DE3248200A1 - Elektrisches blitzgeraet - Google Patents

Elektrisches blitzgeraet

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DE3248200A1 DE19823248200 DE3248200A DE3248200A1 DE 3248200 A1 DE3248200 A1 DE 3248200A1 DE 19823248200 DE19823248200 DE 19823248200 DE 3248200 A DE3248200 A DE 3248200A DE 3248200 A1 DE3248200 A1 DE 3248200A1
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Yoshiyuki Tokyo Takematsu
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Description

76429
YOSHIYUKI TAKEMATSU Tokio (Japan)
Elektrisches Blitzgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Blitzgerät, insbesondere für die Verwendung mit einem optischen Gerät, beispielsweise einerphotographischen Kamera
In den letzten Jahren werden verschiedene optische Geräte, bei deren Verwendung Blitzlicht benötigt wird, häufig mit Blitzgeräten versehen. Insbesondere in der Photographie wird der Aufnahmegegenstand häufig mit Kunstlicht ausgeleuchtet, das beispielsweise mit einem elektrischen Blitzgerät erzeugt werden kann. Derartige Geräte besitzen eine Blitzröhre zum Ausleuchten des Aufnahmegegenstandes. Wenn dabei das Licht von der Blitzröhre nur auf den Aufnahmegegenstand fällt, wird eine unebene Oberfläche des Aufnahmegegenstandes ungleichmäßig ausgeleuchtet. Wenn das von dem Blitzgerät erzeugte Licht zum direkten Ausleuchten des Aufnahmegegenstandes in einem Zimmer oder einem Photoatelier verwendet wird, wirft der Aufnahmegegenstand gewöhnlich einen Schatten, der die Bildwirkung beeinträchtigt.
Es ist bekannt, daß man diese Nachteile des
Blitzgeräts mildern kann, indem man bei der Photographie den Aufnahmegegenstand mit reflektiertem Blitzlicht indirekt ausleuchtet. Aber auch bei Aufnahmen mit indirektem Blitz-
ORIQfNAL INSPECTED
Blitzlicht treten Probleme auf. So fällt dabei auf den Aufnahmegegenstand eine viel kleinere als die an dem Blitzgerät eingestellte Lichtmenge, besonders wenn die reflektierende Fläche, beispielsweise eine Decke, nicht weiß ist, und kann ein Gegenstand mit einer unebenen Fläche nicht photograph'iert werden, weil ein beträchtlicher Teil des von dem Aufnahmegegenstand reflektierten Lichtes nicht auf den Film in der Kamera fällt.
Diese Nachteile können unter Verwendung von besonderen Beleuchtungseinrichtungen gemildert werden, die beispielsweise eine vor dem Aufnahmegegenstand angeordnete Lichtquelle, einen regenschirmförmigen Reflektor und eine hinter dem Aufnahmegegenstand angeordnete Lichtquelle zum Aufhellen des von dem Aufnahmegegenstand geworfenen Schattens umfassen. Derartige Beleuchtungseinrichtungen sind aber aufwendig und sperrig»
Zur weiteren Milderung dieser Nachteile ist ein Blitzgerät mit zwei Blitzeinheiten vorgeschlagen worden, von denen die eine zum direkten und die andere zum indirekten Ausleuchten des Aufnahmegegenstandes dient. Mit Hilfe eines derartigen Blitzgeräts kann man das Gesicht eines Menschen einwandfrei photographieren, weil der Schatten hinter dem Aufnahmegegenstand aufgehellt wird und Spitzlichter erhalten werden. Dabei wird jedoch der Schatten hinten den* Aufnahmegegenstand nicht vollständig beseitigt«
Daher besteht eine Aufgabe der Erfindung in der Schaffung eines elektrischen Blitzgeräts mit einwandfreier Beleuchtungswirkung.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines zuverlässigen und wirtschaftlichen elektrischen Blitzgeräts.
BAD ORIGINAL
Weitere Aufgaben der Erfindung und durch sie erzielte Vorteile gehen aus der nachstehenden Beschreibung hervor oder sind darin angeführt.
Das Blitzgerät gemäß der Erfindung besitzt eine erste Blitzeinheit mit mindestens einer ersten Blitzröhre, eine zweite Blitzeinheit mit mindestens einer zweiten Blitzröhre, eine Einrichtung zum Vergrößern der mit Hilfe des Blitzgerät ausleuchtbaren Fläche und eine Blitzlichtsteuereinrichtung mit einer Einrichtung zum Unterbrechen der Blitzlichtabgabe, eime Ladungsspeicherkreis mit mindestens einem Blitzkondensator zum Speichern einer elektrischen Ladung und einer Zündeinrichtung zum Zünden der Blitzröhre, wobei die erste Blitzröhre oder Blitzröhren in einem Blitzröhrenkreis angeordnet ist oder sind, der eine Blitzzeitsteuereinrichtung enthält, die dazu dient, daß die erste und die zweite Blitzröhre Blitzlicht wenigstens annähernd während derselben Zeit abgeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung,
Figur 2 in einem Schaltschema eine Steuerschaltungsanordnung eines elektrischen Blitzgera1 ts gemäß der Erfindung,
Figur 3 in einer Seitenansicht ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung zur Erläuterung seiner Arbeitsweise bei der Photographie mit indirektem Blitzlicht,
Figur 4 schaubildlich ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung,
BAD ORIGINAL
Figur 5 schaubildlich ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung,
Figur 6 schaubildlich und in Seitenansicht ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung,
Figur 7 schaubildlich ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung,
Figur 9 ein Schaltscheina einer Steuerschaltungsanordnung eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung,
Figur 10 ein Schaltschema einer Steuerschaltungsanordnung eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung und
Figur 11 ein ausführliches Schaltschema einer Steuerschaltungsanordnung eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung»
Figur 1 ist eine stark vereinfachte Darstellung eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung. Dieses Blitzgerät besitzt eine allgemein mit 10 bezeichnete Gehäuseanordnung mit einem ersten Gehäuse 11 und einem zweiten Gehäuse 12, das mit Hilfe einer nicht gezeigten Schwenklagerung schwenkbar mit dem ersten Gehäuse 11 verbunden ist. Diese SchwenkXagerung bildet einen Teil eines Gesperres und besitzt einen an dem zweiten Gehäuse 12 befestigten und in dem ersten Gehäuse 11 schwenkbar gelagerten Schwenkzapfen« Das Gesperre besitzt ein Sperrad, das zusammen mit dem genannten Schwenkzapfen an dem ztyeiten Gehäuse 12 befestigt ist, eine U-förmig gebogene Blattfeder, die in dem ersten Gehäuse 11 angeordnet ist und von ihm getragen wird, sowie eine zwischen der Blattfeder und dem Sperrad angeordnete Klinke. Das zweite Gehäuse
kann daher gegenüber dem ersten Gehäuse 11 im Sinne des Pfeils 13 gedreht werden. Das erste Gehäuse 11 ist mit einem Lichtsensor 15 und mit einer ersten Blitzeinheit 16 versehen, die in einer Vertiefung in der Vorderseite des ersten Gehäuses 11 angeordnet ist und eine erste Blitzröhre 17 enthält. Das zweite Gehäuse 12 ist mit einer zweiten Blitzeinheit 13 versehen, die eine zweite Blitzröhre 19 enthält. Die Gehäuseanordnung 10 enthält ferner eine Steuerschaltungsanordnung, die in der Figur 2 dargestellt ist.
Das Blitzgerät gemäf? der Erfindung besitzt ferner eine Einrichtung zum Vergrößern der mit Hilfe des Blitzgeräts ausleuchtbaren Fläche. Diese Einrichtung umfaßt ein Element 200, das zum Vergrößern der ausgeleuchteten Fläche dient und eine Reflektorscheibe 201 besitzt, die mittels eines Befestigungselements 202 an dem ersten Gehäuseteil 11 be-■ festigt ist.
Die Steuerschaltunosanordnung besitzt eine Gleichspannungsquelle A, einen Spannungswandler B zum Umwandeln der Ausgangsgleichspannuncr der Gleichspannungsquelle A in eine höhere Wechselspannung, einen Gleichrichter C zum Gleichrichten der Ausgangswechselspannung des Spannungswandlers B, einen Ladungsspeicherkreis D zur Abgabe von elektrischer Energie an die in einem Blitzröhrenkreis F angeordneten Blitzröhren 17 und 19, eine Zündeinrichtung zum Zünden der Blitzröhren 17 und 19, einen Schaltkreis G zum Aktivieren des Blitzröhrenkreises F, eine Löscheinrichtung H zum Löschen der Blitzröhren, einen Löschsignalgeber I zum Aktivieren der Löscheinrichtung H und eine Schwingungssteuerschaltung J zur Steuerung des Schwingens des Spannungswandlers B. Die Zündeinrichtung besteht aus einem ersten Zündsignalgeber E zum Zünden der ersten Blitzröhre 17 und einem zweiten Zündsignalgeber E3 zum Zünden der zweiten Blitzröhre 19.
ORIGiNAL INSPECTED
Die Gleichspannungsquelle A umfaßt eine Batterie 20 und einen mit dieser in Reihe geschalteten, von Hand betätigbaren Einschalter 21. Der Spannungswandler B besteht im wesentlichen aus einem Oszillator OC und besitzt insbesondere einen Widerstand 22, der an seinem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie 20 verbunden ist, ferner einen Schwingtransformator 24 und ein Schwingungsschaltelement in Form eines Transistors 62. Der Schwingtransformator 61 besteht aus einer Primärwicklung 61 a, einer Sekundärwicklung 61b und einer dritten Wicklung 61c. Zur Bildung des Oszillators OC ist die Primärwicklung 24a an ihrem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie 20 und an Ihrem anderen Ende mit dem Kollektor des Transistors 62 verbunden. Das eine Ende der Sekundärwicklung 61b ist mit der Basiselektrode des Transistors 25 verbunden.
Der Gleichrichter C besteht aus einem elektrischen Ventil in Form einer Diode 6 3a, deren Anorde mit dem einen Ende der Sekundärwicklung 61b des Schwingtransformators 61 verbunden ist.
