DE1220179B - Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer Welle - Google Patents
Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer WelleInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
GOIp
Deutsche Kl.: 42 ο -13/10
Nummer: 1220179
Aktenzeichen: B 73910IX b/42 ο
Anmeldetag: 17. Oktober 1963
Auslegetag: 30. Juni 1966
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer Welle, bei der ein
von der Welle betätigter Impulsgeber mindestens ein Frequenzfilter speist und dieses wiederum elektronische
Schaltvorrichtungen steuert.
Bei einer aus der britischen Patentschrift 337 500 bekanntgewordenen Anordnung ist als elektrischer
Impulsgeber eine mit der zu überwachenden Welle gekuppelte Zahnscheibe vorgesehen, deren Zähne
beim Umlauf der Scheibe in den Luftspalt eines mit einem Dauermagneten und einer Induktionsspule
versehenen Eisenkreises eingreifen und zur Drehzahl der Welle in ihrer Impulsfolge proportionale, elektrische
Impulse auslösen, die auf zwei eine Induktivität und einen parallelgeschalteten Kondensator
enthaltende Resonanzkreise gegeben werden. Jeder der Resonanzkreise liegt im Kathodengitterkreis einer
Elektronenröhre, deren Anodenstrom über ein die Drehzahl der Welle beeinflussendes Schaltelement
geführt ist. Die beiden Resonanzkreise sind symmetrisch zu der bei der einzuhaltenden Drehzahl
auftretenden Impulsfrequenz verstimmt, so daß in jeweils einer der Elektronenröhren ein anwachsender
Strom erzeugt wird, wenn die Drehzahl unter den Sollwert abfällt oder über diesen hinaus ansteigt.
Derartige elektronische Schaltvorrichtungen arbeiten daher proportional zur jeweiligen Abweichung vom
Sollwert und benötigen zusätzliche strom- oder spannungsabhängige Schaltvorrichtungen, welche bei
einem bestimmten Wert der verstärkten Sollwertabweichung aus dem Einschaltzustand in den Ausschaltzustand
übergehen.
Eine besonders einfache Anordnung der eingangs beschriebenen Art ergibt sich, wenn gemäß der Erfindung
das Frequenzfilter als .RC-Netzwerk mit Gleichrichtern und die Schaltvorrichtung als Transistbr-Multivibrator
ausgebildet ist.
. Mit Transistoren ausgerüstete Multivibratoren sind in verschiedenen Ausführungen bekannt, beispielsweise
aus der Zeitschrift »Elektronik«, 1961, Nr. 3. Dort sind auch monostabile Multivibrator-Schaltungen
angegeben, bei welchen Netzwerke vorgesehen sind, die außer Widerstand- und Kondensatorkombinationen
noch zusätzliche Gleichrichter enthalten. Diese mit Gleichrichtern ausgerüsteten i?C-Netzwerke
dienen jedoch nicht als Frequenzfilter für die zur Steuerung der monostäbilen Multivibratoren notwendigen
Signale, sondern sollen es ermöglichen, das Verhältnis zwischen der Zeitdauer des stabilen
Betriebszustandes und des instabilen Betriebszustandes in weiten Grenzen zu ändern. Es sind außerdem
aus der deutschen Auslegeschrift 1 077 257 bistabile Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer
Welle
Welle
Anmelder:
Robert Bosch G. m. b. H.,
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
Stuttgart 1, Breitscheidstr. 4
ίο Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. Dr. Hermann Scholl, Stuttgart
Kippschaltungen mit Transistoren bekanntgeworden, deren jeweiliger Schaltzustand mit Hilfe von Glimmlampen
angezeigt wird, von welchen jeweils eine zu einem der zum Multivibrator gehörenden Transistoren
parallel geschaltet ist. Auch dort werden zwar die Steuerimpulse in die Kippschaltung über Kondensatoren
eingespeist, die mit Widerständen parallel oder in Reihe geschaltet sind, jedoch nicht die Aufgabe
haben, als Filter zu wirken und dabei nur Steuerimpulse bestimmter Mindest- oder Höchstfrequenzen
am Multivibrator zur Wirkung zu bringen.
