DE2239396A1 - Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung - Google Patents

Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung

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DE2239396A1
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Rainer Dipl Ing Wirtz
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
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    • H02M7/00Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
    • H02M7/42Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
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Description

R. t υ ΐ j4
Anlage zur
Patentanmeldung
ROBERT BOSCH GMBH, 7 Stuttgart 1 Mehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskoirmmtierung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskommutierung,, bei dem jede Phase über einen zu einer ersten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Plusleitung sowie 'über einen zu einer zweiten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Minusleitung angeschlossen ist und bei dem für jede der beiden Gruppen von .Thyristoren nur eine einzige Löschschaltung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 21 1*1 098.7.
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Bei dem in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Thyristor-Wechselrichter sind zwei LjJschschaltunr-en mit je einem Konmutierungskondensator sowie zv/ei zusätzliche Komrcutierungsdrosscln vorgesehen. Diese Anordnung ist bei normalen Betriebsverhältnissen sehr gut zur Stromversorgung einer Drehstron-Asynchronmaschine geeignet. Wenn dagegen die Drehstrom-Asynchronnaschine mit sehr hohen Drehzahlen betrieben werden soll, dann ergeben sich gewisse Schwierigkeiten. Beim KommutierungsVorgang muß nämlich jedes Mal die Kommutierungsenerp;ie( zuerst vom Kommutierungskondensator auf die zugehörige Xommutierungsdrossel umgespeichert werden. Nach dem Umladen des Kommutierungskondensators gibt die Drossel ihre Energie nur zum Teil an die Asynchronmaschine weiter, der größte Teil der Energie fließt aber zurück in die Batterie. Dieser Vorgang ist mit Verlusten behaftet. Weiterhin kann nach dem Löschen eines Thyristors der nachfolgende Thyristor erst dann gezündet werden, wenn der Kommutierungskondensator voll umgeladen ist. Die Umladezeit wird durch die Eigenfrequenz des aus Kommutierungskondensator und Kommutierungsdrossel gebildeten Reihenschwingkreises bestimmt. Die maximal mögliche Einschaltdauer jeder Phase wird um diese Umladezeit verkürzt. Bei großen Drehzahlen nimmt deshalb die maximale Leistung der Asynchronmaschine sehr schnell ab.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Thyristor-Wechselrichter so zu verbessern, daß eine vom Wechselrichter mit Strom versorgte Asynchronmaschine auch bei hohen Drehzahlen noch keinen nennenswerten Abfall der Leistung zeigt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Phasen über Rückstromthyristoren an eine positive und an eine negative Rückstromleitung angeschlossen sind und daß zwischen der positiven Rückstromleitung und einer Plus leitung eine Diode sowie
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zwischen der negativen Rückstromleitung und der Minus leitung eine v/eitere Diode angeordnet ist. 3ei dieser ,Schaltungsanordnung v/erden die Thyristoren nicht mehr dadurch gelöscht, daß der Anode keine Batteriespannung mehr zugeführt wird, sondern dadurch, daß die Kathode mit einer Gegenspannung versorgt wird. Die Kommutierungsdrosseln, die für eine v.'echselstromir.ässige Trennung der Rückstromleitungen von den Batterieklcmmen zu sorgen hatten,, können wegfallen. Beim XomnutierungsVorgang muß die Stromflußrichtung der Xorrcutierunrsdrossel nicht mehr geändert werden; der surehörige Kommutierungskondensator kann deshalb schnell vollständig ungeladen werden. Es tritt keine Wartezeit mehr zwischen dein Löschen eines Thyristors und den Zünden des nachfolgenden Thyristors auf. Dadurch läßt sich bei höheren Drehzahlen der Asynchronmaschine noch die volle Leistung erzielen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen. Sie v/erden nachstehend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben und erläutert.
