DE3221856C2 - - Google Patents

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DE3221856C2
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Yoshifumi Tokio/Tokyo Jp Kuroki
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Pentax Corp
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Asahi Kogaku Kogyo Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein automatisches Blitzgerät nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiges automatisches Blitzgerät wird in der älteren, nicht vorveröffentlichten DE-OS 32 20 330 beschrieben.
Für Blitzaufnahmen muß mit der Kamera ein Blitzgerät verbunden werden, von dem Blitzgerätsignale an die Kamera abgegeben wer­ den. Wenn verschiedene derartige Signale übertragen werden sollen, sind Anschlüsse in entsprechender Anzahl erforderlich. Ferner müssen bei einer Blitzaufnahme Signale von der Kamera an das Blitzgerät abgegeben werden. Da die Belichtungsregelung ständig verfeinert wird, und es zweckmäßig und oft notwendig ist, eine Überprüfung der Blitzgerätinformation an einer geeigneten Stelle, z. B. im Sucher, zu ermöglichen, nimmt die Anzahl der zwischen der Kamera und dem Blitzgerät zu übertragenden Si­ gnale und damit auch die Anzahl der für diese Übertragung er­ forderlichen Anschlüsse ständig zu.
Beispielsweise kann bei Verwendung eines Blitzgeräts mit Be­ lichtungsregelung im Sucher der Kamera angezeigt werden, in welchem Ladezustand sich das Blitzgerät befindet bzw. ob es blitzbereit ist, und ob eine Belichtungsregelung durch Unter­ brechung des Blitzens der Blitzröhre erfolgt. Für jede dieser Anzeigen ist ein eigener Stromkreis mit einem Anschlußkontakt am Blitzgerät und einem Anschlußkontakt an der Kamera erforder­ lich. Weitere Anschlußkontakte sind für die Abgabe des durch das Auslösen des Verschlusses der Kamera erzeugten Synchronsignals und für die Abgabe eines Lichtsteuersignals erforderlich, das dem Blitzgerät zugeführt wird und bewirkt, daß das Blitzen der Blitzröhre unterbrochen wird. Dieses Lichtsteuersignal kann aber auch in dem Blitzgerät selbst erzeugt werden, das in diesem Fall mit einem Schalter für die Auswahl des Lichtsteuersignals versehen ist.
Bei der Verwendung eines derartigen Belichtungsreglers ist daher außer den vorstehend genannten vier Anschlußkontakten ein weiterer Anschlußkontakt erforderlich, wenn die Blitz­ bereitschaft nicht nur am Blitzgerät selbst, sondern auch in der Kamera angezeigt werden soll.
Die Verwendung von so zahlreichen Anschlüssen führt jedoch zu Problemen. Wenn das Blitzgerät mit der Kamera durch ein Kabel verbunden ist, muß dieses fünf Adern haben, so daß die vorhandenen vieradrigen Kabel nicht verwendet werden können. Bei einem Blitzgerät, das mit der Kamera durch einen Kontaktschuh verbunden wird, muß dieser mit einem zusätz­ lichen Anschlußkontakt versehen werden, der von den anderen Anschlußkontakten isoliert und dessen Einbau sehr schwierig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schaltungsanordnung für eine automatische Belichtungsregelung eines Blitzgeräts zu schaffen, die eine flexible Anwendung ermöglicht und ins­ besondere auch ein schnelles aufeinanderfolgendes Durchführen von Blitzlichtaufnahmen unter besonderen Bedingungen auf mög­ lichst einfache Weise ermöglicht.
Die Erfindung löst diese Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des einzigen Anspruchs dadurch, daß ein manuell betätig­ barer Schalter vorgesehen ist, dessen Betätigung die Weiter­ leitung des Steuersignals an den Umschalter verhindert. Mit diesem Schalter kann der Benutzer die Anzeige der erfolgten Blitzdauersteuerung zugunsten der Anzeige der Blitzbereit­ schaft unterdrücken, wenn eine schnelle Blitzbereitschafts­ anzeige für den Fall erwünscht ist, daß die Spannung des Blitzkondensators trotz vorausgegangener Blitzabgabe noch für eine weitere Blitzabgabe ausreicht. Hierdurch wird eine flexible Anwendung ermöglicht; insbesondere können mehrere Blitze schnell hintereinander abgegeben werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nach­ stehend anhand der Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 schaubildlich einen Steckfuß des Blitz­ geräts und einen Kontaktschuh der Kamera,
Fig. 2 ein elektrisches Schaltschema des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 3 ist ein Impulsdiagramm der Impulse, die an verschiedenen Stellen der Schaltungsanordnung gemäß der Fig. 2 auftreten, wenn bei offenem Wahlschalter die Blitz­ röhre des Blitzgeräts infolge des Schließens des Synchron­ kontakts blitzt, und
Fig. 4 ein entsprechendes Impulsdiagramm für den Fall, daß der Wahlschalter geschlossen ist.