Der Ladungsspeicherkreis D besitzt einen Blitzkondensator 64 und eine Anzeigelampe 67 zur Anzeige des Ladungszustandes des Blitzkondensators 69. Dieser ist mit der Kathode der Diode 63a verbunden.
Der zweite Zündsignalgeber E_ besitzt einen Zündwiderstand 68, einen Synchronschalter 69, einen Widerstand 70, einen Zündkondensator 71 und einen Zündtransformator 72. Der Zündwiderstand 68 ist an seinem einen Ende mit der Kathode der Diode 63a und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Zündkondensators 71 verbunden, mit dessen anderem Belag eine Eingangswicklung 72a des Zündtransformators 72 verbunden ist. Dieser besitzt außerdem eine Ausgangswicklung 72b.
Der erste Zündsignalqeber E. besitzt einen Zündwiderstand 73, einen Zündkondensator 76 und einen Zündtransformator 77. Der Zündwiderstand 73 ist an seinem einen Ende mit dem Minuspol der Diode 63a und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Zündkondensators 76 verbunden, mit dessen anderem Belag die Eingangswicklung 77a des Zündtransformators 77 über einen Synchronschalter 69 verbunden ist. Der erste Zündsignalgeber E1 ist mit dem zweiten Zündsignalgeber E durch Umschalter 69a und 69b verbunden, die mit dem Einschalter 21 der Gleichspannungsquelle A verriegelt sind.
Der Schaltkreis G besitzt ein Schaltelement in Form eines ersten Thyristors 78 sowie einen Steuerelektrodenwiderstand 79, einen Kondensator 80 und Widerstände 81 und 82. Der erste Thyristor 78 ist mit der ersten Blitzröhre 17 und der zweiten Blitzröhre 19 des Blitzröhrenkreises in Reihe geschaltet. Die Anode und die Kathode des Thyristors 78 sind miteinander durch eine Reihenschaltung des Kondensators 80 und des Widerstandes 81 verbunden. Dieser Reihenschaltung ist der Kondensator 82 parallelgeschaltet.
Die erste Blitzröhre 17 besitzt zwei Hauptentladungselektroden 17a, 17b und eine Zündelektrode 17c, die außerhalb des Kolbens der Blitzröhre 17 in nächster Nähe desselben angeordnet ist. Die zweite Blitzröhre 19 besitzt zwei Hauptentladungselektroden 19a, 19b und eine Zündelektrode 19c, die außerhalb des Kolbens der Blitzröhre 19 in nächster Nähe desselben angeordnet ist. Wie vorstehend anhand der Figur 1 beschrieben wurde, bildet die erste Blitzröhre 17 einen Teil der ersten Blitzeinheit 16 und ist diese in einer Vertiefung auf der Vorderseite des ersten Gehäuses 11 angeordnet, und bildet die zweite Blitzröhre einen Teil der zweiten Blitzeinheit 18, die am einen Ende des zweiten Gehäuses 12
ORIGHSiAL INSPECTED
montiert Ist. Die eine Hauptentladungselektrode 17a der ersten Blitzröhre 17 ist über ein Impedanzelement in form einer Spule 93 mit dem einen Belag des Blitzkondensators 64 verbunden. Die andere Hauptentladungselektrode 17b der ersten Blitzröhre 17 ist mit der Anode des ersten Thyristors 78 des Schaltkreises G verbunden. Die Zündelektrode 17c der ersten Blitzröhre 17 ist mit dem einen Ende der Ausgangswicklung 72b des Zündtransformators 72 verbunden. Die eine Hauptentladungselektrode 19a der zweiten Blitzröhre 19 ist mit der einen Elektrode des Blitzkondensators 64 verbunden und die andere Hauptentladungselektrode 19b der zweiten Blitzröhre 19 ist ebenso wie die Hauptentladungselektrode 17b der ersten Blitzröhre 17 mit der Anode des ersten Thyristors 78 und über diesen mit dem anderen Belan des Blitzkondensators 64 verbunden.
Die LöscheinrichtuncT H enthält einen zweiten
Thyristor 83A, der über einen Widerstand 84 und einen Kondensator 95 dem Blitzrnhrenkreis F parallelgeschaltet ist.
Der Löschsignalgeber I besitzt einen Lichtsensor in Form eines Phototransistors 47, einen Integrierkondensator 103(, der zur Bildung eines Integrators L1 über einen Integrierwiderstand 104 mit dem Phototransistor 47 verbunden ist, ferner einen Transistor 98, eine Diode 99 und Widerstände 96, 101, 102, 104 und 105 und ist wie dargestellt geschaltet.
Der Schwingunqssteuerkreis J besitzt einen Transistor 106, dessen Kollektor mit der. Löschsignalgeber I verbunden ist und der ferner einen Schwingungssteuerkondensator 112 besitzt, der in Reihe mit einem Widerstand 107 zwischen dem Ladungsspeicherkreis D und der Basis des Transistors 106 geschaltet ist, sowie einen Kondensator 109 und einen diesem parallelgeschalteten Widerstand 110.
ORIGINAL INSPECTED
Nun sei die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung erläutert:
Zusammen mit dem Einschalter 21 der Gleichspannungsquelle A werden auch beide Umschalter 69a und 69b geschlossen, so daß der Spannungswandler B zu schwingen beginnt und daher in der Sekundärwicklung 61b des Schwingtransformators 61 eine hohe Spannung induziert wird. Diese erhöhte Wechselspannung wird von dem Gleichrichter C gleichgerichtet, worauf in dem Blitzkondensator 64 elektrische Ladung gespeichert wird. Wenn der Blitzkondensator 64 auf eine vorherbestimmte Spannung geladen ist, zeigt die Neon-Glimmlampe 67 durch ihr Aufleuchten die Zündbereitschaft der beiden Blitzröhren 17 und 19 an. Gleichzeitig bewirkt die hohe Ausgangsgleichspannung des Gleichrichters C, daß die Zündkondensatoren 71· und 76 aufgeladen werden. Unter diesen Bedingungen wird der Blitzröhrenkreis F aktiviert, wenn synchron mit dem Auslösen des Kameraverschlusses der Schalter 69 des zweiten ZCmdsignalgebers E0 geschlossen wird, so daß beide Blitzröhren 17 und 19 steuerungsfähig werden und blitzen. Während des Blitzens der Blitzröhren 17 und 19 zündet der Löschsignalaeber I den zv/eiten Thyristor 83A, so daß der erste Thyristor 78 blockiert wird. Durch das Blockieren des ersten Thyristors 78 wird dank der Spule 9 3 das Blitzen der Blitzröhren 17 und 19 in demselben Zeitpunkt oder ungefähr in demselben Zeitpunkt unterbrochen. Während der Entladung des Blitzkondensators über die Blitzröhren 17 und 19 wird an die Basis des Transistors 106 eine Minusspannung angelegt und dadurch der Transistor 106 durchgeschaltet, so daß er die Basiselektrode des Schwingkondensators 62 kurzschließt und dieser daher blockiert und das Schwingen des Oszillators OC unterbrochen wird.
In der Figur 3 ist ein Beispiel der Verwendung des elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung zum indirekten
OFiIQfNAL INSPECTED
-xr-
Blitzen bei einer photographischen Aufnahme in einem Zimmer oder Photoatelier dargestellt. Dabei ist die in dem ersten Gehäuse 11 angeordnete, erste Blitzeinheit 16 auf einen Aufnahmegegenstand, beispielsweise eine Person 55, gerichtet und das zweite Gehäuse 12 unter einem solchen Winkel gegenüber dem ersten Gehäuse 11 angeordnet, daß die zweite Blitzeinheit 18 unter einem geeigneten Winkel zu einer Decke 56 auf diese gerichtet ist, so daß das von der zweiten Blitzeinheit abgegebene Blitzlicht von der Decke 56 auf den Aufnahmegegenstand reflektiert werden kann. Somit fällt von der ersten Blitzeinheit 16 abgegebenes Blitzlicht 58 auf die Person 55 und von der zweiten Dlitzeinheit 18 abgegebenes Blitzlicht auf die Decke 56, von der es reflektiert wird« Ein Teil 59a des von der Decke 56 reflektierten Blitzlichts fällt auf die Person 55. Ein anderer Teil 59b des von der Decke 56 reflektierten Blitzlichts fällt auf eine Hintergrundfläche, beispielsweise eine Wand 57 des Zimmers. Der Teil 59a des reflektierten Lichts wird dem von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlicht 58 überlagert. Der Teil 59b des reflektierten Lichts beseitigt den von der Person 55 auf den Hintergrund geworfenen Schatten.
Wie vorstehend erwähnt wurde, ist der Lichtstrom des von der zweiten Blitzröhre 19 abgegebenen Blitzlichts stärker als der Lichtstrom des von der ersten Blitzröhre 17 abgegebenen Blitzlichts 58, weil mit der ersten Blitzröhre die Strombegrenzungsspule 93 verbunden ist (Figur 2). Das von der ersten Blitzeinheit 16 abgegebene Blitzlicht fällt auf die Reflektorscheibe 2C1, so daß eine größere Fläche ausgeleuchtet und der von der Person 55 geworfene Schatten aufgehellt und seine Begrenzung undeutlich wird. Auf diese Weise kann ein gutes Bild erhalten werden.
BAD ORIGINAL
* ie-
Infolgedessen wird der Aufnahmegegenstand, beispielsweise die Person 55, gleichmäßig ausgeleuchtet. Die Dauer des Blitzens der ersten Blitzröhre 17 und der zweiten Blitzröhre 19 wird vorgewählt und entspricht der Verschlußzeit der Kamera. Beide Blitzröhren 17 und 19 beginnen in demselben Zeitpunkt zu blitzen und hören in demselben Zeitpunkt zu blitzen auf. Zu diesem Zweck ist die Spule 93 vorgesehen. Infolgedessen wird ein unnötiges Blitzen der Blitzröhren 17 und 19 vermieden und das abgegebene Blitzlicht sehr rationell verwendet, so daß zum Blitzen mit der ersten Blitzröhre 17 und der zweiten Blitzröhre 19 ein Blitzkondensator 23 mit einer relativ niedrigen Kapazität genügt. Da der Cesamtlichtstrom des Blitzlichts der Summe der von der ersten Blitzeinheit 16 und des von der zweiten Blitzeinheit 1R abgegebenen Lichtströme entspricht, wird der Aufnahmegegenstand gut ausgeleuchtet und v/erden auf dem Aufnahmegegenstand Spitzlichter erhalten.
