DE673995C - Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung - Google Patents

Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung

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DE673995C DEM124230D DEM0124230D DE673995C DE 673995 C DE673995 C DE 673995C DE M124230 D DEM124230 D DE M124230D DE M0124230 D DEM0124230 D DE M0124230D DE 673995 C DE673995 C DE 673995C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02MAPPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
    • H02M1/00Details of apparatus for conversion
    • H02M1/02Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters
    • H02M1/04Circuits specially adapted for the generation of grid-control or igniter-control voltages for discharge tubes incorporated in static converters for tubes with grid control

Description

  • Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung Bei Einrichtungen zur Umformung elektrischer Spannungen. durch Lichtbögen müssen die Lichtbögen periodisch eingeleitet werden. Es ist bereits bekannt, die Lichtbögen taktmäßig durch eine Hilfsspannung zu ziinden (s. Erwin M a r x ; »Lichtb:ogen-Stromrichter für sehr hohe Spannungen und Leistungen«, Verlag Julius Springer, Berlin. 1932; ETZ 1933, Bd. 17, S. 396). Die Hilfsspannung, kann den Iiauptelektroden auf verschiedenen Wegen zugeführt werden. Die bisher bekannten Verfahren sind jedoch sämtlich mit ,nicht unerheblichen Mängeln'behaftet.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, in der Nähe der Hauptelektroden eine besondere Zündelektrode vorzusehen, von der aus beim Auftreten der Zündspannung Überschläge nach beiden Hauptelektroden hin eintreten. In vielen Fällen, insbesondere bei Anlagen für hohe Spannungen und große Stromstärke, entstehen jedoch bei dieser vorgeschlagenen Anordnung dadurch Schwierigkeiten, daß die Zündelektrode nach längerer Betriebszeit verbrennt und daß sie während der Sperrzeit zu Störungen des elektrischen Feldes nvischen den Hauptelektroden und dadurch zu Rückschlägen führt.
  • Außerdem ist eine Funkenstreckenanordnung zur Gleichrichtung hoher Wechselspannungen bekannt, bei der in der Nähe einer plattenförmigen Elektrode eine Hilfselektrode angeordnet ist. Diese Hilfselektrode ist von der Hauptelektrode :durch eine Isolierstoffplatte getrennt :und liegt im elektrischen Feld der Hauptelektroden. Die Hilfselektrode :dient bei dieser Anordnung zur Erzeugung von Gleitfunken auf der Isolierstoffplatte, wodurch das elektrische Feld zwischen den Hauptelektroden beeinfllußt wird. Bei einer weiteren bekannten Funkenstreckenanordnung sind in der Nähe :der Hauptelektroden eben. falls Hilfselektroden vorgesehen, die jedoch, mit keiner Spannungsquelle verbunden sind. Es können .also lediglich Funken :entstehen, wenn die Hilfselektrode auf Grund der kapazitiven Spannungserhöhung ein anderes Potential als die Hauptelektroden annimmt. Das Potential der Hauptelektrode wird hierbei nicht beeinflußt.
  • Demgegenüber betrifft die Erfindung eine Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbio:gens. :eines Lichtbogenstromxichters dturch eln:e .an. eine Hilfs,el,elztxode gelegte Hilfsspannung, bei der erfindungsgemäß die Hilfselektrode eine derartige Hilfsspannung besitzt, daß durch den überschlag eines "defunkens von der Hilfselektrode zur zugehörigen Hauptelektrode die Spannung dieser Hauptelektrode aus dem Hilfsstromkreis bis zur Zündspannung aufgeladen wird, wodurch der Zündüberschlag zwischen den beiden Hauptelektroden erfolgt. Die Anordnung gemäß der Erfin -Jung unterscheidet sich daher gegenüber den bekannten Anordnungen dadurch, daß das elektrische Feld zwischen den Hauptelektroden nicht beeinilußt wird und an der Hilfselektrode ein, -Hilfsspannung liegt, die einen Funkenüberschlag zwischen Hilfs- und Hauptelektrode bewirkt, wodurch die Spannung dieser Hauptel.ektrode derart erhöht wird, daß zwischen den Hauptelektroden ein Überschlag erfolgt.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. In der Abb. i ist eine einphasige Gleichr:chtungsanordnung gezeigt. Das Verfahren kann natürlich in der entsprechenden Weise in iVIehrphasenanlagen sowie für dieUmformung von Gleichstrom in Wechselstrom oder für Periodenumformung usw. benutzt werden. Der .Tr,ansformator A soll über die Lichtbogenstrecke B-C die Gl@eichstroml,eitung D speisen. Zur periodischen Einleitung der Lichtbögen zwischen B-C dient die in der Hauptsache aus den Kreisen E, H bestehende Zündanlage. F ist ein Teslatransformator; seine Primärseite wird durch den Schwingungskrcis,E gespeist. Der Zeitpunkt des Auftretens der TeslaschwIngungerl läßt sich durch die rotierende l#'unkenstreckeG verstellen (s. hierzu z. B. Erwin M a r x, »Lichtb:ogen-Stromrichter für sehr hohe Spannungen und Leistungen;<, Abb. 53). Parallel zur Sekundärsp:ul.e des Teslatransformators liegt der Kondensator J, der beim Auftreten der Schwingungen auf eine hohe Spannung aufgeladen wird. Der weitere Kondensator I( ist über den sehr großen. Widerstand L geschlossen; er wird durch die Schwingungen zunächst nicht aufgeladen, da zuerst kein geschlossener Stromkreis vorhanden ist. Die Zündelektrode Q1-1 wird also dieselbe Spannung gegen Erde erhalten, auf die der Kondensator J aufgeladen ist. Ist diese Spannung genügend hoch, dann wird zwischen M und B ein überschlag auftreten. B erhält 'dadurch stoßweise annähernd dieselbe Spannung wie Al gegen Erde. Die Verhältnisse müssen nun so gewählt werden, daß durch den Spannungsstoß an B die Strecke B-C überschlagen wird, so daß dort ein Lichtbogen infolge der Transformatorspannung eingeleitet, d.h. der Betriebslichtb,ogen gezündet wird. Man wird also die Spannungshöhe und die Polarität der Zündschwingungen so einrichten, daß beim Gberschl.ag von A1 nach B die Spannungsdifferenz zwischen B-C ausreichend groß wird.
