DE2036795A1 - Schaltung zum Zünden und Unterhalten von Gasentladungen - Google Patents

Schaltung zum Zünden und Unterhalten von Gasentladungen

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DE2036795A1
DE2036795A1 DE19702036795 DE2036795A DE2036795A1 DE 2036795 A1 DE2036795 A1 DE 2036795A1 DE 19702036795 DE19702036795 DE 19702036795 DE 2036795 A DE2036795 A DE 2036795A DE 2036795 A1 DE2036795 A1 DE 2036795A1
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/16Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies
    • H05B41/20Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch
    • H05B41/23Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode
    • H05B41/232Circuit arrangements in which the lamp is fed by dc or by low-frequency ac, e.g. by 50 cycles/sec ac, or with network frequencies having no starting switch for lamps not having an auxiliary starting electrode for low-pressure lamps

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  • Circuit Arrangements For Discharge Lamps (AREA)

Description

  • "Schaltung zum Zünden und Unterhalten von Gasentladungen" Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet elektrischer Schaltungen zum Zünden und Unterhalten von Gasentladungen und insbesondere solchen in Leuchtstoffröhren, wie sie üblicherweise zu Beleuchtungszwecken zum Einsatz kommen. Sie-ist grundsätzlich für alle Formen von elektrischen Entladungen geeignet, die durch eine kurzzeitig anliegende Spitzenspannung gezündet und sodann bei einer für den Dauerbetrieb geeigneten, niedrigeren Spannung unterhalten werden. Wenn sie im folgenden am Beispiel einer Leuchtstofflampe erläutert wird, so ist dies nicht als Einschränkung weiterer Applikationen anzusehen.
  • Es ist bekannt, Leuchtstofflampen durch eine kurzzeitig anliegende Spannungsspitze zu zünden und sodann über eine strombegrenzende Drossel bei niedriger Spannung weiterbrennen zu lassen. Die Spannungsspitzen werden dabei üblicherweise durch plötzliches Öffnen eines Starterkontaktes in Zusammenhang mit der in der Drossel auftretenden Durchflutungsänderung erzielt. Dieser Vorgang wird durch eine besondere Ausbildung der Kathoden als Glühkathoden unterstützt, die bis zum Unterbrechen des Heizkreises durch den Starterkontakt erhitzt werden.
  • Als empfindlicher Nachteil dieser Schaltungen tritt bekanntlich ein mehr oder weniger häufiges Flackern der Lampe beim Starten auf, da der Zeitpunkt der Kontaktöffnung durch den Starter der Statistik unterliegt und häufig mit den Zeitpunkten zu geringer Durchflutung in der Drossel zusammentrifft.
  • Ebenso störend ist das Ausfallen der Lampen durch Unterbrechung oder Verschleiß der Glühkathoden oder des Starterkontaktes, was zu einem recht unangenehmen Dauerflackern der Lampe führt.
  • So ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine dauerbetriebsfeste Schaltung zum Zünden und Unterhalten von Gasentladungen und insbesondere solchen in Leuchtstofflampen aufzuzeigen, die ein zuverlässiges, flackerfreies Starten und flackerfreien Betrieb auch älterer Entladungssysteme bis zu sehr hohen Betriebsstundenzahlen ermöglicht.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufbereitung und Speicherung des Zündimpulses eine Kondensatoranordnung vorgesehen ist, die mit einer Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung in Verbindung steht und daß deren Spannung, durch Dioden von der Versorgungsspannung entkoppelt, wenigstens bis zur Zündung gemeinsam und gleichsinnig mit der über eine Gleichrichteranordnung aufgeschalteten Versorgungsspannung an die Entladungsstrecke geschaltet ist.
