DE3141279C2 - - Google Patents

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DE3141279C2
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Karl 7056 Weinstadt De Ackermann
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Metz Werke GmbH and Co KG
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Metz Werke GmbH and Co KG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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Description

Die Erfindung betrifft ein Elektronenblitzgerät, bei dem ein Blitzkondensator über eine Blitzröhre entladbar ist, mit einer automatischen Lichtregelschaltung, die nach Erreichen einer vorprogrammierten Belichtung des Filmes die Lichtabstrahlung der Blitzröhre beendet.
Bei derartigen Elektronenblitzgeräten wird der Blitzkondensator entsprechend der benötigten Blitzenergie mehr oder weniger entladen. Sollen nun mittels Stehbildkameras mit Winder mehrere Aufnahmen in kurzer Zeit gemacht werden, so reicht die im Blitzkondensator zur Verfügung stehende Leistung aufgrund der kurzen Blitzfolgezeiten nicht aus, um eine ausreichende Belichtung der nachfolgenden Aufnahmen zu realisieren. Bei bekannten Elektronenblitzgeräten mit automatischer Lichtregelschaltung, die auf Serien- oder Winderbetrieb umschaltbar sind, wie beispielsweise in der Zeitschrift INPHO, Heft 5/81, S. 33, linke Spalte, oder in der DE-OS 30 33 559 beschrieben ist, erfolgt bei Serien- oder Winderbetrieb keine automatische Lichtregelung. Vielmehr ist der automatische Lichtmengenmesser abgeschaltet, und die an der Kamera einzustellende Arbeitsblende muß jeweils anhand einer verminderten Leitzahl und der Entfernung vom Aufnahmeobjekt ermittelt werden. Diese Arbeitsblende gilt dabei jeweils nur für eine ganz bestimmte Entfernung. Ändert sich der Abstand der Kamera zum Aufnahmeobjekt, so muß die Arbeitsblende neu ermittelt und eingestellt werden.
Durch die Verminderung der Leitzahl wird erreicht, daß der Blitzkondensator bei Serien- oder Winderbetrieb nicht vollständig entladen wird, sondern eine bestimmte Mindestladung erhalten bleibt. Je nach Blitzfolgezeit und Empfindlichkeit des verwendeten Films beträgt dabei die Leitzahl nur etwa ein Drittel bis ein Fünftel der für Normalbetrieb geltenden Leitzahl. Die bekannten Automatikblitzgeräte haben den Nachteil, daß ihre Bedienung für den Benutzer umständlich und zeitraubend ist, da die Automatik ausgeschaltet werden muß. Als weiterer Nachteil ist anzusehen, daß bei Nahaufnahmen mehr Blitzenergie benötigt wird als dies bei Automatikbetrieb mit weitgehend geöffneter Kamerablende notwendig wäre.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs erwähnte Elektronenblitzgerät auf einfache Weise so zu verändern, daß die automatische Lichtregelung auch für den Winderbetrieb einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird nach dem Kennzeichen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß eine Zeitkonstantenschaltung zusätzlich zur automatischen Lichtregelschaltung vorgesehen ist, die die Lichtabstrahlung jeweils dann beendet, wenn diese innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht bereits durch die automatische Lichtregelschaltung beendet worden ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die automatische Lichtregelung auch für den Winderbetrieb einsetzbar ist, indem verhindert wird, daß infolge einer zu langen Leuchtzeit die Blitzröhre eine größere Ladung dem Blitzkondensator entnimmt, als in dem zwischen zwei Blitzen liegenden Zeitintervall ersetzt werden kann.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Merkmale sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Elektronenblitzgerätes möglich. Eine besonders einfache Ausgestaltung der Zeitkonstantenschaltung ergibt sich, wenn diese als RC-Glied ausgebildet ist. Weiterhin ist es günstig, zu ihrer Stromversorgung einen Kondensator vorzusehen, der mit dem Blitzkondensator aufgeladen wird und der nach dem Zünden der Blitzröhre über eine Zenerdiode entladen wird. Durch diese Maßnahme wird nicht nur die Zeitkonstantenschaltung auf einfache Art und Weise mit Strom versorgt, sondern auch der Aufladezeitpunkt des RC-Gliedes ist durch den Zündvorgang der Blitzröhre selbst festgelegt.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Zeitkonstantenschaltung ein Thyristor steuerbar, der seinerseits eine Unterbrechung des Blitzstromkreises bewirkt.