Die Erfindung bezieht sich mithin nicht auf die
Ausbildung eines Transistor-Multivibrators, sondern auf die Verwendung eines solchen Multivibrators in
Verbindung mit einem wenigstens einen Gleichrichter enthaltenden, als .RC-Netzwerk ausgebildeten
Frequenzfilters in einer elektronischen, zur Grenzdrehzahlmessung einer Welle dienenden Schaltvorrichtung.
Hierbei ergibt sich über einen besonders einfachen Aufbau der Schaltvorrichtung hinaus der
Vorteil einer guten Temperaturstabilität der Schaltpunkte und einer großen Ansprechsteilheit.
Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung ist vorgesehen, daß der Transistor-Multivibrator bistabil
ausgelegt ist und seinen beiden Eingängen je eines von zwei i?C-Netzwerken mit Gleichrichtern vorgeschaltet
ist, wobei der Impulsgeber den bistabilen Multivibrator unterhalb einer einstellbaren Impulsfrequenz
über das eine Netzwerk in seinen einen Betriebszustand und oberhalb einer höherliegenden
Impulsfrequenz über das andere Netzwerk in seinen anderen Betriebszustand steuert. Durch Variation
der Widerstands- oder Kapazitätswerte der Netzwerke können die Einschalt- und Ausschaltpunkte
des elektronischen Schalters und damit seine Hysterese beliebig eingestellt werden.
Das Netzwerk für die untere Grenzfrequenz enthält in Weiterbildung der Erfindung einen ersten
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Kondensator, der mit einer seiner beiden Elektroden durch den Impulsgeber wechselweise an je einen der
beiden Pole einer Betriebsstromquelle und mit seiner anderen Elektrode einerseits über einen ersten
Gleichrichter und einen ersten Ladewiderstand und andererseits über einen zweiten, in umgekehrter
Richtung gepolten Gleichrichter und einen zweiten Ladewiderstand an denjenigen Pol der Betriebsstromquelle angeschlossen ist, mit dem die Emitter
des nachgeschalteten Transistor-Multivibrators verbunden sind, und einen zweiten Kondensator, der
mit einer seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt des ersten Gleichrichters mit dem ersten
Ladewiderstand und mit seiner anderen Elektrode an den Verbindungspunkt des zweiten Gleichrichters
mit dem zweiten Ladewiderstand und über einen dritten Gleichrichter an den Eingang des Multivibrators
angeschlossen ist.
Dagegen enthält das für die obere Grenzfrequenz ausgelegte Netzwerk einen ersten Kondensator, der
mit einer seiner beiden Elektroden über zwei in Reihe geschaltete Ladewiderstände durch den Impulsgeber
wechselweise an je einen der beiden Pole einer Betriebsstromquelle und mit seiner anderen
Elektrode an denjenigen Pol der Betriebsstromquelle angeschlossen ist, mit dem die Emitter des nachgeschalteten
Transistor-Multivibrators verbunden sind, und einen zweiten Kondensator, der mit einer
seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt der in Reihe liegenden Ladewiderstände und über
einen Gleichrichter an die mit den Ladewiderständen verbundene Elektrode des ersten Kondensators und
mit seiner anderen Elektrode über einen weiteren Widerstand an eben diese Elektrode des ersten Kondensators
und über einen zweiten Gleichrichter an den Eingang des Multivibrators angeschlossen ist.
Weitere Einzelheiten und technische Weiterbildungen der Erfindung sind nachstehend an Hand
von drei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 das Blockschaltbild eines drehzahlabhängigen elektronischen Schalters,
Fig. 2a und 2b die Funktion der am Ausgang der i?C-Netzwerke abgegriffenen Steuerspannungen
für den Multivibrator in Abhängigkeit von der Drehzahl,
Fig. 3 einen Grenzwertgeber für ein Zweipunktregelsystem
in seinem Schaltbild,
Fig. 4a und 4b die Zeitdiagramme zweier die i?C-Netzwerke des Grenzwertgebers durchlaufender
Impulse,
F i g. 5 einen Signalgeber zur Anzeige des Überschreitens einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit in
Kraftfahrzeugen in seinem Schaltbild,
F i g. 6 ein abgewandeltes Schaltbild für den Signalgeber nach F i g. 5.
