DE2710631A1 - Reflexlichtschranke - Google Patents

Reflexlichtschranke

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DE2710631A1 DE19772710631 DE2710631A DE2710631A1 DE 2710631 A1 DE2710631 A1 DE 2710631A1 DE 19772710631 DE19772710631 DE 19772710631 DE 2710631 A DE2710631 A DE 2710631A DE 2710631 A1 DE2710631 A1 DE 2710631A1
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charging capacitor
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01VGEOPHYSICS; GRAVITATIONAL MEASUREMENTS; DETECTING MASSES OR OBJECTS; TAGS
    • G01V8/00Prospecting or detecting by optical means
    • G01V8/10Detecting, e.g. by using light barriers
    • G01V8/12Detecting, e.g. by using light barriers using one transmitter and one receiver
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/941Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated using an optical detector

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Description

  • "Reflexlichtschranke"
  • Die Erfindung betrifft eine Reflexlichtschranke, bestehend aus einem Lichterzeuger, einem Lichtdetektor, einer dem Lichtdetektor nachgeschalteten Auswertschaltung, vorzugsweise mit einem ausgangsseitig vorgesehenen elektronischen Schalter, z. B. einem Thyristor oder einem Triac, und aus mindestens einer Speise schaltung zur Erzeugung von Speisespannungen für den Lichterzeuger, für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung, wobei zu der Speiseschaltung ein Gleichrichter, z. B.
  • ein Brückengleichrichter, gehört.
  • Reflexlichtschranken der zuvor grundsätzlich beschriebenen Art sind vielfach bekannt (vergl. die Zeitschrift "ELEKTRONIK", 1965, Heft 10, Seite 321, und die DT-OS 16 23 778). Dabei handelt es sich zumeist um sogenannte Wechsellichtschranken, die weniger fremdlichtempfindlich als Gleichlichtschranken sind.
  • Bei den bekannten Reflexlichtschranken, von denen die Erfindung ausgeht, sind die Speiseschaltungen zur Erzeugung von Speisespannungen für den Lichterzeuger, für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung relativ aufwendig und voluminös ausgeführt, gehören nämlich zu diesen Speiseschaltungen neben dem Gleichrichter zumindest noch ein Netztransformator. Das ist der Grund dafür, daß die bekannten Reflexlichtschranken der Art, von der die Erfindung ausgeht, zumeist aus mindestens zwei räumlich getrennten Baueinheiten bestehen (vergl. die Zeitschrift "ELEKTRONIK", a.a.o.), wobei die eine Baueinheit den Lichterzeuger und den Lichtdetektor, die andere Baueinheit die dem Lichtdetektor nachgeschaltete Auswertschaltung und die Speiseschaltung bzw. die Speiseschaltungen zur Erzeugung von Speisespannungen für den Lichterzeuger, für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung enthält.
  • Der Erfindung liegt folglich die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene Reflexlichtschanke in bezug auf die Speiseschaltung bzw. auf die Speiseschaltungen zur Erzeugung von Speisespannungen für den Lichterzeuger, für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung so zu vereinfachen, daß die erforderlichen Funktionen mit weniger Bauaufwand und mit geringerem Platzbedarf erfüllt werden.
  • Die erfindungsgemäße Reflexlichtschranke, bei der die zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger einen Ladekondensator, einen de Ladekondensator vorgeschalteten Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl. und einen Schwellwertschalter aufweist, daß die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator und dem Ladewiderstand dem Gleichrichter parallelgeschaltet ist und daß der Lichterzeuger über den Schwellwertschalter an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator und dem Ladewiderstand, Ladekondensator od. dgl.
  • angeschlossen ist. Vorzugsweise kann als Schwellwertschalter eine Zenerdiode oder eine Triggerschaltung, z. B. aus einem Thyristor, einer Zenerdiode und einem Widerstand, vorgesehen und/oder dem Lichterzeuger ein Strombegrenzungswiderstand vorgeschaltet sein.