In der Fig. 2 sind das Blitzgerät mit 1, der Blitzbereitschaftssignalgeber mit A, der Lichtsteueranzei­ gesignalgeber mit B, ein gemeinsamer Anschlußkontakt des Blitzgeräts mit Ro und Transistoren der Steuerschaltung mit T 6 und T 9 bezeichnet.
Das in der Fig. 1 dargestellte Blitzgerät 1 wird mit der Kamera durch einen Kontaktschuh 5 verbunden. Auf der Unterseite des Gehäuses 2 des Blitzgeräts ist ein Steckfuß 3 mit Anschlußkontakten in Form von Kontaktfedern Xo, Ro und Qo befestigt. Dieser Steckfuß wird in den an der Oberseite der Kamera 4 angebrachten Kontaktschuh 5 derart eingescho­ ben, daß die Anschlußkontakte Xo, Ro und Qo des Blitzgeräts mit entsprechenden Anschlußkontakten X, R und Q des Kontakt­ schuhs in Berührung gelangen. Bei in den Kontaktschuh 5 ein­ geschobenem Steckfuß 3 steht ferner der Massekontakt Go des Blitzgeräts mit dem nicht gezeigten Massekontakt G der Kame­ ra in Berührung, so daß die elektrischen Stromkreise des Blitzgeräts und der Kamera über denselben Anschluß geer­ det werden können.
In der Fig. 2 erkennt man die gemäß der Erfin­ dung ausgebildete Schaltungsanordnung F des Blitzgeräts und einen Teil der Schaltungsanordnung K gemäß der Kamera.
Die Batterie E ist in Reihe mit dem Einschalter S geschaltet. Dieser Reihenschaltung ist der Kondensator C 1 parallelgeschaltet. Ferner ist mit der genannten Reihen­ schaltung der Spannungswandler 6 verbunden, der die Aus­ gangsspannung der Batterie E in eine Hochspannung umsetzt. Der Kondensator C 1 verhindert, daß beim Aktivieren des Span­ nungswandlers 6 starke Spannungsschwankungen auftreten. Zwi­ schen dem Ausgang des Spannungswandlers 6 und Masse liegt der Blitzkondensator C 2, dessen einer Anschluß mit der Hoch­ spannungsseite der Blitzröhre 9 und dessen anderer Anschluß ebenso wie der masseseitige Anschluß des Kondensators C 1 und der masseseitige Anschluß des Spannungswandlers 6 mit dem Massekontakt Go des Blitzgeräts verbunden ist. Der von dem Spannungswandler 6 geladene Blitzkondensator C 2 bewirkt durch seine Entladung, daß die Blitzröhre 9 Licht aus­ sendet. Der Ausgang des Spannungswandlers 6 ist ferner über einen Strombegrenzungswiderstand R 1 mit der einen Elektrode einer Neon-Glimmlampe 13 verbunden, deren an­ dere Elektrode mit der Kathode einer Zenerdiode Z 2 ver­ bunden ist. Die Anode der Zenerdiode Z 2 liegt über den Anschlußkontakt Go an Masse.
Bei geschlossenem Einschalter S wird der Span­ nungswandler 6 zum Laden des Blitzkondensators C 2 akti­ viert. Wenn die Ladung des Blitzkondensators C 2 für die Erzeugung von Blitzlicht durch die Blitzröhre 9 genügt, leuchtet die Neon-Glimmlampe 13 auf und erreicht die an der Zenerdiode Z 2 liegende Spannung die Zenerspannung.