Der drehzahlabhängige elektronische Schalter nach F i g. 1 enthält einen Impulsgeber 10, der durch eine
nicht dargestellte Welle betätigt wird. Der Impulsgeber 10 kann aus einem nockengesteuerten Unterbrecherkontakt,
einem induktiven oder photoelektrischen Geber bestehen. Er erzeugt eine Folge rechteckiger elektrischer Impulse, deren Frequenz
proportional und deren Dauer umgekehrt proportional zur Drehzahl der Welle sind. Die Impulse gelangen
über je eines von zwei parallelgeschalteten i?C-Netzwerken Nl und N 2 an die beiden Eingänge
El und E2 eines bistabilen Schalters 11. Das Netzwerk
iVl ist so ausgelegt, daß am Eingang El des
Schalters 11 bis zu einer Impulsfrequenz J1 bzw.
Drehzahl H1 der Welle eine Folge kurzer positiver
Triggerimpulse U1 auftritt, während das Netzwerk N 2
so ausgelegt ist, daß am Eingang E 2 von einer Impulsfrequenz f2 (ra2) ab eine Folge kurzer positiver
Triggerimpulse w2 auftritt.
Der Verlauf der Amplituden U1 und ä2 ist in den
Fig. 2a und 2b in Abhängigkeit von der Impulsfrequenz
/ bzw. der Drehzahl η der Welle dargestellt. Die Amplitude U1 fällt monoton mit wachsender
Drehzahl η ab unS nimmt oberhalb der Drehzahl H1
den Wert Null an. Die Amplitude ä2 ist zunächst Null und wächst von der Drehzahl n2 ab monoton an.
Diese Anordnung bewirkt, daß sich der Schalter 11 nach Fig. 1, der sich bei geringer Drehzahl in
seiner einen Schaltstellung, beispielsweise seiner Ruhelage befindet, diese Stellung bei steigender
Drehzahl bis zum Erreichen der Drehzahl n2 beibehält
und bei Überschreiten von n2 in seine andere
Schaltstellung, die Arbeitslage, kippt. Bei fallender Drehzahl wird die Arbeitslage bis zum Erreichen der
Drehzahl nx beibehalten, bei Unterschreiten der Drehzahl nx kehrt der Schalter 11 in die Ruhelage
zurück.
Die Schaltungen der ÄC-Netzwerke Nl und N 2
werden im folgenden im Zusammenhang mit einem in Fig. 3 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben. Der Grenzwertgeber für eine Zweipunktregelung nach Fig. 3 enthält den Impulsgeber
10, zu dem ein durch eine Nockenwelle W betätigter Unterbrecherkontakt 20 und eine Batterie B gehört,
sowie die ÄC-Netzwerke Nl und N 2 und der
bistabile Schalter 11 mit den Eingängen El und E2.
Der Unterbrecherkontakt 20 des Impulsgebers 10 besitzt zwei feststehende Kontakte 21 und 22, von
denen der eine (21) mit dem Pluspol und der andere (22) mit dem Minuspol der Batterie B verbunden ist,
und einen beweglichen Kontaktarm 23, an den die zu den Netzwerken iVl und N 2 führenden Leitungen
24 und 25 angeschlossen sind.
Durch das Netzwerk Nl wird die Grenzfrequenz für den unteren Umschaltpunkt der Zweipunktregelung
bei abnehmender Impulsfrequenz festgelegt. Es enthält einen Kondensator 26, der mit einer seiner
beiden Elektroden an die zum Impulsgeber 10 führende Zuleitung 24 und mit seiner anderen Elektrode
einerseits über eine Diode 27 und einen Ladewiderstand 28 und andererseits über eine Diode 29 und
einen Ladewiderstand 30 an die zum Pluspol der Batterie führende Plusleitung 31 angeschlossen ist,
Ein zweiter Kondensator 32 ist mit einer seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt der Diode
27 mit dem Widerstand 28 und mit seiner anderen Elektrode an den Verbindungspunkt der Diode 29
mit dem Widerstand 30 und über eine dritte Diode 33 an den Eingang El des bistabilen Schalters 11
angeschlossen.