  • Bei der erfindungsgemäßen, bisher beschriebenen Reflexlichtschranke wird der Ladekondensator aus dem Stromversorgungsnetz, an das die erfindungsgemäße Reflexlichtschranke angeschlossen ist, über den Gleichrichter und den Ladewiderstand, Ladekondensator od. dgl. aufgeladen, so daß die am Ladekondensator entstehende Lade spannung als Speisespannung zur Verfügung steht. Hat die Ladespannung am Ladekondensator die durch den Schwellwertschalter vorgegebene Schwellwertspannung erreicht, so wird der Ladekondensator über den Schwellwertschalter, den eventuell vorgesehenen Strombegrenzungswiderstand und dem Lichterzeuger entladen; die im Ladekondensator beim Erreichen der Schwellwertspannung gespeicherte elektrische Energie wird durch den Lichterzeuger in einen Lichtimpuls umgesetzt.
  • Bisher ist in bezug auf die Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung nichts ausgesagt worden. In der Tat kann die Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung aus der Speisespannung für den Lichterzeuger abgeleitet werden. Eine in bezug auf die Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reflexschranke ist jedoch dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung einen Ladekondensator und einen dem Ladekondensator vorgeschalteten Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl. aufweist, daß die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator und dem Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl. dem Gleichrichter parallel geschaltet ist und daß der Lichtdetektor und die Auswertschaltung an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator und dem Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl. angeschlossen ist. Bei dieser Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke wird also die Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung praktisch in gleicher Weise erzeugt wie die Speisespannung für den Lichterzeuger, nämlich durch eine dem Gleichrichter parallelgeschaltete Reihenschaltung aus einem Ladekondensator und einem Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl.
  • Dabei kann insoweit eine Vereinfachung vorgenommen werden, als der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger einerseits und der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung andererseits gemeinsam ein einziger Ladewiderstand, Ladetransistor od. dgl. zugeordnet sein kann.
  • Nach einer weiteren Lehre der Erfindung, der besondere Bedeutung zukommt, sind der Ladekondensator der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger und der Ladekondensator der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und die Auswertschaltung parallelgeschaltet. Dabei kann dem Ladekondensator der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor und die Auswertschaltung eine Diode vorgeschaltet und die Reihenschaltung aus der Diode und dem Ladekondensator dem Ladekondensator der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger parallelgeschaltet sein.
  • Die zuvor beschriebene Parallelschaltung der Ladekondensatoren der beiden Speiseschaltungen führt dazu, daß einerseits die Speisespannung für den Lichtdetektor und die Auswertschaltung durch die Speisespannung für den Lichterzeuger, genauer gesagt durch die Schwellwertspannung des Schwellwertschalters der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger, begrenzt ist, daß andererseits auf einfache Weise realisiert werden kann, daß der Lichtdetektor und/oder die Auswertschaltung nur dann funktionsbereit sind, wenn ein vom Lichterzeuger stammender Lichtimpuls auf den Lichtdetektor fällt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert; die einzige Figur zeigt ein Schaltbild einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke.
  • Die in der Figur schaltungsmäßig dargestellte Reflexlichtschranke besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Lichterzeuger 1, z. B., wie im dargestellten Ausführungsbeispiel, einer Emissionsdiode oder auch einer Glühlampe oder einer Glimmlampe, aus einem Lichtdetektor 2, im dargestellten Ausführungsbeispiel einem Fototransistor, aus einer dem Lichtdetektor 2 nachgeschalteten Auswertschaltung 3 , die im dargestellten Ausführungsbeispiel ausgangsseitig einen Thyristor 4 aufweist, und aus zwei Speiseschaltungen zur Erzeugung von Speisespannungen, einerseits für den Lichterzeuger 1, andererseits für den Lichtdetektor 2 und für die Auswertschaltung 3, - wobei zu den Speiseschaltungen ein Gleichrichter 5, im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Brückengleichrichter, gehört.
