DE1638977C3 - Hochstromimpulsgenerator - Google Patents
HochstromimpulsgeneratorInfo
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- DE1638977C3 DE1638977C3 DE19671638977 DE1638977A DE1638977C3 DE 1638977 C3 DE1638977 C3 DE 1638977C3 DE 19671638977 DE19671638977 DE 19671638977 DE 1638977 A DE1638977 A DE 1638977A DE 1638977 C3 DE1638977 C3 DE 1638977C3
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- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K3/00—Circuits for generating electric pulses; Monostable, bistable or multistable circuits
- H03K3/02—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses
- H03K3/53—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback
- H03K3/57—Generators characterised by the type of circuit or by the means used for producing pulses by the use of an energy-accumulating element discharged through the load by a switching device controlled by an external signal and not incorporating positive feedback the switching device being a semiconductor device
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Hochstromimpulsgenerator für Stromimpulse mit einer Stromstärke
in der Größenordnung von 1000 A mit einem Speicherkondensator und mit einem im Ruhezustand
sehr hochohmigen, im gezündeten Zustand sehr niederohmigen Entladeglied mit zwei Anschlüssen,
das mit seinen beiden Anschlüssen zum einen über eine pn-Flächendiode an den Speicherkondensator
und zum anderen an eine Einrichtung zur Erzeugung von Zündspannungsimpulsen derart angeschlossen
ist, daß die pn-Flächendiode die Einrichtung zur Erzeugung von Zündspannungsimpulsen von dem
Speicherkondensator trennt und daß das Entladeglied durch Anlegen eines Zündspannungsimpulses zündbar
ist. Ein derartiger Hochstromimpulsgenerator ist aus den »ISA Transactions«, Vol. 5, 1966, Nr. 1,
S. 32, bekannt.
Ein weiterer Hochstromimpulsgenerator dieser Art ist in der österreichischen Patentschrift 239 375 beschrieben.
Bei diesem bekannten Hochstromimpulsgenerator ist an eine Funkenstrecke mit zwei Elektrodenanschlüssen
ein Speicherkondensator und eine Steuerstufe zum Erzeugen von Zündimpulsen angeschlossen.
In die Verbindung zwischen der Funkenstrecke und dem Speicherkondcnsator ist eine induktive
Sperre in Form von auf die Verbindungsleitung aufgeschobenen Ferntnngen eingefugt die als
Hindernis für die Zündimpulse auf dem Wege zum Soeicherkondensator wirken soll, damit diese Zündimpulse
nur über die Funkenstrecke laufen. Die Funkenstrecke selbst hat im Ruhezustand einen
extrem hohen, in gezündetem Zustand dagegen einen extrem niedrigen Widerstand.
AuTderdeutschen Patentschrift 928 309 ist weiter
eine elektrische Kondensatorenbattene bekannt, die mittels Stromstößen entladen werden kann. Diese bekannte
Kondensatorenbatterie besteht aus mehreren parallelgeschalteten Teilkondensatoren und enthält
vor jedem Teilkondensator einen Gleichrichter, der bei Kurzschluß eines Teilkondensators die Entladung
der anderen Teilkondensatoren über den kurzgeschlossenen Teilkondensator verhindern soll. Durch
diese Einfügung von Gleichrichtern soll ein Stromfluß verhindert weiden, der die Zerstörung eines be-Teits
beschädigten Teilkondensators der Kondensatorenbatterie zur Folge haben könnte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochstromimpulsgenerator der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die zulässige Zündfolge für die Entladung des Speicherkondensators über das
Enüadeglied erheblich gesteigert, also der Abstand zwischen den einzelnen Entladungen verkürzt und
damit die mögliche Blitzfolge bei einer elektronisch betriebenen Blitzlichtlampe erhöht werden kann,
ohne daß die Gefahr einer ständigen Zündung oder eines ständigen Brennens der Blitzlichtlampe besteht
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die pn-Flächendiode einen maximal
zulässigen Spitzenstoßstrom von höchstens einem Viertel der Stromstärke der von dem Speicherkondensator
gelieferten Stromimpulse hat und daß die Stromimpulse eine maximale Dauer von lOMikrosekunden
haben.
Die erfindungsgemäße Lösung der gestellten Aufgabe besteht also im wesentlichen aus der besonderen
Auswahl des in die Verbindung zwischen das Entladeglied und dem Speicherkondensator für die
darüber zu entladene Energie eingefügten Bauelementes mit richtungsabhängiger Stromdurchlässigkeit.
