DE19534884C2 - Elektronenblitzgerät - Google Patents
ElektronenblitzgerätInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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- Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)
- Cold Cathode And The Manufacture (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät, bei dem
ein elektronischer Schalter mit einer Blitzröhre eine an
einen Speicherkondensator angeschlossene erste
Serienschaltung bildet und bei dem ein weiterer
Kondensator vorgesehen ist, dessen Energie beim Auslösen
der Blitzröhrenzündung derart in die erste
Serienschaltung eingekoppelt wird, daß sich die zwischen
der Katode und der Anode der Blitzröhre liegende Spannung
erhöht.
Aus der DE-OS 31 41 302 ist ein derartiges
Elektronenblitzgerät bekannt, bei dem durch Verbinden der
positiv geladenen Elektrode des vorher auf die Spannung
des Speicherkondensators aufgeladen weiteren Kondensators
mit Bezugspotential etwa zeitgleich mit der Zündung der
Blitzröhre deren Katode einen negativen Spannungssprung
in Höhe dieser Spannung erfährt, so daß an den
Hauptelektroden der Blitzröhre eine Spannung wirksam wird,
die doppelt so hoch ist, wie die Spannung des
Speicherkondensators. Dadurch wird eine bessere
Zündwilligkeit der Blitzröhre erreicht.
Bei dieser bekannten Schaltung muß der weitere Kondensator
nach jeder Blitzentladunq über zwei Widerstände erneut auf
die Betriebsspannung des Speicherkondensators aufgeladen
werden, was relativ viel Zeit erfordert, da die Widerstände
nicht beliebig niederohmig sein dürfen, um den
einwandfreien Betrieb des Blitzgerätes nicht zu
beeinträchtigen, denn der Strom über den einen
Widerstand (9) darf den unteren Haltestrom des
Zündthyristors (8) nicht überschreiten, während der andere
Widerstand (3) nicht so niederohmig sein darf, daß nach
dem Ausschalten des Serienthyristors (1) die Entladung
des Speicherkondensators (11) über die Blitzröhre über
diesen Widerstand aufrechterhalten bleibt. Aus diesen
Gründen ist diese bekannte Schaltung nicht für
Elektronenblitzgeräte geeignet, bei denen Einzelblitze
in kurzer zeitlicher Folge abgegeben werden sollen, wie
es bei Stroboskop- oder Winderbetrieb der Fall ist.
Bei dieser bekannten Schaltung kann ferner die Spannung
an der Blitzröhre gegenüber der Spannung an dem
Speicherkondensator höchstens nur verdoppelt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Elektronenblitzgerät so auszugestalten, daß die
Blitzröhre immer mit Sicherheit gut zündet, auch wenn
eine hohe Blitzfolgefrequenz erreicht werden soll und
wenn der Gasdruck der Blitzröhre durch starke Erwärmung
sich so erhöht, daß eine Verdopplung der Spannung an
der Blitzröhre zum Zünden nicht mehr ausreicht.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß die Einkopplung der Energie des
weiteren Kondensators in die erste Serienschaltung über
mindestens eine in die erste Serienschaltung eingefügte
Sekundärwicklung eines Transformators erfolgt, parallel
zu der ein den Entladestrom des Speicherkondensators
durchlassender Gleichrichter angeordnet ist, wobei die
Primärwicklung des Transformators mit dem weiteren
Kondensator eine zweite Serienschaltung bildet, die
parallel zu dem elektronischen Schalter angeordnet ist,
dessen der Blitzröhre zugewandte Elektrode über einen
Widerstand mit einem Schaltungspunkt mit positivem
Potential, vorzugsweise mit dem Speicherkondensator,
verbunden ist.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind
zwei Sekundärwicklungen vorgesehen, wobei die
eine an der Anodenseite und die andere an der
Katodenseite der Blitzröhre in die erste Serienschaltung
eingefügt ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist
vorgesehen, daß parallel zu der mindestens einen
Sekundärwicklung des Transformators ein dritter
Kondensator angeordnet ist, ferner daß zwischen der
mindestens einen Sekundärwicklung des Transformators und
dem dritten Kondensator ein weiterer Gleichrichter derart
gepolt eingefügt ist, daß jeweils gleichartige Elektroden
des weiteren Gleichrichters und des ersten Gleichrichters
zusammentreffen und daß parallel zu der mindestens einen
Sekundärwicklung des Transformators ein dritter
Gleichrichter derart gepolt angeordnet ist, daß jeweils
gleichartige Elektroden des dritten Gleichrichters und
des ersten Gleichrichters zusammentreffen.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist der
elektronische Schalter ein an seiner Steuerelektrode ein-
und ausschaltbarer bipolarer elektronischer Schalter,
vorzugsweise ein IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor).