Die Figuren la,Ib und 2 zeigen Schaltpläne der drei Ausführungsbeispiele. 'In Fig. Ib ist dabei nur ein Teil des Schaltplans dargestellt.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. la weist eingangsseitig eine Plusklemme 11 und eine Minusklemme 12 auf. Diese beiden Klemmen können mit einer Batterie oder - falls der Wechselrichter Teil eines Umrichters ist - mit einem Gleichrichter verbunden werden. An ihnen liegt eine Versorgungsspannung Ub. Mit der Plusklemne 11 ist eine Plusleitung 90 direkt und eine positive Rückstromleitung 101 über eine Diode 103 verbunden. In gleicher Vieise ist.eine Minusleitung
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91 direkt und eine negative Ruckstromleitung 102 über eine' Diode 10*1 an die Minusklemme 12 angeschlossen. Zwischen der Plusleitung 90 und der Minusleitung 91 liegt eine Dreiphasen-Brückenschaltung aus sechs Thyristoren 50,53,60,63,70,73. Mit den Diagonalpunkten dieser Brückenschaltung sind drei Phasenanschlilsse R,3,T über Drosseln 57,67,77 verbunden. An die Phasonanschlünse R,S,T sind drei Ständen/icklungen 80,81,82 einer Drehstrom-Asynchronmaschine angeschlossen.
Antiparallel zu den sechs Thyristoren der Brückenschaltung sind sechs Rückstromthyristoren 56,55,66,65,76,75 geschaltet, die jedoch nicht mit der Plus leitung 90 bzv/. der Minusleitung 91, sondern mit der positiven Rückstromleitung 101 bzw. der negativen Rückstromleitung 102 verbunden sind.
Zwischen der Plus leitung 90 und der negativen Ruckstromleitung 102 liegt eine erste Gegentakt-Löschbrücke, die vier Thyristoren 30,31,32,33 und im Diagonalzweig einen Korcrr.utierungskondensator 3*J enthält. Diese erste Löschbrücke dient zum Löschen der ersten Gruppe von Thyristoren 50,60,70, die mit der Plusleitung 90 verbunden ist. Weiterhin liegt zwischen der positiven Rückstromleitung 101 und der Minu3leitung 91 eine zweite Gegentakt-Löschbrücke aus vier Thyristoren 40,41,^2,^3 und einem Kommutierungskondensator M, welche zum Löschen der zweiten Gruppe von Thyristoren 53,63,73 dient, diese Thyristoren sind mit der Minus leitung 91 verbunden.
Vom zweiten Ausführungsbeispiel ist in Fig. Ib nur der dritte Zweig der Dreiphasen-Brückenschaltung mit den beiden Thyristoren 70,73 und den Rückstronthyristoren 76,75 dargestellt. Wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Kathoden der Thyristoren 70,75 miteinander verbunden; auch die Anoden der Thyristoren 76,73 sind miteinander verbunden.
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Im Gegensatz zum ersten Ausführunrrsbeispiel liegt jedoch zwischen der Kathode des Thyristors 70 und der Anode des Thyristors 73 eine Drossel 78. An eine Mittelanzapfung dieser Drossel 78 ist die Phase T angeschlossen.
Bei den übrigen beiden Zweigen der Dreiphasen-Brückenschaltungwiederholt sich die in Pig. Ib dargestellte Schaltungsanordnung sinngemäß. Die Schaltungsanordnung der beiden Löschbrücken und der Dioden 103,104 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Pig. la.
Es sei nun zunächst die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig.' la beschrieben. Wenn z.B. der ersten· Phase R ein positiver Strom zugeführt werden soll, dann wird der Thyristor 50 gezündet. Der Stromkreis von der Plusleitung 90 schließt sich also über den Thyristor 50, die Drossel 57> die Ständerwicklung 80 und beispielsweise weiter über die zweite Ständerwicklung 81, die Drossel 67 und den ebenfalls gezündeten Thyristor 63 zur Minusleitung 91· Die Kathode des Thyristors 50 liegt in diesem Fall nahezu auf dem Potential der Plusleitung 90.