Zu Halbleitern mit einer Grenzschicht, wie z.B. pn-FIächendioden, werden in den Datenblättern Angaben
über die Stoßströme und Spannungen gemacht, denen diese Bauelemente maximal ausgesetzt werden
können. Der Erfindung liegt nun die Erkenntnis zugrunde, daß diese Art von Halbleiterelementen zum
Unterschied von Punktkontakt-Halbleiterelementen bei ihrer Verwendung in erfindungsgemäßer Weise
die unerwartete Eigenschaft aufweisen, daß sie kurzfristig sehr hohe Spitzenstoßströme von einigen
tausend Ampere vertragen, die weit über den in den Datenblättern als maximal zulässig angegebenen Nennstoßströmen
liegen. Ebenso vertragen sie kurzfristig sehr hohe Sperrspannungen von vielen tausend Volt,
die weit über der angegebenen Nennsperrspannung Hegen. Schließlich haben sie sehr kleine Widerstände
während der kurzfristigen Stromführung; diese sind weit geringer als die Widerstände normaler Blitzlichtröhren
während des leitenden Zustandes. Zum Beispiel werden bei dem Siliziumgleichrichter mit Diffusionsgrenzschicht
des Typs Sylvania IN2071 der
Spitzenstrom mit 6 Ampere und die Sperrspannung mit 600 Volt angegeben. Ähnlich werden bei dem
Siliziumthyristor des Typs Motorola MCR 808-1 der
Spitzenstrom 225 Ampere und die Sperrspannung mit 600 Volt angegeben, und beim Gleichrichter mit
Grenzschicht des Typs Motorola 1 N 3286 wird der Rückstoßstrom mit 0,5 Ampere und der Stoßstrom
mit 2,5 Ampere angegeben.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß düse Halbleitergleichrichter
mit pn-Grenzschichten und alle anderen
verfügbaren ähnlichen Gleichrichtet in erfindungsgemäßer Anordnung kurzfristig Spitzenstoßströme bis
zu einigen tausend Ampere vertragen, wobei diese Stromimpulse bis zu 10 Mikrosekunden lang sein
können, uüd daß sie Stoßspannungen bis zu mindestens
5000 Volt sperren. So wurde beispielsweise der obenerwähnte Halbleiter des Typs Motorola
MCR 808-1 wiederkehrenden Stromimpulsen von 1000 Ampere, also mindestens dem Vierfachen des
angegebenen Nennstoßstromes, bei einer für stroboskopisch^ Zwecke geeigneten Impulsfolgegeschwindi"keit
ausgesetzt. Ebenso wurden die obenerwähnten Gleichrichter mit angegebenen Nernstoßströmen
von nur wenigen Ampere wiederkehrenden Stromimpulsen
von 1000 Ampere ausgesetzt. Diese riesigen, jedoch nur für Mikrosekunden fließenden
Ströme reichen auch nicht aus, die Grenzschicht in einer schädigenden Weise zu erhitzen.
Es wurde ferner festgestellt, daß die Gleichrichter unter diesen Betriebsbedingungen einen geringeren
Widerstand haben als bislang angenommen wurde. Der gemessene Widerstand liegt in der Größenordnung
von einigen Milliohm, während in den Datenblättern für die meisten Blitzlichtröhren im leitenden
Zustand ein Widerstand von mehreren Ohm angegeben ist. So wird z. B. bei dem Element Motorola
1 N 3286 für normalen Betrieb der Spannungsabfall bei 100 Milliampere mit 2,5 Volt angegeben, was
einen Widerstand von 25 Ohm ergibt. Ein solcher Widerstand wäre in einem Entladungskreis mit einer
Blitzlichtröhre viel zu groß, da er den größten Teil der Entladungsenergie verbrauchen würde. Die Erfindung
basiert somit auf der Erkenntnis, daß eine solche pn-Flächendiode bei ihrer Verwendung in
einem erfindungsgemäß ausgebildeten Schaltkreis gegenüber einem kurzfristigen sehr hohen Entladungsstrom
nur einen effektiven Widerstand von wenigen Milliohm aufweist und daher in Entladungskreisen
mit Erfolg verwendet werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat die pn-Flächendiode eine Nennsperrspannung,
die viel kleiner ist als die Spannungsamplitude der Zündspannungsimpulse, und außerdem kann der
Zündspannungsimpuls mindestens eine Größe von 1000 Volt haben und können der Nennstcßstrom und
die Nennstoßspannung der pn-Flächendiode nicht mehr als 100 Ampere bzw. 100 Volt betragen.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird nunmehr auf die Zeichnung Bezug genommen; in dieser
zeigt
F i g. 1 ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel für einen erfindungsgemäßen Hochstromimpulsgenerator,
der zum Betrieb einer Gasentladungs-Blitzlichtlampe dienen soll, und
F i g. 2 Spannungsverläufe zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltungsanordnung nach Fig. 1.
