DE2846291A1 - Elektrisches blitzgeraet - Google Patents

Elektrisches blitzgeraet

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DE2846291A1
DE2846291A1 DE19782846291 DE2846291A DE2846291A1 DE 2846291 A1 DE2846291 A1 DE 2846291A1 DE 19782846291 DE19782846291 DE 19782846291 DE 2846291 A DE2846291 A DE 2846291A DE 2846291 A1 DE2846291 A1 DE 2846291A1
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tube
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DE19782846291
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Yoshiyuki Takematsu
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Fuji Koeki Corp
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Fuji Koeki Corp
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Description

  • Elektrisches Blitzgerät Die Erfindung betrifft ein elektrisches Blitzgerät.
  • Es ist bekannt, optische Geräte verschiedener Hart, in deren Gebrauch ein Blitzlicht benötigt wird, zusammen mit einer Blitzeinrichtung zu verwenden Insbesondere wird in der Photographie künstliches Licht zur Beleuchtung eines Aufnahmegegenstandes verwendet. Man kann kinstliches Licht u.a. mit Hilfe eines elektrischen Blitzgerätes erzeugen, das mit einer Blitzröhre versehen ist, deren Licht aber bei der Aufnahme nur zur Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes verwendet wird. In diesem Fall erscheinen auf einer unebenen Fläche des Aufnahmege-genstandes Licht und Schatten. Ferner wirft bei einer direkten Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes in einem Photoatelier oder einem anderen Raum mit Blitzlicht, das von einem elektrischen Blitzgerät erzeugt wird, der Aufnahmegegenstand einen Schatten. Daher sind auf diese Weise hergestellte Aufnahmen nicht immer befriedigend.
  • Es ist ferner bekannt, zum Vermeiden dieser Nachteile des elektrischen Blitzgerätes den Aufnahmegegenstand indirekt zu beleuchten. Dabei fällt jedoch nur eine geringere Lichtmenge auf den Aufnahmegegenstand, insbesondere wenn die reflektierende Fläche, beispielsweise eine Raumdecke, nicht weiß ist, und auch in diesem Fall wird eine unebene Fläche des Aufnahmegegenstandes nicht gut ausgeleuchtet, weil ein Teil des darauffallenden Lichtes nicht auf den in der Kamera befindlichen Film reflektiert wird.
  • Man kann die vorstehend erläuterten Nachteile durch die Verwendung von verschiedenartigen aufwendigen Einrichtungen vermeiden, beispielsweise durch eine Lichtquelle für die BeJeuchtung von vorn, eine regenschirmförmige Lichtquelle für indirekte Beleuchtung und eine hinter dem Aufnahmegegenstand angeordnete Lichtquelle zum Aufhellen des von dem Aufnahmegegenstand geworfene Schattens. Derartige Lichtquellen sind aufwendig und unwirtschaftlich und können nicht in einem vom Photographen mitführbaren Behälter verpackt werden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines elektrischen Blitzgerätes mit einer Gehäuseanordnung, die ein erstes Teilgehäuse und ein auf diesem schwenkbar gelagertes, zweites Teilgehäuse besitzt, ferner mit einer in dem ersten Teilgehäuse angeordneten, ersten Blitzeinrichtung, die mindestens eine Blitzröhre besitzt, einer in dem zweiten Teilgenäuse angeordneten, zweiten Blitzeinrichtung, die eine zweite Blitzröhre besitzt, und eine Steuerschaltung zum Zünden der ersten und der zweiten Blitzeinrichtung und zur Steuerung der von ihnen abgegebenen Lichtmenge. Dabei soll ein derartiges elektrisches Blitzgerät gute Blitzeigenschaften haben, im Aufbau einfach und kompakt und im Gebrauch zuverlässig und ferner hillig und wirtschaftlich sein. Weitere Aufgaben und Merkmale ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe besitzt gemäß der Erfindung ein elektrisches Blitzgerät eine Gehäuseanordnung mit einem ersten Teilgehäuse und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, zweiten Teilgehäuse, ferner eine in dem ersten Teilgehäuse angeordnete, erste Blitzeinrichtung mit mindestens einer ersten Blitzröhre, eine in dem zweiten Teilgehäuse angeordnete, zweite Blitzeinrichtung mit mindestens einer zwei ten Blitzröhre und eine Steuerschaltung zur Steuerung des Lichtstroms und der Dauer des von den Blitzröhren abgegeben en Blitzlichts.