Weiterhin sei angenommen, daß der Kommutierungskondensator 34 der ersten Löschbrücke gerade so aufgeladen ist, daß seine rechte Elektrode auf positivem Potential liegt. Die Aufladespannung des Kommutierungskondensators 34 ist dabei-ungefähr gleich der Betriebsspannung Ub, die an den Klemmen 11, 12 liegt. Wenn jetzt der Thyristor 50 gelöscht werden soll, dann werden in der ersten Löschbrücke die beiden Thyristoren 30,33 gezündet. Die linke Elektrode des Kommutierungskondensators 34 ist damit mit der Plusleitung 9Q verbunden. Gleichzeitig muß der Rückstromthyristor 55 gezündet werden, so daß die
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rechte Elektrode des Kondensators 34 über die beiden Thyristoren 33,55 rnit der Kathode des Thyristors 50 verbunden ist. Der Löschstrorckreis des Thyristors 50 schlieft sich also über die Plusleitung 90 und die Bauelemente 30,34,33,55. Der Kommutierunnskondensator 34 wird entladen. Beim Beginn dieses Entladevorganges liegt dabei die Kathode des Thyristors 50 auf einen Potential, das um die· Aufladespannuns des Kommutierungfikondensators 31I, also fast um die Betriebsspannung Ub positiver als das der Plusleitung 90 ist. Dadurch wird der Thyristor 50 gelöscht.
Nach dem Löschen des Thyristors 50 wird der Komrmtieruncskondensator 34 über die noch leitenden Thyristoren 30,33 so aufgeladen, daß jetzt seine linke Elektrode auf positivem Potential liest. Sobald der. Kommutierunnskondensator 31 vollständig aufgeladen ist, lieft an den beiden Thyristoren 30,33 der Löschbrücke keine Spannung mehr; diese Thyristoren werden dadurch gelöscht. Der Strom durch die Baugruppen 55, 57,80,81,67,63 fließt nach dem Löschen des Thyristors 50 im Freilauf weiter über die Diode 104. V/enn in der Folgezeit einer der Thyristoren 50,60,70 gelöscht v/erden soll, dann müssen in der ersten Löschbrücke die beiden Thyristoren 32,31 gezündet werden, damit wieder eine positive Ladung auf die Kathode des entsprechenden Thyristors 50,60,70 gebracht v/erden kann.
Die beiden Dioden 103,104 übernehmen beim Bremsbetrieb der Drehstrom-Asynchronmaschine den zur Batterie 11,12 zurückfließenden Strom. Der Bremsstrom fließt bei einer Nutzbremsung über die Rückstromthyristoren und die Rückstronleitungen 101,102 sowie über die beiden Dioden 103,104. Beim Bremsbetrieb sind dabei jeweils beide Dioden 103,101 gleichzeitig leitend.
Weiterhiiv übernehmen die Dioden 103,104 den Freilaufstrora% der nach dem Sperren eines Thyristors 50,53,60,63,70,73
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weiterfließt-. Dieser Strom klingt exponentionell ab, weil die in den Ständerwicklungen 80,81,82 gespeicherte magnetische Energie nur-langsam abgebaut v?erden kann. Nach dem oben beschriebenen Löschen des Thyristors 50 schließt sich z.B. ein Frei laufst romkreis über die beiden Ständerv/icklungen 80, 82, die Drossel 77, den Thyristor 73, die Minusleitung 91, die Diode 10H, die negative Ruckstromleitung 102, den Rückstromthyristor 55 und. die Drossel 57. Ein derartiger Freilaufstrom fließt jeweils nur über eine der beiden Dioden 10 3,104.
Die Drosseln 57,67,77 dienen zum Aussieben von Obervrellen aus der Versorgunrsspannung der Drehstrom-Asynchronmas chine. Oberwellen entstehen zwanr.s läufig, wenn die Versorgungsspannung in Thyristoren taktweise erzeugt wird. Die Drosseln 57,67,7-7 können unter Umständen wegfallen, wenn die Ständerstreuinduktivität der Asynchronmaschine groß genug ist, um Obervrellen wirksam auszufiltern. Der Schaltplan nach Fig. la kann dann entsprechend vereinfacht werden.