Durch das Netzwerk N 2 wird die Grenzfrequenz für den oberen Umschaltpunkt der Zweipunktregelung
bei zunehmender Impulsfrequenz festgelegt. Es enthält einen Kondensator 34, der mit einer seiner
beiden Elektroden über zwei in Reihe geschaltete Ladewiderstände 35 und 36 an die Zuleitung 25 und
mit seiner anderen Elektrode an die Plusleitung 31 angeschlossen ist. Ein zweiter Kondensator 37 ist
mit einer seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt der Widerstände 35 und 36 und über
eine in Sperrichtung betriebene Diode 38 an die mit den Widerständen 35 und 36 verbundene Elektrode
des Kondensators 34 angeschlossen. Die zweite Elektrode des Kondensators 37 ist über einen Widerstand
39 mit eben dieser Elektrode des Kondensators 34 und über eine Diode 40 mit dem Eingang E 2 des bistabilen
Schalters 11 verbunden.
Als bistabiler Schalter 11 ist ein symmetrisch aufgebauter bistabiler Transistor-Multivibrator mit den
Steuereingängen El und E2 vorgesehen. Er enthält
zwei pnp-Transistoren Tl und T 2, deren Emitter
direkt an der Plusleitung 31 liegen. Ihre Kollektoren sind über je einen Lastwiderstand 41 bzw. 42 mit
dem Minuspol der Batterie B verbunden. Die Basis jedes der beiden Transistoren Tl und Γ 2 ist an die
Eingangsklemme El bzw. E2, ferner über einen Widerstand
43 bzw. 44 an die Plusleitung 31 und außerdem über einen Kopplungswiderstand 45 bzw. 46
mit dem Kollektor des anderen Transistors verbunden.
Die Funktionsweise der beiden jRC-NetzwerkeiVl
und N2 wird im folgenden an Hand der in Fi g. 4 a
und 4 b dargestellten Zeitdiagramme erläutert, von denen das Diagramm nach F i g. 4 a für niedrige
Drehzahlen der Welle W und daher eine lange Impulsdauer bei langer Impulsfolgezeit gilt. In Fig. 4b
dagegen ist eine hohe Drehzahl zugrundegelegt.
Als Impulsdauer ist dabei diejenige Zeitspanne bezeichnet, während der der bewegliche Kontaktarm
23 des Unterbrecherkontaktes 20 nach F i g. 3 an dem feststehenden Kontakt 22 anliegt. In der Impulspause
ist der Kontaktarm 23 mit dem feststehenden Kontakt 21 verbunden. Der Impulsverlauf ist in
F i g. 4 a durch den gestrichelten Linienzug 50 gekennzeichnet. Während der Impulspause stehen die
Kondensatoren 26 und 32 des Netzwerkes Nl über den Kontaktarm 23 und den Kontakt 21 mit dem
Pluspol der Batterie B in Verbindung und sind daher entladen. Mit Beginn des Impulses 50 springt das
Potential an beiden Elektroden des Kondensators 26 um den Betrag der Batteriespannung UB in negativer
Richtung. In der Folgezeit lädt sich der Kondensator 26 über die Diode 29 und den Widerstand 30
auf. Da die Kapazität des Kondensators 32 klein gegenüber derjenigen des Kondensators 26 ist, beeinflußt
sie dessen Aufladung nicht merklich. Die Potentialverschiebung der mit den Dioden 27 und 29
verbundenen Elektrode des Kondensators 26 ist durch den Linienzug 51 in F i g. 4 a dargestellt. Die
gleiche Potentialänderung macht die mit der Diode 29 verbundene Elektrode des Kondensators 32 mit,
während dessen andere Elektrode sich mit guter Näherung auf dem Pluspotential der Batterie B befindet,
da der Wert des Widerstandes 28 klein gegenüber demjenigen des Widerstandes 30 ist.