Fig. 1 zeigt eine Blitzlichtlampe 1, die als Gasentladungsröhre
ausgebildet ipt. An Stelle der Blitzlicht- 6S
lampe 1 kommt jedes andere Schaltelement in Betracht, das im Normalzustand nicht leitend ist, aber
einen sehr hohen Strom führen kann, wenn es in den leitenden Zustand übergeführt wird. Die Blitzlichtlampe
1 ist vorzugsweise mit ihrer Kathode 5 im Punkt G geerdet. Parallel zur Anode 3 und zur
Kathode S liegt ein Speicherkondensator C, der über die Blitzlichtlampe 1 entladen werden kann. Dei
Zeitpunkt der Entladung wird durch einen Zündinjpuls bestimmt, der von der Sekundärwicklung S
eines Steuertransformators T geliefert wird und über einen Kondensator Cl zwischen Anode und Kathode
der Blitzlichtlampe 1 aufgeschaltet wird. Es können auch ein oder mehrere Steuergitter 7 vorgesehen werden,
um den Zusammenbruch des Widerstandes in der Gasfüllung der Blitzlichtlampe 1 beim Eintreffen
eines Steuerimpulses zu erleichtern.
Der Speicherkondensator C" wird aus einer Spannungsquelle
+, — über eine in Reihe geschaltete Impedanz, die in der Figur als Induktivität /?3 dargestellt
ist, aufgeladen. Die Induktivität R3 kann auf Reihenresonanz bemessen werden, so daß eine unterstützende
Wirkung bei Spannungen zwischen Anode 3 und Kathode 5 auftritt, die unterhalb der erforderlichen
Zündspannung liegen. Ein zeitlich in gewünschter Weise vom Steuertransformator T gelieferter
Zündimpuls oder eine sich wiederholende Folge von Zündimpulsen bestimmt den Zeitpunkt der
Entladung, indem die Zündimpulsspannung zur Spannung am Speicherkondensator C" addiert wird
und die resultierende Spannung zwischen Anode 3 und Kathode 5 die Blitzlichtlampe 1 zündet, was zur
Erzeugung eines Lichtblitzes als Folge der Entladung des Speicherkondensators C über die Blitzlichtlampe
1 führt. Die Steuerimpulse ihrerseits werden durch Eingangsimpulse TP erzeugt, die über den
negativen Eingang und einen Kopplungskondensator C der Steuerelektrode 2 beispielsweise eines
Schaltthyristors R zugeführt werden. Die Kathode 4 des Schaltthyristors R ist an den unteren Anschluß
der Primärwicklung P des Steuertransformators T angeschlossen. Ein Lastwiderstand Rl ist zwischen
Steuerelektrode 2 und Kathode 4 des Schaltthyristors R geschaltet. Die Anode 6 des Schaltthyristors
R ist über einen Speicherkondensator C1 an das
obere Ende der Primärwicklung P angeschlossen. Der Speicherkondensator Cl wird über einen Widerstand
Rl aus der Spannungsqueüe +,— aufgeladen. Die
Entladung erfolgt über den Schaltthyristor R und die Primärwicklung P, wenn der Schaltthyristor R durch
einen Eingangsimpuls TP in leitenden Zustand versetzt wird. Die Entladung über die Primärwicklung P
erzeugt den gewünschten Zündimpuls im Steuertransformator T.
Abweichend von den bekannten Schaltkreisen der beschriebenen Art, ist zumindest eine pn-Flächendiode
R' zwischen dem einen Anschluß des Speicherkondensators C und dem einen Anschluß der Blitzlichtlampe
1, z. B. der Anode 3, eingefügt. Der Gleichrichtei R' ist so beschaffen, daß er den Speicherkondensator
praktisch unmittelbar, d. h. ohne nennenswerten Übergangswiderstand, auf die Blitzlichtlampe
1 schaltet. Die pn-Flächendiode R' ist derart gepolt, daß während des nichtleitenden Zusiandes
der Blitzlichtlampe 1 die am Speicherkondensator C liegende, über die Induktivität R 3 angeschlossene
Spannung gegenüber der Sekundärspannung des Steuertransformators T isoliert ist. Der
Koppelkondensator Cl dient als Trennungskondensator, um eine gegenseitige Beeinflussung zwischen
dem Steuertransformator T und dem Speicherkon-
lensator C zu verhindern. Wenn ein Steuerimpuls ion der Sekundärwicklung S zur Anode 3 geliefert
vird, so wird, da das Potential des Steuerimpulses lormalerweise höher als das des oberen Anschlusses
des Speicherkondensators C ist, die pn-Flächendiode R' in Sperrichtung beansprucht und verhindert somit
ein Abfließen des Steuerimpulses in den Versorgungskreis C—R 3.