Bei dem oben beschriebenen LöschVorgang des Thyristors 50 liegt nach dem Zünden des Rückstromthyristors 55 an der Kathode des Thyristors 50 zunächst eine Spannung, die - bezogen auf die Minusleitung 91 nahezu gleich der doppelten Batteriespannung Ub ist. Diese Spannung liegt auch an der Anode des Thyristors 53, der in diesem Zeitpunkt gesperrt ist. Ähnliche Spannungsverhältnisse treten auch bei allen anderen Thyristoren 50,60,70,53,63,73 auf, so daß diese Thyristoren für eine Sperrspannung ausgelegt v/erden müssen, die gleich der doppelten Batteriespannung Ub ist. Bei hohen Batteriespannungen Ub kann diese Forderung nur schwer erfüllt werden, zumal die Thyristoren 50,53,60,63,70,73 gleichzeitig eine möglichst kurze Freiwerdezeit aufweisen sollen.
Für hohe Betriebsspannungen Ub ist deshalb das zweite Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib geeigneter. Die zum Aussieben von Oberwellen dienende Drossel 7"8 bildet hier gleichzeitig
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einen Tiefpaß, der die beim Beginn des' Lösch Vorgangs an der Kathode des Thyristors 70 liegende Spannungsspitze nicht zur Anode dos Thyristors 73 gelangen läßt. Das wird dadurch erreicht, daß man gleichzeitig mit dem Thyristor 75 auch den Thyristor 76 zündet. Man kann deshalb die Thyristoren 70,73 usw. für niedrigere Sperrspannungen dimensionieren. Im übrigen ist die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels gleich v/ie die des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. la.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stimmt in seiner Schaltungsanordnung im wesentlichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib überein. Gleiche Bauelemente sind mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet; die Schaltungsanordnung der Löschbrücken, der Dreiphasen-Brückenschaltung und der Rückstromthyristoren wird deshalb nicht mehr gesondert beschrieben. Anstelle der beim zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Drossel 78 treten beim dritten Ausführungsbeispiel zwei in Reihe geschaltete Drosseln 78a,78b, die zwischen der Kathode des Thyristors 70 und der Anode des Thyristors 73 liegen. Auch bei den anderen Zweigen der Dreiphasen-Brückenschaltung sind entsprechende Reihenschaltungen zweier Drosseln 58a,58b bzw. 68a,68b vorgesehen. Jeweils am Verbindungspunkt der beiden mit a bzw. b bezeichneten Drosseln sind die drei Phasen R,S,T angeschlossen. Die mit den Kathoden der Thyristoren 50,60,70 verbundenen Drosseln 58a,68a,78a sind ■ auf einen gemeinsamen Eisenkern 103a gewickelt. In gleicher Weise sind die mit den Anoden der Thyristoren 53»63*73 verbundenen Drosseln 58b ,68b,78b auf einem gemeinsamen Eisenkern 103b angeordnet.
Beim dritten Ausführungsbeispiel liegt weiterhin zwischen der positiven RUckstromleitung 101 und der negativen Rückstromleitung 102 eine Serienschaltung, die in dieser Reihenfolge aus einer Diode 110, einer Drossel 107, einer Drossel 108 und
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einer Diode 111 besteht. Vfeiterhin liegen zwischen der Plusleitung 90 und der Minusleitung 91 zwei in Serie geschaltete Kondensatoren 105,106. Der Verbindungspunkt 112 der beiden Kondensatoren 105,106 ist' an den Verbindungspunkt der beiden Drosseln 107,108 angeschlossen. Die beiden Drosseln 107,108 können auf einem gemeinsamen Eisenkern 109 angeordnet sein, der mit einer unterbrochenen Doppellinie angedeutet ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig„ Ib wirkt die Drossel 78 gleichzeitig als induktiver Vorwiderstand für den in die Phase T fließenden Strom. Oberhalb der Nenndrehzahl der Asynchronmaschine nimmt deshalb die am Motor verfügbare Leistung mit steigender Drehzahl ab; Dagegen muß beim dritten Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ζ»Β. beim Kommutieren des Stromes vom Thyristor 50 auf den Thyristor 60 nur die Streuinduktivität zwischen den Drosseln 58a und 68a ummagnetisiert werden, während die Magnetisierung der Hauptinduktivität (Eisenkern 103a) erhalten bleibt. Beim dritten Ausführungsbeispiel wirken deshalb die Drosseln 58a68,78 nur als induktiver Vorwiderstand für die Summe der Phasenströme« Diese Summe ist bei hoher Drehzahl zeitlich annähernd konstant. Bei steigender Drehzahl kann also durch die Drosseln kein Leistungsrückgang mehr verursacht werden.