  • In den beigefügten Zeichnungen zeigt Fig. 1 ein Schaltschema einer Steuerschaltung für ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung, Fig. 2 schematisch ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung, Fig. 3 in Seitenansicht eine Anordnung des erfindungsgemäßen Blitzgeräts bei seiner Verwendung zur indirekten Beleuchtung, Fig. 4 in einem Kurvenbild den Verlauf des Lichtstroms des elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung und Fig. 5 ebenfalls in einem Kurvenbild Den Verlauf des Lichtstroms des erfindungsgemäßen Blitzgerätes während einer Betriebsart desselben.
  • In Fig. 1 ist stark vereinfacht eizélektrisches Slitzgerät gemäß der Erfindung dargestellt. Die Gehäuseanordnung 10 des elektrischen Blitzgeräts besitzt ein erstes Teilgehäuse 11 und ein zweites Teilgehäuse 12, das durch ein Werbindungsglied 14 mit dem ersten Teilgehäuse 11 schwenkbar verbunden ist. Das Verbindungsglied 14 besteht aus einem üblichen Zahngesperre 14 mit einem Stift 14a, der an dem zweiten Teilgehäuse 12 befestigt und in dem ersten Teilgehäuse 11 drehbar gelagert ist, ferner einem Sperrzahnrad 14b, das zusammen mit dem Stift 14a an dem zweiten Teilgehäuse 12 befestigt ist, einer U-förmig gekrümmten Blattfeder 14c, die in das erste Teilgehäuse 11 eingesetzt ist, und einem zwischen der Blattfeder 14c und dem Sperrzahnrad 14a angeordneten Sperrer 14d. Daher kann das zweite Teilgehäuse 12 gegenüber dem ersten Teilgehäuse 11 in der durch den Pfeil 13 angedeuteten Richtung verdreht werden. Das erste Teilgehäuse 11 ist auf einer Oberfläche mit einem lichtempfindlichen Element 15 und mit einer ersten Blitzeinrichtung 16 versehen, die eine erste Blitzröhre 17 besitzt. Das zweite Teilgehäuse 12 ist mit einer zweiten Blitzeinrichtung 18 versehen, die eine zweite Blitzröhre 19 besitzt. In der Gehäuseanordnung 10 ist eine Steuerschaltung angeordnet, die in Fig. 2 dargestellt ist.
  • Gemäß Fig. 2 besitzt die Steuerschaltung einen Speisekreis A, einen Ladungsspeicherkreis 8 zur Abgabe von elektrischer Energie an die Blitzröhren 17 und 19, einen Zündimpulsgeber C zum Zünden der BlitzrOhren, eine Blitzröhrenkreis E zum Erzeugen von Blitzlicht, einen Schaltkreis D zum Einschalten des ßlitzrährenkreises E, einen Löschkreis F zum Läschen der Blitzröhren des Blitzröhrenkreises E, einen Löschsignalgeber G zum Auslösen des Löschkreises F und einen Lichtmeßkreis H zum Auslösen des Läschsignalgebers F.
  • Der Speisekreis A umfaßt eine Batterie 20, einen handbetätigten Schalter 21 und einen Widerstand 22, der mittels des Schalters 21 mit der Batterie 20 in Reihe geschaltet werden kann. Der Ladungsspeicherkreis B besitzt einen Blitzkondensator 23, der über den Schalter 21 und den Widerstand 22 parallel an die Batterie 20 angeschaltet ist, und einen Ladungspegel-Anzeigelampe in Form einer Neonröhre 25, die in Reihe mit einem Widerstand 24 dem Blitzkondensator 23 paralelgeschaltet ist. Wenn der Blitzkondensator 23 auf eine vorherbestimmte Spannung geladen ist, leuchtet zum Anzeigen der Blitzbereitschaft die Neonröhre 25 auf.
  • Der Zündimpulsgever C enthält einenWiderstand 26, einen Zündkondensator 27 und einen Zündtransformator 28. Der Widerstand 28 ist am einen Ende über den Widerstand 22 und den Schalter 21 mit dem Pluspol der Batterie 20 und am anderen Ende mit dem einen Belag des Zündkondensators 27 verbunden. Der Zündtransformator 28 besitzt eine Eingangswicklung 28a, die mit dem anderen Belag des Zündkondensators 27 verbunden ist.
