DE4232737C2 - Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren - Google Patents
Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei BlitzröhrenInfo
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- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B41/00—Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
- H05B41/14—Circuit arrangements
- H05B41/30—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
- H05B41/32—Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp for single flash operation
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Description
Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät mit einer
an einen Speicherkondensator angeschlossenen
Serienschaltung mindestens zweier Blitzröhren, wobei die
Katoden mindestens eines Teiles der Blitzröhren mit der
einen Elektrode je eines ersten Hilfskondensators
verbunden sind, dessen andere, positiv aufgeladene
Elektrode etwa zeitgleich mit der Zündung der Blitzröhren,
vorzugsweise über einen elektronischen Schalter, mit
Bezugspotential verbindbar ist.
Aus der DE-OS 31 41 302 ist ein derartiges
Elektronenblitzgerät bekannt, bei dem durch Verbinden der
positiv geladenen Elektrode des ersten Hilfskondensators,
der vorher auf die Spannung des Speicherkondensators
aufgeladen worden ist, etwa zeitgleich mit der Zündung
der Blitzröhren an deren Serienschaltung eine Spannung
wirksam wird, die doppelt so hoch ist, wie die Spannung
des Speicherkondensators. Dadurch wird eine bessere
Zündwilligkeit der Blitzröhren erreicht.
Da der Verbindungspunkt zwischen den beiden Blitzröhren
kein definiertes Potential aufweist, ist ungewiß, wie
hoch die Spannung an jeder einzelnen Blitzröhre im Moment
des Zündens ist. Das hat zur Folge, daß trotz der
verdoppelten Spannung an der Serienschaltung der beiden
Blitzröhren die eine oder andere Blitzröhre wegen zu
geringer Spannung an ihren Elektroden unregelmäßig oder
gar nicht zündet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Elektronenblitzgerät so auszugestalten, daß die
Blitzröhren immer mit Sicherheit gut zünden, auch wenn
zwei oder mehr als zwei Blitzröhren in Serie geschaltet
sind.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1
dadurch gelöst, daß zwischen dem Verbindungspunkt der
Katode einer Blitzröhre mit dem ersten Hilfskondensator
einerseits und der Anode der jeweils nachfolgenden
Blitzröhre bzw. Bezugspotential andererseits ein den
Entladestrom des Speicherkondensators durchlassender
Gleichrichter eingefügt und die Anode der jeweils
nachfolgenden Blitzröhre über einen Widerstand mit einem
Schaltungspunkt mit positivem Potential, vorzugsweise
mit der Anode der ersten Blitzröhre, verbunden ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung erfolgt
die Aufladung des ersten Hilfskondensators über einen
zwischen dessen eine Elektrode und die Katode der letzten
Blitzröhre oder Bezugspotential eingefügten Widerstand
und einen zwischen der anderen Elektrode und einem
Schaltungspunkt mit positivem Potential, vorzugsweise
der Anode der ersten Blitzröhre, eingefügten weiteren
Widerstand.
Nach einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist
zwischen dem Verbindungspunkt der Anode der Blitzröhre
mit dem Widerstand einerseits und Bezugspotential
andererseits ein zweiter Hilfskondensator eingefügt.
Zur Begrenzung der Umladeströme der Hilfskondensatoren
sind zwischen der Katode der Blitzröhre und der einen
Elektrode des ersten Hilfskondensators sowie zwischen der
Anode der Blitzröhre und der einen Elektrode des zweiten
Hilfskondensators weitere Widerstände eingefügt.
Um bei Automatikbetrieb die Blitzabstrahlung nach
Erreichen einer vorbestimmten Lichtmenge unterbrechen zu
können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß der zwischen der Katode der
letzten Blitzröhre und Bezugspotential eingefügte
Gleichrichter als elektronischer Schalter, vorzugsweise
als Thyristor, ausgebildet ist. Es kann aber auch
zwischen dem an der Katode der letzten Blitzröhre
angeschlossenen Gleichrichter und Bezugspotential ein
bipolarer Schalter, vorzugsweise ein IGBT (insulated gate
bipolar transistor), eingefügt sein.