Zum Zeitpunkt t — tt löst sich der Kontaktarm 23
des Unterbrecherkontaktes 20 vom Kontakt 22 und legt sich an den Kontakt 21 an. Damit ist der Impuls
beendet. Unmittelbar vor diesem Umschaltvorgang besaßen die durch die leitende Diode 29 verbundenen
Elektroden der Kondensatoren 26 und 32 den Potentialwert — U26, bezogen auf das Pluspotential der
Batterie B. Beim Umschalten springt das Potential am Kondensator 26 um den Betrag der Batteriespannung
Uβ in positiver Richtung. Dadurch wird die
Diode 29 gesperrt und die Diode 27 leitend. Infolgedessen springt das Potential der mit der Diode 27
verbundenen Elektrode des Kondensators 32 um den Betrag UB — U26 vom Pluspotential der Batterie B
in positiver Richtung. Um denselben Betrag springt das Potential der anderen, mit den Dioden 29 und
33 und dem Widerstand 30 verbundenen Elektrode des Kondensators 32 von einem um CZ26 negativeren
Potential aus, also auf den Wert UB — 2 U26, bezogen
auf das Pluspotential der Batterie B.
Ist die Spannung U26 bei Beendigung des Impulses
kleiner als Va UB (dieser Fall ist in F i g. 4 a dargestellt),
so wird der Wert Us — 2 U26 positiv. Die
Diode 33 wird dadurch leitend, und an der Eingangsklemme El des bistabilen Schalters 11 tritt ein in
F i g. 4 a mit 52 bezeichneter poistiver Triggerimpuls der Höhe U1 auf. Die Frequenzgrenze der Impulse 50,
bis zu der positive Spannungsspitzen an der Klemme El auftreten, kann durch entsprechende Bemessung
des Kapazitätswertes 26 und des Widerstandswertes 30 festgelegt werden.
Die Entladung des Kondensators 26 über den
ao Widerstand 28 während der Impulspause (Linie 53) erfolgt mit einer wesentlich kleineren Zeitkonstante,
da der Widerstand 28 wesentlich kleiner als der Widerstand 30 ist. Dadurch wird erreicht, daß zu
Beginn der nächsten Impulsperiode der Kondensator 26 praktisch völlig entladen ist.
Der Impuls 50 nach F i g. 4 a wird gleichzeitig über die Zuleitung 25 auch dem ,RC-Netzwerk N2 zugeleitet.
Infolgedessen lädt sich der Kondensator 34 über die Widerstände 35 und 36 nach einer in F i g. 4 a
punktiert dargestellten Exponentialfunktion 54 auf. Da die Kapazität des Kondensators 37 klein gegenüber
derjenigen des Kondensators 34 ist, beeinflußt sie dessen Aufladung nicht merklich. Da außerdem
der Wert des Widerstandes 35 klein gegenüber demjenigen des Widerstandes 36 ist, befindet sich die mit
diesen Widerständen verbundene Elektrode des Kondensators 37 mit guter Näherung auf dem Minuspotential der Batterie B, während seine andere Elektrode
der mit der Linie 54 angedeuteten Potentialänderung folgt, da die Zeitkonstante C37 · i?39 klein
gegen die Zeitkonstante C34 · i?(35 + 36) ist.
Zum Zeitpunkt t = tx besitzt die Spannung am
Kondensator 34 den Wert — Uu. Dem Potentialsprung am Unterbrecherkontakt 20 folgt die mit den
Widerständen 35 und 36 verbundene Elektrode des Kondensators 37 nur um den Betrag UB — EZ34, da
dann die Diode 38 leitend wird. Um denselben Betrag springt das Potential der anderen Elektrode,
und zwar von -U31 aus, also auf den Wert
Uß — 2 CZ34, bezogen auf das Pluspotential der Batterie
TS.
In dem in Fig. 4a dargestellten Fall ist UB<i2EZ34, so daß auf dem Kondensator 37 eine
negative Restladung verbleibt, die die Diode 40 weiterhin in ihrem Sperrzustand beläßt. An der EingangsldemmeJE2
erscheint dann kein Triggerimpuls. Die Entladung des Kondensators 34 erfolgt über die
Diode 38 und den Widerstand 35 (Linie 55).
Bei erhöhter Drehzahl der Nockenwelle W entsteht
am Unterbrecherkontakt 20 der gegenüber dem Impuls 50 kürzere Impuls 60 nach Fig. 4b. In diesem
Fall ist die Bedingung U26 <C 1Iz UB nicht erfüllt,
so daß an der Eingangselektrode El kein positiver
Triggerimpuls 52 auftritt. Dagegen ist jetzt U31
< V2 Ug, so daß die mit der Diode 40 verbundene Elektrode des Kondensators 37 über das Pluspotential der Batterie B hinaus ins Positive springt.