  • Der Schaltkreis D besitzt einen Kondensator 29, einen Impulstransformator 30, einen Synchronschalter 31, ein Schaltelement in Form eines ersten Thyristors 32, einen Schutzwiderstand 33, einen Steuerelektrodenwiderstand 34, einen zweiten Kondensator 35 und einen Widerstand 36. Der Kondensator 29 ist mit dem Widerstand 26 verbunden. Eine Eingangswicklung 3Ca des Impulstransformators 30 ist zwischen der Eingangswicklung 28a und dem Kondensator 29 eingeschaltet. Der Synchronschalter 31 ist zwischen der Verbindung zwischen dem Widerstand 26 und dem Zündkondensator 27 einerseits und der Verbindung zwischen den Eingangswicklungen 28a und 30a andererseits eingeschaltet.
  • Der Schutzwiderstand 30 ist zwischen dem Minuspol der Batterie 20 einerseits und der Verbindung zwischen dem Synchronschalter 31 und der Eingangswicklung 30a des Impulstransformators 30 andererseits eingeschaltet. Eine Aus gangswicklung 30b des Impulstransformators 30 ist in Reihe mit dem Steuerelektrodenwiderstand 34 zwischen einer Zündelektrode und einer Kathode des ersten Thyristors 32 eingeschaltet. Zum Zünden der Blitzröhren wird der auf einer Kamera montierte Schalter 31 synchron mit dem Öffnen des Kameraverschlusses geschlossen, wie dies bei Zündkreisen von ßlitzgeräten bekannt ist.
  • Der Blitzröhrenkreis D besitzt eine erste Blitzröhre 17, eine zweite Blitzröhre 19 und einen Strombegrenzungswider stand 37 zum Begrenzen des durch die erste Blitzröhre 17 fließenden Blitzstroms.
  • Die erste Blitzröhre 17 besitzt zwei Hauptentladungselektroden 17a und 17b und eine in geringem Abstand auswärts von dem Kolben der Blitzröhre 17 angeordnete Zündelektrode 17c. Die zweite Blitzröhre 19 besitzt ebenfalls zwei Hauptentladungselektroden 19a, 19b und eine in geringem Abstand auswärts von dem Kolben der Blitzröhre 19 angeordnete Zündelektrode 19c. Wie vorstehend an Hand der Fig. 1 erläutert wurde, gehört die erste Blitzröhre 17 zu der an der Oberfläche des ersten Teilgehäuses 11 angeordneten, ersten Blitzeinrichtung 1G und die zweite Blitzröhre zu der am einen Ende des zweiten Teilgehäuses 12 angeordneten, zweiten Blitzeinrichtung 18. Die eine Hauptentladungselektrode 19a der zweiten Blitzröhre 19 ist mit der einen Elektrode des Blitzkondensators 23 und die andere Hauptentladungselektrode 19b mit einer Anode des Thyristors 32 des Schaltkreises D verbunden. Die Zündelektrode 19c der zweiten Blitzröhre 19 ist mit einem Ende der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 verbunden. Die eine Hauptentladungselektrode 17a ist über den Strombegrenzungswiderstand 37 mit dem einen Belag des Blitzkondensators 23 und die andere Hauptentladungselektrode 17b ist gemeinsam mit der Hauptentladungselektrode 19b der zweiten Blitzröhre 19 mit der Anode des Thyristors 32 verbunden. Infolgedessen sind die Elektroden 17b und 19b Ober den ersten Thyristor 32 mit dem anderen Belag des Blitzkondensators 23 verbunden. Die Zündelektrode 17c der ersten Blitzröhre 17 ist gemeinsam mit der Blitzelektrode 19c der zweiten Blitzröhre 19 mit der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 verbunden. Infolgedessen werden die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 durch einen von dem Zündimpulsgeber C abgegebenen Zündimpuls gleichzeitig gezündet.