Das vorstehend anhand der Figuren 1 und 2 beschriebene elektrische Blitzgerät zeichnet sich dadurch aus, daß es sehr zuverlässig arbeitet und daß mit Hilfe der Blitzröhren zahlreiche Blitze erzeugt werden können, ehe ein Bauelement des Blitzgeräts ersetzt werden muß.
Ein weiterer Vorteil des vorstehend beschriebenen elektrischen Blitzgerätes besteht darin, daß seine Schaltungsanordnung einfach und kompakt aufgebaut ist, weil der Schaltkreis G zur gemeinsamen Steuerung mehrere Blitzröhren des Blitzröhrenkreises F verwendet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die Anwendung der Erfindung zu folgenden Vorteilen führt:
ORlGfNAL INSPECTED
_ 13·* —
Ein Vorteil gegenüber den bekannten Blitzgeräten besteht darin, daß die Erfindung ein neuartiges elektrisches Blitzgerät schafft, das für Aufnahmen mit indirektem Blitzlicht verwendet werden kann, indem ein erstes und ein zweites Gehäuse unter einem geeigneten Winkel zueinander angeordnet werden. Dies wird dadurch ermöglicht, daB die beiden Gehäuse drehbar miteinander verbunden sind.
Ein weiterer Vorteil des Erfindungsgeqenstandes besteht darin, daß eine erste und eine zweite Blitzeinheit auch gemeinsam zum direkten Blitzen verwendet werden können, wenn beide auf den Aufnahmegegenstand gerichtet sind und diesen mit einer entsprechend größeren Beleuchtungsstärke ausleuchten.
Ferner wird durch die Vervendung des elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung der Vorteil erzielt, daß es eine photographische Aufnahme, insbesondere eine Porträtaufnahme,, mit indirektem Blitzlicht ermöglicht, weil die Gehäuseanordnung des Blitzgeräts ein erstes und ein zweites Gehäuse mit je einer Blitzeinheit besitzt.
In der Figur 4 ist ein gegenüber der Figur 1 abgeändertes Blitzgerät dargestellt. An dem zweiten Gehäuse der Gehäuseanordnung 10 ist eine Reflektorscheibe 201 befestigt. Die erste Blitzeinheit 16 is auf der Vorderfläche des ersten Gehäuses 11 gegenüber diesem auf- und abwärts verstellbar gelagert. Infolgedessen kann die mit dem Blitzlicht 58 ausgeleuchtete Fläche einstellbar vergrößert werden. Auch mit dsm Blitzgerät gemäß der Figur 4 können dieselben Funktionen erhalten und dieselben Vorteile erzielt werden xde mit dem Blitzgerät gemäß der Figur 1.
BAD ORIGINAL
Eine weitere Ausführungsform des Blitzgeräts gemäß der Erfindung ist in der Figur 5 gezeigt. Dort ist die erste Blitzeinheit 16 mittels einer Halterung 60a auf dem ersten Gehäuse 11 drehbar gelagert. Die erste Blitzeinheit 16 besitzt einen von der Vorderfläche des ersten Gehäuses 11 vorstehenden Tragrahmen 60a und einen Blitzkörper 16A, der an seinem einen Ende mit einem Endteil des Tragrahmens 6OA schwenkbar verbunden ist. Ein Element 200 zum Vergrößern der ausgeleuchteten Fläche besitzt eine Reflektorscheibe, die aus Metall, Kunststoff oder dergleichen besteht und breiter ist als der Blitzkörper 16A. Die Reflektorscheibe 201 ist an ihrem einen Rand mit ^em ersten Gehäuse 11 an einem Rand der Vorderfläche desselben schwenkbar verbunden. Das in der Figur 5 gezeigte Blitzgerät kann sehr gut für Hochaufnahmen verwendet werden.
Eine weitere Ausführungsform des Blitzgeräts gemäß der Erfindung ist in der Figur 6 dargestellt. Dort besitzt eine erste Blitzeinheit 16 einen Blitzkörper 16B, der mittels eines Verbindungsgliedes 60b mit einer Seitenfläche des ersten Gehäuses 11 verbunden ist. Das Verbindungsglied 6OB ist mit der Seitenfläche des ersten Gehäuses 11 lösbar verbunden und steht von dem ersten Gehäuse 11 auswärts vor. Der Blitzkörper 16B ist an seinem einen Endteil mit dem Verbindungsglied 6OB verbunden. Eine Einrichtung 200 zur Vergrößerung der ausgeleuchteten Fläche besitzt eine Streuscheibe 203, die in der ersten Blitzeinheit 16 auf deren Vorderseite angeordnet ist. Die Streuscheibe 203 ist an ihrem einen Randteil mit dem Rand des ersten Gehäuses 11 verbunden und streut das von der ersten Blitzeinheit 16 abgegebene Blitzlicht, so daß mit dem Streulicht 58B eine breitere Fläche ausgeleuchtet werden kann als dies mit dem von dem Blitzkörper 16b direkt abgegebenen Blitzlicht möglich wäre.
ORIGINAL INSPECTED
Eine Abänderung des Blitzgeräts der Figur 6 ist in der Figur 7 dargestellt. Dort ist eine Einrichtung 200 zum Vergrößern der ausgeleuchteten Fläche auf der Vorderseite der ersten Blitzeinheit 16 angeordnet. Diese Einrichtung besitzt eine Streuscheibe 203, die mittels eines Verbindungselements 60c befestigt ist und Streulicht 58c auf einen Aufnahmegegenstand wirft.
Eine weitere Äusführungsform des elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung ist in der Figur 8 gezeigt und besitzt zwei auf einer Kamera 300 montierte Blitzeinheiten» Dabei ist die erste Blitseinheit 16 auf der oberen Fläche der Kamera 300 befestigt und die 2weite Blitzeinheit 18 durch einen Handgriff 312 mit der Kamera 300 verbunden. Die zweite Blitzeinheit 18 besitzt ein an dem Handgriff befestigtes Gehäuse 12A und ein mit dem Gehäuse 12A schwenkbar verbundenes Gehäuse 12B. Durch das Anbringen des Blitzgerätes an der Kamera 300 wird deren Volumen nur wenig vergrößert.
In der Figur 9 ist eine andere Äusführungsform der Steuerschaltungsanorcinuna gemäß der Erfindung dargestellt.
Die in der Figur 9 dargestellte Steuerschaltungsanordnung besitzt eine Gleichspannungsquelle A, einen Ladungsspeicher D zur Abgabe von elektrischer Enercie an die Blitzröhren 17 und 19, eine Zündeinrichtung E zum Zünden eines Blitzröferenkreises F, den Blitzröhrenkreis F zum Erzeugen von Blitzlicht, einen Schaltkreis G zum Aktivieren des Blitzröhrenkreises P, einen Löschkreis H zum Löschen der Blitzröhren des Blitzröhrenkreises Fr einen Löschsignalgeber I zum Aktivieren des Löschkreises H und einen Lichtmeßkreis L^ zum Aktivieren des Löschsignalgebers I.
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Die Gleichspannungsquelle A besitzt eine Batterie 20, einen von Hand betätigbaren Einschalter 21 und einen Widerstand 22, der über den Einschalter 21 mit der Batterie 20 in Reihe geschaltet ist. Der Ladungsspeicherkreis D besitzt einen Blitzkondensator 23, der in Reihe mit dem Einschalter und dem Widerstand 22 der Batterie 20 parallelgeschaltet ist, und eine zur Anzeige des Ladungszustandes des Blitzkondensators 23 dienende Neonglimmlampe 25, die in Reihe mit einem Widerstand 24 dem Blitzkondensator 23 parallelgeschaltet ist und zur Anzeige der Blitzbereitschaft aufleuchtet, wenn der Blitzkondensator 23 auf eine vorherbestimmte Spannung aufgeladen ist.
Die Zündeinrichtung E besitzt einen Zündwiderstand 26, einen Zündkondensator 27 und einen Zündtransformator 28. Der Zündwiderstand 26 ist an seinem einen Ende über den Widerstand 22 und den Einschalter 21 mit dem Pluspol der Batterie 20 und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Zündkondensators 27 verbunden, dessen anderer Belag mit der Eingangswicklung 28a des Zündtransformators 28 verbunden ist.
Der Schaltkreis G umfaßt den Zündkondensator 29, einen zweiten Zündtransformator 30, einen Synchronschalter 31, ein Schaltelement in Form eines ersten Thyristors 32, einen Schutzwiderstand 33, einen Steuerlektrodenwiderstand 34, einen Kondensator 35 und einen Widerstand 36. Der ZOndkondensator 29 ist mit dem Zündwiderstand 26 verbunden. Die Eingangswicklung 30a des Zündtransformators 30 ist zwischen der Eingangswicklung 28a und dem Zündkondensator 29 geschaltet. Der Synchronschalter 31 ist zwischen einem mit dem Zündwiderstand 26 und dem Zündkondensator 27 verbundenen Punkt und einem mit den Eingangswicklungen 28a und 30a verbundenen Punkt geschaltet. Der Schutzwiderstand 33 ist zwischen dem Minuspol der Batterie 20 und einem mit dem
ORIGtNAL INSPECTED
Synchronschalter 31 und der Eingangswicklung 30a des Zündtransformator 30 verbundenen Punkt geschaltet. Die Ausgangselektrode 30b des Zündtransformator 30 ist in Reihe mit dem Steuerelektrodenwiderstand 34 zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des ersten Thyristors 32 geschaltet. Der auf einer Kamera montierte Synchronschalter 31 wird synchron mit dem Auslösen des KameraverSchlusses geschlossen , so daß die Blitzröhren durch die bekannte Funktion der Zündeinrichtung gezündet werden können.
Der Blitzröhrenkreis F besitzt eine erste Blitzröhre 17, eine zweite Blitzröhre 19 und einen Strombegrenzungswiderstand 37 zum Begrenzen des durch die erste Blitzröhre 17 fließenden Blitzstroms.