Infolgedessen wird die Diode 40 leitend, und an der
Eingangsklemme E 2 des bistabilen Schalters 11 tritt
ein in=Fig; 4b mit 61 bezeichneter positiver Triggerimpuls
der Höhe M2 auf. Die Frequenzgrenze der Impulse 60, von der ab positive Spannungsspitzen an
der Klemme E 2 auftreten, tann durch entsprechende Bemessung des Käpazitätswertes 34 und der Widerstandswerte
35 und 36 festgelegt werden.
Der Grenzwertgeber nach Fig. 3 arbeitet somit folgendermaßen:
In Anlehnung an die in den Fig. 2a und 2b dargestellte
Drehzahlabhängigkeit der Triggerimpulsspannungen U1 und M2 treten bei einer Drehzahl der
Nockenwelle W, deren Wert unter nx hegt, am Eingang
El des bistabilen Schalters 11 positive Trigger
impulse 52 auf, die den Transistor-Multivibrator in demjenigen Schaltzustand halten, bei dem der Transistor
Tl gesperrt und der Transistor Γ 2 leitend ist. Infolgedessen fällt am Lastwiderstand 42, der als
Wicklung eines Arbeitsrelais ausgebildet sein kann, nahezu die gesamte Betriebsspannung ab. Durch das
Arbeitsrelais können Mittel eingeschaltet werden, die eine Erhöhung der Drehzahl der Welle W bewirken.
Dieser Schaltzustand des Multivibrators wird aufrechterhalten, bis die Drehzahl den Wertn2 übersteigt.
Die dann am Eingang E 2 auftretenden positiven Triggerimpulse 61 bewirken ein Umkippen des
Multivibrators in denjenigen Schaltzustand, bei dem der Transistor Γ2 gesperrt und der Transistor Tl
leitend ist. Damit wird der Widerstand 42 abgeschaltet und der Widerstand 41 belastet. Ein an seiner
Stelle vorgesehenes Arbeitsrelais kann beispielsweise Mittel einschalten, die eine Erniedrigung der Drehzahl
der Welle W bewirken.
Dieser Schaltzustand des Multivibrators wird aufrechterhalten, bis die Drehzahl den WeTtJt1 unterschreitet.
Dann wiederholt sich das beschriebene Regelspiel von neuem.
Die Anordnung nach F i g. 3 eignet sich besonders zur Konstanthaltung iler Drehzahl eines Elektromotors.
Für besondere Regelaufgaben können die Widerstände 41 und 42 als temperatur- oder spannungsgesteuerte
Widerstände ausgeführt werden. Die Hysterese der Schaltung kann zwischen einem kleinsten Wert von etwa 1% und behebig großen
Werten variiert werden.
Beim Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 ist der drehzahlabhängige Schalter mit nur einem .RC-Netzwerk
ausgerüstet. Das Beispiel stellt einen Signalgeber zur Anzeige des Überschreitens einer bestimmten
Fahrgeschwindigkeit in Kraftfahrzeugen dar. Es enthält nur das Netzwerk N 2, gleicht in seinem prinzipiellen
Aufbau jedoch dem ersten Ausfuhrungsbeispiel. Deshalb sind gleiche oder gleichwirkende Teile
wie in der Anordnung nach F i g. 3 mit den dort verwendeten Bezugszeichen versehen.
Durch das Netzwerk N2 "wird erreicht, daß der
bistabile Schalter von der Drehzahl n% der Nockenwelle
W ab aus seiner Ruhelage, in der der Transistor Tl gesperrt und der Transistor Γ 2 leitend ist,
in seine Arbeitslage gelangt, bei welcher der Transistor Γ 2 gesperrt und der Transistor Π leitend ist.
Dabei leuchtet eine an Stelle des Lastwiderstandes 41 vorgesehene Signallampe 70 auf.
Damit der Schalter 11 nach Unterschreiten der Drehzahl n2 selbständig in seine Ruhelage zurückkippt,
ist ein Widerstand 71 zwischen der Eingangsklemme £2 und dem Kontakt 23 des Unterbrecher
kontaktes 20 angeordnet, über den der Schalter 11 bei jedem Impulsbeginn in die Ruhelage zurückgeholt
wird.