  • Für den einwandfreien Betrieb der beiden Blitzzöhren 17 und 19 müssen in dem Blitzröhrenkreis D bestimmte Kriterien erfüllt sein. Die erste Blitzröhre 17 muß mit einem schwächeren Strom gespeist werden als die zweite Blitzröhre 19, damit die erste Blitzröhre 17 eine kleinere Lichtmenge abgibt als die zweite Blitzröhre 19. Aus diesem Grunde muß die Impedanz der ersten Blitzröhre 17 kleiner sein als die Impedanz der zweiten Blitzröhre. Diese kleinere Impedanz wird erhalten, indem die erste Blitzröhre 17 einen niedrigen Gasdruck und einen kleinen Elektrodenabstand besitzt. Wenn die erste Blitzröhre 17 eine kleinere Impedanz hat als die zweite Blitzröhre, beginnt sie früher zu blitzen als die zweite Blitzröhre 19. Zum Zuführen des schwächeren Stroms und zum Einstellen der Blitzdauer der Blitzröhren 17 und 19 ist mit der ersten Blitzröhre 17 der Strombegrenzungswiderstand 37 verbunden.
  • Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung eines Strombegrenzungswiderstandes 37 in dem Blitzröhrenkreis E eingeschränkt, denn dieser kann auch eine Strombegrenzungsdrossel enthalten.
  • Der Löschkreis F besitzt eine Löschröhre 38 zum Löschen derBlitzröhren 17 und 19, einen Widerstand 39, einen Kommutierungskondensator 40 und einen Kommutierungswider stand 41. Die Löschröhre 38 ist über den Widerstand 39 mit beiden Belägen des Blitzkondensators 23 verbunden. Der Kommutierungskondensator 40 ist zwischen der Verbindung zwischen dem Widerstand 39 und der Löschröhre 38 einerseits und der Anode des Thyristors 32 andererseits eingeschaltet. Der Kommutierungswiderstand 40 ist parallel zu dem Thyristor 32 zwischen der Anode und Kathode desselben eingeschaltet.
  • Für den einwandfreien Betrieb der Löschröhre 38 müssen ebenfalls bestimmte Kriterien erfüllt sein. Die Impedanz der Löschröhre 38 muß niedriger sein als die Impedanz der zweiten Blitzröhre 19. Die Impedanz der zweiten Blitzröhre beträgt mindestens beispielsweise 1,5 bis 2 Ohm. Daher soll die Impedanz der Löschröhre etwa 0,1 Bhm betragen. Zu diesem Zweck soll auch die Löschröhre 38 einen niedrigen Gasdruck und einen kleinen Elektrodenabstand besitzen. Die Elektroden 38a und 38b müssen kurzzeitig einen sehr starken Strom führen können, In dem Bereich, in dem die Spannung an den Blitzröhren 17 und 19 während des Blitzes variiert, muß die Löschröhre 38 schnell und leicht zündbar sein, so daß sie leitet. Die Löschröhre besitzt eine in der Mitte zwischen den beiden Hauptentladungselektroden 38a und 38b angeordnete Zündelektrode 38c.
  • Der Löschsignalgeber G besitzt einen Löschsignaltransformator 42, zwei in Reihe geschaltete Widerstände 43 und 44, ein zweites Schaltelement in Form eines Thyristors 45, dessen Anode mit einer Eingangswicklung 42a des Löschsignaltransformators 42 verbunden ist, und einen dem Widerstand 44 parallelgeschalteten Löschsignalkondensator 46. Eine Ausgangswicklung 42b des Löschsignaltransformators 42 ist zwischen der Zündelektrode 38c, der Löschröhre 38 einerseits und der Werbindung zwischen der Eingangswicklung und der Anode des Thyristors 45 andererseits eingeschaltet.
  • Der Lichtmeßkreis H besitzt ein lichtempfindliches Element in Form einer Photozelle 47, einen Kondensator 48, dessen eine Elektrode mit dem Pluspol der Batterie 20 verbunden ist, eine zwischen dem Kondensator 48 und der Photozelle 47 eingeschaltete Zenerdiode 49, einen Zündelektrodensiderstand 50, der zwischen der Zündelektrode des Thyristors 45 und der Photozelle 47 eingeschaltet ist, einen Widerstand 51 einen dazu parallelgeschalteten Kondensator 52 und einen Schutzwiderstand 53.