  • Dieser Erfindungsgedanke kann mit verschiedenen Schaltungen ausgeführt werden. Im folgenden wird eine besonders bevorzugte Ausgestaltung beschrieben, die mit einem minimalen Aufwand an Bauelementen eine zuverlässige Funktion gewährleistet.
  • Einzelheiten der Schaltung und ihre Wirkungsweise sollen nun unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert sein.
  • Eine Eingangsklemme A der Schaltung ist über eine Drossel 1 mit einer der beiden Wechselspannungsklemmen einer Gleichrichterbrücke 2 verbunden. Die andere Wechselspannungsklemme der Brücke 2 kann hingegen unmittelbar an der zweiten Eingangsklemme B liegen. Der Pluspol der Gleichspannungsseite der Brücke 2 ist zunächst über einen Widerstand 9, und dann aber einen Kondensator 11 mit einer der Wechselspannungsklemmen der Brücke 2 verbunden. In gleicher Weise ist der Minuspol der Brücke zunächst über einen Widerstand 10, dann Über einen Kondensator 12 mit der gleichen Klemme der Brücke verbunden. Zwischen dem Pluspol und dem Minuspol der Gleichrichterbrücke 2 liegt also eine aus dem Widerstand 9, dem Kondensator 11, dem Kondensator 12 und dem Widerstand 10 bestehende Reihenschaltung, deren liittelpunkt der dem Verknüpfungspunkt der Kondensatoren 11, 12 entspricht, an einer der Wechselspannungsklemmeqder Bücke liegt. In dem gewählten Beispiel ist es diejenige Wechselspannungsklemme der Brücke, die unmittelbar mit der Eingangsklemme B verbunden ist. Der Widerstand 9 kann mit einer Diode 7 tberbrückt sein, deren Anode am Pluspol der Brücke 2 liegt; der Widerstand 10 kann mit einer Diode Überbrückt sein, deren Kathode am Minuspol der Brücke 2 liegt.
  • Zwischen der positiven und der negativen Anschlußklemme der Brücke 2 liegt ferner eine Gasentladungsstrecke 14.
  • Parallel zu dieser kann ein sehr hochohmiger Entladungswi derstand 13 angeordnet sein. Die Dioden 3, 4, 5, 6, 7 und 8 können grundsätzlich beliebiger Art sein; vorzugsweise sind es Silizium- Halbleiterdioden. Die Gasentladungsstrecke 14 kann eine Leuchtstoff lampe sein, wie sie zu Beleuchtungszwecken verwendet wird. Die Anwendbarkeit der Erfindung ist jedoch nicht auf solche beschränkt und eignet sich £tr Gase entladungsstrecken jeglicher Art, die durch eine Spannungsspitze gezündet und anschließend bei niedrigeren Spannungen unterhalten werden, Kommt eine übliche Leuchtstofflampe zur Anwendung, so werden die beiden Anschlüsse der Glühkathoden vorteilhaft kurzgeschlossen, da es keiner Glühkathoden mehr bedarf.
  • Die Wirkungsweise der Schaltung wird zweckdienlich durch getrennte Betrachtung der elektrischen Verhältnisse vor und nach dem Zünden der Gasentladung erläutert. Die Gasentladungsstrecke 14 wird im folgenden kurz Röhre 14 genannt.
  • Vor dem Zünden der Röhre 14 ist deren Burchgangswiderstand zunächst hochohmig und zwar insbesondere groß in Bezug auf die beiden Widerstände 9, 10. Die Röhre 14 zieht zunächst keinen merklichen Strom. Während einer oder mehrerer, bezaglich der Klemme A positiver Halbwellen wird sich nun zunächst der Kondensator 11 über die Diode 4 derart aufladen, daß seine negative Platte am Verknüpfungspunkt der beiden Kondensatoren 11, 12 zu liegen kommt. In ähnlicher Weise wird sich der Kondensator 12 während ein oder mehrerer negativer Halbwellen Über die Diode 3 aufladen. Hierbei wird seine dem Verknüpfungspunkt der beiden Kondensatoren zugekehrte Platte aber das positive Potential führen. Wie man erkennt, wirken die beiden Kondensatoren 11, 12 im Zusammenhang mit den Dioden 4, 3 als Spannungsverdoppler. An der Reihenschaltung der beiden Kondensatoren kann sich somit maximal eine Spannung aufbauen, die dem Doppelten des Scheitelwertes der Wechsel spannung entspricht. Diese Spannung liegt über die Widerstände 9, 10 an der Röhre 14, die vor dem Erreichen der maximal möglichen Ladespannung zündet.