Ferner ist vorgesehen, daß der die positiv aufgeladene
Elektrode des ersten Hilfskondensators mit Bezugspotential
verbindende elektronische Schalter ein Thyristor ist und
daß parallel zu diesem Schalter die Serienschaltung eines
Zündkondensators mit der Primärwicklung eines
Zündtransformators angeordnet ist, dessen Sekundärwicklung
mit den Zündelektroden der Blitzröhren verbunden ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß ein erfindungsgemäßes
Elektronenblitzgerät jederzeit wunschgemäß ordentlich
zündet, insbesondere auch, wenn mehrere Blitzröhren in
Serie geschaltet sind, oder wenn Blitzröhren verwendet
werden, die zur besseren Lichtausbeute einen höheren
Innendruck haben als die bisher verwendeten Blitzröhren.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel mit vier
in Serie geschalteten Blitzröhren und
Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel mit zwei
in Serie geschalteten Blitzröhren.
Beim Einschalten des Gerätes mit einer Schaltung nach
Fig. 1 beginnt eine Gleichspannungsquelle 10, z. B. ein von
einer Batterie gespeister Gleichspannungswandler, über
eine Diode 11 einen Speicherkondensator 9, ferner über
einen Widerstand 15 sowie über vier weitere Widerstände
4a, 4b, 4c, 4d, einen Gleichrichter 2d und einen durch
eine Steuereinrichtung 20 auf Durchlaß geschalteten
bipolaren Transistor 16 erste Hilfskondensatoren 3a, 3b,
3c, 3d, über die Primärwicklung eines Zündtransformators
13 einen Zündkondensator 12 und weiterhin über drei
Widerstände 6a, 6b, 6c zweite Hilfskondensatoren 5a, 5b,
5c auf Betriebsspannung aufzuladen, und zwar mit der
angegebenen Polarität. Nach beendeter Aufladung ist das
Potential an den positiv aufgeladenen Elektroden der
ersten und zweiten Hilfskondensatoren 3a, 3b, 3c, 3d, 5a,
5b, 5c und des Zündkondensators 12 sowie an den Anoden
der Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d gleich dem der positiven
Elektrode des Speicherkondensators 9, das Potential an
den Katoden der Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d dagegen ist
gleich dem der negativen Elektrode des
Speicherkondensators 9 und damit gleich dem
Bezugspotential.
Beim Auslösen einer angeschlossenen Kamera wird deren
Synchronkontakt 18 geschlossen, wodurch eine
Zündeinrichtung 17 einen Zündimpuls an die Zündelektrode
eines Thyristors 14 legt. Dadurch schaltet der Thyristor
14 durch und verbindet die positiv aufgeladenen Elektroden
der ersten Hilfskondensatoren 3a, 3b, 3c, 3d und des
Zündkondensators 12 mit der negativ geladenen Elektrode
des Speicherkondensators 9, d. h. es entsteht an den
positiven Elektroden der ersten Hilfskondensatoren 3a, 3b,
3c, 3d und des Zündkondensators 12 ein Spannungssprung in
negativer Richtung um den Betrag der Betriebsspannung.
Dieser Spannungssprung bewirkt einmal die Entladung des
Zündkondensators 12 über die Primärwicklung des
Zündtransformators 13, dessen Sekundärwicklung einen
Zündimpuls hoher Spannung an die Zündelektrode der
Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d legt. Andererseits wird dieser
Spannungssprung über die Hilfskondensatoren 3a, 3b, 3c,
3d und über Widerstände 7a, 7b, 7c, 7d an die Katoden der
Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d übertragen, während an deren
Anoden positives Potential anliegt, und zwar über die
Widerstände 6a, 6b, 6c bzw. 8a, 8b, 8c, so daß für eine
ausreichende Zeit zwischen den Anoden und den Katoden
jeder Blitzröhre 1a, 1b, 1c, 1d eine Spannung in Höhe
der doppelten Betriebsspannung steht, so daß eine sichere
Zündung der Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d gewährleistet ist.
Sobald diese gezündet haben, springt das Potential an
deren Katoden wieder in die positive Richtung, wobei nun
der Entladestrom aus dem Speicherkondensator über die
Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d und über diesen vorgeschaltete
Gleichrichter 2a, 2b, 2c, 2d fließen kann, die einen
Potentialausgleich zwischen den Anoden und Katoden
jeweils benachbarter Blitzröhren 1a, 1b, 1c, 1d während
des negativen Potentialsprunges an den Katoden verhindern.
Eine Lichtmeßeinrichtung 21 dient in Zusammenarbeit mit
der Steuereinrichtung 20 zum Abschalten des
Blitzröhrenstromes bei Automatikbetrieb.