Die erste Blitzröhre 17 besitzt .zwei Hauptentladungselektroden 1.7a, 17b und eine Zündelektrode 17c, die außerhalb des Kolbens der Blitzröhre 17 in nächster Nähe desselben angeordnet ist. Die zweite Blitzröhre 19 besitzt zwei Hauptentladungselektroden 19a, 19b und eine Zündelektrode 19c, die außerhalb des Kolbens der Blitzröhre 19 in-nächster Nähe desselben angeordnet ist«, Wie vorstehend anhand der Figur 1 beschrieben wurde, bildet die erste Blitzröhre 17 einen Teil der ersten Blitzeinheit 16, die auf der Fläche des ersten Gehäuses 11 montiert ist,, und bildet d.is zweite Blitzröhre 19 einen Teil der zwieten Blitzeinheit 18, die am einen Ende des zweiten Gehäuses 12 montiert ist. Die eine Hauptentladungselektrode 19a der stielten Blitzröhre 19 ist mit dem einen Belag des BlitzJcondensators 23 und die andere Hauptentladtmgselektrode 19b der zweiten Blitzröhre 19 ist mit der Anode d«ss Thyristors 32 des Schaltkreises G verbunden« Die Zündelektrode 19c der zweiten Blitzröhre 19 ist mit dem einen Ende der Ausgangswicklung 2Rb des Zündtransformators 28 verbunden» Die eine Hauptentladungselektrode 17a
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der ersten Blitzröhre 17 ist über den Strombegrenzungswiderstand 37 mit dem einen Belag des Blitzkondensators 23 verbunden. Die andere Hauptentladungselektrode 17b der ersten Blitzröhre 17 ist ebenso wie die Hauptentladungselektrode 19b der zweiten Blitzröhre 19 mit der Anode des Thyristors 32 und über diesen mit dem anderen Belag des Blitzkondensators verbunden. Die Zündelektrode 17c der ersten Blitzröhre 17 ist ebenso wie die Zündelektrode 19c der zweiten Blitzröhre 19 mit der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 verbunden/ so daß durch das von der Zündeinrichtung abgegebene Zündsignal die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 gleichzeitig gezündet werden.
In dem Blitzröhrenkreis F müssen d5.e beiden Blitzröhren 17 und 19 bestimmten Kriterien genügen. Für ein einwandfreies Arbeiten des Blitzgeräts nuß der der ersten Blitzröhre 17 zugeführte Strom schwächer sein als der Strom, welcher der zweiten Blitzröhre 19 zugeführt wird, damit die erste Blitzröhre 17 einen schwächeren Lichtstrom abgibt als die zweite Blitzröhre 19. Zu diesem Zweck muß die Impedanz der ersten Blitzröhre 17 kleiner sein als die der zweiten Blitzröhre 18. Eine derartige kleine Impedanz der ersten Blitzröhre 17 kann dadurch erzielt werden, daß die erste Blitzröhre 17 einen niedrigen Gasdruck und einen kleinen Elektrodenabstand hat. Wenn die Impedanz der ersten Blitzröhre 17 niedriger ist als die der zweiten Blitzröhre 19, beginnt die erste Blitzröhre 17 früher zu blitzen als die zweite Blitzröhre Zum Zuführen eines schwachen Stroms zu der ersten Blitzröhre und zur Steuerung der Blitzzeit der Blitzröhren 17 und 19 dient der mit der ersten Blitzröhre 17 verbundene Strombegrenzungswiderstand 37. In dem Blitzröhrenkreis F kann aber anstelle des Strombegrenzungswiderstandes 37 auch ein anderes Strombegrenzungselement angeordnet sein, beispielsweise eine Drosselspule.
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Die Löscheinrichtung H besitzt eine Löschröhre 38 zum Löschen der Blitzröhren 17 und 19, ferner einen Widerstand 39, einen Kommutierkondensator 40 und einen Kommutierwiderstand 41. Die Lftschröhre 38 ist in Reihe mit dem Widerstand 39 dem Blitzkondensator 23 parallelgeschaltet. Der Koiratmtierkondensator 40 ist zwischen einem mit dem Widerstand 39 und der Löschröhre 38 verbundenen Punkt und der Anode des Thyristors 32 geschaltet. Der Kommutierwiderstand 41 ist zwischen der Anode und der Kathode des Thyristors 32 geschaltet.
Die Löschröhre 38 muß natürlich bestimmten Kriterien genügen. Für ein einwandfreies Arbeiten muß die Impedanz der Löschröhre 38 niedriger sein als die der zweiten Blitzröhre 19, deren Impedanz beispielsweise mindestens 1,5 bis 2 0hm betragen kann, so daß die Impedanz der Löschröhre 38 beispielsweise 0,1 Ohm betragen soll. Zu diesem Zweck hat auch die Löschröhre 38 einen niedrigen Gasdruck und einen kleinen Elektrodenabstand. Die Elektroden 38a und 38b der Löschröhre 38 müssen für kurze Zeit mit einem sehr starken Strom belastbar sein. Die Löschröhre 38 muß rasch und leicht in dem Spannungsbereich zündbar sein, in dem sich beim Blitzen die an den Blitzröhren 17 und 19 liegende Spannung verändert. Die Löschröhre 38 besitzt eine Zündelektrode 38c, die mittig zwischen den beiden Hauptentladung se lektroäen 38a und 38b angeordnet isst.
Der Löschsignalgeber I besitzt einen Löschröhren-Zündtransformator 42„ zwei in Reihe geschaltete Widerstände 43 und 44, ein zweites SchalLeleraent in Form des Thyristors 45, dessen Anode mit der Eingangswicklung 42a des Löschtransformators 42 verbunden ist, und einen dem Widerstand parallelgeschalteten Löschkondensator 46. Die Ausgangswicklung 42b des Löschtransformators 42 ist zwischen der Zündelektrode 38c der Löschröhre 38 und einem mit der Ein-
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gangswicklung 42a und der Anode des Thyristors 45 verbundenen Punkt geschaltet.
Der Lichtmeßkreis L besitzt einen Lichtsensor in Form einer Photozelle 47, einen Kondensator 48, dessen einer Belag mit dem Pluspol der Batterie 20 verbunden ist, eine zwischen dem Kondensator 48 und der Photozelle 47 geschaltete Zenerdiode 49, einen Steuerelektrodenwiderstand 50, der mit der Steuerelektrode des Thyristors 45 und der Photozelle verbunden ist, einen Widerstand 51, einen diesem parallelgeschalteten Kondensator 52 und einen Schutzwiderstand 53.
Die vorstehend anhand der Figur 9 beschriebene Schaltungsanordnung arbeitet wie folgt:
Bei geschlossenen Einschalter 21 wird elektrische Energie von der Batterie 20 über den Einschalter 21 und den Widerstand 22 dem Blitzkondensator 2 3 zugeführt und in ihm gespeichert. Gleichzeitig werden auch die Zündkondensatoren 27 und 29 von der Batterie 20 über den Zündwiderstand 26 aufgeladen. Auch die Kondensatoren 40, 46 und 48 werden von der Batterie 20 aufgeladen. Unter diesen Bedingungen wird durch das mit dem Auslösen des Kameraverschlusses synchrone Schließen des Synchronschalters 31 des Schaltkreises G der Blitzröhrenkreis F aktiviert, so daR die Blitzröhren und 19 steuerungsfcihig werden. Bei geschlossenem Synchronschalter 31 wird der Zündkondensator 27 über den Synchronschalter 31 und die Eingangswicklung 28a des Züncltransformators 28 und gleichzeitig der Zündkondensator 29 über den Synchronschalter 31 und die Eingangswicklung 30a des Zündkondensators 30 entladen. Infolge der Entladung des Zündkondensators 27 wird in der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 ein Zündimpuls erzeugt. Gleichzeitig bewirkt das Entladen des Zündkondensators 29, daß in der Aus-
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gangswicklung 30b des Zündtransforniators 30 ein Zündimpuls erzeugt wird.
Die an dem aufgeladenen Blitzkondensator 23 liegende Spannung liegt auch an den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17 und an den Elektroden 19a und 19b der zweiten Blitzröhre 19„
Der von der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformators 28 abgegebene Zündimpuls wird an die Zündelektroden 17c und 19c der Blitzröhren 17 und 19 angelegt. Der von der Ausgangswicklung 30b des Zündtransformators 30 abgegebene Zünäimpuls wird an die Steuerelektrode des ersten Thyristors 32 angelegt, so daP dieser gezündet wird und daher eine Blitzentladung zwischen den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17 und gleichzeitig eine Blitzentladung zwischen den Elektroden 19a und 19b der zweiten Blitzröhre 19 beginnt, weil beide Zündelektroden 17c und 19c mit der Ausgangswicklung 28b des Zündtransformator 28 verbunden sind. Unter normalen Bedingungen würde das Blitzen andauern, bis der Blitzkondensator 23 über die Blitzröhren 17 und 19 auf eine Spannung entladen worden ist, die für die Aufrechterhaltung der Blitzentladung in den Blitzröhren 17 und 19 nicht mehr ausreicht, was gewöhnlich nach einigen Millisekunden der Fall ist.
Der Lichtmeßkreis L-, mißt das von den Blitzröhren 17 und 19 abgegebene Blitzlicht und bestimmt automatisch die maximale Dauer der Blitzlichtabgabe durch die Blitzröhren 17 und 19 * Diese maximale Blitzdauer wird durch die Entladung des Blitzkondensators 23 über die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 bestimmt.
