DE581454C - Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Staender mit Schlupffrequenz - Google Patents
Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Staender mit SchlupffrequenzInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
- H02K17/00—Asynchronous induction motors; Asynchronous induction generators
- H02K17/02—Asynchronous induction motors
- H02K17/34—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter
- H02K17/38—Cascade arrangement of an asynchronous motor with another dynamo-electric motor or converter with a commutator machine
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
27. JULI 1933
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
M 581454 KLASSE 21 d 2 GRUPPE 27
Patentiert im Deutschen Reiche vom 12. Juni 1932 ab
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen
im Ständer mit Schlupffrequenz.
Man ist in neuerer Zeit dazu übergegangen, die Erregerwicklung derartiger Maschinen
nach dem Prinzip der Stromerregung zu speisen, indem man der Wicklung Ströme zuführt,
deren Größe und Phasenlage durch den mit dem Schlupf sich ändernden Scheinwiderstand
der Erregerwicklung praktisch nicht beeinflußt wird. Bei derartigen Schaltungen wird gewöhnlich ein unkompensierter
Frequenzwandler verwendet, dessen Schleifringen der durch Stromtransformatoren geregelte
Strom einer Drosselspule zugeleitet wird, deren Leistung groß gegenüber der
Leistung des Frequenzwandlers und der Erregerwicklung ist. Die den Schleifringen des
Frequenzwandlers zugeführte Leistung ist hierbei, abgesehen von dessen eigener Erregerleistung,
so "groß wie die von ihm an die Erregerwicklung der Hintermaschine abgegebene
Leistung. Dementsprechend müssen die Drosselspulen und Regeltransformatoren bemessen werden.
Vorliegende Erfindung gibt nun an, wie man dieses Erregerzubehör wesentlich kleiner
halten kann und darüber hinaus den Erregerstrom der Schlupfmaschine durch den den
Schleifringen des Frequenzwandlers zugeführten Strom auch über eine oder mehrere
Zwischenerregermaschinen sicher nach Größe und Phase steuern kann, während dies bisher
nur möglich war, wenn man den Erregerstrom unmittelbar mit dem Frequenzwandler steuerte.
Dabei wird ein kompensierter Frequenzwandler zur Speisung der Erregerwicklung
verwendet. Der Kommutatorstrom des Frequenzwandlers wird durch die Kompensationswicklung
in seiner magnetischen Wirkung aufgehoben, und es fehlt damit zunächst jede Beziehung zwischen Kommutatorstrom
und Schleifringstrom, der nunmehr nur reiner Erregerstrom für den Frequenzwandler
wäre. Diese Beziehung wird erfindungsgemäß dadurch hergestellt, daß man
den Erregerstrom der Schlupfmaschine dem Ständer des Frequenzwandlers wieder zuführt.
Kompensiert man den eigenen Erregerstrom des Frequenzwandlers durch Kondensatoren
parallel zu den Schleifringen, so würde der über die Drosselspule und die
Regeltransformatoren zugeführte Strom zusätzlich erregend auf den Frequenzwandler
einwirken. Dieser Strom wird jedoch durch den in dem Ständer des Frequenzwandlers
eingeführten Erregerstrom der Schlupfmaschine wieder aufgehoben, wenn dieser Strom seinen Sollwert hat. Er folgt also
nach Größe und Phase dem von der Drosselspule dem Frequenzwandler zugeleiteten
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dipl.-Ing. Hermann Harz in Berlin-Siemensstadt.
Strom. Die erforderliche Spannung stellt sich an den Schleifringen des Frequenzwandlers
von selbst ein, weil er mit Stromverbrauchern in Reihe liegt, deren Leistung groß
ist gegenüber seiner eigenen. Da der vom - Frequenzwandler kommutatorseitig abgegebene
Strom keinerlei Beziehung mehr zum Schleifringstrom hat, kann der Frequenzwandler
auch zur Erregung einer Zwischenerregermaschine dienen, die erst die Schlupfmaschine
gegebenenfalls über eine oder mehrere weitere Zwischenerregermaschinen erregt.
Einige Ausführungsbeispiele sollen das Wesen der Erfindung näher erläutern.
In Fig. ι bezeichnet 1 eine Asynchronmaschine,
die durch die Schlupfmaschine 2 in Drehzahl und Phase geregelt wird. Diese besitzt, wie üblich, Kompensationswicklung
und Wendepole und wird im Ständer über den kompensierten Frequenzwandler 3 erregt.
