DE2239396A1 - Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung - Google Patents
Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierungInfo
- Publication number
- DE2239396A1 DE2239396A1 DE2239396A DE2239396A DE2239396A1 DE 2239396 A1 DE2239396 A1 DE 2239396A1 DE 2239396 A DE2239396 A DE 2239396A DE 2239396 A DE2239396 A DE 2239396A DE 2239396 A1 DE2239396 A1 DE 2239396A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- thyristor
- thyristors
- line
- group
- belonging
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M7/00—Conversion of ac power input into dc power output; Conversion of dc power input into ac power output
- H02M7/42—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal
- H02M7/44—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters
- H02M7/48—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode
- H02M7/505—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means
- H02M7/515—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only
- H02M7/5152—Conversion of dc power input into ac power output without possibility of reversal by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode using devices of a thyratron or thyristor type requiring extinguishing means using semiconductor devices only with separate extinguishing means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
- Control Of Ac Motors In General (AREA)
Description
R. t υ ΐ j4
Anlage zur
Patentanmeldung
Patentanmeldung
Die Erfindung bezieht sich auf einen mehrphasigen Thyristor-Wechselrichter
mit Zwangskommutierung,, bei dem jede Phase über einen zu einer ersten Gruppe gehörenden
Thyristor an eine Plusleitung sowie 'über einen zu einer zweiten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Minusleitung
angeschlossen ist und bei dem für jede der beiden Gruppen von .Thyristoren nur eine einzige Löschschaltung vorgesehen
ist, nach Patentanmeldung P 21 1*1 098.7.
-2-
409808/0677
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 1 0 1 Q Sk/Kh
Bei dem in der genannten Patentanmeldung beschriebenen Thyristor-Wechselrichter sind zwei LjJschschaltunr-en mit
je einem Konmutierungskondensator sowie zv/ei zusätzliche
Komrcutierungsdrosscln vorgesehen. Diese Anordnung ist bei normalen Betriebsverhältnissen sehr gut zur Stromversorgung
einer Drehstron-Asynchronmaschine geeignet. Wenn dagegen die
Drehstrom-Asynchronnaschine mit sehr hohen Drehzahlen betrieben
werden soll, dann ergeben sich gewisse Schwierigkeiten. Beim KommutierungsVorgang muß nämlich jedes Mal die
Kommutierungsenerp;ie( zuerst vom Kommutierungskondensator
auf die zugehörige Xommutierungsdrossel umgespeichert
werden. Nach dem Umladen des Kommutierungskondensators gibt die Drossel ihre Energie nur zum Teil an die Asynchronmaschine
weiter, der größte Teil der Energie fließt aber zurück in die Batterie. Dieser Vorgang ist mit Verlusten
behaftet. Weiterhin kann nach dem Löschen eines Thyristors der nachfolgende Thyristor erst dann gezündet werden, wenn
der Kommutierungskondensator voll umgeladen ist. Die Umladezeit wird durch die Eigenfrequenz des aus Kommutierungskondensator
und Kommutierungsdrossel gebildeten Reihenschwingkreises bestimmt. Die maximal mögliche Einschaltdauer
jeder Phase wird um diese Umladezeit verkürzt. Bei großen Drehzahlen nimmt deshalb die maximale Leistung
der Asynchronmaschine sehr schnell ab.
Der Erfindung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, den eingangs beschriebenen Thyristor-Wechselrichter so zu verbessern, daß
eine vom Wechselrichter mit Strom versorgte Asynchronmaschine auch bei hohen Drehzahlen noch keinen nennenswerten Abfall
der Leistung zeigt. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die einzelnen Phasen über Rückstromthyristoren
an eine positive und an eine negative Rückstromleitung angeschlossen sind und daß zwischen der positiven
Rückstromleitung und einer Plus leitung eine Diode sowie
4 09808/0677 _3_
BAO ORIGINAL
Robort Bosch GmbH R.. ^ ο 1 9
Stuttgart
^3- 2239395
zwischen der negativen Rückstromleitung und der Minus leitung eine v/eitere Diode angeordnet ist. 3ei dieser ,Schaltungsanordnung
v/erden die Thyristoren nicht mehr dadurch gelöscht,
daß der Anode keine Batteriespannung mehr zugeführt wird, sondern
dadurch, daß die Kathode mit einer Gegenspannung versorgt wird. Die Kommutierungsdrosseln, die für eine v.'echselstromir.ässige
Trennung der Rückstromleitungen von den Batterieklcmmen zu sorgen
hatten,, können wegfallen. Beim XomnutierungsVorgang muß die
Stromflußrichtung der Xorrcutierunrsdrossel nicht mehr geändert werden; der surehörige Kommutierungskondensator kann deshalb
schnell vollständig ungeladen werden. Es tritt keine Wartezeit mehr zwischen dein Löschen eines Thyristors und den Zünden
des nachfolgenden Thyristors auf. Dadurch läßt sich bei höheren Drehzahlen der Asynchronmaschine noch die volle Leistung
erzielen.