  • Erfindungsgemäß weist die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger 1 einen Ladekondensator 6, einem dem Ladekondensator 6 vorgeschalteten Ladewiderstand 7 und einenen Schwellwertschalter 8 auf, ist die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator 6 und dem Ladewiderstand 7 dem Gleichrichter 5 parallelgeschaltet und ist der Lichterzeuger 1 über den Schwellwertschalter 8 an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator 6 und dem Ladewiderstand 7 angeschlossen. Im dargestellten Äusführungsbeispiel ist als Schwellwertschalter 8 eine Triggerschaltung aus einem Thyristor 9, einer Zenerdiode 10 und einem Widerstand 11 vorgesehen und dem Lichterzeuger 1 ein Strombegrenzungswiderstand 12 vorgeschaltet.
  • Die in der Figur schaltungsmäßig dargestellte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke ist weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor 2 und für die Auswertschaltung 3 einen Ladekondensator 13 und einen dem Ladekondensator 13 vorgeschalteten Ladewiderstand 14 aufweist, daß die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator 13 und dem Ladewiderstand 14 dem Gleichrichter 5 parallelgeschaltet ist und daß der Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3 an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator 13 und dem Ladewiderstand 14 angeschlossen ist. Im einzelnen ist dabei der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger 1 einerseits und der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor 2 und für die Auswertschaltung 3 andererseits gemeinsam nur ein einziger Ladewiderstand 7, 14 zugeordnet. Der Ladewiderstand 7, 14 ist also Ladewiderstand 7 für den Ladekondensator 6 und zugleich Ladewiderstand 14 für den Ladekondensator 13.
  • Im übrigen zeigt die Figur noch insoweit eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke, als der Ladekondensator 6 der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger 1 und der Ladekondensator 13 der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3 parallelgeschaltet sind. Im einzelnen ist dabei dem Ladekondensator 13 der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3 eine Diode 15 vorgeschaltet und die Reihenschaltung aus der Diode 15 und dem Ladekondensator 13 dem Ladekondensator 6 der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger 1 parallelgeschaltet.
  • Zu der Auswertschaltung 3 gehören im dargestellten Ausführungsbeispiel außer dem ausgangsseitig vorgesehenen Thyristor Widerstände 16, 17, 18, 19, 20 und 21, Kondensatoren 22, 23 und 24 sowie ein Operationsverstärker 25. Im übrigen bedarf Aufbau und Wirkungsweise der Auswertschaltung 3 der Beschreibung nicht.
  • Die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Reflexlichtschranke ist, wenn sie, wie in der Figur dargestellt, über einen Verbraucher 26 an das Stromversorgungsnetz 27 angeschlossen ist, folgende: Die Ladekondensatoren 6 und 13 der Speiseschaltungen zur Erzeugung der Speisespannungen für den Lichterzeuger 1 sowie für den Lichtdetektor 2 und für die Auswertschaltung 3 werden aus dem Stromversorgungsnetz 27 über den Gleichrichter 5 und den Ladewiderstand 7 bzw. den Ladewiderstand 14 und die Diode 15 aufgeladen, so daß die am Ladekondensator 6 entstehende Ladespannung als Speisespannung für den Lichterziger 1, die am Ladekondensator 13 entstehende Ladespannung als Speisespannung für den Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3 zur Verfügung stehen. Hat die Ladespannung am Ladekondensator 6 die durch den Schwellwertschalter 8 vorgegebene Schwellwertspannung erreicht, so wird der Ladekondensator 6 über den Schwellwertschalter 8, und zwar über den zum Schwellwertschalter 8 gehörenden Thyristor 9, über den Strombegrenzungswiderstand 12 und über den Lichterzeuger 1 entladen; die im Ladekondensator 6 beim Erreichen der Schwellwertspannung gespeicherte elektrische Energie wird durch den Lichterzeuger 1 in einen Lichtimpuls umgesetzt.
