DE762303C - Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren - Google Patents

Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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Publication number
DE762303C
DE762303C DEL104451D DEL0104451D DE762303C DE 762303 C DE762303 C DE 762303C DE L104451 D DEL104451 D DE L104451D DE L0104451 D DEL0104451 D DE L0104451D DE 762303 C DE762303 C DE 762303C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
collector
current
brush
tube
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Expired
Application number
DEL104451D
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing Hoelters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEL104451D priority Critical patent/DE762303C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE762303C publication Critical patent/DE762303C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • X-Ray Techniques (AREA)

Description

  • Röhrensteuerung für Stromrichtermotore-n Es ist bekannt, zur Steuerung von Strom, richtermatoiren motorfrequente Steuerimpulse durch einen kleinen Steuerkollektor zu erzengen, der auf der Welle des Motors sitzt und auf den Gitterkreis, einer Röhrensteuerung wirkt. Diese Röhrensteuerung wird dabei vorteilhaft als Paral.leIwechselrichter mit Wide.rstandsbelas.tung ausgebildet. Der Kollektor besteht je nach der Polpaarzahl des Motors aus mehreren leitenden, mit einem Schleifring verbundenen und mehreren isolierten Segmenten. Beim Ablaufen der Bürsten von den leitenden Segmenten entsteht durch die Unterbrechung des Stromkreises ein Funken., der insbesondere bei kleinen Drehzahlen dies, Kollektors- unangenehm ist und bei Stillstand in der betreffenden Stellung im Laufe der Zeit zu einer Beschädigung des Kollektors führt. Beim Auflaufen: der Bürsten tritt die Funkenbildung weniger in Erscheinung.
  • Um den störenden Einfluß dieser Schaltfunken zu verringern, wird man Bürstenstrom und Spannung so weit als möglich herabsetzen. Es bestehen hier jedoch Grenzen, da einerseits die vom Kollektor zu schaltenden Spannungen genügend groß sein müssen. um die Steuerröhren, z. B. Glühkathodenröhren mit Dampf- oder Gasfüllung, zu zünden und zu sperren, insbesondere um eine schnelle Entionisierung sicherzustellen, andererseits der Bürstenstrom einen gewissen Wert nicht unterschreiten soll, um eine sichere und genaue Kontaktgabe zwischen Bürste: und Segin2nt und damit .einen sicheren Zündeinsatz zu gewährleisten.
  • Die vorliegende Erfindung beseitigt diese Sclivcierigkeiten und ermöglicht es, durch geringen zusätzlichen Aufwand die für die Funkenbildung maßgebenden Strom- und Spannungsw°rte weitgehend zu verringern. ohne daß dabei die Genauigkeit der Steuerung beeinflußt wird. Sie betrifft eine Röhrensteuerung für Stromrichtermotaren zur Erzeugung- von Steuerimpulsen von 'Motorfrequenz. bei der in den Gitterkreisen der Steu°rröliren ein vorzugsweise auf der Motorwelle sitzender Steuerkollektor angeordnet ist. und ist dadurch gel;°nnzeichnet, daß in den I;-oll@ektorhreisen vergleichsweise hohe Widerstände liegen, die von Kondensatoren üL@rt:rückt sind. derart, daß der Bürstenabschaltstro.m herabgesetzt wird. die Spannung an der Unterbrechungsstelle nur relativ langsam anstzigt und der Bürsteneinschaltstrom als Ladestrom des Kondensators hinreichend groß ist. um einen genauen Zündimpulseinsatz siclmrzustellen.
  • In Fig. i ist ein Ausführungsbeispiel der -Erfindung dargestellt. das bei Fortfall der hond°nsatoren iS und ig und anderer Beder einzelnen @Schaltungselernente gleichzeitig ein Beispiel für eine bekannte Röhrensteuerung für Stro:mrichterrnotoren darstellt. Es s°i zunächst die bekannte Anordnung kurz beschrieben: Die Anordnung ist der Einfachheit halber für eine zweiphasige Steuerung dargestellt. Die Steuerröhren i und 2. die von einer Gleichspannungsquelle 3 über eine Indukticität d. gespeist «-erden, liefern an den Widerständen 3 und 6 Steuerspannungen der Motorfrequenz. Die Gitter der Röhren i und 2 sind über Widerstände g. io und 16, 17 mit der negativen Gittercorspannungsquelle cerbunden. Der Steuerkollektor besteht aus einem Schleifring i i. der an der Kathode liegt, einem leitenden, mit dem Schleifring verbundenen Segment 12 und einem isolierten Segment 13. Läuft eine der Bürsten i-.. 13 auf das leitende Segment 12, so ist die negative Gittercorspannung 8 für die betreffende Röhre über den Widerstand ifi bzw. 1; kurzgeschlossen. das Gitter liegt über dein Stromb°grenzungswiderstand g baw. io unmittelbar an der Kathode, und die Röhre zündet. In d;.r gezeichneten Stellung des Kollektors brennt die Röhre 2. Nach einer geringen Drehung des Kollektors würde die Bürste i.1 auf das Segment 12 laufen und damit die Röhre i zünden. Die Röhre 2 wird gleichzeitig durch den Kommutierungskondensator 7 gelöscht und bleibt gesperrt, da für sie die negative Gittercorspannung 8 wirksam ist. Jede Röhre hat bei einer Umdrehung des Kollektors (=36o-) eine Brenndauer von 18o°. Das leitende Segment 1-2 umfaßt daher i8o° abzüglich einer Bürstenbreite. So ist in jeder Stellung des Kollektors immer eine Bürste mit dem Schleifring verbunden. und daher führt auch eine Röhre Strom. Dies ist wesentlich. da bei geringerer Segmentbreite bei einer Inbetriebnahme des Stromrichtermotors der Steuerkollektor zufällig eine solche Lage haben kann. daß keine der beiden Röhren gezündet wird und damit die Steuerung nicht richtig arbeitet.
  • In der in Fig. i gezeichneten Stellung des Kollektors läuft die Bürste 15 gerade von dem Segment 12 ab-, und der Strom, den die Gittercorspannungsquelle 8 über den Widerstand 17 liefert. wird durch die Bürste unterbrochen. Zwischen Bürste 15 und Segment 12 erscheint nach der Unterbrechung die Gittercorspannung 8 sofort in voller Höhe. Diese für ein funkenfreies Ablaufen der Bürste ungünstigen Verhältnisse der bekannten Anordnung «-erden gemäß der Erfindung durch folgende Maßnahmen erheblich verbessert: Um die Höhe des Bürstenstromes bei der Unterbrechung. den Abschaltstrom. zu verringern, «-erden die Widerstände i6. 1; entsprechend vergrößert. Die bei der Unterbrechung zwischen Bürste und Segment auftretende Spannung, die Abschaltspannung, wird durch Kondensatoren 18, i9 parallel zu den Widerständen 16, 1; herabgesetzt. Die Kondensatoren laden sich auf die Spannung 8 auf, so daß beim Ablaufen der Bürsten von dem Segment 12 die Spannung zwischen Bürste und Segment zunächst praktisch Null ist. Andererseits wird durch die Kondensatoren erreicht, daß trotz Vergrößerung der Widerstände 16, 'beim Auflaufen einer Bürste auf das leitende Segment infolge der Aufladung des Kondensators kurzzeitig ein höherer Strom (Einschaltstrom) durch die Bürste fließt. so daß eine einwandfreie Kontaktgabe und damit eine genaue Steuerung der Röhren gewährleistet ist.
  • Die Anordnung nach Fig. i weist demnach gegenüber den bekannten Anordnungen erhebliche Vorteile auf. Sie hat jedoch noch einige -Nachteile, die durch das Ausführungsbispiel nach Fig. 2 vermieden «-erden. Nach Ablauf der Bürste von dem Segment 12 entlädt sich bei dein Ausführungsbeispiel nach Fig. i der Kondensator 18 bzw. i9 über den parallel liegenden Widerstand. Entsprechend steigt die Gitterspannung der betreffenden Röhre von Null aus wieder auf negative Werte an, um bei vollständiger Entladung des Kondensators die Spannung der Spannungsquelle 8 zu erreichen. Erst wenn die Gittervorspannung der stromführenden Röhre einen genügend negativen Wert erreicht hat, darf die nächste Röhre zünden. Daraus ergibt sich, daß die Breite des leitenden Segments 12 um diesen Zeitbetrag verringert werden muß, was aus den. bereits vorher erwähnten Gründen nicht wünschenswert ist.. Nach der Zündung der Röhren, wird der Gitterstrom nur durch die Widerstände g und io begrenzt, nach der Löschung dagegen, wo, zur Erzielung einer kurzen Entio@nisierungszeitein geringer Gitterwiderstand erwünscht wäre, ist für die Größe des Gitterstromes die Summe der Werte der Widerstände.9 bzw. io und 16 bzw. 17 maßgebend.
  • Diese Nachteile sind in der Anordnung nach Fig. 2 vermieden. Sie unterscheidet sich von der Anordnung nach Fig. i dadurch, daß in die Verbindungsleitungen der Bürsten 1q., 15 mit den Gittern der Röhren i bzw. 2 je ein vergleichsweise hoher Widerstand 2o bz.w. 21 mit einem parallel dazu liegenden Kondensator 22 bzw. 23 eingefügt ist. Hierfür kommen die Kondensatoren 18, i9 der Fig. i in Fortfall, und die Widerstände 16, 17 können geringere Widerstandswerte aufweisen. Bei der Kontaktgabe der Bürste 14 des Steuerkollektors ist der Kondensator 22 noch aufgeladen und überbrückt im ersten Augenblick den Widerstand 21, die bisher negative -Gittervorspannung bricht auf Null zusammen, und die Röhre i zündet. Entsprechend der Zeitkonstanten des R-C-Kreises steigt nun die Spannung an dem Kondensator 22 auf einen Wert an, der durch. den im stationären Zustand an dem Widerstand 2o liegenden Gleichspannungsabfall bedingt ist. Die Gitterspannung der Röhre springt also nach der Kontaktgabe des: Kollektors auf Null und steigt dann exponentiell auf einen negativen Wert an. Wählt man nun die Widerstände 2o und 21 etwa io- bis ioomal so groß wie die Widerstände 16 und 17, SO-erreicht das Gitter der gezündeten Röhre bei entsprechender Bemessung des Kondensators 22 bzw. 23 bereits kurz nach der Zündung praktisch wieder die volle negative Sp:an:-nung B. In diesem Fall kann: also das Segment in dein gewählten Ausführungsbeispiel genau 18o° abzüglich einer Bürstenbreite umfassen, da im Gegensatz zu der Anordnung nach Fig. i das Gitter der stromführenden Röhre bereits negativ ist, wenn die nächste Röhre gezündet wird. Der für die Entionisierung der gelöschten Röhren maßgebende Widerstand ist die Summe der Widerstände 9 bzw. io und 16 bzw. 17. In diesem Fall sind aber die Widerstände 16 und 17 wesentlich kleiner als in der Anordnung nach Fig. i, da die Begrehzun.g des Bürstenabschaltstromes von den Widerständen 2ö bzw. 21 übernommen wird, die Widerstände 16 bzw. 17 dagegen nur den Einschaltstrom der Bürsten auf den gewünschten Wert bringen. In beiden Fällen kann zur Anpassung an die Charakteristik der verschiedenen Steuerröhren zum Zünden nicht eine unmittelbare Verbindung mit der Kathode, sondern beispielsweise mit einer gegenüber der Kathode positiven Vorspannung herbeigeführt werden.
  • Es wird also durch die Anordnungen nach der Erfindung möglich, durch geringen zusätzlichen Aufwand den Bürstenabschaltstro.m und die Bürstenspannung im Augenblick des Abdaufens wesentlich zu verringern und damit die elektrische Beanspruchung des Steuerkallektors herabzusetzen, ohne dabei die Höhe des Bürsteneinschaltstromes und damit die Zündsicherheit zu verändern. Die Anr ordnung nach Fig: 2 bringt außerdem als weiteren Vorteil besonders günstige Entioni= sierungsverhältnisse für die Steuerröhren.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Röhrensteuerung für Stromrichtermotoren: zur Erzielung von. Steuerimpulsen von. Motorfrequenz, bei der in den Gitterkreisen der Steuerröhren ein vorzugsweise auf der Motorwelle sitzender Steuerkollektor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den, Kollektorkreisen vergleichsweise hohe Widerstände liegen, die von Kondensatoren überbrückt sind, derart, daß der Bürstenabschaltstrom herabgesetzt wird, die Spannung an der Unterbrechungsstelle nur relativ langsam am steigt und der Bürsteneinschaltstrom als Ladestrom des Kondensators hinreichend groß ist, um einen genauen Zündimpulseinsatz. sicherzustellen.
  2. 2. Röhrensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Steuerröhren über Strombegrenzungswiderstände (9, io) zur Freigabe über den Steuerkollektor unmittelbar oderübereine positive Vors.pannung an die Kathoden gelegt werden, zum Sperren jedoch ohne Zuhilfenahme des Kollektors über weitere, mit Kondensatoren (18, i9) überbrückte, vergleichsweise hohe Widerstände. (16, 17) und eine negative Vorspannung (8) mit den Kathoden verbunden sind (Fig. i).
  3. 3. Röhrensteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter der Steuerrohren über Strombegrenzungswiderstände (g. ro) zur Freigabe über den Steuerkollektor und weitere durch Kondensatoren (22, 23) überbrückte vergleichsiveise hohe Widerstände (2o, 2i) unmittelbar oder über eine positive Vorspannung an die Kathoden gelegt werden, zum Sperren jedoch ohne Zuhilfenahme des Kollektors über Widerstände (i6, 17) und eine negative Vorspannung (8) mit den Kathoden verbunden sind (Fig. 2). Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschrift Nr. 701 o6.4.
DEL104451D 1941-05-31 1941-05-31 Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren Expired DE762303C (de)

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DEL104451D DE762303C (de) 1941-05-31 1941-05-31 Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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DEL104451D DE762303C (de) 1941-05-31 1941-05-31 Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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DE762303C true DE762303C (de) 1953-04-27

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DEL104451D Expired DE762303C (de) 1941-05-31 1941-05-31 Roehrensteuerung fuer Stromrichtermotoren

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DE (1) DE762303C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1214772B (de) * 1955-05-13 1966-04-21 Siemens Ag Einrichtung zur Kommutierung der Ankerstroeme in Gleichstrommaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE701064C (de) * 1933-12-10 1941-01-08 Siemens Schuckertwerke Akt Ges Einrichtung zur Gittersteuerung von Gas- oder Dampfentladungsstrecken

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