Weitere Einzelheiten und zweckmäßige Ausgestaltungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen. Sie v/erden nachstehend anhand dreier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher beschrieben
und erläutert.
Die Figuren la,Ib und 2 zeigen Schaltpläne der drei Ausführungsbeispiele. 'In Fig. Ib ist dabei nur ein Teil des Schaltplans
dargestellt.
Das erste Ausführungsbeispiel nach Fig. la weist eingangsseitig
eine Plusklemme 11 und eine Minusklemme 12 auf. Diese
beiden Klemmen können mit einer Batterie oder - falls der Wechselrichter Teil eines Umrichters ist - mit einem Gleichrichter
verbunden werden. An ihnen liegt eine Versorgungsspannung Ub. Mit der Plusklemne 11 ist eine Plusleitung 90
direkt und eine positive Rückstromleitung 101 über eine Diode 103 verbunden. In gleicher Vieise ist.eine Minusleitung
409808/0677
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. t 0 1 9 Sk/Kb
Stuttgart
91 direkt und eine negative Ruckstromleitung 102 über eine'
Diode 10*1 an die Minusklemme 12 angeschlossen. Zwischen der
Plusleitung 90 und der Minusleitung 91 liegt eine Dreiphasen-Brückenschaltung
aus sechs Thyristoren 50,53,60,63,70,73. Mit
den Diagonalpunkten dieser Brückenschaltung sind drei Phasenanschlilsse R,3,T über Drosseln 57,67,77 verbunden. An die
Phasonanschlünse R,S,T sind drei Ständen/icklungen 80,81,82
einer Drehstrom-Asynchronmaschine angeschlossen.
Antiparallel zu den sechs Thyristoren der Brückenschaltung sind sechs Rückstromthyristoren 56,55,66,65,76,75 geschaltet,
die jedoch nicht mit der Plus leitung 90 bzv/. der Minusleitung
91, sondern mit der positiven Rückstromleitung 101 bzw. der negativen Rückstromleitung 102 verbunden sind.
Zwischen der Plus leitung 90 und der negativen Ruckstromleitung
102 liegt eine erste Gegentakt-Löschbrücke, die vier Thyristoren 30,31,32,33 und im Diagonalzweig einen Korcrr.utierungskondensator
3*J enthält. Diese erste Löschbrücke dient zum Löschen der ersten
Gruppe von Thyristoren 50,60,70, die mit der Plusleitung 90 verbunden ist. Weiterhin liegt zwischen der positiven Rückstromleitung
101 und der Minu3leitung 91 eine zweite Gegentakt-Löschbrücke
aus vier Thyristoren 40,41,^2,^3 und einem
Kommutierungskondensator M, welche zum Löschen der zweiten
Gruppe von Thyristoren 53,63,73 dient, diese Thyristoren sind mit der Minus leitung 91 verbunden.
Vom zweiten Ausführungsbeispiel ist in Fig. Ib nur der
dritte Zweig der Dreiphasen-Brückenschaltung mit den beiden Thyristoren 70,73 und den Rückstronthyristoren 76,75 dargestellt.
Wie beim ersten Ausführungsbeispiel sind die Kathoden der Thyristoren 70,75 miteinander verbunden; auch
die Anoden der Thyristoren 76,73 sind miteinander verbunden.
409808/0677 -5-
Robert Bosch GmbH R. j ο 1 q Sk/Kb
Stuttgart
Im Gegensatz zum ersten Ausführunrrsbeispiel liegt jedoch
zwischen der Kathode des Thyristors 70 und der Anode des
Thyristors 73 eine Drossel 78. An eine Mittelanzapfung dieser Drossel 78 ist die Phase T angeschlossen.