Ferner ist parallel zu dem elektronischen Schalter ein weiterer elektronischer Schalter, vorzugsweise ein Thyristor, angeordnet, der nach Erreichen der vorprogrammierten Belichtung des Filmes eine Unterbrechung des Blitzstromkreises bewirkt. Durch diese Maßnahme läßt sich eine kostengünstige und wenige Bauteile erforderliche Schaltung realisieren.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Zeitkonstantenschaltung auf unterschiedliche Zeitkonstanten umschaltbar ist, indem mehrere RC-Glieder vorgesehen sind.
Um das Elektronenblitzgerät auch für normale Blitzaufnahmen verwenden zu können, ist es vorteilhaft, die Zeitglieder abschaltbar auszugestalten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt zwei Klemmen, zwischen die ein Blitzkondensator 1 geschaltet und an die ein nicht dargestellter Spannungswandler angeschlossen ist. An den positiven Pol der Klemmen ist ein Widerstand 29 angeschlossen, der über einen Kondensator 5 mit der negativen Klemme verbunden ist. Zwischen Widerstand 29 und Kondensator 5 ist die Primärwicklung eines Zündtransformators 6 angeschlossen. Das andere Ende der Primärwicklung des Transformators 6 ist mit der Sekundärwicklung des Transformators 6 verbunden und führt einerseits zu einem Synchronkontakt 3 und andererseits zu einem Schalter 2. Synchronkontakt 3 und Schalter 2 stehen mit der negativen Klemme in Verbindung. Der weitere Anschluß der Sekundärwicklung des Transformators 6 führt zu der Zündelektrode 7 einer Blitzröhre 4. Die Blitzröhre 4 ist einerseits an die positive Klemme, andererseits über einen an sich bekannten Lösch- und Abschaltkreis 15 mit der Masse verbunden.
Der Lösch- und Abschaltkreis 15 steht desweiteren über eine Quenchröhre 14 mit der Masseleitung in Verbindung. Die Zündelektrode der Quenchröhre 14 ist über die Sekundärwicklung eines Zündtransformators 13 mit der negativen Klemme verbunden.
An die positive Klemme ist desweiteren ein Widerstand 30 angeschlossen, dessen andere Seite an die Primär­ wicklung des Zündtransformators 13 führt. Die Primär­ wicklung des Zündtransformators 13 ist andererseits an einen Kondensator 12 angeschlossen. Parallel zur Primärwicklung und dem Kondensator 12 ist eine Thyri­ stor 11 geschaltet. Das Gate des Thyristors 11 führt über die Parallelschaltung eines Widerstandes 10 und eines Kondensators 19 zur Kathode des Thyristors 11. An das Gate des Thyristors 11 ist desweiteren der Emitter eines Fototransistors 8 angeschlossen, dessen Kollektor mit der Masseleitung in Verbindung steht. Mit dem Thyristor 11 ist ein weiterer Thyristor 20 parallel­ geschaltet. An das Gate des Thyristors 20 ist ein Wi­ derstand 19 und ein Kondensator 18 angeschlossen, die beide parallelgeschaltet sind und zur Kathode des Thyristors 20 führen. Weiterhin ist an das Gate des Thyristors 20 ein dreistufiger Umschalter 25 ange­ schlossen. Ein Schaltkontakt des Umschalters verbin­ det das Gate des Thyristors 20 mit der Kathode des Thyristors 20. Ein weiterer Schaltkontakt verbindet das Gate mit der Reihenschaltung eines Widerstandes 21 und eines Potentiometers 23 und mit der negativen Klemme der Schaltungsanordnung. Eine weitere Schalter­ stellung verbindet das Gate mit dem Widerstand 22 und dem Potentiometer 24 und mit der negativen Klemme. Ein Widerstand 28 ist mit einem Kondensator in Reihe ge­ schaltet, wobei der Widerstand 28 an die positive Klemme des Blitzgerätes, und der Kondensator 26 an die Kathode der Thyristoren 11 und 20 angeschlossen ist. Eine Zener­ diode 27 ist zwischen den Kathoden der Thyristoren 11 und 20 und der negativen Klemme des Blitzgerätes geschal­ tet.
Die Schaltung hat den über einen nicht dargestellten Spannungswandler aufladbaren Blitzkondensator 1, der sich beim Schließen des Schalters 2 oder des Synchronkontaktes 3 durch die Kamera über die Blitzröhre 4 entlädt, wobei ein Lichtblitz entsteht. Der auf Licht ansprechende Steuerkreis gibt dann ein Ausgangssignal ab, wenn der Fototransistor 8 des Steuerkreises mit einer vorgegebenen Lichtmenge beaufschlagt wurde. Dem Fototransistor 8 ist der Integrationskondensator 9 mit dem Entladewiderstand 10 nachgeschaltet. Das Integrationssignal wird der Steuer­ elektrode des Thyristors 11 zugeführt, der im Entladekreis eines Zündkondensators 12 angeordnet ist. Uber den Zünd­ transformator 13 wird damit die Quenchröhre 14 gezündet. Letztere steuert den an sich bekannten Lösch- und Ab­ schaltkreis 15 für die Blitzröhre 4 an, wobei jeder be­ kannte Lösch- und Abschaltkreis verwendbar ist.