Die beiden Eisenkerne 103a,103b können auch als zwei Schenkel eines TJ- oder O-förmigen Eisenkernes ausgebildet sein. Wesentlich ist nur, daß die magnetische Kopplung zwischen den Drosseln eines einzelnen Eisenkernes 103a bzw. 103b möglichst eng ist, wogegen die Kopplung zwischen ziiei Drosseln, die zu verschiedenen Eisenkernen gehören, beliebig schwach sein kann.
Die Schaltungsanordnung mit den Bauelementen 105 bis 111 dient beim dritten Ausführungsbeispiel dazus schon vor dem Anfahren der Drehstrom-Asynchronmaschine eine vollständige Aufladung der beiden Komrautierungskondensatoren 31MM? sicher-
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zustellen. Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen ist unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung die Aufladespannung der Kommutierungskondensatoren 34,44 vom Motorstrom abhängig, da die Dioden.103,104 in Sperrichtung gepolt sind und der Aufladestrom der Kommutierungskondensatoren deshalb über die Drehstrom-Asynchronmas chine fließen muß.
Demgegenüber v/erden beim dritten Ausführungsbeispiel schon vor dem Zünden der Thyristoren 50,60,70 usw.,der Dreiphasen-Brückenschaltunr, je zwei Thyristoren der beiden Löschbrücken gezündet. Wenn z.B. die beiden Thyristoren 30,33 gezündet werden, dann fließt ein Aufladestrom vorn Verbindungspunkt 112 über die Drossel 108, die Diode 111 und den Thyristor 33 auf den Kommutierungskondensator 34. Der Stromkreis schließt sich über den zweiten gezündeten Thyristor 30 und den Kondensator 105. Da der Verbindungspunkt 112 auf einer Spannung liegt, die gleich der Hälfte der 3atteriespannung Ub ist, würde der Komrnutierungskondensator 3*4 beim Fehlen der Drossel 108 auf die halbe Betriebsspannung Ub aufgeladen. Solange der Aufladestrom fließt, wird in 'der Drossel 108 magnetische Energie gespeichert. Diese gespeicherte Energie bewirkt, daß auch nach dem Aufladen des Kommutierungskondensators 34 auf die halbe Betriebsspannung ein Ladestrom weiterfließt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß der aus Kondensator 34 und Drossel 108 gebildete Serienschwingkreis überschwingt, bis der Kondensator 34 wenigstens näherungsweise auf die Batteriespannung Ub aufgeladen ist. Ein Rückschwingvorgang ist nicht möglich, weil für diesen die Diode 111 in Sperrichtung gepolt wäre.
Mit Hilfe der beiden Kondensatoren 105,106 wird ein künstlicher Mittelpunkt der Batteriespannung Ub geschaffen. Falls die Batterie eine Mittelanzapfung aufweist, können die beiden Kondensatoren 105,106 wegfallen. In diesem Fall wir^d der Verbindungspunkt 112 direkt an die Mittel-
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anzapfung der Batterie angeschlossen. Die Funktionsweise ändert sich dadurch nicht.
Die Drossel 107 und die Diode 110' dienen zum Aufladen des zvreiten Kommutierungskondensators 44. Es ist zxiecknicäßig, die beiden Drosseln 107,108 auf dem gemeinsamen Eisenkern anzuordnen, weil dann'sichergestellt ist, daß die Aufladeströrce der beiden Kommutierungskondensatoren 34, 44 gleich lang fließen und etwa die gleichen Aufladespannungen erreicht vrerden.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist also durch die Schaltungsanordnung mit den Bauelementen 105 bis 111 sichergestellt, daß schön beim Anfahren der Drehstrom-Asynchronmaschine die Kommutierungskondensatoren 34,44 voll aufgeladen sind und daß demzufolge alle Thyristoren schon von Anfang an sicher gelöscht v/erden können.