Bei den übrigen beiden Zweigen der Dreiphasen-Brückenschaltungwiederholt
sich die in Pig. Ib dargestellte Schaltungsanordnung
sinngemäß. Die Schaltungsanordnung der beiden Löschbrücken und
der Dioden 103,104 ist beim zweiten Ausführungsbeispiel gleich wie beim ersten Ausführungsbeispiel nach Pig. la.
Es sei nun zunächst die Funktionsweise des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig.' la beschrieben. Wenn z.B. der ersten·
Phase R ein positiver Strom zugeführt werden soll, dann wird der Thyristor 50 gezündet. Der Stromkreis von der
Plusleitung 90 schließt sich also über den Thyristor 50, die Drossel 57>
die Ständerwicklung 80 und beispielsweise weiter über die zweite Ständerwicklung 81, die Drossel 67 und den
ebenfalls gezündeten Thyristor 63 zur Minusleitung 91·
Die Kathode des Thyristors 50 liegt in diesem Fall nahezu
auf dem Potential der Plusleitung 90.
Weiterhin sei angenommen, daß der Kommutierungskondensator 34 der ersten Löschbrücke gerade so aufgeladen ist, daß seine
rechte Elektrode auf positivem Potential liegt. Die Aufladespannung des Kommutierungskondensators 34 ist dabei-ungefähr
gleich der Betriebsspannung Ub, die an den Klemmen 11, 12 liegt. Wenn jetzt der Thyristor 50 gelöscht werden soll,
dann werden in der ersten Löschbrücke die beiden Thyristoren 30,33 gezündet. Die linke Elektrode des Kommutierungskondensators
34 ist damit mit der Plusleitung 9Q verbunden. Gleichzeitig
muß der Rückstromthyristor 55 gezündet werden, so daß die
409808/06 7 7
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 1 0 1 9 Sk/Kb
Stuttgart
rechte Elektrode des Kondensators 34 über die beiden
Thyristoren 33,55 rnit der Kathode des Thyristors 50 verbunden ist. Der Löschstrorckreis des Thyristors 50 schlieft sich
also über die Plusleitung 90 und die Bauelemente 30,34,33,55.
Der Kommutierunnskondensator 34 wird entladen. Beim Beginn dieses
Entladevorganges liegt dabei die Kathode des Thyristors
50 auf einen Potential, das um die· Aufladespannuns des
Kommutierungfikondensators 31I, also fast um die Betriebsspannung Ub positiver als das der Plusleitung 90 ist. Dadurch
wird der Thyristor 50 gelöscht.
Nach dem Löschen des Thyristors 50 wird der Komrmtieruncskondensator
34 über die noch leitenden Thyristoren 30,33
so aufgeladen, daß jetzt seine linke Elektrode auf positivem Potential liest. Sobald der. Kommutierunnskondensator 31
vollständig aufgeladen ist, lieft an den beiden Thyristoren 30,33 der Löschbrücke keine Spannung mehr; diese Thyristoren
werden dadurch gelöscht. Der Strom durch die Baugruppen 55, 57,80,81,67,63 fließt nach dem Löschen des Thyristors 50 im
Freilauf weiter über die Diode 104. V/enn in der Folgezeit einer
der Thyristoren 50,60,70 gelöscht v/erden soll, dann müssen in der ersten Löschbrücke die beiden Thyristoren 32,31 gezündet
werden, damit wieder eine positive Ladung auf die Kathode des entsprechenden Thyristors 50,60,70 gebracht v/erden
kann.
Die beiden Dioden 103,104 übernehmen beim Bremsbetrieb
der Drehstrom-Asynchronmaschine den zur Batterie 11,12 zurückfließenden Strom. Der Bremsstrom fließt bei einer
Nutzbremsung über die Rückstromthyristoren und die Rückstronleitungen 101,102 sowie über die beiden Dioden 103,104. Beim
Bremsbetrieb sind dabei jeweils beide Dioden 103,101 gleichzeitig leitend.