Durch die Verwendung von pn-Flächendioden R' mit Diffusionsgrenzschichten kann die am Speicherkondensator
C erforderliche Spannung beachtlich kleiner sein, als in gewöhnlichen Blitzlichtkreisen dieser
Art. Infolgedessen ergibt sich der Vorteil einer kürzeren Ladezeit und folglich die Möglichkeit, die
Schaltung mit höherer Frequenz zu betreiben, und zwar ohne Gefahr eines Verharrens des Entladegliedes
im gezündeten Zustand. Zugleich wird erreicht, daß bei der Herstellung von Blitzlichtröhren nicht
mehr ein so hohes Maß an Sorgfalt darauf verwendet zu werden braucht, daß die Blitzlichtröhren möglichst
geringe Abweichungen in ihren Eigenschaften zeigen. In Fig.2 zeigt die gestrichelte Linie den in
einer herkömmlichen Schaltung an der Anode 3 auftretenden Spannungsverlauf, während die vollausgezogene
Linie den Anodenspannungsverlauf (Punkt ß) in der Schaltungsanordnung nach der Erfindung zeigt.
Die geringere Breite des Spannungsimpulses bedeutet, daß nach Stromführung der Röhre die Wiederaufladung
des Speicherkondensators C in kürzerer Zeit erfolgen kann ohne Gefahr einer Fortsetzung der
Entladung über die Röhre 1. Die maximale Wiederkehrfolge von Blitzen kann also gesteigert werden,
ohne daß es zu einer uneiwünschten Selbstionisierung während der Wiederaufladung des Speicherkondensators
C kommt.
Als geeignete Dimensionierung der Kondensatoren Cl und C 2 in Verbindung mit Blitzlichtröhren des
Typs Edgerton, Germeshausen & Grier FX 6 A und Gleichrichtern R' des bereits erwähnten Typs
IN2071 ergeben sich die Werte Cl = 0,47 nF und
C2 = 10μμF. Die Zündspannung kann, ohne daß
ao dies jedoch immer erforderlich wäre, beachtlich größer
als die etwa ein bis mehrere hundert Volt betragene Spannung am Kondensator C gemacht werden
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Hochstromimpulsgenerator für Stromimpulse
mit einer Stromstärke in der Größenordnung von 1000 A mit einem Speicherkondensator und mit
einem im Ruhezustand sehr hochohmigen, im gezündeten Zustand sehr niederohmigen Entladeglied
mit zwei Anschlüssen, das mit seinen beiden Anschlüssen zum einen über eine pn-Flächendiode
an den Speicherkondensator und! zum anderen an eine Einrichtung zur Erzeugung von Zündspannungsimpulsen
derart angeschlossen ist, daß die pn-Flächendiode die Einrichtung zur Erzeugung von Zündspannungsimpulsen von dem Speicher- 1S
kondensator trennt und daß das Entladeglied durch Anlegen eines Zündspannungsimpulses zündbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die pn-Flächendiode (R1) einen maximal zulässigen
Spitzenstoßstrom von höchstens einem Viertel ao
der Stromstärke der von dem Speicherkondensator (C) gelieferten Stromimpulse hat und daß
die Stromimpulse eine maximale Dauer von 10 Mikrosekunden haben.
2. Hochstromimpulsgenerator nach Anspruch 1, a5
dadurch gekennzeichnet, daß die pn-Flächendiode (Λ*) eine Nennsperrspannung hat, die viel
kleiner als die Spannungsamplitude der Zündspannungsimpulse ist.
3. Hochstromimpulsgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündspannungsimpuls mindestens eine Größe von 1000 Volt hat
und daß der Nennstoßstrom und die Nennstoßspannung der pn-Flächendiode (R') nicht mehr
als 100 Ampere bzw. 100 Volt betragen.
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GB2108733A (en) * | 1981-09-24 | 1983-05-18 | Kureha Chemical Ind Co Ltd | Capacitor charging apparatus |
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Legal Events
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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