  • Der Funke zwischen eil und B muß rasch wieder verschwinden, so daß der Transformatorstrom über diese Funkenstrecke nicht nach Erde abfließen kann. Um diese Nachfolgen des Betriebsstromes zu vermeiden, ist der Kondensator I( vorgesehen. Seine Kapazität braucht unter Umständen nur einige ioo cm zu betragen. Der durch ihm flizßende Strom ist also sehr niedrig, so daß ein Lichtbogen zwischen AI und B nicht besteben bleiben kann. Der hohe Widerstand L hat die Aufgabe, I( jedesmal zwischen zwei Zündungen wieder zu entladen. Er kann dementsprechend .auch leicht so groß gemacht werden, daß der durch ihn fließende Betriebsstrom sehr klein bleibt. Diese Patallelschaltung von L und I( zur Abriegelung des Betriebsstromes von der Zündanlage stellt nur ein Ausführungsbeispiel dar. Es können an ihrer Stelle auch Induktivitäten, Ventile, rotierende Funkenstrecken oder ähnliches benutzt werden.
  • Es ist günstig, wenn der an B erzeugte Zündspannungsstoß eine sehr steile Stirn erhä.1t, s,o daß der Überschlag zwischen B und C eintritt, ehe ein wesentlicher Strom von B aus nach, dem Transformator hin entstanden ist. Die Anstiegsgeschwindigkeit dieses Str:)-mes nach dem Transformator hin wird .durch die DrosselspuleN klein gehalten. Ein Kondensator D kann ferner den Transformator A vor der Zünds.parmung schützen. Auch zwischen der Elektrode C und der Gleichspannun:gsleitung D sind eine Drosselspule P und unter Umständen ein K ondens-atbr Q am Platze. Die Drosselspulen N und P brauchen im ,allgemeinen nur geringe Induktivität zu besitzen. Es ist jedoch darauf zu achten, daß ihre Windungskapaz.ität gering ist, weil sonst beim Entstehen der Zündspannung ein zu gr,)ßer Kapazitätsstrom über sie hinwegfließt.
  • Um den Spannungsanstieg an der El.ektrode B sehr steil zu machen, igt das eIektris.che Feld zwischen !Y1 und B möglichst homogen zu gestalten, so daß keine Vorentladungen vor dem Überschlag dieser Funkenstrecke eintreten. Es können auch andere bekannte Mittel, Anordnung dieser Funkenstrecke unter öl oder unter Druckluft, benutzt werden, um den Spannungsanstieg steil zu machen.
  • Die Zündelektrode tll kann natürlich ebenso an die Hauptelektrode C herangebracht werden. Ferner ist es möglich, Zündelektroden in der Nähe beider Hauptelektroden anzuordnen, wie das in Abb. 2 -dargestellt ist. Diese Schaltung wird nach den zu Abb. i gemachten Ausführungen .ohne weiteres verständlich sein. Es ist in dieser Abb. a die Mitte der beiden Spulen des Teslatransformators R .geerdet. Eine solche Erdung ist nicht unbedingt nötig. Ferner kann an Stelle der Erdung auch ein anderes Steuerpotential benutzt werden. - Dadurch erhalten die beiden Zündelektroden S und T entgegengesetztes Potential gegen Erde. Auch zwischen den Hauptelektroden wird dadurch infolge des Überschlages zwischen den Zündelektroden und den dazugehörigen Hauptelektroden eine besonders hohe Spannungsdifferenz erzeugt. Bei hoher Betriebsspannung kann es zweckmäßig sein, an Stelle der Mitte einen anderen Punkt des Teslatransformators zu erden. Die Anordnung je einer Zündelektrode in der Höhe von jeder der beiden Hauptelektroden hat u. a. den Vorteil, daß beim Übe-rsc'hlazwischen den Hauptelektroden der Zündkreis, völlig kurzgeschlossen ist. Die in demZündkreis enthaltene Energie wird dann in diesem kurzgeschl5ss.enen Kreis durch Wärme vernichtet. Sie wird demnach in den übrigen Teilen der Anlage nicht mehr durch große Spannungserhöhung wirksam werden können.
  • Um die mit der Zündanlage zu erzeugende Energie möglichst klein halten zu können, ist es notwendig, die Kapazität der Hauptelektr,oden und der in unmittelbaier leitender Verbindung mit ihnen stehenden Teile gegen Erde klein zu halten. Bei kleiner Energie der Zündanlage wird .auch der Schutz der übrigen Anlageteil,e gegen die hohen Zündspannungen einfacher durchführbar.
  • An Stelle der hier dar,-es;tellten Anlage zur Erzeugung der Zündspannungen kann natürlich auch jeder andere Weg beschritten werden. In sehr vielen Fällen wird man mit Zündanlagen auskommen, wie sie beispielsweise bei Automobilmotoren üblich sind.
  • Der Vorteil dieser neuen Zündanordnung besteht also darin, daß eine oder mehrere besondere Zündelektroden benutzt werden und daß sich diese Zündelektroden nicht in dem Gebiet befinden., in dem der H.auptlichtb,ogen brennt. Die Lichtbogenwanderun7 und die Rückzündungsverhältnisse werden also durch die Zündelektroden gar nicht gestört. Zwischen den Zündelektroden und den Hauptelektroden entstehen bei dieser neuen Anordnung nur schwache Funken, die eine wesentliche Verbrennung der Elektroden ausschließen..