Weiterhiiv übernehmen die Dioden 103,104 den Freilaufstrora%
der nach dem Sperren eines Thyristors 50,53,60,63,70,73
409808/0677
~7~ BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH R. 10 19 Sk/Kb
Stuttgart
weiterfließt-. Dieser Strom klingt exponentionell ab, weil
die in den Ständerwicklungen 80,81,82 gespeicherte magnetische Energie nur-langsam abgebaut v?erden kann. Nach dem oben
beschriebenen Löschen des Thyristors 50 schließt sich z.B. ein Frei laufst romkreis über die beiden Ständerv/icklungen 80,
82, die Drossel 77, den Thyristor 73, die Minusleitung 91, die Diode 10H, die negative Ruckstromleitung 102, den Rückstromthyristor
55 und. die Drossel 57. Ein derartiger Freilaufstrom fließt jeweils nur über eine der beiden Dioden 10 3,104.
Die Drosseln 57,67,77 dienen zum Aussieben von Obervrellen aus
der Versorgunrsspannung der Drehstrom-Asynchronmas chine. Oberwellen
entstehen zwanr.s läufig, wenn die Versorgungsspannung in Thyristoren taktweise erzeugt wird. Die Drosseln 57,67,7-7
können unter Umständen wegfallen, wenn die Ständerstreuinduktivität der Asynchronmaschine groß genug ist, um Obervrellen
wirksam auszufiltern. Der Schaltplan nach Fig. la kann dann entsprechend vereinfacht werden.
Bei dem oben beschriebenen LöschVorgang des Thyristors 50
liegt nach dem Zünden des Rückstromthyristors 55 an der Kathode des Thyristors 50 zunächst eine Spannung, die - bezogen
auf die Minusleitung 91 nahezu gleich der doppelten Batteriespannung Ub ist. Diese Spannung liegt auch an der
Anode des Thyristors 53, der in diesem Zeitpunkt gesperrt ist. Ähnliche Spannungsverhältnisse treten auch bei allen anderen
Thyristoren 50,60,70,53,63,73 auf, so daß diese Thyristoren für eine Sperrspannung ausgelegt v/erden müssen, die gleich
der doppelten Batteriespannung Ub ist. Bei hohen Batteriespannungen Ub kann diese Forderung nur schwer erfüllt werden,
zumal die Thyristoren 50,53,60,63,70,73 gleichzeitig eine möglichst kurze Freiwerdezeit aufweisen sollen.
Für hohe Betriebsspannungen Ub ist deshalb das zweite Ausführungsbeispiel
nach Fig. Ib geeigneter. Die zum Aussieben von Oberwellen dienende Drossel 7"8 bildet hier gleichzeitig
409808/067 7
-8-
BAD ORIGINAL
Robert Bosch GmbH ; R· 1 0 1 9
St ut t cart
einen Tiefpaß, der die beim Beginn des' Lösch Vorgangs an der
Kathode des Thyristors 70 liegende Spannungsspitze nicht zur
Anode dos Thyristors 73 gelangen läßt. Das wird dadurch erreicht, daß man gleichzeitig mit dem Thyristor 75 auch den Thyristor
76 zündet. Man kann deshalb die Thyristoren 70,73 usw. für niedrigere Sperrspannungen dimensionieren. Im übrigen
ist die Funktionsweise des zweiten Ausführungsbeispiels
gleich v/ie die des ersten Ausführungsbeispiels nach Fig. la.
Das dritte Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 stimmt in seiner
Schaltungsanordnung im wesentlichen mit dem zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig. Ib überein. Gleiche Bauelemente sind mit
gleichen Bezugszahlen bezeichnet; die Schaltungsanordnung der Löschbrücken, der Dreiphasen-Brückenschaltung und der
Rückstromthyristoren wird deshalb nicht mehr gesondert beschrieben.
Anstelle der beim zweiten Ausführungsbeispiel beschriebenen Drossel 78 treten beim dritten Ausführungsbeispiel
zwei in Reihe geschaltete Drosseln 78a,78b, die zwischen
der Kathode des Thyristors 70 und der Anode des Thyristors 73 liegen. Auch bei den anderen Zweigen der Dreiphasen-Brückenschaltung
sind entsprechende Reihenschaltungen zweier Drosseln 58a,58b bzw. 68a,68b vorgesehen. Jeweils am Verbindungspunkt
der beiden mit a bzw. b bezeichneten Drosseln sind die drei Phasen R,S,T angeschlossen. Die mit den Kathoden
der Thyristoren 50,60,70 verbundenen Drosseln 58a,68a,78a sind ■
auf einen gemeinsamen Eisenkern 103a gewickelt. In gleicher Weise sind die mit den Anoden der Thyristoren 53»63*73 verbundenen
Drosseln 58b ,68b,78b auf einem gemeinsamen Eisenkern 103b angeordnet.