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Das von dem Aufnahmegegenstand auf die Photozelle reflektierte Blitzlicht bewirkt, daß der Widerstand der Photozelle 47 schnell abnimmt. Da der zum Durchschalten der Photozelle 47 erforderliche Zeitraum viel kürzer ist als die Dauer der Blitzlichtabgabe, bewirkt die Photozelle 47 eine Integration des einfallenden Lichts und wandelt sie dieses einfallende Licht in ein fortschreitend größerwerdendes Spannungssignal um, das an dem Schutzwiderstand 53 und danach an der Zenerdiode 49 erscheint. Wenn das an die Zenerdiode angelegte Signal eine vorherbestimmte, festgelegte Durchbruchsspannung erreicht, wird die Zenerdiode 49 plötzlich durchgeschaltet und an dem Widerstand 50 eine Spannung aufgebaut, so daß an die Steuerelektrode des Thyristors 45 ein scharfer Energieimpuls angelegt wird. Infolgedessen wird der Thyristor 45 plötzlich durchgeschaltet und daher der Kondensator 48 effektiv kurzgeschlossen, so daß er entladen wird und einen scharfen Energieimpuls an die Eingangswicklung 42a des Löschtransformators 42 abgibt, dessen Ausgangswicklung 42b jetzt einen Zündimpuls an die Zündelektrode 38c der Löschröhre 38 abgibt, so daß diese plötzlich durchgeschaltet wird.
Bei durchgeschalteter Löschröhre 38 wird der Koiranutierkondensator 40 auch über die Löschröhre 38 und den Kommutierwiderstand 41 entladen, so daß an dem Kommutierwiderstand 41 eine Spannung aufgebaut und nach einer Zeitspanne, die von der Zeitkonstante des von dem Kondensator und dem Widerstand 41 gebildeten RC-Gliedes abhängt, an die Kathode des ersten Thyristors 32 ein Pluspotential angelegt und daher der erste Thyristor 32 blockiert wird. Durch das Blockieren des ersten Thyristors 32 werden die erste Blitz- ■ ■ röhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 sofort gleichzeitig gelöscht, weil die Hauptentladungselektroden 17b und 19b beider Blitzröhren 17 und 19 mit der Anode des ersten Thyristors 32 verbunden sind.
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Da die Löschröhre 38 im durchcreschalteten Zustand eine viel niedrigere Impedanz hat als die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19, wird fast die ganze in dem Blitzkondensator 23 gespeicherte Energie über den Strombegrenzungswiderstand 39 und die Löschröhre 38 entladen. Daher werden die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 in dem Zeitpunkt gelöscht, in dem so viel reflektiertes Licht auf die Photozelle 47 gefallen ist, daß diese den Löschvorgang einleiten kann.
Eine weitere Steuerschaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in der Figur 10 gezeigt.
. Die in der Fiqur 10 gezeigte Steuerschaltungsanordnung besitzt eine Gleichspannungsquelle A, einen Spannungswandler B zum Umwandeln der Ausgangsgleichsnannung der Gleichspannungsquelle A in eine höhere Wechselspannung, einen Gleichrichter C zum Gleichrichten der Ausgangswechselspannung des Spannungswandlers B, einen Ladungssneicherkreis D zur Abgabe von elektrischer Energie an die in einem Blitzröhrenkreis F angeordneten Blitzröhren 17 und 19, eine Zündeinrichtung zum Zünden der Blitzröhren 17 und 19, einen Schaltkreis zum Aktivieren des Blitzröhrenkreises, eine Löscheinrichtung zum Löschen der Blitzröhren und einen Löschsignalgeber zum Aktivieren der Löscheinrichtung.
Die Steuerschaltungsanordnung besitzt ferner einen Spannungsgeber S, der aufgrund seiner Aktivierung durch ein von der Zündeinrichtung abgegebenes Aktivierungssignal ein Spannungssignai erzeugt, einen Lichtmeßkreis L-, der dazu dient, von den Blitzröhron abgegebenes und von einem Aufnahmegegenstand reflektiertes Licht zu erfassen und dessen Leitfähigkeit in Abhängigkeit von der Menge des reflektierten
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Lichts zunimmt, einen Integrator L-, dessen Ladezeit von der Leitfähigkeit des Lichtmeßkreises L. abhängt, einen Zeitgeber T zur Steuerung der Rücksetzzeit des Integrators L_, einen Bezugsspannungsgeber H zur Abgabe mehrere Bezugsspannungen, eine Vergleicherschaltung M zum Empfang eines Spannungssignals von dem Integrator L- und eines Bezugsspannungssignals von dem Bezugsspannungsgeber M, eine Verstärkerschaltung P zum Verstärken des Ausgangssignals der Vergleicherschaltung N, und ein Verzögerungsglied Q zum Verzögern des Rückführungsvorganges.
Der Blitzröhrenkreis besteht aus einem ersten Zweig F1 mit <5er Blitzröhre 17 und einem zweiten Zweig F„ mit der zweiten Blitzröhre 19. Die Zündeinrichtung besitzt einen ersten Zündsignalgeber E1 zum Zünden der ersten Blitzröhre 17 und einen zweiten Zündsignalgeber E- zum Zünden der zweiten Blitzröhre 19. Der Schaltkreis besitzt einen ersten Zweig G. zur Steuerung des durch die erste Blitzröhre 17 fließenden Blitzentladungsstroms und einen zweiten Zweig G-zur Steuerung des durch die zweite Blitzröhre 18 fließenden Blitzentladungsstroms. Die Löscheinrichtung besitzt einen ersten Löschkreis H- zur Steuerung des Schaltvorganges in dem ersten Zweig G des Schaltkreises und einen zweiten Löschkreis H_ zur Steuerung des Schaltvorganges in dem zweiten Zweig G- des Schaltkreises.
Der erste Zündsignalgeber E1 besitzt einen Zündwiderstand 68, einen Synchronschalter 69, einen Zündkondensator 71, einen Widerstand 70 und einen ersten Zündtransformator 72. Der Zündwiderstand 68 ist an seinem einen Ende mit der Kathode einer Diode 63a und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Zündkondensators 71 verbunden. Dieser Belag ist über den Widerstand 70 mit dem Blitzkondensator
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verbunden. Der erste Zündtransformator 72 besitzt eine Eingangswicklung 72a und eine Ausgangswicklung 72b. Die Eingangswicklung 72a ist über den Synchronschalter 69 dem Zündkondensator 71 parallelgeschaltet. Die Ausgangswicklung 72b des ersten Zündtransformators 72 ist mit der Zündelektrode 17c der ersten Blitzröhre 17 verbunden. Der zweite Zündsignalgeber E2 besitzt einen Zündwiderstand 73, einen zweiten Zündkondensator 76, einen zweiten Zündtransformator 77, ein Schaltelement in Form eines Thyristors 74, einen Steuerelektrodenkondensator 75a und einen Zündwiderstand 72. Der Z'"1ndwiderstand 73 ist an seinem einen Ende mit der Diode 63a und an seinem anderen Ende mit dem zweiten Zündkondensator 76 verbunden. Die Eingangswicklung 77a des zweiten Zündtransformators 77 ist in Reihe mit dem aus dem Thyristor 74 bestehenden Schaltelement dem zweiten Zündkondensator 76 parallelgeschaltet. Zwischen der Steuerelektrode und der Kathode des Thyristors 74 sind ein Kondensator 75a zur Rauschunterdrückung und ein Widerstand 75 zum Stabilisieren des Betriebes des Thyristors 74 geschaltet.
Der Spannungsgeber S besitzt einen Kondensator 113, dessen einer Belag über einen Schutzwiderstand 141 mit der Diode 6 3a des Gleichrichters C verbunden ist, ferner ein Schaltelement in Form eines Thyristors 115, dessen Anode über einen Schutzwiderstand 114 mit dem einen Belag des Kondensators 113 verbunden ist, und einen Konstantspannungsgeber in Form einer Zenerdiode 116, die zwischen dem Thyristor 115 und dem anderen Belag des Kondensators 113 geschaltet ist. Die Zenerdiode 116 ist mit dem Lichtmeßkreis L-, dem Integrator L2, dem Zeitgeber T, dem Bezugsspannungsgeber M und der Vergleicherschaltung N verbunden.
Der Lichtmeßkreis L^ besitzt einen Lichtsensor in Form eines Phototransistors 47. Der Integrator Ln besitzt
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einen Widerstand 118 und einen Integrierkondensator 119. Der Phototransistor 47 des Lichtmeßkreises L ist über die Diode 117 mit der Zenerdiode 116 des Spannungsgebers S verbunden. Der Integrierkreis 119 des Integrators L2 ist über den Integrierwiderstand 118 mit dem Phototransistor 47 verbunden.
Der zum Rücksetzen des Integrators dienende Zeitgeber T besitzt einen Ladewiderstand und einen Kondensator 123, der über den Widerstand 122 mit dem Spannungsgeber S verbunden ist. Der Bezugsspannungsgeber M besitzt einen Spannungsteiler 125, der über einen veränderbaren Widerstand 126 mit der Verbindung zwischen dem Thyristor 115 und der Zenerdiode 116 des Spannungsgebers S verbunden ist. Die Vergleicherschaltung N besitzt zwei Veraleicher 127a und 127b an die verschiedene Bezugsspannungen, beispielsweise von 2 V bzv/. 2,5 V, angelegt werden. Jeder der Vergleicher 127 a und 127b ist mit dem Integrator L? und dem Bezugsspannungsgeber M verbunden, der an den Vergleicher die ihm zugeordnete Bezugsspannung anlegt. Zu diesem Zweck sind die Vergleicher 127a und 127b mit entsprechenden Abgriffen der Widerstände 126a und 126b des Spannungsteilers 126 verbunden. Die Vergleicher 127a und 127b sind ferner mit dem Integrator L- und dem Integratorrücksetzkreis K verbunden.
Die Verstärkerschaltung P besitzt einen ersten Verstärker 128a und einen zweiten Verstärker *]?%}). Der erste Verstärker 128a ist mit dem Verqleicher 127a und der zweite Verstärker 128b ist mit dem Vergleicher 128b der Vergleicherschaltung N verbunden.
Das Verzögerungsglied Q besitzt einen mit dem Ausgang des Verstärkers 128b der Vergleicherschaltung P verbundenen Widerstand 129, einen zwischen dem Widerstand 129 und dem Kondensator 123 des Zeitgebers T geschalteten Konden-
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sator 130 und eine Diode 131, deren Anode mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 129 und dem Kondensator 130 und deren Kathode mit der Basis des Transistors 121 des Integrators L2 verbunden ist.