Dieser besitzt im Ständer außer der Kompensationswicklung 3a, welche die dem Kommutatorstrom
entsprechenden Amperewindungen aufhebt, noch eine besondere Wicklung 3j, die
vom Erregerstrom der -Schlupfmaschine durchflossen wird. Dieser Strom ist im vorliegenden
Fall identisch mit dem Kommutatorstrom des Frequenzwandlers. Den Schleifringen des Frequenzwandlers werden
in bekannter Weise über die Drosselspule 8, den Isoliertransformator 9, den Drehzahltransformator
10, den Phasentransformator 11, den Kompoundtransformator 12 und den
Isolierkompoundtransformator 13 Ströme vorgeschriebener Größe und Phase zugeleitet,
was dadurch gewährleistet ist, daß die Leistung der Drosselspule und der Hauptmaschine
groß gegenüber der dem Frequenzwandler zugeführten Leistung ist. Wird der eigene Erregerstrom des Frequenzwandlers
durch Kondensatoren 6, die parallel zu den Schleifringen des Frequenzwandlers geschaltet
sind, gerade geliefert (J6), so wirkt jeder
über die Transformatoren 10, 11, 12 zugeführte
weitere Strom (J7) zusätzlich erregend und ändert die Spannung so lange, bis der
Strom /3 seinen Sollwert erreicht hat und den Strom J7 in seiner Wirkung auf den Frequenzwandler
wieder aufhebt.
Mit einigen Formeln läßt sich leicht der Nachweis führen, daß der Erregerstrom J3
der Schlupfmaschine nach Größe und Phase dem Strom J7 entspricht.
Es bedeuten: r8 Ohmscher Widerstand des Kreises 3, k3 Blindwiderstand bei Netzfrequenz
des Kreises 3 (der Kreis 3 besteht aus der Erregerwicklung der Schlupfmaschine und den entsprechenden Wicklungen des Frequenzwandlers),
km Erregerblindwiderstand des Frequenzwandlers bei Netzfrequenz (Schleifringe), k6 Blindwiderstand der Kondensatoren
bei Netzfrequenz, Jm Erregerstrom des Frequenzwandlers, J6 Kondensatorstrom,
E5 Schleifringspannung des Frequenzwandlers,
E3 = E5 (1—s) = Klemmenspannung
des Frequenz wandlers, j Schlupf.
(Die Ströme und Spannungen bedeuten stets vektorielle Größen.)
Es gelten dann folgende Gleichungen:
E3
(1)
£5 = I3 tos + Jh ■ s). (2)
Für U5 kann man setzen
£5 = ihn · /in · (3)
Hierin bedeutet Jm. den resultierenden Erregerstrom im Frequenzwandler. Er ist die
Summe von J5 und /3, wo J5 wieder die
Summe von /e und J7 ist. Man erhält also
aus (2) und (3)
I3 tos + lh · s) = jhn (I6 + Λ + J3) · (4)
Macht man nun J6 gleich Jm-, was ohne weiteres
der Fall ist, wenn k6 = kai ist, dann
geht Gleichung (4) über in
Λ tos + ßz ■s) = Ihn ·Im + j ha (Λ + Λ) · (5)
Für die linke Seite und das erste Glied auf der rechten Seite kann man gemäß Gleichung
(2) und (3) die Spannung E5 setzen. Man erhält also
ihn · (J1 + J3) =0
(6)
oder
(6a)
Man erkennt also, daß tatsächlich der Erregerstrom der Schlupfmaschine J3 nach
Größe und Phase dem Strom J7 folgt. Die Gleichung (6a) gilt für gleiche Windungszahl
der vom Strom /3 bzw. J7 durchflossenen
Wicklungen. Bei verschiedener Windungszahl müssen natürlich die Amperewindungen gleich sein und (6a) geht dann über in
Iz-w>3 = —lT-wm, (6b)
wo W3 die Windungszahl der Zusatzwicklung
im Ständer und wm die Windungszahl der Wicklung im Läufer bedeuten. no
Es ist nun keineswegs erforderlich, daß diese Amperewindungen in einem bestimmten
Verhältnis zu denen des Kommutatorstromes im Anker bzw. in der Ständerkompensationswicklung
stehen müssen. Man kann sie diesen gegenüber beliebig klein machen, und dementsprechend
wird auch das Zubehör (Transformatoren und Drosselspule) klein. Man wird jedoch im allgemeinen diese Amperewindungen
in gleicher Größenordnung der Amperewindungen halten, die ■ der eigene Erregerstrom
(Jm bzw. Js) verursacht. In manchen
Fällen kann es auch vorteilhaft s'ein, die Amperewindungen
von J3 bzw. J7 groß gegenüber denen von J6 zu machen. Man erreicht
dadurch, daß kleinste Abweichungen des Stromes J3 vom Sollwert sofort ausgeglichen
werden.