Der Ladewiderstand Rj ist an seinem einen En­ de mit dem Plusanschluß des Kondensators C 1 und an seinem anderen Ende mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 verbun­ den. Mit beiden Elektroden der Zenerdiode Z 1 ist ein Blitzbereitschaftssignalgeber A verbunden, der eingangs­ seitig hintereinandergeschaltete Spannungsteilerwider­ stände R 2 und R 3 besitzt, die der Zenerdiode Z 2 paral­ lelgeschaltet sind. Mit der Verbindung zwischen den Wi­ derständen R 2 und R 3 ist die Basis des Transistors T 1 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Verbindung zwischen dem Widerstand R 4 und dem mit ihm in Reihe geschalteten Kondensator C 5 ver­ bunden ist. Der Widerstand R 4 ist an seinem einen Ende mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 verbunden. Der eine Anschluß des Kondensators C 5 liegt an Masse. Der Kollektor des Transi­ stors T 1 ist mit der Basis des Transistors T 2 verbunden, dessen Emitter an Masse liegt und dessen Kollektor mit der Verbindung zwischen den hintereinandergeschalteten Wider­ ständen R 5 und R 6 verbunden ist. Der Widerstand R 6 ist an seinem masseseitigen Ende mit der Anode der Diode D 1 ver­ bunden, deren Kathode an Masse liegt.
Der Widerstand R 5 ist an seinem spannungsführen­ den Ende mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 verbunden.
Der Kollektor des Transistors T 2 ist mit der Ba­ sis des Transistors T 3 verbunden, dessen Kollektor mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 und dessen Emitter mit dem An­ schlußkontakt Ro verbunden ist.
Wenn bei leuchtender Neonglimmlampe 13 die an der Zenerdiode Z 1 und die an der Zenerdiode Z 2 liegende Spannung die Zenerspannung erreicht, wird der Transi­ stor T 1 durchgeschaltet und daher der Kondensator C 5 entladen, so daß der Transistor T 2 gesperrt und der Transistor T 3 durchgeschaltet wird. Infolgedessen wird an den Anschlußkontakt Ro ein Blitzbereitschaftssignal als Dauersignal angelegt.
Die Diode D 1 dient zur Temperaturkompensation des Transistors T 3 und damit zum Herabsetzen der Tempe­ raturabhängigkeit des Blitzbereitsschaftssignalgebers.
Mit der Kathode der Zenerdiode Z 2 sind die hin­ tereinandergeschalteten Widerstände R 11 und R 12 verbunden. Mit der Verbindung zwischen diesen beiden Widerständen ist die Basis des Transistors T 5 verbunden, dessen Emitter mit der Kathode der Zenerdiode Z 2 verbunden ist. Der Wider­ stand R 25 ist an seinem einen Ende mit dem Emitter des Transistors T 5 und an seinem anderen Ende mit der Anode der Diode D 5 verbunden, die mit der Diode D 2 in Reihe geschaltet ist. Die Kathode der Diode D 2 ist mit dem Anschlußkontakt Xo verbunden. Die Verbindung zwischen den Dioden D 2 und D 5 ist mit dem einen Ende des Wider­ standes R 12 verbunden.
Der Kollektor des Transistors T 5 ist über einen Zündsignalgeber 8 mit der Zündelektrode Tg der Blitzröhre 9 verbunden. Mit der masseseitigen Haupt­ entladungselektrode der Blitzröhre 9 ist die Anode des Thyristors Th 1 verbunden, dessen Kathode an Masse liegt. Der Anschlußkontakt Xo wird mit dem Anschlußkontakt X der Kamera in Berührung gebracht, der mit dem Synchronschal­ ter 15 verbunden ist, dessen einer Pol an Masse liegt.
Durch Schließen des Synchronschalters 15 wird der Transistor T 5 durchgeschaltet. Dadurch wird der Zünd­ signalgeber 8 aktiviert, der jetzt an die Zündelektrode Tg eine Zündspannung anlegt, so daß die Blitzröhre 9 blitzt.
