DE612200C - Schaltung fuer gemaess dem Verfahren nach Patent 542884 angelassene Asynchronmaschinen - Google Patents
Schaltung fuer gemaess dem Verfahren nach Patent 542884 angelassene AsynchronmaschinenInfo
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- DE612200C DE612200C DESCH79495D DESC079495D DE612200C DE 612200 C DE612200 C DE 612200C DE SCH79495 D DESCH79495 D DE SCH79495D DE SC079495 D DESC079495 D DE SC079495D DE 612200 C DE612200 C DE 612200C
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/26—Asynchronous induction motors having rotors or stators designed to permit synchronous operation
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Description
Das im Hauptpatent beschriebene Verfahren zum Anlassen von Asynchronmaschinen,
die unter anderem im Betrieb durch Gleichstromzufuhr zum Läufer synchronisiert werden können, bezwecken die
Erreichung hoher Kollektor- und Schleifringspannungen im Betrieb, die verbunden sind
mit niedrigen Kollektor- und Schleifringströmen, wobei jedoch zulässige Stillstands-Spannungen
an den Schleifringen erzielt werden. Beim Sekundärteil von im Betrieb mit Gleichstrom erregten Asynchronmaschinen
(synchronisierten Asynchronmaschinen) ist es bekanntlich zweckmäßig, die Läuferschaltung
so vorzunehmen, daß eine sogenannte Querfelddämpfung ermöglicht wird, um ein Pendeln
der Maschine im Betrieb zu vermeiden. Diese Querfelddämpfung kann in bekannter
Weise dadurch erzielt werden, daß ein Wicklungsteil, dessen Achse elektrisch senkrecht
auf der Hauptfeldachse steht, in sich kurzgeschlossen wird. Die für Asynchronmaschinen
übliche Sternschaltung des Läufers hat bei Speisung von einer Gleichstromerregermaschine
(s. Abb. 1) bereits die gewünschte Querfeldwirkung. Die Speisung erfolgt hier bekanntlich so, daß eine Phase
(I in Abb. 1) vom vollen Gleichstrom durchflossen wird, während die Phasen II und III
je den halben Gleichstrom führen. Letztere beiden Phasen sind über die Schleifringe
parallel geschaltet und ergeben, da ihre Wicklungsachse normal zur Hauptachse steht, die
gewünschte Querfelddämpfung. Diese Schaltungsart wurde aus dem oben erörterten Grund bisher angewendet, obwohl sie für
die Speisung mit Gleichstrom durchaus nicht die beste Kupferausnutzung ergibt und
außerdem das Verhältnis von Erregerspannung zur Anlaufspannung noch ungünstiger liegt als z. B. bei einer zweiphasigen Rotorschaltung.
Im nachstehenden sollen nur für nach dem Verfahren gemäß dem Hauptpatent angelassene
synchronisierte Asynchronmaschinen Schaltungen beschrieben werden, die gleichzeitig
eine wirksame Querfelddämpfung ergeben.
Die Erfindung geht hierbei von den Läuferschaltungen der Ansprüche 3 und 4 des Hauptpatentes
aus. Diese Schaltungen sind für Gleichstromerregung im Betrieb bestimmt und weisen das gemeinsame Merkmal auf, daß
die Läuferwicklung in voneinander während des Anlaufs elektrisch getrennte Teile unterteilt
wird.
Nach der Erfindung werden zweierlei Anordnungen zur Erzielung der gewünschten
Wirkung im Zusammenhang mit den Anordnungen des Hauptpatentes getroffen. Die erste Gruppe von Anordnungen sieht die Parallelschaltung zweier Wicklungsteile, die in
der Querachse liegen, vor, die im Betrieb nur den halben Gleichstrom führen. Die andere Methode besteht darin, einen besonders'
angezapften Wicklungsteil, der ebenfalls in der Querachse liegt, im Betrieb überhaupt
kurzzuschließen. Dieser Wicklungsteil dient dann in der Hauptsache für die Ouerfelddämpfung
und wird vom Betriebsstrom nicht oder nur teilweise durchflossen,