Ein Nachteil bisheriger Erregeranordnungen mit kompensiertem Frequenzwandler
war, daß von der den Schleifringen aufgedrückten Spannung E5 nur die Spannung
E5 (i —s) an den Ständerklemmen des Frequenzwandlers
verfügbar war. Bei vorliegender Anordnung wird jedoch die Gesamtspannung im Kreis 3 Eg3
= E6(X-S) +E,
: — s-\ 2- · s).
wm
•s,
(7) (7a)
Für W3 — — Wm wird Egt = E5, d. h. die
an die Schleifringe gelegte Spannung wird in voller Höhe im Kreis 3 ausgenutzt.
Der Frequenzwandler regelt in der vorliegenden Schaltung auf Strom, zur Entlastung
von Spannung kann er daher mit zusätzlichen Spannungsquellen in Reihe geschaltet werden.
In Fig. ι ist z. B. die Reihenschaltung mit der Schleifringspannung der Hauptmaschine gestrichelt angedeutet. Die Zusatz-
wicklung im Ständer ist zu diesem Zweck offen ausgeführt und über einen Transformator
an die Schleifringe der Hauptmaschine angeschlossen.
Es sei erwähnt, daß die Kompensationswicklung Za und die zusätzliche Erregerwicklung
3 j, auch miteinander vereinigt werden können, so daß gewissermaßen die Maschine
unvollkommen kompensiert ist.
In der Anordnung nach Fig. 2 erregt der Frequenzwandler 3 die Ständererregerwicklung
der Zwischenerregermaschine 4 mit dem Strom J4, und diese erregt erst die Erregerwicklung
der Schlupf maschine mit dem Strom J3. Dieser Strom wird der zweiten
Wicklung im Ständer des Frequenzwandlers zugeführt zum Vergleich mit dem von den
Transformatoren gelieferten Strom J7. Der eigene Erregerstrom J6 des Frequenzwandlers
wird durch die Kondensatoren 6 geliefert.
Der Kommutatorstrom J4 hat infolge der Kompensationswicklung keine Wirkung in
dem Frequenzwandler. Weicht der Strom J3 in der Ständerwicklung 3j des Frequenzwandlers
von seinem Sollwert ab, so wirkt der Strom J7 zusätzlich erregend über den Frequenzwandler
3 und die Zwischenerregermaschine 4 auf die Schlupfmaschine ein und stellt den Sollwert wieder her. Bezeichnet r4
den Ohmschen, k4 den induktiven Widerstand
bei Netzfrequenz des Kreises 4 (vorzugsweise Erregerwicklung von 4), C43 die Drehreaktanz
der Zwischenerregermaschine (Verhältnis von Klemmenspannung JS4 zum Erregerstrom J4),
dann gelten folgende Gleichungen:
E5(I-S)^h(U +ih-s), (8)
Ei = C43 · /4 · (9)
Für den Kreis 3 gilt
w„
= Λ
S).
Das zweite Glied der linken Seite, kann gegenüber dem ersten vernachlässigt werden.
Man erhält dann
Ei = J3 (r3 + j k3 · s). (ioa)
Aus (9) und (ioa) ergibt sich
tr„ + jL· · s) . ,
Λ = /3
(11) in (8)
Für E5 kann man nunmehr wieder Gleichung
(3) setzen, und man erhält damit das gleiche Ergebnis der Gleichung (6a) bzw. (6b),
d. h. der Strom J3 folgt nach Größe und Phasenlage dem Strom J7. Die erforderliche
Spannung am Frequenzwandler und der rich- go tige Strom J4 in der Erregerwicklung der
Zwischenerregermaschine stellen sich von selbst ein. Natürlich wird der Frequenzwandler
in dieser Schaltung, da er nur die Erregerleistung der Zwischenerregermaschine zu liefern braucht, wesentlich kleiner als bei
der Anordnung nach Fig. 1. Man kann aber auch hier die Erregerwicklung der Zwischenerregermaschine
mit einer geeigneten Spannungsquelle, z. B. mit den Klemmen der Zwischenerregermaschine
oder mit den Schleifringen der Hauptmaschine in Reihe schalten,
um damit den Frequenzwandler von Spannung zu entlasten. Schließlich kann man auch
noch eine oder mehrere weitere Zwischenerregermaschinen zwischen Schlupf maschine
und erste Zwischenerregermaschine schalten.