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Claims (12)

  1. Robert Bosch GmbH R. ' 0 t 9 Sk/Kh
    Ansprüche
    Mehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskoimnutierung, bei dem jede Phase über einen zu einer ersten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Plusleitung sowie über einen ■ zu einer zweiten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Minusleitung angeschlossen ist und bei dem für jede der beiden Gruppen von Thyristoren nur eine einzige Löschschaltung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 21 1Ί 098.7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Phasen (R,S,T) über Rückstromthyristoren (56,66,76 bzw. 55,65,75) an eine positive und an eine negative Rückstromleitung (101 bzw. 102) angeschlossen sind und daß zwischen der positiven Rückstromleitung (101) und einer Plusleitung (90) eine Diode (103) sowie zwischen der negativen Rückstromleitung (102) und der Minus leitung (91) eine v/eitere Diode (101O angeordnet ist.
  2. 2. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase (R,S,T), vorzugsweise über eine Drossel (57,67,77) an den Verbindungspunkt zwischen der Kathode eines zur ersten Gruppe gehörenden Thyristors (50,60, 70) und der Anode eines zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristors (53,63,73) angeschlossen ist.
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  3. 3. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je einen Rückstromthyristor (56, . 66,76) mit der positiven Rückstromleitung (101) und über je einen weiteren Rückstromthyristor (55»65,75) mit der der negativen Rückstromleitung (102) verbindbar sind.
  4. k. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je eine Drossel (58,68,78) mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbunden sind und daß die Phasen (R,S,T) an Mittelanzapfungen der Drosseln (58,68,78) angeschlossen sind.
  5. 5. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je eine Serienschaltung zweier Drosseln (58a,58b bzw. 68a,68b bzw. 78a,78b) mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbunden sind und daß die Phasen (R,S,T) jeweils an den Verbindungspunkt zweier in Serien geschalteter Drosseln (58a, 58b bzw. 68a, 68b bzw. 78a, 78b) angeschlossen sind.
  6. 6. Thyristor-VJechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kathoden der zur ersten Gruppe
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    gehörenden Thyristoren (50,60,70) verbundenen DrOeseln (58a, 68a,78a) auf einem gemeinsamen Eisenkern (103a) angeordnet sind und daß die mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbundenen Drosseln (58b, 68b,78b) auf einen gemeinsamen Eisenkern (103b) gewickelt sind.
  7. 7. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eisenkerne (l03a,103b) als Schenkel eines U-förmigen Kernes ausgebildet sind.
  8. 8. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung der ersten Gruppe von Thyristoren (50,60,70) eine erste Löschbrücke mit vier Thyristoren (30 bis 33) und einem Komnutierungskondensator (34) sowie zur Löschung der zweiten Gruppe von Thyristoren eine zweite Löschbrücke mit vier Thyristoren (40 bis 43) und einem Kommutierungskondensator (44) vorgesehen ist, daß die erste Löschbrücken zwischen der Plus leitung (90) und der negativen Rückstromleitung (102) liegt und daß die zweite Löschbrücke zwischen der positiven Rückstromleitung (101) und der Minusleitung (91) angeordnet ist.
  9. 9. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der positiven
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    Rückstromleitung (101) und der negativen Rückstromleitung (102) eine Serienschaltung liegt, die in dieser Reihenfolge aus einer Diode (110), zwei Drosseln (107,108) und einer Diode (111) besteht, und daß die beiden Dioden (110,111) in Sperrichtung gepolt sind.
  10. 10. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (104) der beiden Drosseln (107,108) über einen ersten Kondensator (105) an die Plusleitung(90) und über einen zweiten Kondensator (106) an die Minusleitung (91) angeschlossen ist.
  11. 1-1. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (104) der beiden Drosseln (107,108) an einer Mittelanzapfung einer zur Stromversorgung des Wechselrichters dienenden Batterie liegt.
  12. 12. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosseln (107,108) auf einem gemeinsamen Eisenkern (IO9) angeordnet sind.
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DE2239396A 1972-08-10 1972-08-10 Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung Withdrawn DE2239396A1 (de)

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