DE701064C - Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken - Google Patents

Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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DE701064C
DE701064C DE1933S0112044 DES0112044D DE701064C DE 701064 C DE701064 C DE 701064C DE 1933S0112044 DE1933S0112044 DE 1933S0112044 DE S0112044 D DES0112044 D DE S0112044D DE 701064 C DE701064 C DE 701064C
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DE
Germany
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ignition
control
capacitors
grid
capacitor
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Expired
Application number
DE1933S0112044
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilhelm Brockmann
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Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control
    • H02M1/042Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage
    • H02M1/045Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control wherein the phase of the control voltage is adjustable with reference to the AC voltage for multiphase systems

Description

  • Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungssfrecken Die Erfindung bezieht sich auf Steuerungsanordnungen für die Entladungsstrecken von gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßen, deren Zündzeitpunkt mit Hilfe von Kontaktvorrichtungen eingestellt wird. Bei einer vielfach angewendeten Steuerschaltung für diese Entladungsgefäße sind die Steuergitter der einzelnen Anoden über Widerstände dauernd mit einer Sperrspannungsquelle verbunden, während durch die Kontaktvorrichtung jeweils im Augenblick der Zündung die Verbindung zwischen einer Zündspannungsquelle und den Steuergittern hergestellt wird. Auch in der Zündleitung liegen Vorschaltwiderstände. Die in den Steuerleitungen liegenden Widerstände müssen so groß bemessen sein, daß die durch die Kontaktvorrichtung zu schaltenden Stromstärken eine bestimmte Grenze nicht überschreiten, weil andernfalls entweder die Kontaktvorrichtung unverhältnismäßig groß wird oder ein-zu starkes Funken oder Feuern an der Kontaktvorrichtung auftritt und dadurch Betriebsstörungen eintreten können.
  • Infolge der durch die Arbeitsweise der Kontaktvorrichtung gegebenen Begrenzung der in den Steuerleitungen zuzulassenden Ströme müssen bei gegebener Steuerspannung Widerstände gewählt werden, die aus anderen Gründen unerwünscht hoch sind. Wenn das Entladungsgefäß nämlich zum Zwecke der Abschaltung von Kurzschlüssen durch eine negative Spannung an den Steuergittern mit Sicherheit gesperrt werden soll, so dürfen die in der Sperrleitung liegenden Widerstände nicht so groß sein, wie es mit Rücksicht auf die Kontaktvorrichtung während des normalen Dauerbetriebs erforderlich wäre. Es ist daher vorgeschlagen worden, für die Kurzschlußabschaltung besondere Schaltanordnungen vorzusehen, durch die ein erheblicher Teil des in der negativen Steuerleitung liegenden Widerstandes kurzgeschlossen wird. Aufgabe der Erfindung ist es, diese für die Kurzschlußabschaltung notwendigen Zusatzeinrichtungen zu vermeiden. Gemäß der Erfindung werden zu dem Zweck Mittel vorgesehen, durch die das Potential der an die Steuergitter zum Zwecke der Zündung anzuschließenden Steuerspannungsquelle kurz nach deren Verbindung mit den Steuergittern gesenkt wird. Man kann beispielsweise in die Zündleitung, d. h. zwischen die Kathode des Entladungsgefäßes und die Kontaktvorrichtung, Kondensatoren schalten, die während der Sperrzeit der Steuergitter aufgeladen und im Augenblick der Zündung über die Kontaktvorrichtung entladen werden. Da für die Zündung nur ein kurzzeitiger Spannungsstoß notwendig ist, reicht die in dem Kondensator aufgespeicherte Energie aus, um die Steuerspannung zu liefern. Unmittelbar danach sinkt das positive Steuerpotential infolge der Entladung der Kondensatoren, und in der positiven Steuerleitung fließt in dem Augenblick, in dem diese Steuerleitung durch die Kontaktvorrichtung unterbrochen wird, ein Strom, der wesentlich kleiner ist als der Strom, welcher bei gleichbleibender positiver Spannung fließen würde. Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß es für den Betrieb der Kontaktvorrichtungen besonders wichtig ist, den Ausschaltstrom der einzelnen Kontakte herabzusetzen, während der beim Einschalten in den Steuerleitungen fließende Strom ohne Gefahr für die Kontaktvorrichtung wesentlich größer gewählt werden kann.
  • Die Verwendung von Kondensatoren als Steuerspannungsquellen zur Lieferung der Zündimpulse für Gas- oder Dampfentladungsstrecken ist an sich bereits bekannt. Bei den bekannten Anordnungen handelt es sich jedoch nicht um Kontaktapparatsteuerungen mit den erwähnten Merkmalen; dementsprechend haben die Kondensatoren dabei eine ganz andere Aufgabe zu erfüllen. So bildet beispielsweise bei einer bekannten Anordnung der Kondensator zusammen mit einer Induktivität einen Schwingungskreis, um auf diese `'eise derZündelektrode-es handelt sich in diesem Fall um eine Außenelektrode - eine Mehrzahl von aufeinanderfolgenden Zündimpulsen zuzuführen und so die Zündsicherheit zu erhöhen. Bei einer anderen Anordnung wird der Kondensator zum Zwecke der Zündung über die Primärwicklung eines Transformators entladen, an dessen Sekundärwicklung das Steuergitter angeschlossen i ist. Der Kondensator hat hier die Aufgabe, trotz der Induktivität des Transformators eine schnelle Änderung des Primärstromes und damit einen schroffen Spannungsanstieg auf der Sekundärseite zu erzeugen. Schließlich hat man den Kondensator auch schön in Verbindung mit einem Kontaktapparat benutzt. Bei dieser Anordnung liegt der Kondensator und der Kontaktapparat jedoch nicht im Gitterkreis, vielmehr wird durch die Entladung des Kondensators die Spannung jeder Anode im Augenblick des Zündens kurzzeitig erhöht. Hierbei muß als Spannungsquelle deshalb ein Kondensator verwendet werden, weil eine andere Spannungsquelle eine leitende Verbindung zwischen den Anoden und der Kathode herstellen würde.
