DE202007012203U1 - Steuerschaltung zum synchronisierenden oder alternierenden Auslösen mindestens zweier Blitzeinrichtungen - Google Patents

Steuerschaltung zum synchronisierenden oder alternierenden Auslösen mindestens zweier Blitzeinrichtungen Download PDF

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Abstract

Steuerschaltung (11) zum synchronen oder alternierenden Auslösen mindestens zweier jeweils aus einem Blitzgenerator (16) und mindestens einem Blitzmittel (17) bestehenden Blitzeinrichtungen (18) durch Blitzauslösesignale einer Kamera (12) am Eingang (10) der Steuerschaltung (11) über mit den Steuereingängen (15) der Blitzgeneratoren (16) elektrisch verbundenen Ausgängen (14) der Steuerschaltung (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltung (11) Schaltungsmittel (20) zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Versorgungsspannung (19) der Steuerschaltung (11) aus den jeweiligen Blitzgeneratoren (16) bezogen wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Steuerschaltung zum synchronen oder alternierenden Auslösen mindestens zweier jeweils aus einem Blitzgenerator und mindestens einem Blitzmittel bestehenden Blitzeinrichtungen durch Blitzauslösesignale einer Kamera am Eingang der Steuerschaltung über mit den Steuereingängen der Blitzgeneratoren elektrisch verbundenen Ausgängen der Steuerschaltung.
  • Derartige Steuerschaltungen finden insbesondere in Bereichen der professionellen Fotografie in Verbindung mit Studioblitzanlagen Verwendung, wobei die Verwendung solcher Steuerschaltungen nicht auf die genannten Bereiche beschränkt ist. Üblicherweise umfassen die Blitzanlagen mehrere Blitzmittel, die zum Auslösen von Blitzen über entsprechende Blitzgeneratoren gespeist werden. Die Steuereingänge der Blitzgeneratoren sind wiederum mit den Ausgängen der Steuerschaltung verbunden, so dass zum Auslösen von Blitzen, beispielsweise durch eine Kamera, durch entsprechende Blitzanforderungssignale am Eingang der Steuerschaltung Blitzauslösesignale an den Steuerschaltungsausgängen erzeugt werden.
  • Die Anzahl der maximal pro Zeiteinheit auslösbaren Blitze wird durch die Nachladezeit der einzelnen Blitzgeneratoren begrenzt. Nach dem Auslösen eines Blitzes und der damit verbunden Entladung der Speicherelemente des jeweiligen Blitzgenerators vergeht eine Zeitspanne zum Nachladen der Speicherelemente, bis der Blitzgenerator zum erneuten Auslösen eines Blitzes bereit ist.
  • Aus der deutschen Patentschrift DE 4433686C1 ist eine Studioblitzanlage mit einer Mehrzahl von Funktionselementen bekannt, die eine oder mehrere elektronische Steuerung/Steuerungen zur Ansteuerung mehrerer Blitzeinrichtungen umfasst/umfassen. Es ist bekannt, verschiedene aus Netzteilen, Speicherelementen, Blitzköpfen und elektronischen Steuerungen bestehende Konfigurationen einer Blitzanlage elektronisch zu steuern. Dabei wird beispielsweise eine elektronische Steuerung von einem Netzteil versorgt, die mehrere aus Speicherelementen und Blitzköpfen zusammengesetzte Blitzeinrichtungen steuert.
  • Die Spannungsversorgung der bekannten elektronischen Steuerung erfolgt über externe oder interne Netzteile oder andere Spannungsquellen, beispielsweise Batterien oder Akkumulatoren. Nachteilig ist, dass die elektronischen Steuerungen über ein zusätzliches Netzteil oder im Falle eines integrierten Netzteils über zusätzlich Leitungen mit elektrischer Energie versorgt werden müssen. Bei der Verwendung von Batterien oder Akkumulatoren müssen die Steuerungen zunächst mit vollen Batterien bestückt bzw. vor dem Einsatz aufgeladen werden. Bei längerer Nichtverwendung ist aufgrund der Selbstentladung davon auszugehen, dass die elektronische Steuerung nach einiger Zeit der Nichtverwendung aufgrund entladener Batterien oder Akkumulatoren nicht einsatzbereit ist. Ein weiterer Nachteil ergibt sich daraus, dass die elektronische Steuerung eine an die jeweilige Konfiguration von Netzteilen, Speicherelemente und Blitzköpfen angepasste und konfigurierte Schnittstelle aufweisen muss.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfach handhabbare, zuverlässige, universelle Steuerschaltung zum synchronen oder alternierenden Auslösen mindestens zweier Blitzeinrichtungen zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die eingangs beschriebene Steuerschaltung dadurch gelöst, dass der Steuerschaltung Schaltungsmittel zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Versorgungsspannung der Steuerschaltung aus den jeweiligen Blitzgeneratoren bezogen wird. Über die mit den Steuereingängen der Blitzgeneratoren verbundenen Ausgänge der Steuerschaltung erfolgt sowohl das Auslösen der Blitzeinrichtungen als auch die Spannungsversorgung der Steuerschaltung selbst. Damit wird auf überraschend einfache Weise die Versorgung der Steuerschaltung ohne den Einsatz weiterer Netzteile oder Spannungsquellen gewährleistet. Ferner ist die Steuerschaltung universell verwendbar, da die Steuerung mit verschiedenartigen Blitzgeneratoren verbunden werden kann, deren Steuereingänge sowohl bezüglich der Beträge der Signalpegel als auch der Beträge der Eingangsimpedanzen in einem weiten Bereich variieren können.