Beim dritten Ausführungsbeispiel liegt weiterhin zwischen der positiven RUckstromleitung 101 und der negativen Rückstromleitung
102 eine Serienschaltung, die in dieser Reihenfolge aus einer Diode 110, einer Drossel 107, einer Drossel 108 und
409808/0677 ~9'
Robert Bosch GmbH : ' R· 1 0 1
stutt*art 2239396
einer Diode 111 besteht. Vfeiterhin liegen zwischen der Plusleitung
90 und der Minusleitung 91 zwei in Serie geschaltete
Kondensatoren 105,106. Der Verbindungspunkt 112 der beiden Kondensatoren 105,106 ist' an den Verbindungspunkt der beiden
Drosseln 107,108 angeschlossen. Die beiden Drosseln 107,108 können auf einem gemeinsamen Eisenkern 109 angeordnet sein,
der mit einer unterbrochenen Doppellinie angedeutet ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel nach Fig„ Ib wirkt die Drossel
78 gleichzeitig als induktiver Vorwiderstand für den in die Phase T fließenden Strom. Oberhalb der Nenndrehzahl der
Asynchronmaschine nimmt deshalb die am Motor verfügbare Leistung mit steigender Drehzahl ab; Dagegen muß beim dritten
Ausführungsbeispiel nach Pig. 2 ζ»Β. beim Kommutieren des
Stromes vom Thyristor 50 auf den Thyristor 60 nur die Streuinduktivität zwischen den Drosseln 58a und 68a ummagnetisiert
werden, während die Magnetisierung der Hauptinduktivität (Eisenkern 103a) erhalten bleibt. Beim dritten
Ausführungsbeispiel wirken deshalb die Drosseln 58a68,78
nur als induktiver Vorwiderstand für die Summe der Phasenströme« Diese Summe ist bei hoher Drehzahl zeitlich annähernd
konstant. Bei steigender Drehzahl kann also durch die Drosseln kein Leistungsrückgang mehr verursacht werden.
Die beiden Eisenkerne 103a,103b können auch als zwei Schenkel
eines TJ- oder O-förmigen Eisenkernes ausgebildet sein. Wesentlich
ist nur, daß die magnetische Kopplung zwischen den Drosseln eines einzelnen Eisenkernes 103a bzw. 103b möglichst
eng ist, wogegen die Kopplung zwischen ziiei Drosseln, die zu
verschiedenen Eisenkernen gehören, beliebig schwach sein kann.
Die Schaltungsanordnung mit den Bauelementen 105 bis 111
dient beim dritten Ausführungsbeispiel dazus schon vor dem
Anfahren der Drehstrom-Asynchronmaschine eine vollständige
Aufladung der beiden Komrautierungskondensatoren 31MM? sicher-
40SS08/0S11
-10-
BAO ORIGINM
Robert Bosch GmbH R. Ί 0 1 <*' Sk/Kb
Stuttgart
zustellen. Bei den ersten beiden Ausführungsbeispielen ist
unmittelbar nach dem Einschalten der Schaltungsanordnung die Aufladespannung der Kommutierungskondensatoren 34,44 vom
Motorstrom abhängig, da die Dioden.103,104 in Sperrichtung
gepolt sind und der Aufladestrom der Kommutierungskondensatoren
deshalb über die Drehstrom-Asynchronmas chine fließen muß.
Demgegenüber v/erden beim dritten Ausführungsbeispiel schon
vor dem Zünden der Thyristoren 50,60,70 usw.,der Dreiphasen-Brückenschaltunr,
je zwei Thyristoren der beiden Löschbrücken
gezündet. Wenn z.B. die beiden Thyristoren 30,33 gezündet werden, dann fließt ein Aufladestrom vorn Verbindungspunkt
112 über die Drossel 108, die Diode 111 und den Thyristor 33 auf den Kommutierungskondensator 34. Der Stromkreis
schließt sich über den zweiten gezündeten Thyristor 30 und den Kondensator 105. Da der Verbindungspunkt 112 auf einer
Spannung liegt, die gleich der Hälfte der 3atteriespannung Ub ist, würde der Komrnutierungskondensator 3*4 beim Fehlen
der Drossel 108 auf die halbe Betriebsspannung Ub aufgeladen. Solange der Aufladestrom fließt, wird in 'der Drossel 108
magnetische Energie gespeichert. Diese gespeicherte Energie bewirkt, daß auch nach dem Aufladen des Kommutierungskondensators
34 auf die halbe Betriebsspannung ein Ladestrom weiterfließt. Anders ausgedrückt bedeutet dies, daß
der aus Kondensator 34 und Drossel 108 gebildete Serienschwingkreis
überschwingt, bis der Kondensator 34 wenigstens näherungsweise auf die Batteriespannung Ub aufgeladen ist.