Zwischen dem Ausgang des Spannungswandlers 6 und Masse liegt ein Lichtsteuerkreis 11, der eingangsseitig mit dem Anschlußkontakt Qo verbunden ist, der mit dem Anschluß­ kontakt Q der Kamera in Berührung gebracht wird. Ausgangs­ seitig ist der Lichtsteuerkreis 11 mit der Steuerelektrode des Thyristors Th 2 verbunden. Die Anode des Thyristors Th 2 ist mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 verbunden. Die Katho­ de des Thyristors Th 2 liegt über die hintereinandergeschal­ teten Widerstände R 16 und R 17 an Masse. Diese Widerstän­ de R 16 und R 17 gehören zu einem nachstehend beschriebenen Zeitschaltkreis. Die Kathode des Thyristors Th 2 ist über den Blitzunterbrechungskreis 10 mit der Verbindung zwi­ schen den hintereinandergeschalteten Widerständen R 15 und R 14 und über den Kommutierkondensator C 3 mit der Anode des Thyristors Th 1 verbunden. Das spannungsführende Ende des Widerstandes R 15 ist mit dem Ausgang des Spannungswand­ lers 6 verbunden. Der Widerstand R 14 ist masseseitig über den Kopplungskondensator C 4 mit der Steuerelektrode des Thyristors Th 1 verbunden. Diese Steuerelektrode liegt über den Widerstand R 13 an Masse.
Durch ein von der Kamera über die Anschluß­ kontakte Q und Qo abgegebenes Lichtsteuersignal wird der Lichtsteuerkreis 11 aktiviert, so daß der Thyri­ stor Th 2 durchgeschaltet wird. Dadurch wird der Blitz­ unterbrechungskreis 10 aktiviert, so daß der Kommutier­ kondensator C 3 entladen und dadurch der Thyristor Th 1 gesperrt und daher das Blitzen der Blitzröhre 9 unter­ brochen wird.
Nachstehend wird der Zeitschaltkreis C be­ schrieben. Die Verbindung zwischen den hintereinander­ geschalteten Widerständen R 16 und R 17 ist mit dem nicht­ invertierenden Eingang des Vergleichers Cp 1 verbunden. Dem Widerstand R 17 ist der Kondensator C 6 parallelge­ schaltet. Der Widerstand R 18 ist an seinem spannungs­ führenden Ende mit dem Thyristor Th 2 verbunden. Das eine Ende des Widerstandes R 19 liegt an Masse.
Der Ausgang des Vergleichers Cp 1 ist über den Widerstand R 20 mit der Basis des Transistors T 8 verbunden. Mit dem Ausgang des Vergleichers Cp 1 ist ferner das eine Ende des Widerstandes R 21 verbunden, der an seinem anderen Ende mit dem einen Pol des Schal­ ters 12 verbunden ist. Mit demselben Pol des Schalters 12 ist über den Widerstand 23 die Basis des Transistors T 9 und über den Widerstand R 26 die Basis des Transistors T 6 verbunden. Der andere Pol des Schalters 12 liegt an Masse.
Wenn der Lichtsteuerkreis 11 den Thyristor Th 2 durchschaltet, liegt an dem nichtinvertierenden Eingang des Vergleichers Cp 1 ein höheres elektrisches Potential als an dessen invertierendem Eingang, so daß der Thyri­ stor Th 2 gesperrt wird und der Kondensator C 6 über den Widerstand R 17 entladen wird. Nach einem durch den in­ tegrierend wirkenden Zeitschaltkreis vorgegebenen Zeit­ raum von beispielsweise 1,5 s sinkt die Ausgangsspannung des Vergleichers Cp 1.
Der Emitter des Transistors T 8 liegt an Erde. Das Leuchtelement 14 ist an seiner Kathode mit dem Kol­ lektor des Transistors T 8 und an seiner Anode über den Widerstand R 22 mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 ver­ bunden. Bei durchgeschaltetem Transistor T 8 leuchtet daher das Leuchtelement 14, so daß die Funktion der Lichtsteuerschaltung 11 am Blitzgerät kontrolliert wer­ den kann.
