DE1539375B1 - Zuendschaltung fuer Entladungslampen - Google Patents
Zuendschaltung fuer EntladungslampenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/16—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
- H05B41/20—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
- H05B41/23—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
- H05B41/231—Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for high-pressure lamps
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- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/02—Details
- H05B41/04—Starting switches
- H05B41/042—Starting switches using semiconductor devices
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- Y10S315/05—Starting and operating circuit for fluorescent lamp
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Description
immer stärkeren Entladungslampen sucht. Transisto- 15 treten vor dem Wiederzünden der Entladung in jeder
ren für hohe Leistungen sind, abgesehen von der Halbperiode des Betriebs auf und erscheinen als
relativ niedrig liegenden Leistungsgrenze, äußerst Spitzen oder Zacken in einer annähernd rechteckigen
kostspielig. Außerdem kann nur jeder zweite Halb- Wellenform.
zyklus der Wechselspannung wirksam werden. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schal-
Die britische Patentschrift 618 256 beschreibt eine 20 rung liegt der größere Zündspulenteil zwischen dem
Zündschaltung für eine Entladungslampe mit einer mit der Lampe verbundenen Spulenende und einer
Zündspule, bei der zumindest ein größerer Zünd- Anzapfstelle für den Anschluß der Versorgungsspulenteil
in Reihe mit der Entladungslampe an quelle. Hierdurch wird gewährleistet, daß die Hoch-Spannungsversorgungsquellen
liegt und bei der par- Spannungsimpulse die gleiche Richtung wie die Vorallel
zur Lampe zwischen den Spannungsversorgungs- 25 spannung besitzen.
quellen eine Parallelschaltung aus einem Konden- Die Größe der Spannungsimpulse kann durch Ver-
sator und einem Widerstand liegt. Bei dieser Zünd- ändern des Windungszahlverhältnisses zwischen den
schaltung wird ein Stromfluß durch Schließen eines beiden Teilen der Zündspule und durch Einsetzen
handbetätigten Schalters erzielt. Die Schaltung kann eines parallel zur Lampe geschalteten Widerstandes
nur mit Gleichspannung betrieben werden; es ist 30 gesteuert werden. Die Phase der Impulse kann durch
nicht möglich, das Schließen des Schalters mit einer Ändern der Verhältniswerte der Schaltungskomponenten
insbesondere der RC-Parallelschaltung erzielt
werden.
Die Halbleiter-Wechselspannungsleitervorrichtung kann ein gesteuerter Wechselspannungsschalter sein,
der die erforderliche Eigenschaft der Durchbruchsspannung in beiden Stromfmßrichtungen besitzt. Die
Schaltvorrichtung kann auch aus zwei antiparallel geschalteten Elementen bestehen, die jeweils einen
Spitze der Wechselspannung zu synchronisieren, so daß die über der Entladungslampe erzeugte Spannung
nicht ausreichen würde, um eine Lampe mit hoher Zündspannung zu zünden.
Die deutsche Auslegeschrift 1 134 759 offenbart eine Zündschaltung für eine Entladungslampe mit
einer Zündspule. Ein Schalter liegt parallel zu einem kleineren Zündspulenteil, der parallel zur Entla
dungslampe geschaltet ist; der Schalter ermöglicht 40 hohen Widerstand in der einen Richtung und eine
einen Stromfluß durch den kleineren Zündspulenteil, wodurch ein Hoehspannungsimpuls an die Entladungslampe
angelegt wird. Mit dieser Schaltung wird das Problem einer gesteigerten Zündspannung
bei einer Lampenerwärmung gelöst. Ein Glimmentladungsrelais als Schalter ist in der eingangs genannten Art geschaltet und soll zur Erhöhung· der
normal anliegenden Zündspannung dienen, wenn die Lampe auslöscht. Es ist nicht möglich, mit dieser
Schältung Spannungsimpulse zu erzeugen,, die eine
genügend hohe Energie und Dauer zum Zünden moderner Entladungslampen besitzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündschaltung
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündschaltung
Durchbruchsspannung in der anderen Richtung besitzen. Hierfür können Shockley-Dioden oder Thyristoren
verwendet werden, deren Steuerelektroden nicht angeschlossen werden.
An Hand von Ausführungsbeispielen soll nun die oben beschriebene Zündschaltung näher beschrieben
werden, wobei die F i g. 1 und 2 Schaltbilder von zwei verschiedenen Zündschaltungen für eine Quecksilber-Entladungslampe
zeigen.