Ein Rückschwingvorgang ist nicht möglich, weil für diesen die Diode 111 in Sperrichtung gepolt wäre.
Mit Hilfe der beiden Kondensatoren 105,106 wird ein künstlicher Mittelpunkt der Batteriespannung Ub geschaffen.
Falls die Batterie eine Mittelanzapfung aufweist, können die beiden Kondensatoren 105,106 wegfallen. In diesem
Fall wir^d der Verbindungspunkt 112 direkt an die Mittel-
409808/0677 -n-
'Robert Bos eh GrabH R. 10 19 Sk/Kb
anzapfung der Batterie angeschlossen. Die Funktionsweise ändert sich dadurch nicht.
Die Drossel 107 und die Diode 110' dienen zum Aufladen des
zvreiten Kommutierungskondensators 44. Es ist zxiecknicäßig, die
beiden Drosseln 107,108 auf dem gemeinsamen Eisenkern
anzuordnen, weil dann'sichergestellt ist, daß die Aufladeströrce der beiden Kommutierungskondensatoren 34,
44 gleich lang fließen und etwa die gleichen Aufladespannungen erreicht vrerden.
Beim dritten Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist also
durch die Schaltungsanordnung mit den Bauelementen 105 bis 111 sichergestellt, daß schön beim Anfahren der
Drehstrom-Asynchronmaschine die Kommutierungskondensatoren
34,44 voll aufgeladen sind und daß demzufolge alle
Thyristoren schon von Anfang an sicher gelöscht v/erden können.
■12-
409808/0677
BAD ORIGINAL
Claims (12)
- Robert Bosch GmbH R. ' 0 t 9 Sk/KhAnsprücheMehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskoimnutierung, bei dem jede Phase über einen zu einer ersten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Plusleitung sowie über einen ■ zu einer zweiten Gruppe gehörenden Thyristor an eine Minusleitung angeschlossen ist und bei dem für jede der beiden Gruppen von Thyristoren nur eine einzige Löschschaltung vorgesehen ist, nach Patentanmeldung P 21 1Ί 098.7, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Phasen (R,S,T) über Rückstromthyristoren (56,66,76 bzw. 55,65,75) an eine positive und an eine negative Rückstromleitung (101 bzw. 102) angeschlossen sind und daß zwischen der positiven Rückstromleitung (101) und einer Plusleitung (90) eine Diode (103) sowie zwischen der negativen Rückstromleitung (102) und der Minus leitung (91) eine v/eitere Diode (101O angeordnet ist.
- 2. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Phase (R,S,T), vorzugsweise über eine Drossel (57,67,77) an den Verbindungspunkt zwischen der Kathode eines zur ersten Gruppe gehörenden Thyristors (50,60, 70) und der Anode eines zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristors (53,63,73) angeschlossen ist."13-409808/0677Robert Bosch GmbH R. J 0 1 9 Sk/Kb
- 3. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je einen Rückstromthyristor (56, . 66,76) mit der positiven Rückstromleitung (101) und über je einen weiteren Rückstromthyristor (55»65,75) mit der der negativen Rückstromleitung (102) verbindbar sind.
- k. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je eine Drossel (58,68,78) mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbunden sind und daß die Phasen (R,S,T) an Mittelanzapfungen der Drosseln (58,68,78) angeschlossen sind.
- 5. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathoden der zur ersten Gruppe gehörenden Thyristoren (50,60,70) über je eine Serienschaltung zweier Drosseln (58a,58b bzw. 68a,68b bzw. 78a,78b) mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbunden sind und daß die Phasen (R,S,T) jeweils an den Verbindungspunkt zweier in Serien geschalteter Drosseln (58a, 58b bzw. 68a, 68b bzw. 78a, 78b) angeschlossen sind.