  • Eine zweckmäßige Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsmittel zur Versorgungsspannungsgewinnung mit mindestens zwei Ausgängen der Steuerschaltung verbunden sind. Damit wird die Bereitstellung der Versorgungsspannung für die Steuerschaltung auch in dem Fall gewährleistet, dass an einem der Ausgänge während des Auslösens einer Blitzeinrichtung für einen gewissen Zeitraum keine ausreichende Spannung zum Betrieb der Steuerschaltung gewonnen werden kann. In diesem Fall erfolgt die Gewinnung der Versorgungsspannung der Steuerschaltung über eine nicht auslösende Blitzeinrichtung.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, dass die mit den Ausgängen der Steuerschaltung verbundenen Schaltungsmittel zur Versorgungsspannungsgewinnung jeweils mindestens einen zu einer Diode in Serie geschalteten Widerstand zur Strombegrenzung aufweisen. Der Widerstand zur Strombegrenzung gewährleistet, dass der von der Steuerschaltung aufgenommene Strom einen oberen Grenzwert nicht überschreitet, so dass mögliche Fehlauslösungen der Blitzgeneratoren sicher verhindert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung der Erfindung sind insbesondere die Widerstände zur Strombegrenzung größer als der Betrag der Eingangsimpedanz der jeweiligen Blitzgeneratorsteuereingänge dimensioniert, so dass die vom Blitzgenerator über einen internen Widerstand am Steuereingang bereitgestellte Gleichspannung durch die Entnahme eines Stromes zur Betriebsspannungsversorgung der Steuerschaltung unwesentlich absinkt. Ein unbeabsichtigtes Auslösen durch ein Absinken der Gleichspannung an den Steuereingängen der Blitzgeneratoren wird damit sicher vermieden.
  • Vorteilhafterweise wird die Steuerschaltung in einem wasserdichten Gehäuse geschützt angeordnet, so dass die Schaltung insbesondere vor feuchtigkeitsabhängigen Kriechströmen geschützt und damit eine fehlerfreie Funktion der Steuerschaltung gewährleistet ist.
  • Weitere bevorzugte oder zweckmäßige Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Besonders bevorzugte Ausführungsformen werden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
  • 1 eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus einer beispielhaften Blitzanlage, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Steuerschaltung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung des prinzipiellen Aufbaus einer beispielhaften Blitzanlage 35. Die Blitzanlage 35 umfasst eine Kamera 12, eine Steuerschaltung 11 und Blitzeinrichtungen 18, welche jeweils aus einem Blitzgenerator 16 und einem Blitzmittel 17 bestehen. Die Kamera 12 ist über Leitungen 13 zur Bereitstellung von Blitzauslösesignalen mit dem Eingang 10 der Steuerschaltung 11 verbunden. Die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 sind jeweils über weitere Leitungen 13 an Steuereingänge 15 der Blitzgeneratoren 16 angeschlossen, die in Verbindung mit einem dem jeweiligen Blitzgenerator 16 nachgeschalteten Blitzmittel 17 die Blitzeinrichtungen 18 bilden. Zum Auslösen der Blitzeinrichtungen 18 wird ausgehend von der Kamera 12 über die Leitungen 13 der Eingang 10 der Schaltung 11 mit einem Blitzauslösesignal beaufschlagt, das die Steuerschaltung 11 veranlasst, an mindestens einem der Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 Blitzauslösesignale zum Auslösen mindestens einer Blitzeinrichtung 18 zu erzeugen.
  • Die Steuereingänge 15 der Blitzgeneratoren 16 stellen bezüglich ihres Massepotentials über einen hochohmigen internen Widerstand, der üblicherweise größer oder gleich einem Megaohm ist, eine Gleichspannung zwischen 5 und 15 V zur Verfügung. Die Auslösung des jeweiligen Blitzgenerators 16 erfolgt daher mittels eines Blitzauslösesignals, indem der Steuereingang 15 des jeweiligen Blitzgenerators 16 über den mit dem Steuereingang 15 über Leitungen 13 verbundenen Ausgang 14 der Steuerschaltung 11 auf Massepotential gelegt wird.
