basis-Schaltung, die jede Störung beträchtlich verringert, verleiht dem Kreis eine hohe Unempfindlichkeit gegenüber dem ständigen XTmgebüngslicht.
Der Verstärkungstransistor Tp, der in Basisgrundschaltung geschaltet ist, hat eine äußerst geringe Eingangsimpedanz, wodurch die Schnelligkeit des Hiototransistors T^. erhöht wird. Die Bauelemente T,. und T2 haben einen geringen Stromverbrauch.
Eine Besonderheit der in der ligur gezeigten Schaltung besteht darin, daß die Impulse, die an dem Kollektorwiderstand R^ von T2 verfügbar sind, nicht direkt an den Integrierkreis (On-Gg- R22 - R2z - -^24^ angelegt werden, sondern zuvor durch einen monostabilen Kippkreis bearbeitet werden, der aus zwei einander ergänzenden Transistoren Tc und Tg besteht. Die Bauelemente der Schaltung dieses Kippkreises (Widerstände R20, R^, R^q und R21, Kapazität Og, Diode D,) sind so eingestellt, daß die Leitungszeit von T5 und Tg etwa gleich der Hälfte der Periode des Sendekreises ist, und zwar beispielsweise 2 Millisekunden«, Auf diese Weise wird die Unsymmetrie der Zeitkonstanten der Aufladung und Ent-
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ladung der Kondensatoren des Integrierkreises beseitigt, die der Schaltung sehr verschiedene Ansprechzeiten verleihen würde, je nachdem, ob der Strahl unterbrochen ist oder nicht. Dies wäre sowohl für die Verwendung der Schaltung als auch für ihren Schutz gegen Störungen nachteilig.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern läßt zahlreiche Änderungen zu. Insbesondere handelt es sich bei der in der Zeichnung dargestellten Schaltung um eine Schaltung, bei der das Schaltorgan leitend ist, wenn der Strahl· unterbrochen ist.
Eine Schaltung, bei der das Schaltorgan blockiert ist, wenn der Strahl unterbrochen ist, könnte ein Umkehrorgan zwischen dem Integrierkreis und dem Transistor T« enthalten. Die aus den Transistoren In und Tq bestehende Schutzvorrichtung würde dagegen wegfallen.
Die übrige Schaltung könnte dabei wie in der Zeichnung ausgebildet sein.
Die Erfindung betrifft einen photoelektrischen Detektor, der einen Multivibrator mit zwei einander ergänzenden Transistoren T, und T^ enthält, wobei die Basis des ersten Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors über einen Kreis R,- - Rg - Ck mit einer Zeitkonstanten verbunden ist, der einen Widerstand Bc mit· negativem Temperaturkoeffizienten enthält. Dieser Multivibrator erregt eine Elektrolumineszenz-Diode D^, die mit einem Hiototransistor T,- zusammenwirkt. Nach Integrierung steuern die empfangenen Signale ein Schaltorgan (Thyristoren Th,- und Thp). Die Schaltung wird durch eine Gleichrichterbrücke mit Dioden D^- bis gespeiet und ist mit zwei Drähten ausgeführt.
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ORIGINAL INSPECTED
Ein derartiger Detektor ist zum Peststellen des Vorhandenseins eines Objekts anwendbar, der den von der Diode D^ ausgesendeten Lichtstrahl unterbricht.