  • Hat der Thyristor 9 des Schwellwertschalters 8 gezündet, S bleibt der Thyristor 9 praktisch bis zum Ende der Spannungshalbwelle gezündet. Die Folge davon ist, daß bis zum Ende der Spannungshalbwelle einerseits der Ladekondensator 6 nicht erneut aufgeladen werden kann, andererseits der Ladekondensator 13 nicht weiter aufgeladen werden kann. Da sich nach dem Zünden des Thyristors 9 der Ladekondensator 13 nicht weiter aufladen kann, entlädt sich der Ladekondensator 13 über den Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3. Die Folge davon ist, daß der Lichtdetektor 2 und die Auswertschaltung 3 nur dann funktionsbereit sind, wenn der Lichterzeuger 1 einen Lichtimpuls abgegeben hat. Mit anderen Worten ist die erfindungsgemäße Reflexlichtschranke in ganz besonderem Maße fremdlichtunempfindlich.
  • L e e r s e i t e

Claims (7)

  1. Patentansprüche: Reflexlichtschranke, bestehend aus einem Lichterzeuger, einem Lichtdetektor, einer dem Lichtdetektor nachgeschalteten Auswertschaltung, vorzugsweise mit einem ausgangsseitig vorgesehenen elektronischen Schalter, z. B. einem Thyristor oder einem Triac, und mindestens einer Speiseschaltung zur Erzeugung von Speisespannungen für den Lichterzeuger, für den Lichtdetektor und für die Auswertschaltung, wobei zu der Speiseschaltung ein Gleichrichter, z. B. ein Brückengleichrichter, gehört, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger (1) einen Ladekondensator (6), einen dem Ladekondensator (6) vorgeschalteten Ladewiderstand (7), Ladetransistor od. dgl. und einen Schwellwertschalter (8) aufweist, daß die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator (6) und dem Ladewiderstand (7) dem Gleichrichter (5) parallelgeschaltet ist und daß der Lichterzeuger (1) über den Schwellwertschalter (8) an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator (6) und dem Ladewiderstand (7), Ladetransistor od. dgl. ange-1 schlossen ist.
  2. 2. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schwellwertschalter (8) eine Zenerdiode oder eine Triggerschaltung, z. B. aus einem Thyristor (9), einer Zenerdiode (10) und einem Widerstand (11) vorgesehen ist.
  3. 3. Reflexlichtschranke nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Lichterzeuger (1) ein Strombegrenzungswiderstand (12) vorgeschaltet ist.
  4. 4. Reflexlichtschranke nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor (2) und für die Auswertschaltung (3) einen Ladekondensator (13) und einen dem Ladekondensator (13) vorgeschalteten Ladewiderstand (14), Ladetransistor od. dgl. aufweist, daß die Reihenschaltung aus dem Ladekondensator (13) und dem Ladewiderstand (14), Ladetransistor od. dgl. dem Gleichrichter (5) parallelgeschaltet ist und daß der Lichtdetektor (2) und die Auswertschaltung (3) an die Verbindung zwischen dem Ladekondensator (13) und dem Ladewiderstand (14), Ladetransistor od. dgl.
    angeschlossen sind.
  5. 5. Reflexlichtschranke nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger (1) einerseits und der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor (2) und für die Auswertschaltung (3) andererseits gemeinsam ein einziger Ladewiderstand (7), (14), Ladetransistor od. dgl.
    zugeordnet ist.
  6. 6. Reflexlichtschranke nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladekondensator (6) der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger (1) und der Ladekondensator (13) der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor (2) und für die Auswertschaltung (3) parallelgeschaltet sind.
  7. 7. Reflexlichtschranke nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dem Ladekondensator (13) der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichtdetektor (2) und die Auswertschaltung (3) eine Diode (15) vorgeschaltet und die Reihenschaltung aus der Diode (15) und dem Ladekondensator (13) dem Ladekondensator (6) der Speiseschaltung zur Erzeugung der Speisespannung für den Lichterzeuger (1) parallelgeschaltet ist.
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