Der Ausgang des Blitzbereitschaftssignalgebers A und der Ausgang des Lichtsteueranzeigesignalgebers B sind mit dem Anschlußkontakt Ro des Blitzgeräts verbunden. Der Signalgeber B enthält beispielsweise einen aus einem asta­ bilen Multivibrator bestehenden Oszillator 7, dessen beide Eingänge der Zenerdiode Z 1 parallelgeschaltet sind und des­ sen Ausgang mit dem Kollektor des Transistors T 7 und über den Widerstand R 8 mit der Basis des Transistors T 4 verbun­ den ist. Der Emitter des Transistors T 7 liegt an Masse, und seine Basis ist mit dem Kollektor des Transistors T 6 und mit der Kathode der Zenerdiode Z 1 verbunden. Der Emitter des Transistors T 6 liegt an Masse, und seine Basis ist über den Widerstand R 26 mit dem einen Ende des Widerstandes R 23 und mit dem einen Pol des Schalters 12 verbunden. Die Basis des Transistors T 4 ist mit der Anode der Diode D 3 verbunden. Die hintereinandergeschalteten Dioden D 3 und D 4 dienen zur Tem­ peraturkompensation. Mit der Anode der Diode D 3 ist die Ba­ sis des Transistors T 4 verbunden. Die Kathode der Diode D 4 liegt an Masse. Der Kollektor des Transistors T 4 ist über den Widerstand R 9 mit der Zenerdiode Z 1 verbunden. Der Emitter des Transistors T 4 ist mit dem Anschlußkontakt Ro verbunden und liegt über den Widerstand R 10 an Masse. Der Emitter des Transistors T 9 liegt an Masse; sein Kollektor ist über den Widerstand R 24 mit dem Emitter des Transi­ stors T 5 verbunden.
Wenn der mit dem Ausgang des Oszillators 7 ver­ bundene Transistor T 7 gesperrt ist, schwingt der Oszilla­ tor 7, dessen Schwingungsfrequenz beispielsweise 2,5 Hz und dessen Tastverhältnis beispielsweise 1 : 3 beträgt. Über den Anschlußkontakt Ro wird von dem Blitzgerät ferner ein die Funktionsfähigkeit der Lichtsteuerung anzeigendes Impulssignal von beispielsweise 1,2 V ab­ gegeben.
Wenn bei offenem Schalter 12 der Lichtsteuer­ kreis 11 aktiviert wird, geht der Ausgang des Verglei­ chers CP 1 auf den Pegel H, so daß die Transistoren T 9 und T 6 durchgeschaltet werden. Beim Durchschalten des Transi­ stors T 9 nimmt die an der Zenerdiode Z 2 liegende Spannung ab, so daß der Transistor T 1 gesperrt und das von dem Blitzbereitschaftssignalgeber A erzeugte Blitzbereit­ schaftssignal unterbrochen wird. Durch das Durchschal­ ten des Transistors T 6 wird der Transistor T 7 gesperrt, so daß der Oszillator 7 zu schwingen beginnt und an den Anschlußkontakt Ro das die Funktion des Lichtsteuerkrei­ ses 11 anzeigende Signal abgegeben wird.
Der Anschlußkontakt Ro dient daher zur Übertra­ gung des Blitzbereitschaftssignals und des Lichtsteueran­ zeigesignals. Zur Unterbrechung der Abgabe des Blitzbereit­ schaftssignals dient die die Transistoren T 6 und T 9 enthal­ tende Steuerschaltung, welche durch Durchschalten des Tran­ sistors T 9 die Basis des das Blitzbereitsschaftssignal abge­ benden Transistors T 1 kurzschließt, so daß dort der Pegel L erhalten wird. Dadurch wird ferner der Transistor T 6 durch­ geschaltet, so daß der Kurzschluß am Ausgang des Steue­ rungsbereitschaftssignalgebers B aufgehoben und an den Emitter des Transistors T 4 der Pegel H angelegt wird. Der gemeinsame Anschlußkontakt Ro kann auch zur Abgabe anderer in dem Blitzgerät erzeugter Signale als des Blitzbereit­ schaftssignals und des Steuerungsbereitschaftssignals die­ nen.
Bei geschlossenem Wahlschalter 12 bewirkt die Ak­ tivierung des Lichtsteuerkreises 11 keine Herabsetzung der an der Zenerdiode Z 2 liegenden Spannung, weil der Transi­ stor T 9 gesperrt bleibt. Durch das Sperren des Transistors T 6 wird aber der Transistor T 7 durchgeschaltet, so daß der Oszillator 7 zu schwingen aufhört.