Der Betriebsartenwähler R- besitzt einen ersten Umschalter 132, eine Sperrdiode 133, einen Widerstand 136 und eine Diode 134. Der Umschalter 132 hat ortsfeste Kontakte 132a und 132b und einen beweglichen Kontakt 132c, der mit dem Ausgang des ersten Verstärkers 12Ra verbunden ist. Der ortsfeste Kontakt 132a ist mit der Anode der Sperrdiode 133 und der Anode der Diode 135 verbunden. Die Kathode der Sperrdiode ist über den Widerstand 134 mit der Steuerelektrode des Thyristors,83A des ersten Löschkreises HL verbunden. Die Kathode der Diode 135 ist mit der Steuerelektrode des Thyristors 74 des zweiten Zündsignalgebers E2 verbunden. Der zweite Umschalter 137 hat bewegliche Kontakte 137a und 137b und einen beweglichen Kontakt 137c, der über die Diode 136 mit dem Ausgang des zweiten Verstärkers 12^b verbunden ist. Der ortsfeste Kontakt T37a ist über einen Widerstand 138 mit der Steuerelektrode des Thyristors B3b des zweiten Löschkreises H_ verbunden. Der ortsfeste Kontakt 137b des zweiten Umschalters 137 ist über den Widerstand 134 mit dem Thyristor 83A des ersten Löschkreises H- verbunden.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der in der Figur 1-~> dargestellten Schaltungsanordnung beschrieben.
Wenn der Einschalter 21 geschlossen wird, beginnt der Spannungswandler B zu schwingen, so daß in der Sekundärwicklung 61b des Transformators 61 eine hohe Wechselspannung induziert wird. Diese wird im Gleichrichter C gleichgerichtet, worauf im Blitzkondensator 64 elektrische Ladung gespeichert wird. Wenn der Blitzkondensator 64 auf eine vorherbestimmte
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Τ* "7
Spannung aufgeladen ist, wirdsjdurch Aufleuchten der Neonglimmlampe 67 angezeigt, daß "die Blitzröhren 17 und 19 zündbereit sind. Gleichzeitig werden mit der hohen Gleichspannung am Ausgang des Gleichrichters C die Zündkapazitoren 71 und 76 aufgeladen. Unter diesen Bedingungen wird durch das mit dem Auslösen des Kameraverschlusses synchrone Schließen des Synchronschalters 69 des ersten Zündimpulsgebers E. die erste Blitzröhre 17 gezündet. Bei geschlossenem Synchronschalter 69 wird der Zündkondensator 33 über den Synchronschalter 69 und die Eingangswicklung 72a des Zündtransformators 72 entladen, so daß in der Ausgangswicklung 76b und der Sensorwicklung 76c des Zündtransformators 72 Zündimnulse erzeugt werden. Die Spannung an dem ersten Blitzkondensator 64 liegt auch an den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17. Der in der Ausgangswicklung 76b erzeuate Zündimpuls wird an die Zündelektrode 17c der ersten Blitzröhre 17 angelegt, die dadurch gezündet wird.
Der fünfte Thyristor 115 des Spannungsgebers S
wird durch ein Zündsignal gezündet, das die Sensorwicklung 76c des Zündtransformators 76 abgibt. Bei durchgeschaltetem fünftem Thyristor 76 wird von dem Kondensator 113 eine Spannung an die Zenerdiode 116 angelegt, so daß diese eine vorherbestimmte, konstante Spannung von beispielsweise 20 V erzeugt. Diese Spannung wird an den Lichtmeßkreis L , den Integrator L_, den Bezugsspannungsgeber M, die Vergleicherschaltung N und den Zeitgeber T angelegt.
Unter diesen Bedingungen fällt von der ersten Blitzröhre 17 des ersten Blitzröhrenkreises F abgegebenes und vom Aufnahmegegenstand (in Figur 10 nicht gezeigt) reflektiertes Licht auf den Phototransistor 47 des Lichtmeßkreises L1, so daß die Leitfähigkeit des Phototransistors 47 entsprechend
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ft B- * β
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dem Lichtstrom des auf ihn fallenden, reflektierten Lichtes zunimmt. Bei"leitendem Phototransistor 47 wird in dem Integrierkondensator 119 des Integrators L elektrische Ladung gespeichert, so daß die an dem Integrierkondensator 119 liegende Spannung auf einen vorherbestimmten Wert steigt, der der Menge des erzeugten Blitzlichts entspricht. Die an dem Integrierkondensator 119 liegende Spannung wird an die Vergleicherschaltung N angelegt, an den der Bezugsspannungsgeber M mehrere Bezugsspannungen anlegt, und zwar in diesem Ausführungsbeispiel eine Bezugsspannung von 2 V an den Vergleicher 127a und eine Bezugsspannung von 2,5V an den Vergleicher 127b der Vergleicherschaltung N .
Wenn die an dem Integrierkondensator 119 liegende Spannung den vorherbestimmten Wert von beispielsweise 2 V erreicht, erzeugt der Vergleicher 127a ein Ausgangssignal, das nach seiner Verstärkung über die Dioden 133 und 134 als Zündsignal an den Thyristor 83A des ersten Löschkreises H^ und gleichzeitig über die Diode 135 an den Thyristor 74 des zweiten Zündsignalgebers E2 angelegt wird, so daß die Thyristoren 83A und 74 durchgeschaltet werden. Durch das Durchschalten des Thyristors 83A des ersten Löschkreises H1 wird die erste Blitzröhre 16 gelöscht.
Bei durchgeschaltetem Thyristor 7 4 des zweiten Zündsignalgebers E2 wird der zweite Zündkondensator 76 über die Eingangswicklung 77a des zweiten Zündtransformators 77 entladen, so daß in der Ausqangswicklung 77b ein Hochspannungsimpuls induziert wird. Diesem wird an die Zündelektrode 19c der zweiten Blitzröhre 19 angelegt, so daß diese zu blitzen beginnt. Dabei steigt die an dem Integrierkondensator 119 des Integrators L2 liegende Spannung weiter an, weil von der zweiten Blitzröhre 19 des zweiten Blitzröhrenkreises F2 erzeugtes und von dem Aufnahmegegenstand reflektiertes Licht auf den
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Phototransistor 47 fällt. Wenn die an dem Integrierkondensator 119 liegende Spannung auf 2,5 V gestiegen ist, gibt der zweite Vergleicher 127b ein ^usgangssignal ab, das von den Verstärker 128b verstärkt wird. Das Ausgangssignal des Verstärkers 128b wird an den Thyristor 83b des zweiten LÖschkreises H0 als Zündsicmal angelegt. Durch das Durchschalten des Thyristors 83b wird die zweite Blitzröhre 19 des zweiten Blitzröhrenkreises F„ gelöscht.
Das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 128b der Verstärkerschaltung P wird .über das Verzögerungsglied 0 an den Integrator L angelegt. Dazu wird das Ausgangssignal des zweiten Verstärkers 128b über den Widerstand 129 und die Diode an die Basiselektrode des Transistors 121 angelegt, so daß dieser nach einer durch das Verzögerungsglied Q bestimmten Zeitspanne durchqeschaltet wird. Bei durchgeschalte tern Transistor 121 wird der Integrierkondensator 119 des Integrators L0 über die Kollektor-Ernitter-Str^cke des Transistors 121 entladen, wodurch der Integrator L0 zurückgesetzt wird. Bei einem kleinen Abstand des Elitzgeräts vom Aufnahmegegenstand wird die Integrationsfunktion des Integrators L_ dadurch beeinflußt, daß ein Teil des dem Integrierkondensators 119 zugeführten Stroms im Nebenschluß über den Widerstand 120 geführt wird.
Die erste Blitzröhre 17 beginnt nach dem Schließen des Synchronschalters 69 zu blitzen und hört zu blitzen auf, wenn nach dem Beginn ihres Blitzens eine vorherbestimmte Zeitsnanne verstrichen ist. Wenn die erste Blitzröhre 17 zu blitzen beginnt, erzeugt der Spannungsgeber S die vorherbestimmte Spannung und empfängt der Lichtmeßkreis L1 das von dem Aufnahmegegenstand reflektierte Blitzlicht, das auf den Phototransistor 4 7 fällt, so daß dessen Leitfähigkeit entsprechend der Menge des von dem Aufnahmegegenstand reflektierten und auf den Phototransistor 47 gefallenen Blitzlichts zunimmt. Infolgedessen wird in dem Integrierkondensator 119 elektrische Ladung
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gespeichert. Wenn die an dem Integrierkondensator 11Π liegende Spannung auf den vorherbestimmten Wert V von beispielsweise 2 V gestiegen ist, spricht die Vergleicherschaltung N an und aktivier
Zündsignalgeber
de Spannung auf den vorherbestimmten Wert V von beispiels-
:i an und aktiviert sie den ersten Löschkreis H und den zweiten
Aufgrund seiner Aktivierung durch das Ausgangssignal des Vergleichers 127a der Vergleicherschaltung N bewirkt der erste Löschkreis H.., daß die erste Blitzröhre 17 zu blitzen aufhört. Gleichzeitig wird der zweite Zündsinnalcreber E-aktiviert, so daß die zweite Blitzröhre 19 zu blitzen beginnt. Während des Blitzens der zweiten Blitzröhre 19 steigt die an dem Integrierkondensator 119 liegende Spannung weiter an, bis sie den vorherbestimmten Wert V„ von beispielsweise 2,5 V erreicht. Wenn dies der Fall ist, gibt der zweite Veraleicher 127b ein Ausgangssignal ab, durch das der zweite Löschkreis H„ aktiviert und dadurch das Plitzen der zweiten Blitzröhre beendet wird.
In der Stellung AUS der Umschalter 132 und 137 sind der zweite Zündsignalgeber E^ und der zweite Löschkreis H9 steuerungsfähig, so daß nur mit dem ersta|'n. Zweig F des Blitzröhrenkreises geblitzt v/erden kann.