  • Da bei der erfindungsgemäßen Kontaktapparatsteuerung in dem Stromkreis, welcher aus den beiden Steuerspannungsquellen, der Kontaktvorrichtung und den Vorschaltwiderständen in der positiven und negativen Steuerleitung gebildet wird, nur in dem Augenblick der Zündung die volle positive Spannung, unmittelbar danach und während der Sperrzeiten dagegen eine wesentlich kleinere Spannung wirksam ist, so können die in den Zünd- und Sperrleitungen liegenden Vorschaltwider-#stände gegenüber den bekannten Anordnungen ganz wesentlich verkleinert werden. Insbesondere die in der Sperrleitung liegenden Widerstände können so klein bemessen werden, daß es im Kurzschlußfall genügt, nur die positive Steuerleitung zu unterbrechen. Das Sperrpotential reicht dann aus, um das Entladungsgefäß sicher auch bei schweren Kurzschlüssen abzuschalten. Die Anordnung hat den wesentlichen Vorzug, daß mit einem einzigen Steuerkontakt in der positiven Steuerleitung das ganze Entladungsgefäß unabhängig von der Zahl der Anoden an ein ausreichendes Sperrpotential angeschlossen wird. Die Sperrung kann gegebenenfalls auch so erfolgen, daß die Zuleitung der Kontaktscheibe mit dem --Pol des die Sperrspannung liefernden Generators über ein Gasentladungsgefäß verbunden wird. Das Entladungsgefäß ist normalerweise gesperrt und wird nur im Kurzschlußfalle freigegeben.
  • Die Entlastung des Kontaktapparats kann noch dadurch verbessert werden, daß die im Sperrstromkreis liegenden Widerstände eine geringe Induktivität erhalten. Beim Einschalten der Zündspannung durch den Kontaktapparat wirken diese Induktivitäten den zwischen dem Zünd- und dem Sperrstromkreis fließenden Strömen entgegen, während sie für die insbesondere bei der Kurzschlußspannung fließenden Sperrströme praktisch ohne Bedeutung sind.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Steuergitter der Anoden eines gas- oder dampfgefüllten Entladungsgefäßes i, beispielsweise eines Quecksilberdampfgleichrichters, sind in der Schaltung nach Fig. i in üblicher Weise dauernd über Vorschaltwiderstände 2 an eine Sperrspannungsquelle 3 angeschlossen, deren +-Pol mit der Kathode des Gleichrichters i verbunden ist. In den Zündleitungen der Steuergitter liegt ein Kondensator 4 und eine umlaufende Kontaktvorrichtung 5 sowie Vorsehaltwiderstände 6. Parallel zu dem Kondensator 4 ist eine Gleichstromquelle, beispielsweise ein Trockengleichrichter 7, geschaltet, der über einen Vorschaltwiderstand 8 den Kondensator 4 während der Sperrzeiten der Anoden auflädt.
  • Die in den Steuerleitungen liegenden Widerstände 6 und 2 sind so bemessen, daß der Strom, welcher durch die beiden Gleichspannungsquellen 3 und 7 unter Berücksichtigung des Vorschaltwiderstandes 8 bedingt ist, die für die Kontaktvorrichtung 5 zulässige Grenze nicht überschreitet. Die Stromquelle 7 und der Widerstand ß sowie der Kondensator ¢ sind so bemessen, daß die Sperrzeiten der Anoden ausreichen, um den Kondensator auf die volle Spannung aufzuladen. Zwechmäßigerweise wird auch parallel zur Spannungsquelle 3 ein Kondensator geschaltet.
  • Fig. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die sich von der Anordnung nach Fig. i dadurch unterscheidet, daß in der Zündleitung zwei Kondensatoren io und i i vorgesehen sind. Die Kontaktvorrichtung 12 ist bei dieser Anordnung mit Doppelkontakten 13 ausgerüstet, die einerseits an die Steuergitter und andererseits über Schleifringe 1q. an die beiden Kondensatoren, und zwar abwechselnd an den Kondensator io oder an den Kondensator ii angeschlossen sind. Durch die umlaufende Kontaktbürste 15 werden die Doppelkontakte im Augenblick der Zündung überbrückt, und es wird jeweils der mit dem Kontakt verbundene Kondensator an das Steuergitter angeschlossen. Die übrigen Bezugszeichen entsprechen denen der Fig. i.
  • Die in Fig.2 dargestellte Schaltung hat den Vorteil, daß die zum Aufladen der Kondensatoren io und i i zur Verfügung stehende Zeit größer ist als bei der Anordnung nach Fig. i, denn es stehen jeweils zwei Sperrzeiten zum Aufladen zur Verfügung, da für die Zündung der einzelnen Steuergitter abwechselnd der eine oder der andere Kondensator verwendet wird. Die Schaltung nach Fig.2 ist dabei nur als Beispiel anzusehen. 1e nach den Betriebsverhältnissen des zu steuernden Entladungsgefäßes können auch mehr als zwei Kondensatoren gewählt werden, im äußersten Falle kann für jedes Steuergitter ein besonderer Kondensator vorgesehen sein.
  • Obwohl die in dem Ausführungsbeispiel angegebene Schaltung mit Kondensatoren in den Zündleitungen besonders vorteilhaft ist, können auch andere Mittel angewendet werden, um das Potential der Zündspannung unmittelbar nach deren Verbindung mit den Steuergittern herabzusetzen. Man kann beispielsweise als Zündspannungsquelle besondere elektrische Maschinen anwenden, die die Eigenschaft haben, daß ihre Spannung in Abhängigkeit von der Stromstärke abnimmt.