- 6. Thyristor-VJechselrichter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Kathoden der zur ersten Gruppe409808/0677-14-BAO ORIGINALRobert Bosch GmbH R· ' 0 1 9 Sk/Xbgehörenden Thyristoren (50,60,70) verbundenen DrOeseln (58a, 68a,78a) auf einem gemeinsamen Eisenkern (103a) angeordnet sind und daß die mit den Anoden der zur zweiten Gruppe gehörenden Thyristoren (53,63,73) verbundenen Drosseln (58b, 68b,78b) auf einen gemeinsamen Eisenkern (103b) gewickelt sind.
- 7. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eisenkerne (l03a,103b) als Schenkel eines U-förmigen Kernes ausgebildet sind.
- 8. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß zur Löschung der ersten Gruppe von Thyristoren (50,60,70) eine erste Löschbrücke mit vier Thyristoren (30 bis 33) und einem Komnutierungskondensator (34) sowie zur Löschung der zweiten Gruppe von Thyristoren eine zweite Löschbrücke mit vier Thyristoren (40 bis 43) und einem Kommutierungskondensator (44) vorgesehen ist, daß die erste Löschbrücken zwischen der Plus leitung (90) und der negativen Rückstromleitung (102) liegt und daß die zweite Löschbrücke zwischen der positiven Rückstromleitung (101) und der Minusleitung (91) angeordnet ist.
- 9. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der positiven409808/0677 15Robert Bosch GmbH R. 1 0 1 Q Sk/KbRückstromleitung (101) und der negativen Rückstromleitung (102) eine Serienschaltung liegt, die in dieser Reihenfolge aus einer Diode (110), zwei Drosseln (107,108) und einer Diode (111) besteht, und daß die beiden Dioden (110,111) in Sperrichtung gepolt sind.
- 10. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (104) der beiden Drosseln (107,108) über einen ersten Kondensator (105) an die Plusleitung(90) und über einen zweiten Kondensator (106) an die Minusleitung (91) angeschlossen ist.
- 1-1. Thyristor-Wechselrichter nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungspunkt (104) der beiden Drosseln (107,108) an einer Mittelanzapfung einer zur Stromversorgung des Wechselrichters dienenden Batterie liegt.
- 12. Thyristor-Wechselrichter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Drosseln (107,108) auf einem gemeinsamen Eisenkern (IO9) angeordnet sind.409808/0677
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239396A DE2239396A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung |
US00379849A US3825813A (en) | 1972-08-10 | 1973-07-16 | Multi-phase thyristor inverter circuit |
GB3787673A GB1446002A (en) | 1972-08-10 | 1973-08-09 | Converters |
FR7329247A FR2195866B2 (de) | 1972-08-10 | 1973-08-09 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2239396A DE2239396A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2239396A1 true DE2239396A1 (de) | 1974-02-21 |
Family
ID=5853247
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2239396A Withdrawn DE2239396A1 (de) | 1972-08-10 | 1972-08-10 | Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3825813A (de) |
DE (1) | DE2239396A1 (de) |
FR (1) | FR2195866B2 (de) |
GB (1) | GB1446002A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4054818A (en) * | 1975-10-20 | 1977-10-18 | Risberg Robert L | Solid state current source polyphase inverter induction motor drive |
CS218807B1 (en) * | 1978-02-14 | 1983-02-25 | Jiri Winkler | Method of three-stage commutation of the rectifiers or alterners of electric current |
DE2937078A1 (de) * | 1979-09-11 | 1981-03-26 | Licentia Gmbh | Selbstgefuehrter weschselrichter mit summenloeschschaltung |
FR2468249A1 (fr) * | 1979-10-17 | 1981-04-30 | Enertec | Onduleur et generateur statique de signaux comportant un tel onduleur |
DE3316806A1 (de) * | 1983-05-07 | 1984-11-08 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Thyristor-wechselrichter |