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Claims (7)

MANITZ, FINSTERWALD S QRÄMKOW DEUTSCHE PATENTANWÄLTE ;"'■ DR. GERHART MANlTZ-DlPL-PHYS. MANFRED FINSTERWALD · DIPL-ING..TJIPL.-WIRTSCH.-tNG. I1A TELEMECANIQUE ELECTRIQUE werner grämkow ■ dipl-ing. 33bis, avenue du Marechal Joffre hanns-jörg rotebmund - d'ipu-phys. BRITISH CHARTERED PATENT AGENT JAMES G. MORGAN B SC (PHYS). D.M.S. ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPAISCHENJ3ATENTaMT REPRESENTATIVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE MANDATAIRES AGREES PRES LOFFJCE EUROPEEN DES BREVETS München, 19. Mai 1980 Erb/Sv - T 2227 Photoelektrischer Detektor zum Feststellen des Vorhandenseins eines Objekts Patentansprüche
1. Photoelektrischer Detektor zum Feststellen des Vorhandenseins eines Objekts mit einer Elektrolumineszenz-Diode, die durch einen Sendekreis erregt wird und mit einem photοelektrischen Empfänger gekoppelt ist, einem Integrierkreis, der den von dem Empfänger gelieferten Ström integriert, einem durch den integrierten Strom gesteuerten Thyristor-Schaltorgan und einem Verbraucher, wobei das Schaltorgan an die gleichgerichteten, nicht gefilterten Strom führenden Anschlüsse einer Diodenbrücke angeschlossen ist, die über den Verbraucher an das Netz angeSGhlossen ist, und der Sendekreis aus einem monostabilen Multivibrator mit zwei Transistoren einander ergänzenden Typs besteht, bei denen die Basis des ersten
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5-Λ-. V.'WHEN 72 ROBERT-KOCH-STRASSEI ■ TEL. (089) 224211 TELEX 05-29672 PATMF >-,-V-NSl-"'! ■ SEELBERGSTR.23/25-TEL (0711) 567261 ■- . . ■■.UVMER7270- POSTSCHECK MÖNCHEN77062-805
Transistors mit dem Kollektor des zweiten Transistors über einen einen Widerstand und eine Kapazität enthaltenden Kreis mit einer Zeitkonstanten verbunden ist, dadurch, gekennzeichnet , daß der Kreis mit einer Zeitkonstanten einen Widerstand mit einem negativen Temperaturkoeffizienten besitzt, dessen Wert so gewählt ist, daß das !Produkt aus der Zeitkonstanten und dem Verstärkungsfaktor des ersten Transistors von der Temperatur im wesentlichen unabhängig ist·
2. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Widerstands mit negativem Temperaturkoeffizient so gewählt ist, daß das Produkt aus der Zeitkonstanten und dem Verstärkungsfaktor des ersten Transistors leicht zunimmt, wenn die Temperatur sinkt, um die Verringerung der Empfindlichkeit des Phototransistors des photoelektrischen Empfängers bei niedrigen Temperaturen auszugleichen.
3. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Multivibrator einen Gegenkopplungswiderstand enthält, der in dem Emitterkreis des ersten Transistors angeordnet ist.
4-. Ptiotoelektrischer Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß das Schaltorgan einen Hauptthyristor, einen Hilfsthyristor und einen Kondensator besitzt, der zu den gleichrichtenden Anschlüssen der Brücke parallelgeschaltet ist und über einen ersten Widerstand mit dem ersten Anschluß verbunden ist, mit dem die Anoden der beiden Thyristoren verbunden sind, wobei die Kathode des Hilf sthyristors mit dem zweiten Anschluß- über eine mit einem zweiten Widerstand in Reihe geschaltetem Zenerdiode verbunden ist und
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der dem Hilfsthyristor und der Zenerdiode gemeinsame Punkt über zwei antiparallel geschaltete Dioden mit dem dem Kondensator und dem ersten Widerstand gemeinsamen Punkt verbunden ist, während der der Zenerdiode und dem zweiten Widerstand gemeinsame Punkt mit der Steuerelektrode des Haupttransistors verbunden ist, sowie Einrichtungen zur Freigabe des Hilfsthyristors bei Auftreten oder bei Verschwinden des Stroms in den Empfängern
5. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 4, dadurch g e k e η η ze .lehnet , daß die Einrichtungen zur Freigabe des Hilfstransistors einen Freigabetransist Or aufweisen, dessen Basis mit dem Ausgang des Empfängerkreises und dessen Kollektor mit der Steuerelektrode des Hilfsthyristors verbunden ist·
6. Photoelektrischer Detektor nach Anspruch 5» gekennz eic h η et durch einen ersten Hilf stransistor, der an die gleichrichtenden Anschlüsse der Brücke angeschlossen ist, und durch einen zweiten Hilfstransistor vom selben Typ wie der erste, der zu dem Freigabetransistor .parallelgeschaltet ist und dessen Basis über einen Polarisierungswiderstand mit dem ersten Anschluß verbunden ist, wobei die Basis des ersten Hilfstransistors über einen mit einer Zenerdiode in Reihe geschalteten Widerstand mit dem gemeinsamen Punkt zwischen dem Kondensator und dem ersten Widerstand und über einen Kondensator mit dem zweiten Anschluß verbunden ist und der Kollektor des ersten Hilfstransistors mit der Basis des zweiten verbunden ist*
7. Photoelektrischer Detektor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, g e k e η η ze ich η e t durch einen mono stabilen Kippkreis, der den Empfänger mit dem Inte-
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grierkreis verbindet und eine Leitungszeit "besitzt;, die gleich, der halben Periode der von dem Empfänger gelieferten Impulsfolge ist.
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DE19803019071 1979-05-25 1980-05-19 Photoelektrischer detektor zur feststellen des vorhandenseins eines objekts Granted DE3019071A1 (de)

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