Bei einem Gerät mit der Schaltung nach Fig. 2 beginnt
beim Einschalten entsprechend der Schaltung nach Fig. 1
die Gleichspannungsquelle 10 über die Diode 11 den
Speicherkondensator 9, ferner über den Widerstand 15
sowie über einen weiteren Widerstand 4, einen
Gleichrichter 2 und den durch die Steuereinrichtung 20
auf Durchlaß geschalteten bipolaren Transistor 16 einen
Hilfskondensator 3 und über die Primärwicklung des
Zündtransformators 13 den Zündkondensator 12 auf
Betriebsspannung aufzuladen, und zwar mit der angegebenen
Polarität. Nach beendeter Aufladung ist das Potential an
den positiv aufgeladenen Elektroden des Hilfskondensators
3 und des Zündkondensators 12 sowie an den Anoden der
Blitzröhren 1a, 1d gleich dem der positiven Elektrode des
Speicherkondensators 9, das Potential an der Katode der
Blitzröhre 1a dagegen ist gleich dem der positiven
Elektrode des Speicherkondensators 9, das Potential an
der Katode der Blitzröhre 1a dagegen ist gleich dem der
negativen Elektrode des Speicherkondensators 9 und damit
gleich dem Bezugspotential.
Beim Auslösen einer angeschlossenen Kamera wird deren
Synchronkontakt 18 geschlossen, wodurch die
Zündeinrichtung 17 einen Zündimpuls an die Zündelektrode
des Thyristors 14 legt. Dadurch schaltet der Thyristor 14
durch und verbindet die positiv aufgeladenen Elektroden
des Hilfskondensators 3 und des Zündkondensators 12 mit
der negativ geladenen Elektrode des Speicherkondensators
9, d. h. es entsteht an den positiven Elektroden des
Hilfskondensators 3 und des Zündkondensators 12 ein
Spannungssprung in negativer Richtung um den Betrag der
Betriebsspannung. Dieser Spannungssprung bewirkt einmal
die Entladung des Zündkondensators 12 über die
Primärwicklung des Zündtransformators 13, dessen
Sekundärwicklung einen Zündimpuls hoher Spannung an die
Zündelektroden der Blitzröhren 1a, 1d legt. Andererseits
wird dieser Spannungssprung über den Hilfskondensator 3
und über einen Widerstand 7 an die Katode der Blitzröhre
1a übertragen, so daß für eine ausreichende Zeit zwischen
der Anode und der Katode dieser Blitzröhre 1a eine
Spannung in Höhe der doppelten Betriebsspannung steht,
so daß eine sichere Zündung gewährleistet ist. Die zweite
Blitzröhre 1d ist eine kleinere, hochohmige Röhre, die
auch ohne erhöhte Betriebsspannung sehr zündwillig ist,
so daß hier auf eine Verdopplerschaltung verzichtet
werden kann. Durch den Widerstand 6 erhält die Anode der
zweiten Blitzröhre 1d das notwendige positive Potential
in Höhe der Betriebsspannung aus dem Speicherkondensator
9. Sobald beide Blitzröhren 1a, 1d gezündet haben,
springt das Potential an deren Katoden wieder in
positive Richtung, wobei nun der Entladestrom aus dem
Speicherkondensator über die Blitzröhren 1a, 1d und über
den zwischengeschalteten Gleichrichter 2a fließen kann,
der einen Potentialausgleich zwischen der Anode der
zweiten Blitzröhre 1d und der Katode der ersten
Blitzröhre 1a während des negativen Potentialsprunges an
deren Katode verhindert.
Auch bei dieser Schaltung dient die Lichtmeßeinrichtung
21 in Zusammenarbeit mit der Steuereinrichtung 20 zum
Abschalten des Blitzröhrenstromes bei Automatikbetrieb.