Mit dem elektrischen Blitzgerät rremäß der Fiaur 10 kann man einen einwandfreien Blitzvorgang duich^hren, weil die Dauer des Blitzens der zweiten Blitzröhre 19 durch den Lichtmeßkreis L-, den Integrator L0, den Bezugsspannunqsgeber M, die Vergleicherschaltung N und das Laufzeitglied ο aesteuert wird. Ferner kann das elektrische Blitzgerät je nach Bedarf in verschiedenen Betriebsarten verwendet werden» weil durch die gleichzeitige Betätigung des ersten Umschalters 132 und des zweiten Umschalters 137 bestimmt werden kann, ob nur mit der ersten Blitzröhre 17 oder auch mit der zweiten Blitzröhre 19 creblitzt wird.
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Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das in der Figur 10 gezeigte Blitzaerät gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile hat:
Da jeder Blitzröhre ein eigener Blitzkondensator zugeordnet ist, kann die benötigte Blitzlichtmenae in einer vorherbestimmten Weis e auf die beiden Blitzröhren aufgeteilt werden.
Ferner wird der Wirkunasgrad des Blitzgeräts dadurch verbessert, daß die in dem ersten und dem zweiten Blitzkondensator gespeicherten Ladungen rationell zum Blitzen ausgenutzt werden.
Da das erste und das zweite Gehäuse geaeneinander vorschwenkbar sind, kann man das Plitzaerät auch zum indirekten Blitzen verwenden, wenn das zweite Gehäuse unter einem gewünschten Winkel gegenüber dem ersten Gehäuse angeordnet
Eine weitere Ausführungsform der Steuerschaltungsanordnung gemäß der Erfindung ist in der Figur 11 dargestellt.
Die in der Figur 11 gezeigte Steuerschaltungsanordnung besitzt eine Gleichspannungsquelle A, einen Spannungswandler B zum Umwandeln der Ausganasgleichspannung der Gleichspannungsquelle A in eine höhere Wechselspannung, einen Gleichrichter C zum Gleichrichten der Ausgangswechselspannung i[ des Spannungswandlers B, einen Ladungsspeicherkreis D zur Abgabe von elektrischer Energie an die in einem Blitzröhrenkreis F angeordneten Blitzröhren 17 und 19, eine Zündeinrichtung zum Zünden der Blitzröhren 17 und 19, einen Schaltkreis G zum Aktivieren des Blitzröhrenkreises F, eine Löscheinrichtung H
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zum Löschen der Blitzröhren und einen Löschsignalgeber I zum Aktivieren der Leicheinrichtung H. Die Zündeinrichtung besteht aus einem ersten Zfindsignalgeber E1 zum Zünden der ersten Blitzröhre 17 und einem zweiten Zündsignalqeber E~ zum Zünden der zweiten Blitzröhre 19.
Der Gleichrichter C besitzt ein erstes Oleichrichterelement in Form einer ersten Diode 63a, deren Anode mit einem Ende der Sekundärwicklung 61b eines Schwingtransformators 51 verbunden ist, und ein zweites Gleichrichterelement in Form einer zweiten Diode 6 3bf deren Kathode mit der Sekundärwicklung 61b verbunden ist.
Der Ladungsspeicherkreis D besitzt einen ersten Blitzkondensator 64, einen zweiten Blitzkondensator 6 5 und eine Anzeigelampe 67 in der dargestellten Schaltung. Der zweite Blitzkondensator 65 hat eine höhere Kapazität als der erste Blitzkondensator 64, weil die zweite Blitzröhre 19 eine größere Lichtmenge abgeben soll als die erste Blitzröhre 17.
Die Löscheinrichtung H besitzt eine Löschröhre 83 zum Löschen der Blitzröhren 17 und 19, einen Widerstand 84, einen Konvmutierkondensator 85, einen Widerstand °·1 und Kondensatoren 87 und 88. Die Löschröhre 83 ist in Reihe mit dem Widerstand 69 mit beiden Belägen des zweiten Blitzkondensators 64 verbunden. Der Kommutierkondensator 85 ist zwischen einem mit dem Widerstand 84 und der Loschrohre 83 verbundenen Punkt und der Anode des Thyristors 78 geschaltet. Der Löschröhre ist eine Reihenschaltung des Widerstandes 87 und des Kondensators 88 parallelgeschaltet.
Der Löschsignalgeber I ist mit einer Lichtmeßeinrichtung versehen, die zum Messen der von der ersten Blitzröhre 17 und der zweiten Blitzröhre 19 abgegebenen Blitzlicht-
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menge dient, sowie mit einer Blitzzeiteinstelleinrichtung zum Einstellen der maximalen Dauer der Blitzlichtabgabe durch die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19.
Die Schaltungsanordnung nach Figur 11 arbeitet wie folgt:
Durch das Schließen des Einschalters 21 wird der Spannungswandler B aktiviert, so daß er zu schwingen beginnt und in der Sekundärwicklung 24b des Transformators 61 eine hohe Wechselspannung induziert wird. Diese wird von dem Gleichrichter C gleichgerichtet, vorauf in dem ersten Blitzkondensator 28 und dem zweiten Blitzkondensator 29 elektrische Ladung gespeichert wird. Wenn die beiden Blitzkondensatoren 64 und 65 auf die vorherbestimmte, geeignete Spannung aufgeladen sind, wird durch das Aufleuchten der Neonglimmlampe 67 angezeigt, daß beide Blitzröhren 17 und 19 zündbereit sind. Gleichzeitig werden durch die von dem Gleichrichter C abgegebene, hohe Gleichspannung die Zündkondensatoren 71 und 76 aufgeladen. Unter diesen Bedingungen bewirkt das mit dem Auslösen des Kameraverschlusses synchrone Schließen des Synchronschalters 69 des zweiten Zündsignalqebers E_, daß die Blitzröhren 17 und 19 steuerungsf-"ihia v/erden. Die an dem zweiten Blitzkondensator 6 5 liegende Spannung liegt auch an den Elektroden 19a und 19b der zweiten Blitzröhre 19, an deren Zündelektrode 19c ein in der Ausgangswicklung 77b erzeugter Zündimpuls angelegt wird. Dadurch wird die zweite Blitzröhre 19 gezündet. Gleichzeitig wird der erste Thyristor 74 des ersten Zündimpulsgebers E1 durch ein von der Sensorwicklung 72c des Zündtransformators 36 abgegebenes ZHndsignal gezündet, worauf der Zündkondensator 76 -'iber den ersten Thyristor 74 und die Eingangswicklung 77a des Zundtransformators 77 entladen v/ird. Die an dem ersten Blitzkondensator 64
ORIQfNAL INSPECTED
de Spannung liegt auch an den Elektroden 17a und 17b der ersten Blitzröhre 17.
In der zweiten Blitzröhre 19 wird eine Blitzentladung zwischen den Elektroden 19a und 19b eingeleitet. Gleichzeitig wird in der ersten Blitzröhre 17 eine Blitzentladung zwischen den Elektroden 17a und 17b eingeleitet.
Bei normalem Betrieb dauert das Blitzen an, bis die Blitzkondensatoren 64 und 65 über die Blitzröhren 17 und 19 auf eine Spannung entladen worden sind, die für das Aufrechterhalten der Blitzentladung in den Blitzröhren 17 und nicht mehr genügt. Dies ist gewöhnlich nach mehreren Millisekunden der Fall.
Der Löschsignalgeber I spricht auf das von den Blitzröhren 17 und 19 abgegebene Blitzlicht an und stellt in Abhängigkeit von der Entladung der Blitzkondensatoren 64 und über die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 automatisch die maximale Blitzdauer ein. Der Lösehsinnalgeber I gibt einen Zündimpuls an die Zündelektrode P3c der Löschröhre 83 ab, so daß diese sofort durchgeschaltet wird.
Durch das Durchschalten der Löschröhre 83 werden die erste Blitzröhre 17 und die zv.'eite Blitzröhre 19 sofort gleichzeitio gelöscht.
In diesem Fall haben die erste Blitzröhre 17 und die zweite Blitzröhre 19 dieselbe oder ungefähr dieselbe Blitzdauer, aber die zweite Blitzröhre 19 aibt einen stärkeren Lichtstrom ab als die erste Blitzröhre 17.
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Das elektrische Blitzgerät nach Figur 11 hat gegenüber dem Stand der Technik folgende Vorteile:
Da jeder Blitzröhre ein eigener Blitzkondensator zugeordnet ist, kann die benötigte Blitzlichtmenge in einer vorherbestimmten Weise auf die beiden Blitzröhren aufgeteilt werden.
Farner wird der Wirkungsgrad des Blitzgeräts dadurch verbessert, daß die in dem ersten und dem zweiten Blitzkondensator gespeicherten Ladungen rationell zum Blitzen ausgenutzt werden.
Da das erste und das zweite Gehäuse gegeneinander verschwenkbar sind, kann man das Blitzgerät auch zum indirekten Blitzen verwenden, wenn das zweite Gehäuse unter einem gewünschten Winkel gegenüber dem ersten Gehäuse angeordnet wird.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß die der Erfindung zugrundelieaenden Aufgaben durch die beschriebenen Ausführungsbeispiele gelöst und weitere Vorteile erzielt werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der Erfindung können vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens verschiedentlich abgeändert werden. Daher ist die Erfindung auf diese Ausführungsbeispiele nicht eingeschränkt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRfJCHE
    • 1. Elektrisches Blitzgerät mit
    einer ersten Blitzeinrichtung mit einer ersten Blitzeinheit, die mindestens eine erste Blitzröhre zur Abaabe von direkt auf einen Aufnahmegegenstand fallendem Blitzlicht besitzt,
    einer zweiten Blitzeinrichtung mit einer zweiten Blitzeinheit, die mindestens eine zweite Blitzröhre zur Abgabe von "indirekt auf den Äufnahmegegenstand fallendem Blitzlicht besitzt, und
    einer Blitzlichtsteuereinrichtung zur Steuerung der ersten und der zweiten Blitzeinheit,
    dadurch gekennzeichnet, daß die B3 itzsteuereinrichtunct folgende Teile besitzt:
    einen Ladungsspeicherkreis mit mindestens einem Blitzkondensator zur Abgabe von elektrischer Energie an die erste und die zweite Blitzeinheit,
    eine Zündeinrichtung zum Zünden der mindestens einen ersten Blitzröhre und der mindestens einen zweiten Blitzröhre,
    einen die mindestens eine erste Blitzröhre und die mindestens eine zweite Blitzröhre enthaltenden Blitzröhrenkreis,
    einen Schaltkreis zum Aktivieren des Blitzröhrenkreises, wobei der Blitzröhrenkreis eine Lichtstrornfsteuerrcinrichtuncr aufweist, die dazu dient, die Lichtströme des von der ersten und der zweiten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlichts derart zu steuern, daß die erste Blitzeinheit einen schwächeren
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    Lichtstrom abgibt als die zweite Blit:irr5hre, sowie eine Blitzzeitsteuereinrichtung, die die Abgabe von Blitzlicht von der ersten Blitzeinheit und 3er zweiten Blitzeinheit unterbricht, wenn die erste Blitzeinheit und die zweite Blitzeinheit eine vorherbestimmte Gesaititlichtmenge abgegeben haben, und
    das elektrische Blitzgerät ferner eine Einrichtung zum Vergrößern der Fläche besitzt, die mit dem von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlicht ausgeleuchtet wird.