  • Die vorstehend beschriebene Schaltung arbeitet wie folgt: Bei geschlossenem Schalter 21 wird elektrische Energie von der Batterie 20 über den Schalter 21 und den Widerstand 22 dem Blitzkondensator 23 zugeführt und in diesem gespeichert.
  • Gleichzeitig werden die Zündkondensatoren 27 und 29 von der Batterie 20 über den Widerstand 26 geladen. Die Kondensatoren 40, 46 und 48 werden ebenfalls von der Batterie 20 geladen.
  • Danach kann durch mit dem Öffnen des Kameraverschlusses synchrones Schließen des Schalters 31 des Schaltkreises D der Blitzröhrenkreis E eingeschaltet werden, so daß die Blitzröhren 17 und 19 steuerungsfähig werden. Bei geschlossenem SchaltEr 31 wird der Zündkondensator 27 Ober den Schalter 31 und die Eingangswicklung 28a des Zündtransformators 28 entladen und wird gleichzeitig oer Zündkondensator 29 über den Schalter 31 und die Eingangswicklung 30a des Zündtransformators 30 entladen. Das Entladen des Kondensators 27 bewirkt, daß die Ausgangswicklung 2Bb des Zündtransformators 28 einen Zündimpuls abgibt. Gleichzeitig bewirkt das Entladen des Kondensators 29, daß die Ausgangswicklung 30b des Impulstransformators 30 einen Zündimpuls abgibt, Die Spannung an dem aufgeladenen Blitzkondensator 23 liegt auch an den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17 und an den Elektroden 19a und 19b der zweiten Blitzröhre 19.
  • Die Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 gibt ihren Zündimpuls an die Zündelektroden 17c und 19c der Blitzröhren 17 und 19 ab. Die Ausgangswicklung 30b des Zündtransformators 30 gibt ihren Zündimpuls an die Zündelektrode des ersten Thyristors 32 ab, der dadurch gezündet wird und je eine Blitzentladung zwischen den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17 und zwischen den Elektroden 19a und 19b der zweiten Blitzröhre 19 einleitet. Dies ist darauf zurückzuführen, daß beide Zündelektroden 17c und 19c gemeinsam mit der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 verbunden sind. Unter normalen Bedingungen wird der Blitzkondensator 23 Ober die Blitzröhren 17 und 19 so lange entladen, bis seine Spannung für die Blitzentladung in den Röhren 17 und 19 nicht mehr ausreicht. Das dauert gewöhnlich mehrere Millisekunden.
  • Der Lichtmeßkreis H mißt eine von den Blitzröhren 17 und 19 abgegebene Lichtmenge und regelt die Höchstdauer der von den Blitzröhren 17 und 19 erzeugten Litze Diese Höchstdauer der Blitze wird durch die Entladung des Blitzkondensators 23 Ober die erste und zweite Blitzröhre 17 und 19 bestimmt.
  • Wenn der Aufnahmegegenstand Blitzlicht auf die Photozelle 47 zurückwirft, nimmt deren Widerstand in Abhängigkeit von dem darauffolgenden Blitzlicht schnell ab. Da die Leitfähigkeit der Photozelle 47 in einem Zeitraum abfällt, der kürzer ist als die Blitzdauer, wird das auf die Photozelle 47 fallende Licht von dieser effektiv integriert und in ein Spannungssignal von zunehmender Größe umgewandelt, das über den Schutzwiderstand 53 an die Zenerdiode 49 angelegt wird. Wenn das an dieser liegende Signal eine vorherbestimmte, festgelegte Durchbrucksspannung erreicht, wird die Zenerdiode 49 plötzlich leitend und wird daher an dem Widerstand 50 eine Spannung aufgebaut, so daß an die Zündelektrode des Thyristors 45 ein steil ansteigender Energieimpuls angelegt wird.
  • Infolgedessen wird der Thyristor 45 plötzlich leitend, wobei er den Kondensator 46 effektiv kurzschließt. Dieser wird daher entladen, so daß ein steil ansteigender Energieimpuls an die Eingangswicklung 42a des Löschsignaltransformators 42 angelegt wird. Darauf wird von der Ausgangswicklung 42b des Löschsignaltransformators 42 ein Zündimpuls an die Zündelektrode 38c der Löschröhre 38 abgegeben, so daß diese sofort leitfähig wird.