Zusätzlich zu dem vorstehend beschriebenen Steuerkreis ist ein Zeitglied vorgesehen, das mit dem fotoelektri­ schen Steuerkreis in der Art eines ODER-Gliedes verknüpft ist. Das Zeitglied enthält den als Integrationskondensator wirkenden Kondensator 18 mit dem Entladewiderstand 19, der den Thyristor 20 steuert. Die Aufladezeit des Kon­ densators 18 wird dabei je nach Schalterstellung des Schalters 25 durch den Festwiderstand 21 und das Po­ tentiometer 23 oder durch den Festwiderstand 22 und das Potentiometer 24 bestimmt. Es lassen sich dadurch zwei unterschiedliche Ladezeitkonstanten vorgeben. In einer dritten Schalterstellung ist das Zeitglied außer Be­ trieb.
Zur Stromversorgung der beiden Zeitglieder dient der Kondensator 26 mit der Zenerdiode 27. Der Kondensator 26 wird jeweils zusammen mit dem Blitzkondensator 1 über den Vorwiderstand 28 aufgeladen. Beim Abblitzen erfolgt eine Entladung des Blitzkondensators 1 und des Kondensators 26 über die Blitzröhre 4, sobald deren Gasfüllung ionisiert und elektrisch leitend geworden ist. An der Zenerdiode 27 entsteht dabei ein Span­ nungsabfall, so daß durch die Widerstände 21 und 23 bzw. 22 und 24 ein Strom in den Integrationskondensator 18 und über den Fototransistor 8 ein Strom in den Konden­ sator 9 fließt. Befindet sich nun das Aufnahmeobjekt innerhalb des für die gewählte Blitzfolgezeit zulässi­ gen Entfernungsbereichs, so erreicht der Kondensator 9 die für das Zünden des Thyristors 11 erforderliche Schwellwertspannung früher als der Kondensator 18. Überschreitet hingegen der Abstand des Aufnahmeobjekts die maximal zulässige Entfernung, so wird der Thyristor 20 früher gezündet als der Thyristor 11, so daß das von dem Zeitglied mit einstellbarer Zeitkonstante gelieferte Signal für das Löschen der Blitzröhre 4 maßgebend ist. Trotz der dabei auftretenden Unterbelichtungen können noch brauchbare Aufnahmen zustande kommen, sofern der Abstand des Aufnahmeobjekts von der Kamera nicht zu sehr von dem maximal zulässigen Entfernungswert ab­ weicht. Dies wird aber in der Praxis bei weitem aufge­ hoben durch die mit der vorgeschlagenen Schaltung er­ zielten Bedienungserleichterung und die Sicherheit, daß trotz Einsatz des automatischen Lichtmengen­ messers im Winderbetrieb kein Versagen des Blitzgerä­ tes infolge unzureichender Aufladung des Blitzkonden­ sators auftreten kann.

Claims (7)

1. Elektronenblitzgerät, bei dem ein Blitzkondensator über eine Blitzröhre entladbar ist, mit einer automatischen Lichtregelschaltung, die nach Erreichen einer vorprogrammierten Belichtung des Filmes die Lichtabstrahlung der Blitzröhre beendet, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) zusätzlich zur automatischen Lichtregelschaltung (8 bis 11) vorgesehen ist, die die Lichtabstrahlung jeweils dann beendet, wenn diese innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht bereits durch die automatische Lichtregelschaltung (8 bis 11) beendet worden ist.
2. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) mindestens ein RC-Glied (21, 23, 18 bzw. 22, 24, 18) enthält.
3. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Stromversorgung der Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) ein Kondensator (26) vorgesehen ist, der aus dem Blitzkondensator (1) aufladbar und nach dem Zünden der Blitzröhre (4) über eine Zenerdiode (27) wieder entladbar ist.
4. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) ein elektronischer Schalter (20), vorzugsweise ein Thyristor, steuerbar ist, der seinerseits eine Unterbrechung des Blitzstromkreises bewirkt.
5. Elektronenblitzgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu dem elektronischen Schalter (20) ein weiterer elektronischer Schalter (11), vorzugweise ein Thyristor, angeordnet ist, der nach Erreichen der vorprogrammierten Belichtung des Filmes eine Unterbrechung des Blitzstromkreises bewirkt.
6. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) auf unterschiedliche Zeitkonstanten umschaltbar ist.
7. Elektronenblitzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitkonstantenschaltung (18 bis 25) abschaltbar ist.
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