Claims (7)

  1. PATENTANsPRÜcIiE: i. Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken, deren Gitter mit 'der Kathode ständig über eine Sperrspannungsquelle verbunden sind, während zum Zwecke der. Zündung eine von den Gittern über eine Zündspannungsquelle zur Kathode führende Verbindung durch eine in dieser Verbindung liegende Kontaktvorrichtung hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Potential der an die Steuergitter zum Zwecke der Zündung anzuschließenden Spannungsquelle, beispielsweise durch die Entladung von Kondensatoren, kurz nach ihrer Verbindung mit den Steuergittern gesenkt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündleitung der Gitter zum Zwecke der Zündung an Kondensatoren angeschlossen wird, die während der Sperrzeiten der Steuergitter aufgeladen werden.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu deri Kondensatoren dauernd eine Gleichspannungsquelle, zweckmäßig unter Vorschaltung eines Vorschaltwiderstandes, parallel geschaltet ist. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kondensatoren vorgesehen sind, die verschiedenen Kontakten der Kontaktvorrichtung bzw. verschiedenen Steuergittern des zu steuernden Entladungsgefäßes zugeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwei Kondensatoren vorgesehen sind, und daß in der Schaltfolge jeweils das erste, dritte, fünfte usw. Steuergitter an den einen Kondensator, das, zweite, vierte, sechste usw. Steuergitter an den anderen Kondensator zum Zwecke der Zündung angeschlossen wird.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktvorrichtung mit Doppelkontakten ausgerüstet ist, die durch eine umlaufende Kontaktbürste zum Zwecke der Zündung der einzelnen Entladungsstrecken nacheinander überbrückt werden, wobei die den Steuergittern abgekehrten Teile der geradzahligen und ungeradzahligen Doppelkontakte j e miteinander und mit j e einem Kondensator verbunden sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die im Sperrstromkreis liegenden Widerstände eine geringe Induktivität enthalten.
DE1933S0112044 1933-12-10 1933-12-10 Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken Expired DE701064C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE762303C (de) * 1941-05-31 1953-04-27 Aeg Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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DE762303C (de) * 1941-05-31 1953-04-27 Aeg Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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