Claims (1)

  1. PATrhrnNSPizücilr: i. Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung, dadurch gekennzeichnet, daß die HLlfsel.ektrode eine derartige Hilfsspannung besitzt, daß durch den überschlag eines Ladefunkens von der Hilfselektrode zu der zugehörigen Hauptelektrode die Spannung dieser Hauptelektrode aus dem Hilfsstromkreis bis. zur Zündspannung aufgeladen wird @wid dadurch der Zündüberschlag zwischen den beiden Hauptelektroden erfolgt. z. Anordnung nach Anspruch. i, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Nähe beider Hauptelektroden je eine Hilfselektrode befindet. 3. Anordnung nach Anspruch i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Feld zwischen den Haupt- und den zugehörigen Zündelektroden zur Vermeidung von Vorentladungen vor dem Überschlag des Ladefunkens dem homogenen Feld angeglichen wird. q.. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hilfselektroden zum Zwecke der Zündung entgegengesetzt gleiches Potential gegen Erde erhalten. 5. Anordnung nach Anspruch i Leid z, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischeü jeder Hauptelektrode und den anschließenden Netzbeilen Drosselspulen mit kleiner Windungs.kapazi.tät befinden. 6. Anordnung nach Anspruch i und a, dadurch gekennzeichnet, daß der übertritt des Hauptstromes in dein Hilfsstromkreis durch bes,onde.re Mittel im Hilfsstromkreis, wie Kapazitäten, 'Widerstände, Induktivitäten, Kombinationen aus Kapazitäten, Widerständen und Induktivritäten, Ventile, rotierende Funkenstrecken oder ähnliches, verhindert wird.
DEM124230D 1933-03-21 1933-06-25 Anordnung zur periodischen Einleitung des Lichtbogens eines Lichtbogenstromrichters durch eine an eine Hilfselektrode gelegte Hilfsspannung Expired DE673995C (de)

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