Der Signalgeber nach F i g. 5 weist keine Hysterese auf. Um ein Flattern des Schalters lim der Nähe
des Schaltpunktes zu vermeiden, wird dem Schalter 11 durch eine zwischen dem Kondensator 34 und
dem Kollektor des Transistors Tl- angeordnete
Reihenschaltung aus einem Kondensator 72 und
ίο einem Widerstand 73 künstlich ein Hystereseverhalten
gegeben. Wie bereits ausgeführt, wird der Schalter 11 zu Beginn eines am Unterbrecherkontakt 20
abgegriffenen Impulses über den Widerstand 71 in seine Ruhelage zurückgeführt, wenn er sich vorher
in seiner Arbeitslage befand. Dabei erhält der Kondensator 34 über den Widerstand 73 und den Kondensator
72 einen kleinen positiven Ladungsimpuls, der zur Folge hat, daß sich der Kondensator 34 während
der Impulsdauer auf einen geringeren negativen
ao Wert auflädt als im vorausgegangenen Zyklus. Dadurch
wird der Triggerimpuls 61 größer, so daß die Kippschaltung sicher ausgelöst wird.
Eine weitere Möglichkeit, eine Hysterese zu erzielen, besteht darm, daß die beiden Emitter der
Transistoren Γ1 und T 2 nicht direkt, sondern über
einen gemeinsamen kleinen Emitterwiderstand 74 mit der Plusleitung 31 verbunden werden, wie in
Fig. 5 gestrichelt angedeutet ist. Außerdem werden die Kollektorwiderstände 42 und 70 so bemessen,
daß der Transistor Tl erheblich mehr Strom zieht als der Transistor Γ 2. Dies hat zur Folge, daß das
Emitterpotential in der Ruhelage der Schaltung positiver ist als in der Arbeitslage. Wird nun dem
Emitterwiderstand 74 eine große Kapazität 75 parallel
geschaltet, so bewirkt diese nach einmaliger Auslösung beim Zurückkippen, daß das Emitterpotential sich nicht sprunghaft, sondern nach einer
Exponentialfunktion in positiver Richtung verschiebt. Ist die Zeitkonstante genügend groß, so sind die
Emitter zum Zeitpunkt des nächsten Triggerimpulses noch merklich negativer als beim vorausgehenden
Triggerimpuls. Negativeres Emitterpotential bewirkt jedoch, daß der Transistor Γ 2 durch einen positiven
Triggerimpuls an der Basis stärker gesperrt wird,
d. h., der nächste Triggerimpuls löst die Schaltung sicher aus.
Einen Ausschnitt aus dem Schaltbild eines abgewandelten
Signalgebers zeigt F i g. 6. An die Stelle des bistabilen Schalters 11 nach F i g. 5 ist hier ein
monostabiler Multivibrator 80 getreten. Da dieser Multivibrator selbständig in seine Ruhelage zurückkehrt,
entfallen besondere Maßnahmen hierfür. Damit der Multivibrator 80 durch jeden Triggerimpuls
ausgelöst werden kann, muß seine Verweilzeit im labilen Schaltzustand kiemer sein als die Periodendauer
in dem Drehzahlbereich, in welchem das angeschlossene .RC-Netzwerk Triggerimpulse abgibt.
Diese Verweilzeit kann durch einen Kondensator 81 und einen Widerstand 82 eingestellt werden, die als
Kopplungsglieder den Kollektor des Transistors Π mit der Basis des Transistors Γ 2 verbinden. Die
Basis des Transistors Γ2 liegt außerdem über einen Widerstand 83 an der Minusklemme.
Die Signalgeber nach F i g. 5 und 6 können selbstverständlich auch mit einem .RC-Netzwerk 2Vl ausgerüstet
werden, wenn beispielsweise das Unterschreiten einer bestimmten Fahrgeschwindigkeit oder
einer Drehzahl angezeigt werden soll.
Die im Zusammenhang mit dem Beispiel nach F i g. 5 beschriebenen Hystereseeinrichtungen können
ebenso beim Beispiel nach Fig. 6 verwendet werden.