Nachstehend wird kurz die Schaltungsanordnung K in der Kamera beschrieben, mit deren Anschlußkontakt R der nichtinvertierende Eingang des Vergleichers Cp 2 verbunden ist.
Mit dem invertierenden Eingang des Verglei­ chers Cp 2 ist der Pluspol der Bezugsspannungquelle Vs 1 verbunden, deren Minuspol an Masse liegt. Mit dem Aus­ gang des Vergleichers Cp 2 ist die nicht gezeigte Belich­ tungsregelschaltung verbunden. Mit dem Anschlußkontakt R ist ferner der nicht invertierende Eingang des Verglei­ chers Cp 3 verbunden, mit dessen invertierendem Eingang der Pluspol der Bezugsspannungsquelle Vs 2 verbunden ist. Deren Minuspol liegt an Masse. Der Ausgang des Verglei­ ches liegt über den Widerstand R 28 und das mit ihm in Reihe geschaltete Leuchtelement 16 an Masse.
Daher leuchtet das Leuchtelement 16 während der Abgabe des Blitzbereitsschaftssignals oder des Licht­ steueranzeigesignals an den Anschlußkontakt R.
Nun sei anhand der in den Fig. 3 und 4 ge­ zeigten Impulsdiagramme die Arbeitsweise des Blitzgeräts gemäß der Erfindung beschrieben.
Die Fig. 3 betrifft die Arbeitsweise bei offe­ nem Wahlschalter 12. Durch Schließen des Einschalters S in einem beliebigen Zeitpunkt to wird der Spannungswandler 6 aktiviert, so daß er den Blitzkondensator C 2 auflädt. Der Spannungsverlauf an dem Blitzkondensator ist durch die Kur­ ve dargestellt und die an der Zenerdiode Z 1 liegende Span­ nung ist durch die Kurve dargestellt.
Im Zeitpunkt t 1 erreicht die an dem Blitzkondensa­ tor C 2 liegende Spannung den Wert VT, worauf die Neonglimm­ lampe 13 aufleuchtet, der Transistor T 1 durchgeschaltet, der Transistor T 2 gesperrt und der Transistor T 3 durchgeschaltet wird. Infolgedessen geht die durch die Kurve dargestellte Spannung und daher auch die durch die Kurve darge­ stellte Spannung auf den Pegel H, ebenso die an den Aus­ gängen der Vergleicher Cp 2 und Cp 3 der Kamera liegende Spannung, so daß das Leuchtelement 16 aufleuchtet.
Wenn dann der Verschlußauslöser der Kamera betätigt und im Zeitpunkt t 2 der Synchronschalter 15 geschlossen wird, geht der Anschlußkontakt Xo auf den Pegel L (Kurve Infolgedessen wird durch Durchschal­ ten des Transistors T 5 der Zündsignalgeber 8 aktiviert, so daß die Blitzröhre 9 blitzt (Kurve ). In diesem Zeit­ punkt wird der Transistor T 1 gesperrt, infolge der Entla­ dung des Kondensators C 5 der Transistor T 3 aber erst im Zeitpunkt t 4, dessen Abstand von t 2 2 ms beträgt, was der längstmöglichen Blitzdauer der Blitzröhre 9 entspricht. Nach dem Zeitpunkt t 4 wird der Verschluß der Kamera zwangsläufig geschlossen.
Wenn die Blitzröhre 9 im Zeitpunkt T 3 einen genü­ gend starken Lichtstrom abgibt und an den Anschlußkontakt Qo das Lichtsteuersignal abgegeben und auf Grund der Funktion des Lichtsteuerkreises 11 das Lichtsteuersignal er­ zeugt wird, wird der Blitzunterbrechungskreis 10 aktiviert, so daß er das Blitzen der Blitzröhre 9 unterbricht. Bei aktiviertem Blitzunterbrechungskreis 10 geht der Ausgang des Vergleichers Cp 1 (Kurve ) auf den Pegel H und wird der Transistor T 6 durchgeschaltet und daher der Transistor T 7 gesperrt, so daß der Oszillator 7 zu schwingen beginnt (Kurve ) und an dem Anschlußkontakt das durch die Kurve Ro dargestellte Signal erhalten wird. Am Ausgang des Vergleichers Cp 3 der Kamera erscheint jetzt das durch die Kurve dargestellte Lichtsteueranzeigesignal, und das Leuchtelement 16 blinkt.