    2. Elektrisches Blitzgerät nach Ansnruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergrößern der mit dem von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlicht ausgeleuchteten Flüche einen Reflektor zum Reflektieren des von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlichts besitzt.
    3. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blitzeinrichtun" ein mit der ersten Blitzeinheit versehenes erstes Gehäuse, die zweite Blitzeinrichtung ein mit der zweiten Blitzeinheit versehenes, zweites Gehäuse und der Reflektor eine Reflektorscheibe zum Reflektieren des von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlichts besitzt.
    4. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorscheibe eine breitere reflektierende Fläche besitzt und die zweite Blitzeinheit auf dem ersten Gehäuse derart montiert ist, daß sie gegenüber der Reflektorscheibe bewegbar ist.
    5. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch cjokennzeichnet, daß das erste Gehäuse mit dem Reflektor versehen ist.
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    • β Ο
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    6= Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ^eflektorscheibe an einem Seitenrandteil des ersten Gehäuses montiert und die zweite Blitzein&eit ·■ in der Nähe der Reflektorscheibe mit dem ersten Gehäuse schwenkbar verbunden ist.
    7. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vergrößern der mit dem von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlicht ausleuchtbaren Fläche eine Streuexnrichtung zum Streuen des von der ersten Blitseinheit abgegebenen Blitzlichts besitzt.
    8„ Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blitzeinrichtung ein mit der ersten Blitzeinheit versehenes erstes Gehäuse, die zweite Blitzeinrichtung ein mit der zweiten Blitzeinheit versehenes, zweites Gehäuse und zum Streuen des von der ersten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlichts besitzt.
    9. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blitzeinheit auf einer Seitenfläche des ersten Gehäuses angeordnet ist und aus diesem vorsteht und das Streuelement auf dem ersten Gehäuse montiert ist und der ersten Blitzeinheit gegenüberliegt.
    10. Elektrisches Blitzgerät räch Anspruch p, dadurch gekennzeichnet, daß das Streuelement eine Streuscheibe besitzt, die auf der Vorderflache des ersten Gehäuses angeordnet ist.
    11. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gehäuse oben auf einer Kamera montiert, die erste Blitzeinheit mit einer Streuscheibe versehen und das zweite Ge>~>äuse durch einen Handgriff mit der Kamera verbunden ist.
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    12. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsspeicherkreis einen ersten Blitzkondensator zur Abgabe von elektrischer Energie an die mindestens eine erste Blitzröhre und. einen zweiten Blitzkondensator zur Abgabe vor. elektrischer Energie an die mindestens eine zweite Blitzröhre besitzt.
    13. Elektrisches Blit7.ger.Mt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Blitzkondensator eine höhere Kapazität hat als der erste Blitzkondensator.
    14. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 12,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Zündsignalgeber eine Einrichtung zur annähernd gleichzeitigen Abgabe von Zündsignalen an die mindestens erste und die mindestens eine zweite Blitzröhre besitzt.
    15. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß eier Schaltkreis ein mit der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Blitzröhre verbundenen Schaltelement besitzt.
    16. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch eine Löscheinrichtung zun Löschen der mindestens einen ernten und der mindestens einen zweiten Blitzröhre und einen Löschsignalgeber zur Abgabe eines die Löscheinrichtung aktivierenden Löschsignals.
    17. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung zur Abgabe eines Zündsignals an die mindestens eine erste und die mindestens eine zweite Blitzröhre einen Zündkondensator und einen Zündtransformator und dieser eine mit dem Zündkondensator
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    verbundene Eingangsv/icklung und eine mit je einer Zündelektrode der mindestens einen ersten und mindestens einen zweiten ' Blitzröhre elektrisch verbundene Ausganqswicklung besitzt.
    18. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung einen ersten und einen zweiten Zündsignalgeber besitzt, der erste Zünd-'signalgefoer einen ersten Zündtransformator mit einer Eingangswicklung und einer mit mindestens einer Zündelektrode der mindestens einen ersten Blitzröhre verbundenen Ausgangswicklung besitzt, ferner einen mit der Ausgangswicklung verbundenen Zündkondensator und ein über den ersten Zündkondensator mit der Äusgangswicklung des ersten Zündkondensators verbundenes Schaltelement besitzt, und daß der zweite Zündsignalgeber einen zweiten Zündtransformator mit einer Eingangswicklung und einer mit mindestens einer Zündelektrode der mindestens einen zweiten Blitzröhre verbundenen Ausgangswicklung und einer das Schaltelement des ersten Zündsignalgebers steuernden Sensorwicklung besitzt, ferner einen zweiten Zündkodensator und einen in Reihe mit dem zweiten Zünclkondensator der Eingangswicklung des zweiten Zündtransformators parallelgeschalteten Synchronschalter.
    19. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, da^ das Schaltelement ein erster Thyristor ist.
    20. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzzeitsteuereinrichtung ein Impedanzelement besitzt, das bewirkt, daß die Blitzzeiten der mindestens einen ersten und der mindestens einen zweiten Blitzröhre ungefähr gleich lang sind.
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    - -rf -
    21. Elektrisches Blitznerftt nach Anspruch 20, ..:
    dadurch gekennzeichnet, daß das Tmpedanzelement mit der mindestens einen ersten Blitzröhre in Reihe geschaltet ist.
    22. Elektrisches Blitzaerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement ein Widerstand ist.
    23. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 21, da^ durch gekennzeichnet, daß das Impedanzelement eine Spule ist.
    24. Elektrisches BlitzaerHt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsspeicherkreis eine Anzeigelampe zum Anzeigen des Ladungszustandes mindestens eines der Blitzkondensatoren besitzt.
    25. Elektrisches Blitzaerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Ladungsspeicherkreis einen ersten Blitzkondensator, einen zweiten Blitzkondensator, der eine höhere Kapazität hat als der erste Blitzkondensator, und eine Sperreinrichtung aufweist, die einen Stromfluß von dem ersten zu dem zweiten Blitzkondensator verhindert.
    26. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen aus einer Diode bestehenden Gleichrichter, der mit' dem ersten Blitzkondensator über die Sperreinrichtung und mit dem zweiten Blitzkondensator verbunden ist.
    27. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blitzröhre für die Abgabe eines relativ starken Blitzlichtstroms und die erste Blitzröhre für die Abgabe eines Lichtstroms eingerichtet ist, der
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    schwächer ist als der von der zweiten Blitzröhre abgegebene.
    ■28. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blitzeinheit gegenüber der ersten Blitzeinheit schwenkbar angeordnet ist.
    29. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löscheinrichtung eine Löschröhre besitzt, die einer aus der ersten und der zweiten Blitzröhre und einem zweiten Schaltelement des Schaltkreises bestehenden Reihenschaltung parallelgeschaltet sind, sowie einen Kommutierkreis zun Gteuorunn-sunfnhigmachen der Löscheinrichtung.
    30. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtmengenineßeinrichtung zum Messen der von der ersten Blitzeinheit und der zweiten Blitzeinheit abgegebenen Blitzlichtmenge durch den Vergleich eines durch Integrieren des Ausgangssignals eines Lichtmeßkreises erhaltenen, elektrischen Spannung mit einer Bezugssnannunq.
    31. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmengenmeßeinrichtung einen Lichtmeßkreis mit einem Lichtsensor aufweist, ferner einen Integrator zum Integrieren eines in dem Lichtmeßkreis fließenden Stroms, einen Bezugsspannungsgeber mit mehreren Spannungsteilerwiderständen und eine Vergleiciierschaltung zum Vergleich der an einem Integrierkondensator des Integrators liegenden Spannung mit jeder dieser Bezugsspannungen.
    32. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzzeitsteuereinrichtung dazu dient, das Blitzen der mindestens einen ersten und/oder der
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    mindestens einen zweiten Blitzröhre aufgrund von Ausgangssignalen der Lichtraengenmeßeinrichtung zu steuern.
    33. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch einen Spannungsgeber zum Anlegen einer Spannung an die Lichtmengenmeßeinrichtung.
    34. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 30, gekennzeichnet durch eine RUcksetzschaltung zum Zurückführen der an dem Integrator der Lichtmengenmeßeinrichtung liegenden Schaltung auf ungefähr Null, wenn nach dem Blitzen der mindestens einen zweiten Blitzröhre eine vorherbestimmte Zeit verstrichen ist.
    35. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündeinrichtung einen ersten Zündsignalgeber zum Zünden der mindestens einen ersten Blitzröhre und einen zweiten ZundSignalgeber zum Zünden der mindestens einen zweiten Blitzröhre besitzt und daß die Löscheinrichtung einen ersten Löschkreis zum Löschen der mindestens einen ersten Blitzröhre und einen zweiten Löschkreis zum Löschen der mindestens einen zweiten Blitzröhre besitzt.
    36. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtsteuereinrichtung Mittel zur Steuerung des ersten und des zweiten Löschkreises und zur Steuerung des ersten und zweiten Zündsignalgebers besitzt.
    37. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzlichtsteuereinrichtung einen ersten Wahlschalter zum Steuerungsfähigmachen des
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    zweiten Zündsignalgebers und einen zweiten Wahlschalter zinn Steuerungsfähigmachen des zweiten Löschkreises besitzt.
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