Claims (8)
1. Anordnung zur Grenzdrehzahlmessung einer Welle, bei der ein von der Welle betätigter
Impulsgeber mindestens ein Frequenzfilter speist und dieses wiederum elektronische Schaltvorrichtungen
steuert, dadurch gekennzeichnet,
daß das Frequenzfilter als iiC-Netzwerk mit Gleichrichtern und die Schaltvorrichtung
als Transistor-Multivibrator ausgebildet ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor-Multivibrator
bistabil ausgelegt ist und seinen beiden Eingängen (El, E2) je eines von zwei Netzwerken (iVl,
N 2) vorgeschaltet ist, wobei der Impulsgeber (10) den bistabilen Multivibrator (11) unterhalb einer
einstellbaren Impulsfrequenz über das eine Netzwerk (Nl) in seinen einen Betriebszustand und
oberhalb einer höherliegenden Impulsfrequenz über das andere Netzwerk (N 2) in seinen anderen
Betriebszustand steuert.
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die untere
Grenzfrequenz ausgelegte Netzwerk (Nl) einen ersten Kondensator (26) enthält, der mit einer
seiner beiden Elektroden durch den Impulsgeber (10) wechselweise an je einen der beiden Pole
einer Betriebsstromquelle (B) und mit seiner anderen Elektrode einerseits über einen ersten
Gleichrichter (27) und einen ersten Ladewiderstand (28) und andererseits über einen zweiten,
in umgekehrter Richtung gepolten Gleichrichter (29) und einen zweiten Ladewiderstand (30) an
denjenigen Pol der Betriebsstromquelle angeschlossen ist, mit dem die Emitter des nachgeschalteten
Transistor-Multivibrators verbunden sind, und daß ein zweiter Kondensator (32) vorgesehen
ist, der mit einer seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt des ersten Gleichrichters mit dem ersten Ladewiderstand
und mit seiner anderen Elektrode an den Verbindungspunkt des zweiten Gleichrichters mit
dem zweiten Ladewiderstand und über einen dritten Gleichrichter (33) an den Eingang (El)
des Multivibrators angeschlossen ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das für die obere
Grenzfrequenz ausgelegte Netzwerk (N 2) einen ersten Kondensator (34) enthält, der mit einer
seiner beiden Elektroden über zwei in Reihe geschaltete Ladewiderstände (35, 36) durch den
Impulsgeber (10) wechselweise an je einen der beiden Pole einer Betriebsstromquelle (B) und
mit seiner anderen Elektrode an denjenigen Pol der Betriebsstromquelle angeschlossen ist, mit
dem die Emitter des nachgeschalteten Transistor-Multivibrators verbunden sind, und daß ein zweiter
Kondensator (37) vorgesehen ist, der mit einer seiner beiden Elektroden an den Verbindungspunkt
der in Reihe liegenden Ladewiderstände und über einen Gleichrichter (38) an die mit den Ladewiderständen verbundene Elektrode
des ersten Kondensators und mit seiner anderen Elektrode über einen weiteren Widerstand (39)
an eben diese Elektrode des ersten Kondensators und über einen zweiten Gleichrichter (40) an den
Eingang (E2) des Multivibrators angeschlossen ist.
5. Anordnung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor-Multivibrator
(80) monostabil ausgelegt ist und seinem Eingang das für die untere Grenzfrequenz ausgelegte
Netzwerk (iVl) vorgeschaltet ist.
6. Anordnung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transistor-Multivibrator
(80) monostabil ausgelegt ist und seinem Eingang das für die obere Grenzfrequenz ausgelegte
Netzwerk (N 2) vorgeschaltet ist.
7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen weiteren Widerstand (71),
der den Eingang des Multivibrators mit dem Impulsgeber (10) verbindet.
8. Anordnung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kollektor des Eingangstransistors (Γ 2) über einen Kondensator (72) und
einen mit diesem in Reihe liegenden Widerstand (73) mit der an die Ladewiderstände angeschlossenen
Elektrode des ersten Netzwerk-Kondensators (34) verbunden ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 257;
britische Patentschrift Nr. 337 500;
Zeitschrift »Elektronik«, Heft 3, 1961, S. 75.
Deutsche Auslegeschrift Nr. 1077 257;
britische Patentschrift Nr. 337 500;
Zeitschrift »Elektronik«, Heft 3, 1961, S. 75.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
609 587/111 6.66 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (8)
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