ίο Für die erste Gruppe dieser Anordnungen zeigen die Abb. 2 und 3 Ausführungsbeispiele. Die Schaltung der Abb. 2 entspricht grundsätzlich der Schaltung der Abb. 6 des Haupt- -patents. Der Anlaßteil der Läuferwicklung, weiche gemäß dem Hauptpatent eine zweiphasig verkettete Schaltung aufweist, besteht nunmehr gemäß Abb. 2 aus 3 Wicklungsteilen, 1-2, 3-4 und 5-6. Die Punkte 2, 3 und 6 sind zu einem Sternpunkt verbunden, so daß so an den Schleifringen Si, Sn, Sm die l/3-fache. Spannung der einzelnen Wicklungsteile auftritt.-Da jedoch erfindungsgemäß nur je ein Sechstel der ganzen Wicklung eine solche Anlaufphase bildet, ist die Anlaufspannung nur • 25 halb so groß als bei der bekannten Sternschaltung des Läufers. Im Betrieb werden die beiden Schleifringe vS"; und Sm im Anlasser verbunden, so daß die parallel geschalteten Wicklungsteile 1-2. und 5-6 nur den halben Gleichstrom führen. Der Wicklungsteil 3-4 führt dagegen den ganzen Gleichstrom, ebenso die übrige Wicklung 7-8, die über die Schleifringe Siy, Sv im Anlasser einerseits mit der Anlaufwicklung und andererseits mit dem zweiten Pol der Erregermaschine verbunden wird. Abgesehen davon, daß also die erfindungsgemäße Schaltung bei gleicher Windungszahl nur die halbe Schleifringspannung wie die normale Sternschaltung im Stillstand ergibt (was eine Verdoppelung der Windungszahl bei gleicher Anlaufspannung ermöglicht, wodurch die Erregerspannung im gleichen Verhältnis hinaufgesetzt und der Kollektorstrom * auf die Hälfte herabgesetzt wird), wird noch eine weitere Verminderung des Kollektorstromes dadurch erzielt, daß nicht, wie bei einer normalen Sternschaltung, zwei Drittel der Wicklung parallel geschaltet sind und nur den halben Strom führen, sondern nur zwei Sechstel, während die übrigen vier Sechstel, also zwei Drittel der ganzen Wicklung, den vollen Erregerstrom aufnehmen.
ίο Für die erste Gruppe dieser Anordnungen zeigen die Abb. 2 und 3 Ausführungsbeispiele. Die Schaltung der Abb. 2 entspricht grundsätzlich der Schaltung der Abb. 6 des Haupt- -patents. Der Anlaßteil der Läuferwicklung, weiche gemäß dem Hauptpatent eine zweiphasig verkettete Schaltung aufweist, besteht nunmehr gemäß Abb. 2 aus 3 Wicklungsteilen, 1-2, 3-4 und 5-6. Die Punkte 2, 3 und 6 sind zu einem Sternpunkt verbunden, so daß so an den Schleifringen Si, Sn, Sm die l/3-fache. Spannung der einzelnen Wicklungsteile auftritt.-Da jedoch erfindungsgemäß nur je ein Sechstel der ganzen Wicklung eine solche Anlaufphase bildet, ist die Anlaufspannung nur • 25 halb so groß als bei der bekannten Sternschaltung des Läufers. Im Betrieb werden die beiden Schleifringe vS"; und Sm im Anlasser verbunden, so daß die parallel geschalteten Wicklungsteile 1-2. und 5-6 nur den halben Gleichstrom führen. Der Wicklungsteil 3-4 führt dagegen den ganzen Gleichstrom, ebenso die übrige Wicklung 7-8, die über die Schleifringe Siy, Sv im Anlasser einerseits mit der Anlaufwicklung und andererseits mit dem zweiten Pol der Erregermaschine verbunden wird. Abgesehen davon, daß also die erfindungsgemäße Schaltung bei gleicher Windungszahl nur die halbe Schleifringspannung wie die normale Sternschaltung im Stillstand ergibt (was eine Verdoppelung der Windungszahl bei gleicher Anlaufspannung ermöglicht, wodurch die Erregerspannung im gleichen Verhältnis hinaufgesetzt und der Kollektorstrom * auf die Hälfte herabgesetzt wird), wird noch eine weitere Verminderung des Kollektorstromes dadurch erzielt, daß nicht, wie bei einer normalen Sternschaltung, zwei Drittel der Wicklung parallel geschaltet sind und nur den halben Strom führen, sondern nur zwei Sechstel, während die übrigen vier Sechstel, also zwei Drittel der ganzen Wicklung, den vollen Erregerstrom aufnehmen.
Soll nun die Anlaufspannung noch weiter herabgesetzt werden bzw. die Windungszahl
zwecks Erniedrigung des Kollektor- und Schleifringstromes noch höher hinauf gesetzt
werden, so kann die nach dem gleichen Grundsatz aufgebaute Schaltung nach Abb. 3 zur
Anwendung gelangen. Bei dieser wird statt des nach Abb. 2 verwendeten sechsten Teiles
der Wicklung für eine Anlaufphase noch ein kleinerer Teil, z. B. ein Zwölftel, hierfür herangezogen.