Die Vorteile der neuen Anordnung liegen vor allem darin, daß man das Stromerregungsprinzip,
das sich für die Erregung ständererregter Kommutatorhintermaschinen auf das beste bewährt und bisher nur mit
unkompensierten Frequenzwandlern durchgeführt wurde, nunmehr auch mit kompensierten
Frequenzwandlern anwenden kann. Abgesehen davon, daß diese Maschinen bessere Kommutierungseigenschaften besitzen,
wird die den Schleifringen des Frequenzwandlers zugeführte Leistung wesentlich kleiner
als bisher, und vor allem ist auch eine Erregung über eine oder mehrere Zwischenerregermaschinen
möglich, wodurch Fre-
quenzwandler und Zubehör weiter verkleinert werden können.
Natürlich kann man den Frequenzwandler 3 auch in zwei Maschinen auflösen, von
denen die eine als normaler kompensierter Frequenzwandler ohne Zusatzwicklung im
Ständer ausgeführt ist und die Erregung für die Schlupfmaschine bzw. für die Zwischenerregermaschine
liefert. Die andere ist als ίο normale Induktionsmaschine ausgeführt, die
dem Vergleich des Stromes J3 mit dem Strom J7 dient. Zu diesem Zweck liegt die
Primärwicklung dieser Maschine parallel zu den Schleifringen des Frequenzwandlers, während
ihre Sekundärwicklung vom Strom J3 durchflossen wird. Die Kondensatoren sind
nun so bemessen, daß sie die Erregerströme beider Maschinen liefern. Beim Sollwert des Stromes J3 wird der ganze Strom J7
so von der. Primärwicklung der Induktionsmaschine aufgenommen und durch /3 aufgehoben.
Weicht /s vom Sollwert ab, so wird ein mehr oder weniger großer Anteil von J7
nach dem Frequenzwandler gedrängt, der dadurch zusätzlich erregt wird und den Sollwert des Stromes J3 wiederherstellt.
Claims (4)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Ständer mit Schlupffrequenz mittels eines kompensierten Frequenzwandlers, dadurch gekennzeichnet, daß dem Frequenzwandler, dessen eigener Erregerstrom durch Kondensatoren parallel zu den Schleifringen ge-.liefert wird, über die Schleifringe Ströme vorgeschriebener Größe und Phase mit Netzfrequenz zugeführt werden, die in ihrer Wirkung durch den in den Ständer des Frequenzwandlers eingeführten Erregerstrom der Kommutatorhintermaschine bei dessen Sollwert aufgehoben werden und beim Abweichen hiervon im Sinne einer" Wiederherstellung des Sollwertes zusätzlich erregend wirken.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler die Kommutatorhintermaschine über eine oder mehrere ständererregte Zwischenerregermaschinen erregt.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entlastung des Frequenzwandlers von Spannung die von ihm gespeiste Wicklung mit zusätzlichen Spannungsquellen in Reihe geschaltet ist, z. B. mit der gegebenenfalls umgespannten Schleifringspannung der Hauptmaschine.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Frequenzwandler in zwei Maschinen aufgelöst ist, den eigentlichen Frequenzwandler ohne Zusatzwicklung im Ständer, der zur Erregung der Schlupf maschine bzw. der Zwischenerregermaschine dient, und eine mit ihm gekuppelte Induktionsmaschine, deren Primärwicklung mit den Schleifringen des Frequenzwandlers parallel geschaltet ist, während ihre Sekundärwicklung vom Erregerstrom der Schlupfmaschine durchflossen wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104995D DE581454C (de) | 1932-06-12 | 1932-06-12 | Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Staender mit Schlupffrequenz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES104995D DE581454C (de) | 1932-06-12 | 1932-06-12 | Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Staender mit Schlupffrequenz |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE581454C true DE581454C (de) | 1933-07-27 |
Family
ID=7526252
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES104995D Expired DE581454C (de) | 1932-06-12 | 1932-06-12 | Anordnung zur Erregung von Kommutatorhintermaschinen im Staender mit Schlupffrequenz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE581454C (de) |
-
1932
- 1932-06-12 DE DES104995D patent/DE581454C/de not_active Expired
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