  • Bei leitfähiger Zündrohr wird der Kommutierungskondensator 40 über die Löschröhre 38 und den Kommutierungswiderstand 41 entladen, zwischen dessen beiden Enden jetzt eine Spannung aufgebaut wird, so daß nach einem vorherbestimmten Zeitraum an der Kathode des ersten Thyristors 32 ein Pluspotential liegt. Dieser Zeitraum ist von der Zeitkonstante des von dem Kondensator 40 und dem Widerstand 41 gebildeten RC-Gliedes abhängig. Durch die an dem Widerstand 41 aufgebaute Spannung wird der erste Thyristor 32 gelöscht, so daß auch die erste und zweite Blitzröhre 17 und 19 sofort und gleichzeitig gelöscht werden, weil die Hauptentladungselektroden 17b und 19b der beiden Blitzröhren 17 und 19 gemeinsam mit der Anodenelektrode des ersten Thyristors 32 verhunden sind.
  • Da die Löschröhre 38 im leitenden Zustand einen viel niedrigeren Widerstand hat als die ersten die zweite Blitzröhre 17 und 19, wird die in dem Blitzkondensator 23 gespeicherte Energie fast ausschließlich Ober den Strombegrenzungswiderstand 39 und die Löschröhre abgegeben, so daß die erste und zweite Blitzröhre 17 und 19 gelöscht werden, sobald auf die Photozelle 47 so viel reflektiertes Licht gefallen ist, daß der Löschvorgang eingeleitet wird.
  • In Fig. 3 ist beispielsweise eine Anordnung für eine Innenaufnahme mit indirekter Beleuchtung unter Verwendung des erfindungsgemäßen Blitzgerätes dargestellt. Dabei ist die Gehäuseanordnung 10 des Blitzgeräts auf der Kamera 54 montiert und die in dem ersten Teilgehäuse 11 angeordnete, erste Blitzeinrichtung 16 einem Aufnahmegegenstand, beispielsweise einer Person 55, zugekehrt. Das zweite Teilgehäuse 12 ist gegenüber dem ersten Teilgehäuse 11 unter einem solchen Winkel angeordnet, daß die zweite Blitzeinrichtung 18 der Raumdecke 56 unter einem gewünschten Winkel gegenüber der Deckenfläche zugekehrt ist, und zwar derart, daß die Raumdecke das Blitzlicht auf den Aufnahmegegenstand reflektiert. Es wird daher Blitzlicht 58 von der ersten Blitzeinrichtung 16 auf die Person 55 geworfen und Blitzlicht 59 von der zweiten Blitzeinrichtung 18 auf die Oberfläche der Raumdecke 56, welche zur indirekten Beleuchtung des Aufnahmegegenstandes das Blitzlicht 59 reflektiert und zwar zum Teil als reflektiertes Licht 59a auf die Person 55 und zum Teil als reflektiertes Licht 59b auf einen Hintergrund, beispielsweise eine Raumwand 570 Das reflektierte Blitzlicht 59a wird dem Blitzlicht 58 von der ersten Blitzeinrichtung 16 überlagert.
  • Das reflektierte Licht 59b hellt den Schatten hinter der Person 55 auf.
  • Wie vorstehend erläutert wurde, wird die Lichtmenge des Blitzlichtes 59 größer gewählt als die des von der ersten Blitzröhre 17 erzeugten Blitzlichtes 58. Zu diesem Zweck ist mit der Blitzröhre 17 der Strombegrenzungswiderstand 37 (Fig0 1) verbunden. In Fig. 4 sind Kurven gezeichnet, die den Verlauf des Blitzlichtstroms Q in Lumen (4m) in Abhängigkeit von der Zeit T in Millisekunden (ms) darstellen. Dabei stellt die Kurve 60 den Verlauf des Blitzlichtstroms der ersten Blitzröhre 17, die Kurve 61 den Verlauf des Blitzlichtstroms der zweiten Blitzröhre 19 und die Kurve 62 den Verlauf des resultierenden Blitzlichtstroms dar, welcher der Summe derßlitzlichtströme der ersten und der zweiten Blitzröhre 19 entspricht. Aus der Kurve 62 in Fig. 4 erkennt man, daß die von dem erfindungsgemäßen Blitzlichtgerät erzeugte Gesamtblitzlichtmenge größer ist als die von dem üblichen Blitzgerät mit nur einer Blitzeinrichtung erzeugte Blitzlichtmenge.