Die Lampe 10 in F i g. 1 ist mit einer Füllung versehen,
die Jod und Thorium oder andere Metalle enthält, um den Charakter des ausgesandten Lichtes
zu verändern. Die Lampe arbeitet bei 3,25 A 400 W und wird von einem Netz mit 240 V und 50 Hz ge-
für Entladungslampen aufzuzeigen, die für besonders
hohe Leistungen anwendbar ist und die ferner un- 55 speist, das an die spannungsführende Klemme L und empfindlich gegenüber kurzzeitigen Belastungen ist. die Masseklemme N der Zündschaltung angelegt ist. Erfindungsgemäß ist eine derartig robuste Zünd- Eine Elektrode der Lampe 10 ist direkt mit Masse schaltung dadurch gekennzeichnet, daß eine Parallel- verbunden, während die andere Elektrode mit einer schaltung aus einem Kondensator und einem Seite einer üblichen Drossel- oder Zündspule 11 verWiderstand in Reihe mit dem Halbleiter-Wechsel- 60 bunden ist. Die spannungsführende Klemme L ist Spannungsschalter zwischen den Wechselspannungs- mit der Zündspule 11 an einer Anzapfstelle 12 verversorgungsklemmen liegt und daß der Halbleiter- bunden, die die Spule im Verhältnis 4 :1 teilt, wobei Wechselspannungsschalter eine Durchbruchspannung die Gesamtimpedanz der Zündspule bei 50 Hz besitzt, die derart bemessen ist, daß der Halbleiter- 60 Ohm und die Impedanz des kleineren Teils WechselspannungsschalterwährendjederHalbperiode 65 4 Ohm beträgt. Das andere Ende der Spule ist mit der Versorgungswechselspannung so lange gesperrt der Masseklernme über eine Parallelschaltung aus bleibt, bis diese sich ihrem Höchstwert nähert, und einem Kondensator 13 und einem Widerstand 14, dann einen Stromfluß durch den kleineren Zünd- eine Antiparallelschaltung zweier Shockley-Dioden
hohe Leistungen anwendbar ist und die ferner un- 55 speist, das an die spannungsführende Klemme L und empfindlich gegenüber kurzzeitigen Belastungen ist. die Masseklemme N der Zündschaltung angelegt ist. Erfindungsgemäß ist eine derartig robuste Zünd- Eine Elektrode der Lampe 10 ist direkt mit Masse schaltung dadurch gekennzeichnet, daß eine Parallel- verbunden, während die andere Elektrode mit einer schaltung aus einem Kondensator und einem Seite einer üblichen Drossel- oder Zündspule 11 verWiderstand in Reihe mit dem Halbleiter-Wechsel- 60 bunden ist. Die spannungsführende Klemme L ist Spannungsschalter zwischen den Wechselspannungs- mit der Zündspule 11 an einer Anzapfstelle 12 verversorgungsklemmen liegt und daß der Halbleiter- bunden, die die Spule im Verhältnis 4 :1 teilt, wobei Wechselspannungsschalter eine Durchbruchspannung die Gesamtimpedanz der Zündspule bei 50 Hz besitzt, die derart bemessen ist, daß der Halbleiter- 60 Ohm und die Impedanz des kleineren Teils WechselspannungsschalterwährendjederHalbperiode 65 4 Ohm beträgt. Das andere Ende der Spule ist mit der Versorgungswechselspannung so lange gesperrt der Masseklernme über eine Parallelschaltung aus bleibt, bis diese sich ihrem Höchstwert nähert, und einem Kondensator 13 und einem Widerstand 14, dann einen Stromfluß durch den kleineren Zünd- eine Antiparallelschaltung zweier Shockley-Dioden
Ϊ5 und 16 und einem Widerstand 17 verbunden.
Typische Werte für die Schaltungselemente sind in der Zeichnung angegeben.
Die Dioden 15 und 16 sind antiparallel geschaltet, und jede besitzt einen hohen Widerstand in der einen
Richtung und eine Durchbruchsspannung in der anderen Richtung, so daß in der Nähe des höchsten
Wertes jeder Halbperiode der Netzspannung die eine oder die andere der Dioden plötzlich einen großen
Stromfiuß zur Ladung des Kondensators 13 hervorruft, der lediglich durch den Widerstand 17 und die
Impedanz des kleineren Teiles der Zündspule begrenzt wird. Der Stromfiuß durch den kleineren Teil
der Zündspule induziert eine beträchtlich höhere Spannung in der Größenordnung von 2 kV an dem
größeren Teil der Spule. Somit wird in jeder Halbperiode ein kurzer Hochspannungszündimpuls an die
Lampe angelegt. Wenn eine Entladung bereits in der Lampe stattfindet, dann arbeitet die Zündschaltung
weiter, die Hochspannungsimpulse werden jedoch durch die Lampe kurzgeschlossen, da diese mit einer
wesentlich niedrigeren Spannung zwischen ihren Elektroden arbeitet. Die Spannung über der Lampe
ist während des Normalbetriebes gewöhnlich außer Phase mit der Versorgungsspannung, und zwar durch
die Wirkung der Zündspule; die Start- oder Zündspannungsimpulse sollten jedoch so auftreten, daß sie
in Phase mit den Anfangsspitzen der Betriebsspannung sind. Dies kann durch Ändern des Wertes des
Widerstandes 14 oder des Kondensators 13 erreicht werden.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der oben beschriebenen
Zündschaltung ist in F i g. 2 gezeigt, in der Hochspannungsimpulse von zur Versorgungsspannung entgegengesetzter Phase erzeugt werden.