Claims (9)
1. Elektronenblitzgerät mit einer an einen
Speicherkondensator (9) angeschlossenen Serienschaltung
mindestens zweier Blitzröhren (1a, 1b, 1c, 1d), wobei
die Katoden mindestens eines Teiles der Blitzröhren
(1a, 1b, 1c, 1d) mit der einen Elektrode je eines
ersten Hilfskondensators (3, 3a, 3b, 3c, 3d) verbunden
sind, dessen andere, positiv aufgeladene Elektrode etwa
zeitgleich mit der Zündung der Blitzröhren (1a, 1b, 1c,
1d), vorzugsweise über einen elektronischen Schalter
(14), mit Bezugspotential verbindbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der
Katode einer Blitzröhre (1a, 1b, 1c, 1d) mit dem ersten
Hilfskondensator (3, 3a, 3b, 3c, 3d) einerseits und mit
der Anode der jeweils nachfolgenden Blitzröhre (1b, 1c,
1d) bzw. Bezugspotential andererseits ein den
Entladestrom des Speicherkondensators (9)
durchlassender Gleichrichter (2a, 2b, 2c, 2d) eingefügt
und die Anode der jeweils nachfolgenden Blitzröhre (1b,
1c, 1d) über einen Widerstand (6, 6a, 6b, 6c) mit einem
Schaltungspunkt mit positivem Potential, vorzugsweise
mit der Anode der ersten Blitzröhre (1a), verbunden
ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufladung des ersten
Hilfskondensators (3, 3a, 3b, 3c, 3d) über einen
zwischen dessen eine Elektrode und die Katode der
letzten Blitzröhre (1d) oder Bezugspotential
eingefügten Widerstand (4, 4a, 4b, 4c, 4d) und einen
zwischen der anderen Elektrode und einem
Schaltungspunkt mit positivem Potential, vorzugsweise
der Anode der ersten Blitzröhre (1a), eingefügten
weiteren Widerstand (15) erfolgt.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen dem Verbindungspunkt der
Blitzröhre (1b, 1c, 1d) mit dem Widerstand (6a, 6b,
6c) einerseits und Bezugspotential andererseits ein
zweiter Hilfskondensator (5a, 5b, 5c) eingefügt ist.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Katode der
Blitzröhre (1a, 1b, 1c) einerseits und dem
Verbindungspunkt des ersten Hilfskondensators (3, 3a,
3b, 3c) mit dem Widerstand (4, 4a, 4b, 4c) ein weiterer
Widerstand (7, 7a, 7b, 7c) eingefügt ist.
5. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Anode der
Blitzröhre (1b, 1c, 1d) einerseits und dem
Verbindungspunkt des zweiten Hilfskondensators (5a,
5b, 5c) mit dem Widerstand (6a, 6b, 6c) ein weiterer
Widerstand (8a, 8b, 8c) eingefügt ist.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der Katode
der letzten Blitzröhre (1d) und Bezugspotential
eingefügte Gleichrichter (2d) als elektronischer
Schalter, vorzugsweise als Thyristor, ausgebildet ist.
7. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem an der Katode
der letzten Blitzröhre (1d) angeschlossenen
Gleichrichter (2, 2d) und Bezugspotential ein
bipolarer elektronischer Schalter (16), vorzugsweise
ein IGBT (insulated gate bipolar transistor),
eingefügt ist.
8. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der die positiv aufgeladene
Elektrode des ersten Hilfskondensators (3, 3a, 3b, 3c,
3d) mit Bezugspotential verbindende elektronische
Schalter (14) ein Thyristor ist.
9. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem die positiv
aufgeladene Elektrode des ersten Hilfskondensators (3,
3a, 3b, 3c, 3d) mit Bezugspotential verbindenden
elektronischen Schalter (14) die Serienschaltung eines
Zündkondensators (12) mit der Primärwicklung eines
Zündtransformators (13) angeordnet ist, dessen
Sekundärwicklung mit den Zündelektroden der Blitzröhren
(1a, 1b, 1c, 1d) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924232737 DE4232737C2 (de) | 1991-10-04 | 1992-09-30 | Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9112346U DE9112346U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren |
DE9114771U DE9114771U1 (de) | 1991-11-27 | 1991-11-27 | Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren |
DE19924232737 DE4232737C2 (de) | 1991-10-04 | 1992-09-30 | Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232737A1 DE4232737A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4232737C2 true DE4232737C2 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=27204272
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924232737 Expired - Fee Related DE4232737C2 (de) | 1991-10-04 | 1992-09-30 | Elektronenblitzgerät mit mindestens zwei Blitzröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4232737C2 (de) |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3141302A1 (de) * | 1980-11-29 | 1982-09-30 | Metz Apparatewerke Inh. Paul Metz, 8510 Fürth | Elektronenblitzgeraet |
-
1992
- 1992-09-30 DE DE19924232737 patent/DE4232737C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4232737A1 (de) | 1993-04-08 |
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