Als Anlaufwicklung kommen in. Betracht die Teile 1-2, 5-6 und 9-10, welche
symmetrisch angeordnet sind und in der gezeichneten Weise miteinander und den übrigen
Wicklungsteilen verbunden sind. An den Schleifringen Sj, S[h S,„ tritt infolge der symmetrischen,
um 120 elektrische Grade versetzten Anordnung der angeschlossenen Wicklungsteile
· wieder die ]/ 3-fache Spannung eines solchen Teiles auf, die selbstverständlich
im Verhältnis zur gewählten Größe dieser Wicklungsteile kleiner ist als bei der Anordnung
nach Abb. 2. Wird z. B. nur je ein Zwölftel der gesamten Wicklung als Anlaßwicklung
benutzt, so beträgt die Stillstandsspahnung nur etwa ein;.Viertel, der bei normaler
Sternschaltung auftretenden Spannung. Die in der gleichen Stromrichtung im Betrieb
durchflossenen Wicklungsteile 3-4, 7-8, 11-12,
die zum Anlassen nicht-benutzt werden, werden miteinander und mit dem Anlaß teil in
der gezeichneten Weise hintereinandergeschaltet und der Endpunkt mit «inem Kontakt 8g
einer Kurzschlußvorrichtung KV verbunden. Die zweite Hälfte der gesamten Wicklung ist
wie früher gemäß dem Hauptpatent unmittelbar hintereinandergeschaltet. Der eine Endpunkt
13 ist mit dem Schleifring S!V verbun- go
den, an den der zweite Pol der Erregermaschine angeschlossen wird; der andere Endpunkt
14 wird im Betrieb mit Hilfe der Kurzschlußvorrichtung mit dem Endpunkt der
ersten Wicklutigshälfte verbunden. Die
Schleifringe S/, Sm sind im Betrieb miteinander
verbunden; die parallel geschalteten Wicklungsteile 1-2, 9-10 ergeben die geforderte
Querfelddämpfung. Mit Ausnahme dieser beiden Teile, die nur den halben Betriebsstrom
führen, ist die ganze übrige Wicklung mit vollem Strom belastet, so daß hier die
Kupferausnutzung eine sehr vollkommene ist. Die andere eingangs erwähnte Methode,
nämlich die Heranziehung eines Wicklungsteiles hauptsächlich' für die Querfelddämpfung,
erläutern die Abb. 4 und 5. Abb. 4 entspricht in der Hauptsache der Schaltung der
Abb. 6 des Hauptpatentes. In dem Anlaßteil 1-2, 3-5 der Wicklung ist an den Punkt 4 ein
Hilfsschleifring S11 angeschlossen. Die Wicklungsachse
von 4-5 liegt annähernd quer zur Haüptfeldachse. Dieser Teil kann nun sowohl
der Anlaufwicklung angehören und auch zum Anlaufen mitbenutzt werden, wie hier angenommen,
er kann.aber auch ebenso an die am Anlauf nicht beteiligte zweite Wicklungshälfte
angeschlossen sein. In der Abb. 4 ist die Schaltung so eingezeichnet, daß der Wicklungsteil
4^5 der Anlauf wicklung angehört, so iao
daß die beiden Anlaßphasen aus den Wicklungsteilen 1-2 und 3-5 gebildet werden. Der
Anlauf erfolgt in verketteter Zweiphasenschaltung, wie im Hauptpatent beschrieben.
Nach dem Anlauf wird die Verbindung der Schleifringe S1/, S111 hergestellt. Die Erregermaschine
ist im Betrieb an die Schleifringe S/ und S/y angeschlossen, der Punkt 4 der Wicklung,
der an den Hilfsschleifring Sv angeschlossen
ist, wird über diesen in der Betriebsstellung mit Sn un(i da mit 5 verbunden.
Hierdurch wird der Wicklungsteil 4-5 kurzgeschlossen, so daß er als Querfelddämpferwicklung
wirkt. Eine Unsymmetrie in der Läuferspeisung durch Gleichstrom tritt dadurch nicht auf, da ja den in allen Abbildungen
ausschließlich eingezeichneten Wicklungsoberlagen auf der diametral gegenüberliegenden
Seite die entsprechenden Unterlagen zugehören. Für den Dämpferteil ist die Unterlage
in der Abb. 4 angedeutet (4', 5'). Da diese nicht vom Erregerstrom durchflossenen
Wicklungsteile in der Achse des Hauptfeldes liegen, ist der Entfall an Erregeramperewindungen
vernachlässigbar klein und übt auf ■ die Größe der Gesamtamperewindungen keinen
nennenswerten Einfluß aus. Es ist jedoch auch möglich, einen Teil des Betriebsstromes
durch diesen Wicklungsteil hindurchtreten zu lassen, wenn man, wie in der Abbildung gestrichelt
eingezeichnet, einen Parallelwiderstand W in die Verbindung zwischen dem Hilfsschleifring und dem parallel geschalteten
Hauptschleifring einschaltet. In diesem Fall wird sich der Betriebsstrom zwischen dem
Widerstand und der Dämpferwicklung aufteilen. Der Übergangswiderstand an den Schleifringen S„ und S^ stellt schon an sich
einen derartigen Parallelwiderstand dar. Statt des Hilfsschleifringes kann auch, wie in
Abb. 4a angedeutet, eine Kurzschlußvorrichtung in die Maschine eingebaut werden,
welche die beiden Punkte 4 und 5 im Betrieb miteinander, gegebenenfalls auch unter Einschaltung
eines Widerstandes W verbindet. Die Kurzschlußvorrichtung kann sowohl unabhängig
als auch abhängig von der Anlasser-Verstellung betätigt werden.