Mit dieser Anordnung konnten ebenfalls Lampen hoher Leistung und Zündspannung zufriedenstellend
gezündet werden. In Fig. 2 ist eine Elektrode der
Lampe 10 direkt mit der Masseklemme N verbunden, während die andere Elektrode an das eine Ende einer
Zündspule 11 angeschlossen ist. Die spannungsführende Klemme L liegt am anderen Ende der Zündspule.
Die Anzapfstelle 12 der Spule ist mit der Masseklemme über eine Parallelschaltung von Kondensator
13 und Widerstand 14, eine Antiparallelschaltung zweier Shockley-Dioden und einem Widerstand
17 verbunden. Ein großer Ladestrom zum Kondensator 13, der beim Durchbruch der einen oder
anderen Dioden auftritt, fließt durch den kleineren Teil der Zündspule zwischen der Anzapfung 12 und
der spannungsführenden Klemme L. Hierdurch wird ein Hochspannungsimpuls von kurzer Dauer an der
gesamten Zündspule erzeugt. Die Impulsspannung tritt an den Klemmen der Lampe auf und ist gegenphasig
zu der zum Zeitpunkt des Zündens an den Lampenklemmen liegenden Versorgungswechselspannung.
Die Hochspannungsimpulse werden während jeder Halbperiode erneut erzeugt, und ihre Phase
relativ zur Versorgungsspannung kann durch Ändern des Wertes des Widerstandes 14 oder des Kondensators
13 eingestellt werden.
Wenn die Entladung in der Lampe einsetzt, wird die an den Dioden 15 und 16 auftretende Spannung
reduziert und kann unter die Durchbruchsspannung abfallen. Die Zündschaltung kann somit während des
Betriebs der Lampe abgeschaltet werden.
Claims (4)
1. Zündschaltung für eine Entladungslampe mit einer Zündspule, bei der zumindest ein größerer
Zündspulenteil in Reihe mit der Entladungslampe an Wechselspannungsversorgungsklemmen
und parallel zu dem größeren Zündspulenteil und der Entladungslampe ein Halbleiter-Wechselspannungsschalter
liegt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Parallelschaltung aus einem
Kondensator (13) und einem Widerstand (14) in Reihe mit dem Halbleiter-Wechselspannungsschalter
(15,16) zwischen den Wechselspannungsversorgungsklemmen (L, N) liegt und daß der
Halbleiter-Wechselspannungsschalter eine Durchbruchspannung besitzt, die derart bemessen
ist, daß der Halbleiter-Wechselspannungsschalter während jeder Halbperiode der Versorgungswechselspannung
so lange gesperrt bleibt, bis diese sich ihrem Höchstwert nähert, und dann einen
Stromfluß durch den kleineren Zündspulenteil ermöglicht,
wodurch ein Hochspannungsimpuls über dem größeren Zündspulenteil (11) erzeugt wird.
2. Zündschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der größere Zündspulenteil
(11) zwischen dem mit der Entladungslampe (10) verbindenden Spulenende und einer Anzapfstelle
(12) für den Anschluß der Versorgungsquelle liegt.
3. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Wechselspannungsschaltvorrichtung
ein einziges Element ist, das die zur Erzeugung des Hochspannungsimpulses
erforderliche Durchbruchspannung in beiden Stromflußrichtungen besitzt.
4. Schaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halbleiter-Wechselspannungsschaltvorrichtung
aus der Antiparallelschaltung zweier Elemente besteht, von denen jedes
einen hohen Widerstand in der einen Richtung und eine Durchbruchsspannung in der anderen
Richtung besitzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
COPY
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB53106/65A GB1065310A (en) | 1965-12-14 | 1965-12-14 | Discharge lamp starting circuits producing high voltage pulses |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1539375B1 true DE1539375B1 (de) | 1970-09-24 |
Family
ID=10466662
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19661539375 Pending DE1539375B1 (de) | 1965-12-14 | 1966-12-08 | Zuendschaltung fuer Entladungslampen |
Country Status (3)
Country | Link |
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US (1) | US3510727A (de) |
DE (1) | DE1539375B1 (de) |
GB (1) | GB1065310A (de) |
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Also Published As
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