  • Bei einer Aufnahme in der in Fig. 3 dargestellten Anordnung wird daher der Aufnahmegegenstand, beispielsweise die Person 55, heller und gleichmäßiger ausgeleuchtet. Das Ende der Blitzzeiten der ersten und der zweiten Blitzröhre 17 und 19 ist in Fig. 5 mit T1 bezeichnet und mit der Verschlußfunktion der Kamera 54 synchronisiert. Die Blitzzeiten der Blitzröhre 17 und 19 sind miteinander synchron und werden im Zeitpunkt T1 beendet. Infolgedessen wird ein unnötig langes Blitzen der Blitzröhren 17 und 19 vermieden und arbeitet das Blitzgerät mit höherem Wirkungsgrad und genügt daher ein Blitzkondensator 23 mit relativ kleiner Kapazität, obwohl das Blitzgerät zwei Blitzröhren 17 und 19 besitzt. Da die Gesamtblitzlichtmenge der Summe der von der ersten und der zweiten Blitzeinrichtung 16 und 18 abgegebenen Lichtmengen entspricht, fällt auch auf den Aufnahmegegenstand eine größere Gesamtlichtmenge, so daß der Aufnahmegegenstand genügend ausgeleuchtet wird.
  • Das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Blitzgerät ist im Betrieb sehr zuverlässig und ermöglicht zahlreiche Entladungen mittels Blitzröhren, ohne daß eine Erneuerung von Bestandteilen erforderlich ist. Dies ist darauf zurückzuführen, daß in dem Zündkreis C nur ein einziger Zündtransformator 28 und nur ein einziger Zündkondensator 27 vorgesehen sind.
  • Ferner hat das vorstehend beschriebene Blitzgerät den Vorteil, daß eine einfache, unaufwendige Schaltung genügt, weil für mehr als eine Blitzröhre des Blitzröhrenkreises E ein einziger Schaltkreis D verwendet wird.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung gehen folgende weitere Vorteile des Erfindungsgegenstandes gegenüber dem Stand der Technik hervor.
  • Das Blitzgerät gemäß der Erfindung ermöglicht eine Aufnahme mit indirekter Beleuchtung, indem das erste und das zweite Teilgehäuse unter einem gewünschten Winkel zueinander angeordnet werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daß die beiden Teilgehäuse gegeneinander verschwenkbar sind.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die erste und zweite Blitzeinrichtung auch gemeinsam zur Direktbeleuchtung verwendet werden können, indem beide auf den Aufnahmegegenstand gerichtet werde, so daß die auf diesen fallende Lichtmenge entsprechend vermehrt wird.
  • Ferner erleichtert das Blitzgerät gemäß der Erfindung die Aufnahme mit indirektem Licht, weil die Gehäuseanordnung des Blitzgeräts zwei gegeneinander verschwenkbare Teilgehäuse besitzt, die mit je einer Blitzeinrichtung versehen sind.
  • Man erkennt, daß der Erfindungsgegenstand die ihm zugrundeliegende Aufgabe löst und zu verschiedenen Vorteilen führt.
  • Das vorstehend beschriebene und in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung kann im Rahmen des Erfindungsgedankens vom Fachmann abgeändert werden. Leerseite

Claims (15)

  1. Patentansprüche: 1. Elektrisches Blitzgerät, gekennzeichnet durch eine Gehäuseanordnung mit einem ersten Teilgehäuse und einem mit diesem schwenkbar verbundenen, zweiten Teilgehäuse, ferner eine in dem ersten Teilgehäuse angeordnete, erste Blitzeinrichtung mit mindestens einer ersten Blitzröhre, eine in dem zweiten Teilgehäuse angeordnete, zweite Blitzeinrichtung mit mindestens einer zwei ten Blitzröhre und eine Steuerschaltung zur Steuerung der ersten und der zweiten Blitzeinrichtung.