Abb. 5 stellt die Anwendung des beschriebenen Grundgedankens auf die Schaltung nach
Abb. 5 des Hauptpatents dar. 1-2 und 9-8 bilden die beiden unverketteten Wicklungsphasen für den Anlauf; die übrige Wicklung
wird, wie im Hauptpatent erörtert, im Betrieb eingeschaltet. Die zur Anwendung gelangende
Kurzschlußvorrichtung erhält aber nunmehr drei Kontakte, wodurch ermöglicht wird, den
als Dämpferwicklung dienenden Teil der Wicklung 6-7 im Betrieb kurzzuschließen. Dieser Teil ist in der Schaltung der Abb. 5
zum Unterschied von der in der Abb. 4 gewählten Anordnung als Teil der nicht zum
Anlauf dienenden Hälfte der Ankerwicklung angenommen, um die Anwendung bloß einer
Kurzschlußvorrichtung zu ermöglichen. Auch hier ist der als Dämpferwicklung dienende
Wicklungsteil in die Querrichtung zum Hauptfeld gelegt.
Wie aus vorstehendem ersichtlich, gestatten die Anordnungen der vorliegenden Erfindung
bei jenen Schaltungen des Hauptpatents, bei denen nicht schon zwangsläufig bedingt
durch die Schaltung selbst eine Querfelddämpfung erzielt wird, eine solche herbeizuführen
unter Aufrechthaltung der nach dem Hauptpatent erzielten günstigen Verhältnisse in bezug auf die Anlaufspannung an den
Schleifringen einerseits und die Erregungsverhältnisse im Betrieb andererseits.
Claims (3)
1. Schaltung für gemäß dem Verfahren nach Patent 542 884 angelassene Asynchronmaschinen,
deren Sekundärteil im Betrieb mit Gleichstrom gespeist wird, insbesondere nach Abb. 4 dieses Patents,
dadurch gekennzeichnet, daß im Betrieb von den im Anlauf verkettet eingeschalteten
Wicklungsteilen (1-2, 3-4, 5-6, Abb. 2; 1-2, 5-6, 9-10, Abb. 3) zwei oder mehrere
Wicklungsteile (1-2, 5-6, Abb. 2; 1-2, 9-10,
Abb. 3), deren Achse annähernd senkrecht auf der Achse des Hauptfeldes steht, parallel,
die übrigen Wicklungsteile dagegen in Reihe geschaltet sind.
2. Schaltung für gemäß den Ansprüchen 3 bzw. 4 des Hauptpatents angelassene
Asynchronmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß besonders angezapfte Teile der Läuferwicklung, deren Achse
annähernd auf der Hauptfeldachse senkrecht steht und die sowohl dem im Anlauf {4-5, Abb. 4, 4a) als auch dem nur im
Betrieb eingeschalteten Teil (6-7, Abb. 5) der Wicklung angehören können, im Betrieb
unmittelbar oder über einen Widerstand (W, Abb. 4, 4a und 5) kurzgeschlossen
sind.
3. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kurzgeschlossenen
Wicklungsteile an Schleifringe (S q, Sn,
Abb. 4), die im Betrieb unmittelbar oder über einen Widerstand (W, Abb. 4) verbunden
werden, oder an eine Kurzschlußvorrichtung (KV, Abb. 4a bzw. 5) angeschlossen
sind, die gleichzeitig auch für die Umschaltung der Hauptwicklung herangezogen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH79495D DE612200C (de) | 1926-07-16 | 1926-07-16 | Schaltung fuer gemaess dem Verfahren nach Patent 542884 angelassene Asynchronmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH79495D DE612200C (de) | 1926-07-16 | 1926-07-16 | Schaltung fuer gemaess dem Verfahren nach Patent 542884 angelassene Asynchronmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE612200C true DE612200C (de) | 1935-04-17 |
Family
ID=7441861
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH79495D Expired DE612200C (de) | 1926-07-16 | 1926-07-16 | Schaltung fuer gemaess dem Verfahren nach Patent 542884 angelassene Asynchronmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE612200C (de) |
-
1926
- 1926-07-16 DE DESCH79495D patent/DE612200C/de not_active Expired
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