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßes
Elektronenblitzgerät jederzeit wunschgemäß ordentlich
zündet, insbesondere auch, wenn Blitzröhren verwendet
werden, die zur besseren Lichtausbeute einen höheren
Innendruck haben als die bisher verwendeten Blitzröhren,
oder wenn eine hohe Blitzfolgefrequenz erreicht werden
soll.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Beim Einschalten des Gerätes beginnt eine
Gleichspannungsquelle 19, z. B. ein von einer Batterie
gespeister Gleichspannungswandler, über eine Diode 20
einen Speicherkondensator 17 und über einen Widerstand
16 sowie über die Primärwicklung 14 eines Transformators
13 einen weiteren Kondensator 15 auf Betriebsspannung
aufzuladen, und zwar mit der angegebenen Polarität. Nach
beendeter Aufladung ist das Potential an der positiv
aufgeladenen Elektrode des weiteren Kondensators 15 sowie
an der Anode der Blitzröhre 2 gleich dem der positiven
Elektrode des Speicherkondensators 17.
Beim Auslösen einer angeschlossenen Kamera wird deren
Synchronkontakt 21 geschlossen, wodurch eine Vorrichtung
22 einen Steuerimpuls an eine Zündeinrichtung 18 für
die Blitzröhre 2 und an die Steuerelektrode eines
bipolaren Hochstromtransistors 1 vom Typ IGBT (Insulated
Gate Bipolar Transistor) legt. Dadurch schaltet der
Transistor 1 durch und verbindet die positiv aufgeladene
Elektrode des weiteren Kondensators 15 mit dem an
Bezugspotential liegenden Anschluß der Primärwicklung 14
des Transformators 13. Dadurch wird der weitere
Kondensator 15 über die Primärwicklung des Transformators
13 entladen. Die dabei in den Sekundärwicklungen 11, 12
induzierten Spannungen sind so gepolt, daß an den Anoden
der in Serie zur Blitzröhre 2 angeordneten Hochstromdioden
3, 4 das negative Potential und an den Katoden dieser
Dioden 3, 4 das positive Potential liegt. Dadurch erhöht
sich die an den Hauptelektroden der Blitzröhre 2 wirksam
werdende Spannung um die Beträge der von den
Sekundärwicklungen 11, 12 des Transformators 13
gelieferten Spannungen. Der Betrag dieser Spannungen kann
durch ein entsprechendes Übersetzungsverhältnis des
Transformators 13 wesentlich höher als die
Betriebsspannung des Speicherkondensators 17 gewählt
werden.
Durch einen Hochspannungsimpuls der Zündschaltung 18 wird
die Blitzröhre 2 über ihre Zündelektrode ionisiert, und
die Energie des Speicherkondensators 17 entlädt sich in
Form eines Stromes über die Sekundärwicklung 11, die
Blitzröhre 2, die Sekundärwicklung 12 und den Transistor 1.
Nach erfolgter Zündung der Blitzröhre 2 bricht die
Spannung der Sekundärwicklungen 11, 12 des Transformators
13 zusammen, so daß der Entladestrom von den nunmehr
leitenden Dioden 3, 4 übernommen wird.
Nach dem Abschalten (Sperren) des Transistors 1 fließt
der Entladestrom des Speicherkondensators 17 anstatt
über den Transistor 1 nunmehr über den weiteren
Kondensator 15 und die Primärwicklung 14 des
Transformators 13 und lädt den weiteren Kondensator 15
sehr schnell auf die noch verbliebene Betriebsspannung
des Speicherkondensators 17 auf. Danach erlischt die
Blitzröhre 2.
Die parallel zu den Sekundärwicklungen 11, 12
angeordneten Dioden 3, 4 schließen diese Wicklungen kurz,
so daß die Induktivität der Primärwicklungen 14
vernachlässigbar klein wird und den Aufladevorgang des
weiteren Kondensators 15 nicht verzögert.
Zur Erhöhung der Spannungen und zur Verringerung der
lmpedanz der Sekundärwicklungen 11, 12 dienen unter
Ausnutzung der Resonanzüberhöhung zwei parallel zu diesen
Wicklungen angeordnete dritte Kondensatoren 5, 6.
Eine weitere Verbesserung der Wirkung der erfindungsgemäßen
Schaltung wird durch zwei zwischen die Sekundärwicklungen
11, 12 und die dritten Kondensatoren 5,6 eingefügte Dioden
7, 8 erreicht, weil dadurch die Spannungen an den dritten
Kondensatoren 5, 6 länger erhalten bleiben als die
Entladung des weiteren Kondensators 15 dauert. Die
Kurzschlußwirkung der Dioden 3, 4 auf die
Sekundärwicklungen 11, 12 wird durch die Dioden 7, 8
-unterbunden. Deshalb sind zwei weitere Dioden 9, 10
parallel zu diesen Wicklungen vorgesehen, die nunmehr
deren Kurzschluß beim Wiederaufladen des weiteren
Kondensators 15 bewirken.
Die Verwendung von zwei Sekundärwicklungen 11, 12 hat den
Vorteil, daß die doppelte Zusatzspannung erreicht wird,
während an den Seriendioden 3, 4 jeweils nur die einfache
Zusatzspannung als Sperrspannung wirksam wird.
Claims (6)
1. Elektronenblitzgerät, bei dem ein elektronischer
Schalter (1) mit einer Blitzröhre (2) eine an einen
Speicherkondensator (17) angeschlossene erste
Serienschaltung bildet und bei dem ein weiterer
Kondensator (15) vorgesehen ist, dessen Energie beim
Auslösen der Blitzröhrenzündung derart in die erste
Serienschaltung eingekoppelt wird, daß sich die
zwischen der Katode und der Anode der Blitzröhre (2)
liegende Spannung erhöht, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkopplung über mindestens eine in die erste
Serienschaltung eingefügte Sekundärwicklung (11, 12)
eines Transformators (13) erfolgt, parallel zu der ein
den Entladestrom des Speicherkondensators (17)
durchlassender Gleichrichter (3, 4) angeordnet ist,
wobei die Primärwicklung (14) des Transformators (13)
mit dem weiteren Kondensator (15) eine zweite
Serienschaltung bildet, die parallel zu dem
elektronischen Schalter (1) angeordnet ist, dessen der
Blitzröhre (2) zugewandte Elektrode über einen
Widerstand (16) mit einem Schaltungspunkt mit
positivem Potential, vorzugsweise mit dem
Speicherkondensator (17), verbunden ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Sekundärwicklungen (11, 12)
vorgesehen sind, wobei die eine (11) an der
Anodenseite und die andere (12) an der Katodenseite
der Blitzröhre (2) in die erste Serienschaltung
eingefügt ist.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu der mindestens einen
Sekundärwicklung (11, 12) des Transformators (13) ein
dritter Kondensator (5, 6) angeordnet ist.
4. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der mindestens einen
Sekundärwicklung (11, 12) des Transformators (13) und
dem dritten Kondensator (5, 6) ein weiterer
Gleichrichter (7, 8) derart gepolt eingefügt ist, daß
jeweils gleichartige Elektroden des weiteren
Gleichrichters (7, 8) und des ersten Gleichrichters
(3, 4) zusammentreffen.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß parallel zu der mindestens einen
Sekundärwicklung (11, 12) des Transformators (13) ein
dritter Gleichrichter (9, 10) derart gepolt angeordnet
ist, daß jeweils gleichartige Elektroden des dritten
Gleichrichters (9, 10) und des ersten Gleichrichters
(3, 4) zusammentreffen.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der elektronische Schalter
(1) ein an seiner Steuerelektrode ein- und
ausschaltbarer bipolarer elektronischer Schalter ist,
vorzugsweise ein IGBT (Insulated Gate Bipolar Transistor).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19534884A DE19534884C2 (de) | 1994-09-23 | 1995-09-20 | Elektronenblitzgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9415416U DE9415416U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Elektronenblitzgerät |
DE19534884A DE19534884C2 (de) | 1994-09-23 | 1995-09-20 | Elektronenblitzgerät |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19534884A1 DE19534884A1 (de) | 1996-03-28 |
DE19534884C2 true DE19534884C2 (de) | 1997-07-31 |
Family
ID=6914059
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415416U Expired - Lifetime DE9415416U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Elektronenblitzgerät |
DE19534884A Expired - Lifetime DE19534884C2 (de) | 1994-09-23 | 1995-09-20 | Elektronenblitzgerät |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9415416U Expired - Lifetime DE9415416U1 (de) | 1994-09-23 | 1994-09-23 | Elektronenblitzgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9415416U1 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141302A1 (de) * | 1980-11-29 | 1982-09-30 | Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth | Elektronenblitzgeraet |
-
1994
- 1994-09-23 DE DE9415416U patent/DE9415416U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1995
- 1995-09-20 DE DE19534884A patent/DE19534884C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9415416U1 (de) | 1994-11-03 |
DE19534884A1 (de) | 1996-03-28 |
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