Gemäß der Kurve f erzeugt der Zeitschaltkreis C 1,5 s lang (bis zum Zeitpunkt t 6) ein Signal mit dem Pe­ gel H. Infolgedessen wird das Lichtsteueranzeigesignal an den Anschlußkontakt Ro nur abgegeben, wenn der Synchron­ kontakt 15 bis zum Zeitpunkt t 6 offen ist, weil dann die Transistoren T 9 und T 6 ständig durchgeschaltet sind.
Wenn im Zeitpunkt t 6 das durch die Kurve f dar­ gestellte Signal auf den Pegel L geht, werden die Transi­ storen T 9 und T 6 gesperrt und erscheint an dem Anschluß­ kontakt Ro nur das Blitzbereitschaftssignal.
Die Fig. 4 erläutert die Arbeitsweise bei ge­ schlossenem Wahlschalter 12. In diesem Fall wird im Zeit­ punkt t 3 der Lichtsteuerkreis 11 aktiviert, so daß am Aus­ gang des Vergleichers Cp 1 der Pegel H erscheint, wobei die Transistoren T 6 und T 9 noch gesperrt sind. In diesem Fall wird kein Lichtsteueranzeigesignal (Kurve ) erzeugt, selbst wenn das Leuchtelement 14 leuchtet, und wird nur das Blitzbereitschaftssignal an den Anschlußkontakt Ro nach dem Zeitpunkt t 5 angelegt (Kurve
Die Verwendung des Wahlschalters 12 hat folgenden Vorteil: Auch wenn nur ein schwacher von der Blitzröhre 9 erzeugter Lichtstrom erforderlich ist, so daß schnell auf­ einanderfolgende Blitze erzeugt werden könnten, wird durch das Lichtsteuersignal der Zeitschaltkreis C aktiviert, und kann das nächste Blitzbereitschaftssignal erst nach dem Ab­ laufen des Zeitschaltkreises C erzeugt werden, obwohl die Ladung des Blitzkondensators (2) bereits früher zum Blit­ zen genügen würde.
Bei schnell aufeinanderfolgenden Blitzaufnahmen kann daher die nächste Aufnahme jeweils erst nach dem Ab­ lauf des von dem Zeitschaltkreis vorgegebenen Zeitraums gemacht werden. Bei geschlossenem Wahlschalter 12 dage­ gen kann das Blitzbereitschaftssignal sofort erzeugt wer­ den, wenn die Blitzröhre für eine Aufnahme nur einen schwa­ chen Lichtstrom abzugeben braucht.

Claims (1)

  1. Automatisches Blitzgerät mit
    einer Detektorschaltung zur Erfassung der für eine Blitz­ abgabe ausreichenden Spannung eines Blitzkondensators und zur Erzeugung eines Blitzbereitschaftssignals,
    einer Lichtmengensteuereinrichtung zur Begrenzung der Blitzdauer, sobald ein Blitzbeendigungssignal von einer Lichtmeßschaltung abgegeben wird,
    einem Anzeigeschaltkreis zur Erzeugung eines Signals bei erfolgter Steuerung der Blitzdauer,
    einer durch das Blitzbeendigungssignal einschaltbaren Zeitsteuerschaltung zur Abgabe eines Steuersignals für eine bestimmte Zeitdauer, und
    einem durch das Steuersignal schaltbaren Umschalter, über den wechselweise das Blitzbereitschaftssignal und das An­ zeigesignal für erfolgte Blitzdauersteuerung einem An­ schlußkontakt zuführbar ist, über den die beiden Signale einer kameraseitigen Anzeigevorrichtung zugeleitet werden, wobei das Anzeigesignal nur dann dem Anschlußkontakt zuge­ führt wird, wenn das Steuersignal am Umschalter ansteht,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein manuell betätigbarer Schalter (12) vorgesehen ist, dessen Betätigung die Weiterleitung des Steuersignals an den Umschalter (T 6, T 9) verhindert.
DE19823221856 1981-06-15 1982-06-09 Blitzgeraet zur verwendung mit einer kamera Granted DE3221856A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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DE3221856C2 true DE3221856C2 (de) 1987-10-29

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JP (1) JPS57205720A (de)
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