  2. 2. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch qekennzeichnet, daß die Steuerschaltung einen Ladungsspeicherkreis zur Abgabe von elektrischer Energie an die erste und die zweite Blitzeinrichtung aufweist, ferner einen Zündimpulsgeber zum gleichzeitigen Zünden der ßlitzröhren der ersten und der zweiten Blitzeinrichtung, einen die erste und die zweite Blitzröhre enthaltenden Blitzröhrenkreis zum Erzeugen von Blitzlicht und einen Schaltkreis zum gleichzeitigen Einschalten der ersten und zweiten Blitzeinrichtung.
  3. 3. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Löschkreis zum gleichzeitigen Löschen der Blitzröhren des Blitzröhrenkreises vorgesehen ist, ferner ein Lbschsignalqeber zum Auslösen des Löschkreises durch Abgabe eines Löschsignals an den Löschkreis und ein Lichtmeßkreis zum Messen eines von den Blitzeinrichtungen abgegebenen ßlitzlichts und zum Auslösen des Löschsignalgebers in Abhängigkeit von dem gemessenen Hlitzlicht.
  4. 4. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsspeicherkreis einen Blitzkondensator zur Abgabe einer elektrischen Ladung an die erste und zweite Blitzröhre der ersten bzw. zweiten Blitzeinrichtung enthält.
  5. 5. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zündimpulsgeber einen ersten Zündkondensator und einen Zündtransformator besitzt, dessen Eingangswicklung mit dem Zündkondensator und dessen Aus gangswicklung indem Blitzröhrenkreis verbunden ist.
  6. 6. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis einen zweiten Zündkondensator enthält, ferner einen Impulstransformator, dessen Eingangswicklung mit dem zweiten Zündkondensator verbunden ist, einen Synchronschalter, der gemeinsam mit der Eingangswicklung des Zündtransformators des Zündimpulsgebers mit der Eingangswicklung des Impulserzeugers verbunden ist, und ein Schaltelement, das auf Grund eines von der Ausgangswicklung des Impulstransformators abgegebenen Signals durchgeschaltet wird.
  7. 7. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Blitzröhrenkreis eine erste Blitzröhre enthält, deren Hauptentladungselektroden über das Schaltelement des Schaltkreises mit dem Blitzkondensator und deren Zündelektrode mit einer Ausgangswicklung des Zündimpulsgebers verbunden ist, sowie ein zwischen dem Blitzkondensator und der anderen Hauptentladungselektrode der ersten Blitzröhre eingeschaltetes Strombegrenzungselement zum Begrenzen und Einstellen des von dem Blitzkondensator an die erste Blitzröhre abgegebenen Blitzstroms und eine zweite Blitzröhre, deren Hauptentladungselektroden der Reihenschaltung der ersten Blitzelektrode und des Strombegrenzungselements parallelgeschaltet sind und deren Zündelektrode gemeinsam mit der Zündelektrode der ersten Blitzröhre mit der Ausgangswicklung des Zündtransformators des Zündimpulsgebers verbunden ist.
  8. 8. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschkreis eine Löschröhre enthält, die der aus den Blitzröhren und dem Schaltelement des Schaltkreises bestehenden Reihenschaltung parallelgeschaltet ist, und einen Kommutierungskreis zum Sperren des Schaltelements.
  9. 9. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Löschsignalgeber einen Löschsignaltransformator besitzt, dessen Ausgangswicklung mit einer Zündelektrode der Löschröhre des Löschkreises verbunden ist, und ein mit der Ausgangswicklung des Löschsignaltransformators in Reihe geschaltetes Schaltelement.
  10. In. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtmeßkreis ein lichtempfindliches Element enthalt, das auf Grund von darauffallendein Licht leitfähig wird und an das Schaltelement des Löschsignalgebers eine Spannung anlegt.
  11. 11. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Thyristor ist.
  12. 12. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Strombegrenzungselement ein mit der ersten Blitzröhre in Reihe geschalteter Widerstand ist.
  13. 130 Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kommutierungskreis einen Kommutierbngs kondensator enthält, der zwischen einer Hauptentladungselektrode und einer Anode des Thyristors eingeschaltet ist, und einen zwischen der Anode und einer Kathode eingeschalteten ommutierungswiderstand.
  14. 14o Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement ein Thyristor ist, der mit der Eingangswicklung des Löschsignaltransformators in Reihe geschaltet ist.
  15. 15. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das lichtempfindliche Element eine Photozelle ist, die über einen Zündelektrodenwiderstand mit einer Zündelektrode des Thyristors verbunden ist
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