  • Nach dem Zünden ist der Durchgangswiderstand der Röhre 14 merklich kleiner geworden, weswegen nun ein erheblicher Teil der aus den Ladekondensatoren anliegenden Spannung an den Schutzwiderständen 9, 10 abfällt. In diesem Augenblick wird die weitere Versorgung der Röhre aber unmittelbar Über die gesamte Gleichrichterbrücke 2 vom Wechselspannungsnetz übernommen, wobei die Drossel 1 in bekannter Weise eine Strombegrenzung bewirken kann. Man kann die nach erfolgter Zündung der Röhre erheblich höhere magnetische Durchilutung des Eisenkreises der Drossel dazu heranziehen, einen Schalter zu betätigen, der den Zündkreis der Röhre ganz abschaltet. Wie Versuche gezeigt haben, ist dies aber bei sorgfältiger Dimensionierung derWiderstände 9, 10 entbehrlich. Es ist auch Wert darauf zu legen, denQVerschleiß unterworfene Kontakte zu vermeiden.
  • Für die spezielle Anwendung der Schaltung auf eine marktübliche Leuchtstofflampe hat sich eine Dimensionierung der Kondensatoren 11, 12 von je 2,2 uF und der Widerstände 9, 10 von je 390 Ohm als geeignet erwiesen. Es hat sich gezeigt, daß bei zu langsamen Anstieg der Ladespannung ZUndfehler auitreten können. Will man die Widerstände im Hinblick auf die nach der Zündung an ihnen auitretende permanente Verlustleistung hochohmiger auslegen, so kann die Überbrückung derselben durch die Dioden 7, 8 für den Ladestrom sinnvoll werden, wodurch ein steiler Anstieg der Ladespannung erzielt wird.
  • Bei Inbetriebsetzung der Schaltung nach Entnahme der Röhre 14 oder bei Zündfehlern kann die Hochspannung an den Ladekondensatoren evtl. auch nach dem Wiederausschalten bestehen bleiben. Um Geiahren hierdurch zu vermeiden kann ein hochohmiger Entladewiderstand 13 vorgesehen werden, dessen Dimensionierung einige Meg-Ohm betragen kann.
  • Die erfindungsgemäße Schaltung bietet in einigen Punkten einen geradezu überraschen technischen Fortschritt: Sie vermeidet das störende Flackern beim Zünden der Röhre, ermöglicht den Verzicht auf die Glthkathoden innerhalb der Röhre, wodurch selbst deiekte Röhren der voll einsatzfähig werden und gewährleistet insgesamt eine höhere Lebensdauer derselben. Die-Schaltung selbst kann auf jegliche Kontakte oder sonstige, dem Verschleiß unterlegene Bauelemente verzichten und theoretisch eine nahezu unbegrenzte Lebensdauer erreichen.
  • Der dieser Erfindung zugrunde liegende, allgemeine Lösungsgedanke läßt sich durch mehrere Schaltanordnungen realisieren.
  • So wird man beispielsweise eine separate Schaltung zur Spannungsvervielfachung anordnen können, wie sie dem Fachmanne geläufig ist. Selbstverständlich kann man anstelle der gezeigten Spannungsverdopplung auch eine Verdreifachung vorsehen, wodurch beispielsweise die Zündfreudigkeit der Röhre insbesondere bei tiefen Temperaturen verbessert würde. Das gezeigte Ausführungsbeispiel stellt lediglich eine besonders sinnvolle Ausgestaltung dar, bei welcher ein Teil der Dioden der Brücke zugleich Bestandteil der Vervielfacherschaltung sind.

Claims (8)

  1. PatentansprUche
    1 'Schaltung zum Zünden und Betreiben von Gasentladungen an Wechselspannungsnetzen, insbesondere solchen in Leuchtstoff lampen, bei der die Entladung durch einen Impuls hoher Spannung gezündet und anschließend mit geringerer Spannung unterhalten wird, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß zur Aufbereitung und Speicherung des.Zündimpulses eine Kondensatoranordnung (11, 12) vorgesehen ist, die mit einer Anordnung zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung (4, 11, 3, 12) in Verbindung stehtl und daß deren Spannung, durch Dioden (3, 5, 4, 6) von der Versorgungsspannung entkoppelt, wenigstens bis zur Zündung gemeinsam und gleichsinnig mit der über eine Gleichrichteranordnung (2) aufgeschalteten Versorgungsspannung an die Entladungsstrecke (14) geschaltet ist.
  2. 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i ch -ne t , daß die Anordnung zur Erzeugung der hohen Spannung eine aus Dioden (4, 3) und Kondensatoren (11, 12) gebildete Vervielfacherschaltung ist, deren Kondensatoren zumindest teilweise zugleich der Speicherung des ZUndimpulses dienen.
  3. 3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch g ek e n n z e i c h -n e t , daß im Lade- oder Entladekreis der Kondensatoren (11, 12) ein Entkopplungsglied (9, 10) vorgesehen ist, das im wesentlichen erst nach der Zündung der Entladungsstrecke (14) wirksam wird und die Gleichrichter (4, 3)-der Vervielfacherschaltung vor Uberlastung schützt.
  4. 4. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dieses Entkopplungsglied aus einem oder mehreren iderstaden (9, 10) gebildet ist, deren Dimensionierung derart auf den sich bei der zündung sprunghaft ändernden Durchflußwiderstand der EntladungsstrecLe (14) abgestirlmt ist, daß sie im wesentlichen erst nach der Zündung wirksam werden und den Stromfluß durch die Kondensatorenanordnung (11, 12) begrenzen.
  5. 5. Schaltung nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß dieses Entkopplungsglied ein Schalter ist, der durch den sich bei der Zündung der Entladungsstrecke (14) sprunghaft ändernden magnetischen Fluß einer in den Wechselspannungspfad zu der ersten Gleichrichteranordnung (2) gelegten Drossel (1) betätigt wird.
  6. 6. Schaltung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Gleichrichteranordnung (2) eine vorzugsweise aus Halbleiterdioden gebildete Brückenschaltung ist, deren Einzeldioden (3, 4, 5, 6) zum Teil (4, 3) gleichzeitig Bestandteil der Vervielfacherschaltung sind.
  7. 7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i ch -n e t, daß die Kondensatoranordnung eine Reihenschaltung von zwei Kondensatoren (11, 12) ist, die vorzugsweise über je einen Begrenzungswiderstand (9, 10) an den positiven und den negativen Gleichspannungsanschluß der Brücke (2) angeschlossen ist und deren Verknüpfungspunkt zur Erzielung einer Spannungsverdopplung mit einem der beiden Wechselspannungsanschlüsse der Brücke (2) verbunden ist.
  8. 8. Schaltung nach Anspruch 7, dadurch g e k e n n z e i c h -net, daß zum beschleunigten Aufbau der Ladespannung über die Widerstände (9, 10) je eine Diode (7, 8) gelegt ist, deren Durchlaßrichtungen so angeordnet sind, daß sie die Widerstände für den Ladestrom überbrücken.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4260932A (en) * 1978-10-12 1981-04-07 Vance Johnson Method and circuit for facilitating the starting and steady state flickerless operation of a discharge lamp
DE3446626A1 (de) * 1984-12-20 1986-07-03 Ernst Roederstein Spezialfabrik für Kondensatoren GmbH, 8300 Landshut Schaltungsanordnung zum zuenden und betreiben von gasentladungslampen im gleichstrombetrieb
WO1995002311A1 (en) * 1993-07-06 1995-01-19 Kadesum Limited A non-stroboscopic energy-saving fluorescent lamp
EP0659036A1 (de) * 1993-12-17 1995-06-21 Heinrich Korte Gleichrichtervorschaltgerät

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WO1995002311A1 (en) * 1993-07-06 1995-01-19 Kadesum Limited A non-stroboscopic energy-saving fluorescent lamp
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