JPS60180477A (ja) * | 1984-02-24 | 1985-09-14 | Meidensha Electric Mfg Co Ltd | 電流形gtoインバ−タ |
CN104904109B (zh) * | 2012-11-27 | 2017-11-28 | Abb技术有限公司 | 基于晶闸管的电压源转换器 |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1413524A1 (de) * | 1963-05-06 | 1969-01-09 | Licentia Gmbh | Wechselrichter |
DE1488202A1 (de) * | 1964-04-21 | 1969-04-10 | Licentia Gmbh | Selbstgefuehrter Wechselrichter |
DE1513963A1 (de) * | 1965-10-08 | 1970-03-19 | Licentia Gmbh | Zwangskommutierter Wechselrichter in Brueckenschaltung |
DE1513965A1 (de) * | 1965-10-12 | 1969-10-09 | Licentia Gmbh | Zwangskommutierter Wechselrichter in Brueckenschaltung |
US3406325A (en) * | 1966-01-13 | 1968-10-15 | Westinghouse Electric Corp | Forced commutating inverter |
US3460021A (en) * | 1967-01-25 | 1969-08-05 | Westinghouse Electric Corp | Trapped energy recovery circuit |
US3525100A (en) * | 1967-08-03 | 1970-08-18 | Fmc Corp | Commutation circuit for inverter motor control system |
SE318644B (de) * | 1968-04-29 | 1969-12-15 | Asea Ab | |
US3588667A (en) * | 1969-11-13 | 1971-06-28 | Marathon Electric Research Of | Means for controlling back voltage across power thyristors during commutation thereof |
DE2114098A1 (de) * | 1971-03-24 | 1972-10-05 | Bosch Gmbh Robert | Mehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskommutierung |
-
1972
- 1972-08-10 DE DE2239396A patent/DE2239396A1/de not_active Withdrawn
-
1973
- 1973-07-16 US US00379849A patent/US3825813A/en not_active Expired - Lifetime
- 1973-08-09 GB GB3787673A patent/GB1446002A/en not_active Expired
- 1973-08-09 FR FR7329247A patent/FR2195866B2/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2195866A2 (de) | 1974-03-08 |
FR2195866B2 (de) | 1979-01-12 |
GB1446002A (en) | 1976-08-11 |
US3825813A (en) | 1974-07-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2239797A1 (de) | Schutzeinrichtung zur verhinderung von ueberspannungs- und unterspannungszustaenden in leistungsschaltungen | |
DE1463876A1 (de) | Starkstrom-Zerhackerschaltung mit Festkoerper-Bauelementen | |
DE2812632A1 (de) | Steuerkreis fuer einen vollsteuergate- thyristor | |
DE2605164A1 (de) | Elektrischer leistungsregler | |
DE1438649A1 (de) | Umformerstromkreisanordnung | |
DE2541700A1 (de) | Umrichter und verfahren zu seinem betrieb | |
DE2239396A1 (de) | Mehrphasiger thyristor-wechselrichter mit zwangskommutierung | |
DE2541722A1 (de) | Umrichter und verfahren zu seinem betrieb | |
DE2724741C3 (de) | Schutzbeschaltung für jeweils ein Stromrichterventil | |
DE2733715A1 (de) | Leistungs- steuer- oder wandlervorrichtung | |
DE2233152A1 (de) | Kurzschlusschutzschaltung fuer leistungsschaltungen | |
DE3234702C2 (de) | ||
DE2839712C3 (de) | Schaltung mit Zerhackerfunktion für einen bürstenlosen Gleichstrommotor | |
DE2952484A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum steuern eines strom-inverters | |
DE2907147A1 (de) | Gate-steuerschaltung fuer einen feldgesteuerten thyristor | |
DE2246257C2 (de) | Schaltungsanordnung für einen selbstgeführten, ein- oder mehrphasigen Wechselrichter | |
DE1966791C2 (de) | Leistungssteuerkreis | |
DE2114098A1 (de) | Mehrphasiger Thyristor-Wechselrichter mit Zwangskommutierung | |
DE2002943A1 (de) | Kurzschlussschutzeinrichtung | |
DE2731938C3 (de) | Wechselrichter mit mindestens zwei steuerbaren Lastthyristoren | |
DE2831752A1 (de) | Umrichter mit einem gleichspannungszwischenkreis | |
DE2549644A1 (de) | Steuerkreis | |
DE2541687A1 (de) | Umrichter und verfahren zu seinem betrieb | |
DE3038230A1 (de) | Summenloescheinrichtung fuer einen umrichter mit gleichspannungszwischenkreis | |
DE2419195C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Zwangskommutierung eines Wechselrichters |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |