DE1539177C3 - Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen - Google Patents
Zündeinrichtung für BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem die Zündenergie
bereitstellenden Zündkondensator, der durch eine batteriegespeiste Ladeeinrichtung über die Schaltstrekke
eines steuerbaren elektronischen Ladeschalters aufgeladen und über die Primärwicklung eines Zündtransformators
entladen wird, dessen Sekundärwick-^· lung mit wenigstens einer Zündkerze einen Zündkreis'«
bildet und dessen Primärwicklung im Entladekreis des Zündkondensators mit der Schaltstrecke eines steuerbaren
elektronischen Entladeschalters in Serie liegt, der während des mit Hilfe eines von der Brennkraftmaschine
betätigbaren Schaltglieds auslösbaren Zündvorganges periodisch sowie im Wechsel mit der Schaltstrecke
des Ladeschalters in den stromdurchlassenden Zustand steuerbar ist und zwar durch einen Oszillator mit zwei
elektronischen Verstärkerelementen, die je eine Schaltstrecke aufweisen und an diesen Schaltstrecken
abwechselnd Strom durchlassen, wobei die Schaltstrekke des einen Verstärkerelementes mit Hilfe eines
Impulsübertragers den Ladeschalter und die Schaltstrecke des anderen Verstärkerelementes ebenfalls mit
Hilfe eines Impulsübertragers den Entladeschalter steuert.
Bei einer derartigen Zündeinrichtung wird an der Zündkerze ein kräftiger Zündfunke mit einem sich
daran anschließenden Funkenband erzeugt, wodurch auch Schmutz an der Zündkerze bzw. ein schlecht
aufbereitetes Kraftstoff-Luft-Gemisch die Entflammung dieses Gemisches nicht gefährden kann.
Es ist (nach der JA-PS 25 962/65) bereits eine solche Zündeinrichtung bekannt, bei der die Impulsübertrager
durch Kondensatoren gebildet sind. Über diese Kondensatoren werden dem Ladeschalter bzw. Entladeschalter
im Wechsel Steuerimpulse zugeführt. Dies verlangt jedoch, daß durch zusätzlichen Schaltungsaufwand
für eine hinreichende Entladung dieser Kondensatoren gesorgt wird, weil, wenn dort die Ladung
zunimmt, die Steuerimpulse schwächer und schließlich unwirksam werden. Außerdem muß bei der bekannten
Zündeinrichtung der Oszillator bei jedem Zündvorgang erneut zum Anschwingen gebracht werden. Dieses
Anschwingen tritt aber dann nicht mit Sicherheit ein, wenn der Oszillator — wie bei solchen Zündeinrichtungen
erwünscht — symmetrisch aufgebaut ist und die Verstärkerelemente durch Transistoren gebildet sind,
die keine ausreichende Exemplarstreuung aufweisen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Zündeinrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen und dabei die
der bekannten Ausführung anhaftenden Unzulänglichkeiten zu vermeiden.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Impulsübertrager je eine Primärwicklung
und eine Sekundärwicklung aufweisen und die Primärwicklungen je mit der Schaltstrecke eines der
Verstärkerelemente des während des Betriebes ständig an der Batterie liegenden Oszillators in Serie geschaltet
sind, wogegen die Sekundärwicklung des" einen Impulsübertragers in dem Steuerkreis des Ladfesehalters und
die Sekundärwicklung des anderen Impulsübertragers zusammen mit dem von der Brennkraftmaschine
betätigbaren Schaltglied in dem Steuerkreis des Entladeschalters liegt.
Einzelheiten der Erfindung und diese weiterausgestaltende Merkmale sind an Hand des in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben und erläutert.
Die dargestellte Zündeinrichtung wird aus einer Gleichstromquelle t gespeist, die eine übliche Kraftfahrzeugbatterie
sein kann. Diese Gleichstromquelle 1 ist mit ihrem Minuspol an Masse angeschlossen und mit
ihrem Pluspol durch einen Betriebsschalter (Zündschalter) 2 an die elektrische Anlage der Zündeinrichtung
anlegbar. Bei geschlossenem Betriebsschalter 2 sind der Plus- und der Minuspol der Gleichstromquelle 1 mit dem
Eingang 3,4 einer Ladeeinrichtung 5 verbunden, weiche ein üblicher Gleichspannungswandler ist und an ihrem
Ausgang 6, 7 eine in bezug auf die Gleichstromquelle 1 etwa um das Hundertfache erhöhte Ladespannung
einem Zündkondensator 8 zur Verfügung stellt. Der Zündkondensator 8 hat einen Entladekreis in seinem
Nebenschluß, der aus der Primärwicklung 9 eines Zündtransformators 10 und der in Serie dazu liegenden
Schaltstrecke A', K' einen steuerbaren elektronischen Entlädeschalters 11 besteht. Als Entladeschalter 11
findet im Beispielsfall ein Thyristor Verwendung.
Die Sekundärwicklung 12 des Zündtransformators 10 bildet mit einer Zündkerze 13 den Zündkreis. Soweit die
Zündeinrichtung jedoch für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine bestimmt ist, so kann der Zündkreis
selbstverständlich auch mehrere Zündkerzen enthalten, die in bekannter Weise während des Betriebes mit Hilfe
eines nicht dargestellten Zündverteilers in vorbestimmtem Wechsel an die Sekundärwicklung 12 des
Zündtransformators 10 angeschlossen werden.
Des weiteren liegt bei geschlossenem Betriebsschalter 2 der Eingang 14, 15 eines mit gestricheltem Linienzug
umgrenzten Oszillators 16 an dem Plus- und Minuspol der Gleichstromquelle 1. Der Oszillator 16 ist im
Beispielsfall ein astabiler Multivibrator, der als Verstärkerelemente zwei npn-Transistoren 17 und 18
aufweist. Die Basen B', B" sowie die Kollektoren C. C" der Transistoren 17, 18 haben je einen Widerstand 19,
20,21 bzw. 22 in ihrer zum Pluspol der Gleichstromquelle 1 führenden Verbindung. Außerdem liegt jede Basis
B', B" über einen Kondensator 23 bzw. 24 an dem Kollektor C" bzw. C des anderen Transistors. Die
Emitter E', £"sind je über die Primärwicklung 25 bzw. 26 eines von zwei Impulsübertragern 27, 28 an Masse
und demzufolge am Minuspol der Gleichstromquelle 1 angeschlossen. Die durch die Emitter-Kollektor-Strekken
E', C und E", C" gebildeten Schaltstrecken der beiden Transistoren 17,18 liegen somit jeweils zu einer
Primärwicklung 25 bzw. 26 der beiden Impulsübertrager 27,28 in Serie.
Der Impulsüberträger 27 hat eine Sekundärwicklung 29, die sich schaltungsmäßig in dem Steuerkreis eines
steuerbaren elektronischen Ladeschalters 30 befindet, der im gewählten Beispiel ebenfalls ein Thyristor ist.
Dieser Steuerkreis liegt zwischen dem kathodenseitigen Anschluß /C"und der Steuerelektrode S"des Ladeschalters
30. Dabei empfiehlt es sich, daß zur Sekundärwicklung 29 des Impulsübertragers 27 eine Diode 31 in Serie
geschaltet wird, die nur positive Impulse zur Steuerelektrode 5" des Ladeschalters 30 durchläßt. Es ist auch
zweckmäßig, der Steuerstrecke S", K" des Ladeschalters 30 einen Kondensator 32 parallel zu schalten, damit
Störschwingungen von der Steuerelektrode S" zur Kathode /^''abgeleitet werden. Mit Hilfe eines ebenfalls
parallel zur Steuerstrecke S", K" des Ladeschalters 30 geschalteten Widerstandes 33 läßt sich in einfacher
Weise das Steuerpotential festlegen. Außerdem sorgen der Kondensator 32 und der Widerstand 33 für eine
geeignete Form der Steuerimpulse.
Die Schaltstrecke des Ladeschalters 30 verläuft innerhalb dieses Schaltelementes zwischen dem anodenseitigen
Anschluß /\"und dem kathodenseitigen Anschluß K". Sie befindet sich schaltungsmäßig im
Ladekreis des Zündkondensators 8, d. h. in einer der beiden Verbindungen zwischen dem Ausgang 6, 7 der
Ladeeinrichtung 5 und dem Zündkondensator 8. Im Bedarfsfall kann der Ladekreis des Zündkondensators 8
noch einen Begrenzungswiderstand 34 enthalten, der in Serie zur Schaltstrecke A", K" des Ladeschalter 30
liegt. ; '
Der zweite Impulsübertrager 28 hat eine Sekundärwicklung
35, die im Steuerkreis des elektronischen Entladeschalters 11 liegt. Dieser Steuerkreis stellt einen
Verbindungszweig zwischen der Steuerelektrode S'und dem kathodenseitigen Anschluß /i'des Entladeschalters
11 dar. Darin ist in Serie zur Sekundärwicklung 35 des Impulsübertragers 28 ein als Schließer ausgebildetes
Schaltglied 36 vorgesehen, das im Zündzeitpunkt den Steuerkreis schließt. Zu diesem Zweck wird das
Schaltglied 36 durch einen während des Betriebes von der nicht dargestellten Brennkraftmaschine in Rotation
versetzten Nocken 37 betätigt. Es empfiehlt sich auch hier, im Steuerkreis des Entladeschalters 11 in Serie zur
Sekundärwicklung 35 eine nur positive Impulse durchlassende Diode 38 und parallel zur Steuerstrecke
S', /feinen Widerstand 39 sowie einen Kondensator 40
zu schalten, wobei diese Schaltelemente den gleichen Zweck erfüllen, wie diejenigen, die in entsprechender
Weise dem Steuerkreis des Ladeschalters 30 zugeordnet sind.
Die im Beispielsfall als Verstärkerelemente sowie als Lade- und Entladeschalter verwendeten Halbleiterbauelemente
können selbstverständlich auch in gleicher Art wirkende Elektronenröhren sein.
Die Wirkungsweise der Zündeinrichtung ist folgende: Der Oszillator 16 erhält durch Schließen des Betriebsschalters 2 an seinem Eingang 14, 15 von der
Gleichstromquelle 1 seine Betriebsspannung und beginnt in an sich bekannter Weise zu schwingen, wobei
die Schwingfrequenz im bevorzugten Fall etwa 10 kHz betragen soll. Das Schwingen des Oszillators 16 hat zur
Folge, daß die Schaltstrecken E', C und E", C" der Transistoren 17, 18 und damit auch die Primärwicklungen
25,26 der Impulsübertrager 27,28 im gegenseitigen Wechsel vom Strom durchflossen werden, wodurch die
Sekundärwicklungen 29,35 der Impulsübertrager 27; 28 ebenfalls im entsprechenden gegenseitigen Wechsel
Steuerimpulse zur Verfügung stellen.
Solange der Steuerkreis des Entladeschalters 11 durch das Schaltglied 36 geöffnet, d. h. der Zündvorgang
noch nicht eingeleitet ist, werden nur die durch die Sekundärwicklung 29 des Impulsübertragers 27 bereit-
gestellten Steuerimpulse ausgenutzt. Diese gelangen an die Steuerelektrode 5"des Ladeschalters 30 und steuern
seine Schaltstrecke A", K" im entsprechenden Rhythmus
in den stromdurchlassenden Zustand. Da bei eingelegtem Betriebsschalter 2 auch die Ladeeinrichtung
5 an ihrem Eingang 3,4 Betriebsspannung von der Gleichstromquelle 1 enthält und demzufolge an ihrem
Ausgang 6, 7 Ladespannüng zu Verfügung stellt, erhält der Zündkondensator 8 jeweils im Schließungsintervall
des Ladeschalters 30 einen durch den Begrenzungswiderstand
34 dosierten Energiestoß.
Wird nun der Zündvorgang ausgelöst, d. h. der Steuerkreis des Entladeschalters 11 durch das Schaltglied
36 geschlossen, so können auch die von der Sekundärwicklung 35 des Impulsübertragers 28 gelieferten
Steuerimpulse an die .Steuerelektrode 5' des Entladeschalters 11 gelangen'und seine Schaltstrecke
A', K'jeweils im öffhungsiritervall des Ladeschalters 30
in den stromdürchlassenden Zustand steuern. Dabei kann sich der Zündkondensator 8 in jedem Schließungsintervall des Ladeschalters 30 erneut aufladen und in
jedem Schließungsintervall des Entladeschalters 11 unter Lieferung relativ hoher Energie über die
Primärwicklung 9 des Zündtransformators 10 entladen, wodurch abhängig davon jedesmal in der Sekundärwicklung
12 des Zündtransformator 10 ein Spannungsstoß mit steiler Anstiegsflanke und hohem Scheitelwert
entsteht, der einen wirkungsvollen Zündfunken an der Zündkerze 13 hervorruft. Solange der Steuerkreis des
Entladeschalters 11 durch das'Schaltglied 36 geschlossen
und damit der Zündvorgang aufrecht erhalten bleibt, unterliegt der Zündkondensator 8 einer Vielzahl von
Lade- und Entladevorgängen, wodurch auch eine Vielzahl von kräftigen Zündfunken an der Zündkerze
hervorgerufen werden, öffnet das Schaltglied 36 den Steuerkreis des Entladeschalters 11, so wird der
Zündvorgang beendet und nun wieder lediglich der
ίο Zündkondensator 8 weiter aufgeladen, bis der nächste
Zündvorgäng beginnt. '.>'·, '
Durch die Maßnahme, daß der Zündkondensator 8 in dem Zeitraum zwischen zwei Zündvorgängen weiterhin
aufgeladen wird, erhält man zu Beginn des Züridvorganges
besonders wirkungsvolle Zündfunken, wodurch die Entflammung des Kraftstoff-Luft-Gemisches auch bei
schlechter Mischung und bei verschmutzten Kerzehelektroden
im vorbestimmten Zeitpunkt mit hoher Sicherheit erreichbar ist. ...
Außerdem muß der Oszillator 16 nicht bei jedem
Zündvorgang neu anschwingen und braucht nur
bezüglich der niedrigen Spannung der Gleichstromquelle 1 isoliert zu werden, was ebenfalls ein besonderer
Vorteil ist. Schließlich erreicht man durch die während^'
des Zündvorganges im Wechsel erfolgende Auf- und Entladung des Zündkondensators 8, däß jeder der vielen
Zündfunken durch einen Spannuhgsstoß mit steiler Anstiegsflanke und hohem Scheibelwert erzeugt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Zündeinrichtung für Brennkraftmaschinen, mit einem die Zündenergie bereitstellenden Zündkondensator,
der durch eine batteriegespeiste Ladeeinrichtung über die Schaltstrecke eines steuerbaren
elektronischen Ladeschalters aufgeladen und über die Primärwicklung eines Zündtransformators entladen
wird, dessen Sekundärwicklung mit wenigstens einer Zündkerze einen Zündkreis bildet und dessen
Primärwicklung im Entladekreis des Zündkondensators mit der Schaltstrecke eines steuerbaren
elektronischen Entladeschalters in Serie liegt, der während des mit Hilfe eines von der Brennkraftmaschine
betätigbaren Schaltglieds auslösbaren Zündvorganges periodisch sowie im Wechsel mit der
Schaltstrecke des Ladeschalters in den stromdurchlassenden Zustand steuerbar ist, und zwar durch
einen Oszillator mit zwei elektronischen Verstärkerelementen, die je eine Schaltstrecke aufweisen und
an diesen Schaltstrecken abwechselnd Strom durchlassen, wobei die Schaltstrecke des einen Verstärkerelementes
mit Hilfe eines Impulsübertragers den Ladeschalter und die Schaltstrecke des anderen
Verstärkerelementes ebenfalls mit Hilfe eines Impulsübertragers den Entladeschalter steuert, d a durch
gekennzeichnet, daß die beiden Impulsübertrager (27,28) je eine Primärwicklung (25
bzw. 26) und eine Sekundärwicklung (29 bzw. 35) aufweisen und die Primärwicklungen (25, 26) je mit
der Schaltstrecke (E'-C bzw. E"-C") eines der Verstärkerelemente (17, 18) des während des
Betriebes ständig an der Batterie (1) liegenden Oszillators (16) in Serie geschaltet sind, wogegen die
Sekundärwicklung (29) des einen Impulsübertragers (27) in dem Steuerkreis des Ladeschalter (30) und
die Sekundärwicklung (35) des anderen Impulsüberträgers (28) zusammen mit dem von der Brennkraftmaschine
betätigbaren Schaltglied (36) in dem Steuerkreis des Entladeschalters (11) liegt.
2. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis sowohl des
Ladeschalters (30) als auch des Entladeschalters (11) eine nur positive Impulse zum Steueranschluß des
Lade- bzw. Entladeschalters durchlassende Diode (31 bzw. 38) vorgesehen ist.
3. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis des
Ladeschalters (30) ein Widerstand (33) parallel zur Steuerstrecke (S", K") des Ladeschalters (30) und in
dem Steuerkreis des Entladeschalters (11) ein Widerstand (39) parallel zur Steuerstrecke (S', K')
des Entladeschalters (11) geschaltet ist.
4. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Steuerkreis des
Ladeschalters (30) ein Kondensator (32) parallel zur Steuerstrecke (S", K") des Ladeschalters (30) und in
dem Steuerkreis des Entladeschalters (11) ein Kondensator (40) parallel zur Steuerstrecke (S', K')
des Entladeschalters (11) geschaltet ist.
5. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Brennkraftmaschine
betätigbare, zur Auslösung des Zündvorganges dienende Schaltglied (36) ein in üblichen Zündverteilern
vorhandener nockengesteuerter Unterbrecherschalter ist, der im Steuerkreis des Entladeschalters
(11) liegt und im Zündzeitpunkt geschlossen wird.
6. Zündeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator (16) ein astabiler
Multivibrator ist, welcher als Verstärkerelemente (17, 18) zwei npn-Transistoren aufweist, deren
Emitter (E', E")]e über die Primärwicklung (25 bzw.
26) eines der beiden Impulsübertrager (27, 28) mit dem Minuspol und deren Basen (B', B") sowie
Kollektoren (C, C") je über einen Widerstand (19 bzw. 20 bzw. 21, bzw. 22) mit dem Pluspol der
Batterie (1) Verbindung haben, wobei außerdem jede der Basen (B', B") über einen Kondensator (23
bzw. 24) an dem Kollektor (C" bzw. C) des anderen Transistors liegt.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEB0091754 | 1967-03-23 | ||
DEB0091754 | 1967-03-23 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1539177A1 DE1539177A1 (de) | 1970-03-05 |
DE1539177B2 DE1539177B2 (de) | 1976-04-01 |
DE1539177C3 true DE1539177C3 (de) | 1976-11-25 |
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