  • Die Art und Weise der zeitlichen Auslösung der Blitzeinrichtungen 18 ist dabei wählbar: Zum synchronen Auslösen werden mit jedem Blitzauslösesignal am Eingang 10 der Schaltung 11 alle Blitzeinrichtungen 18 über gleichzeitig generierte Blitzauslösesignale an allen Ausgängen 14 der Steuerschaltung 11 ausgelöst, während zum alternierenden Auslösen, zeitlich aufeinander folgende Blitzauslösesignale am Eingang 10 der Schaltung 11 zur sequentiellen Generierung von Blitzauslösesignalen an jeweils einem Ausgang 14 der Steuerschaltung 11 führen, so dass die Blitzeinrichtungen 18 abwechselnd nacheinander ausgelöst werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 und Blitzeinrichtungen 18 nicht, wie in 1 beispielhaft dargestellt, auf jeweils zwei beschränkt, sondern ist vielmehr auf eine beliebige Anzahl N an Ausgängen 14 zur Ansteuerung einer Anzahl N an Blitzeinrichtungen 18 erweiterbar. Entsprechend der bevorzugten Ausführungsform der Steuerschaltung 11 mit N Ausgängen 14 der Steuerschaltung 11 und N Blitzeinrichtungen 18, wird im Fall des synchronen Auslösens von Blitzeinrichtungen 18 eine beliebige Anzahl N-x an Blitzeinrichtungen 18 durch gleichzeitige Generierung von Blitzauslösesignalen an n Ausgängen 14 der Steuerschaltung 11 ausgelöst. Im Fall des alternierenden Auslösens von Blitzeinrichtungen 18 werden die N Blitzeinrichtungen 18 abwechselnd nacheinander ausgelöst, wobei die Abfolge der Auslösungen frei wählbar ist. Auch können mehrere Gruppen von Blitzeinrichtungen 18 nacheinander ausgelöst werden, wobei die einer jeweiligen Gruppe zugehörigen Blitzeinrichtungen 18 jeweils gleichzeitig ausgelöst werden.
  • Der Bezug einer Versorgungsspannung 19 der Steuerschaltung 11 erfolgt über die mit den Steuereingängen 15 der Blitzgeneratoren 16 verbundenen Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11. Die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 erfüllen also zwei Funktionen. Zum einen werden über die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 die entsprechenden Blitzeinrichtungen 18 über die Steuereingänge 15 der Blitzgeneratoren 16 ausgelöst, zum anderen bezieht die Steuerschaltung 11 die benötigte Versorgungsspannung 19 zum Betrieb der Steuerschaltung 11 aus den Blitzgeneratoren 16. Der Steuerschaltung 11 sind dazu entsprechend ausgebildete und eingerichtete Schaltungsmittel 20 zugeordnet, die mit jeweils wenigstens zwei Ausgängen 14 der Steuerschaltung 11 verbunden sind. So wird, abgesehen vom synchronen Auslösen aller Blitzeinrichtungen 18, der Bezug der Vorsorgungsspannung 19 über den jeweils nicht mit einem Blitzauslösesignal beaufschlagten Ausgang 14 der Steuerschaltung 11 sichergestellt.
  • In 2 ist der Aufbau der Steuerschaltung 11 anhand einer beispielhaften Ausführung zur Steuerung von zwei Blitzeinrichtungen 18 schematisch dargestellt. Die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 sind zur Gewinnung der Versorgungsspannung 19 der Steuerschaltung 11 jeweils mit Schaltungsmitteln 20 verbunden. Jedes der Schaltungsmittel 20 umfasst eine Serienschaltung aus einer Diode 21 und mindestens einem Widerstand 22 zur Strombegrenzung. Die Dioden 21 verhindern eine Rückwirkung der Versorgungsspannung 19 auf die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11, während die Widerstände 22 zur Strombegrenzung einen unerwünschten Spannungsabfall am internen Widerstand im Steuereingang 15 verhindern, so dass gewährleistet ist, dass die Stromaufnahme der Steuerschaltung 11 über die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 aus den Steuereingängen 15 der Blitzgeneratoren 16 zu keiner Fehlauslösung einer der Blitzeinrichtungen 18 durch ein ungewolltes Absinken der Spannung an einem der Ausgänge 14 der Steuerschaltung bzw. an einem der Steuereingänge 15 der Blitzgeneratoren 16 führt. Um dies sicherzustellen, wird die Größe der Widerstände 22 zur Strombegrenzung mindestens so groß wie der Betrag der Eingangsimpedanz des jeweiligen Steuereingangs 15 der Blitzgeneratoren 16 gewählt.
  • Jeder der Ausgänge ist über eine Serienschaltung aus einer Diode 23 sowie einem Schaltmittel 25 mit dem Eingang 10 der Steuerschaltung 11 verbunden, so dass bei durchgeschaltetem Schaltmittel 25 Blitzauslösesignale einer Kamera 12 über den Eingang 10 der Steuerschaltung 11 an die jeweiligen Ausgänge 14 geführt werden. In der beispielhaften Ausführungsform gemäß 2 sind die Schaltmittel 25 als n-leitende Feldeffekttransistoren ausgeführt, da diese quasi leistungslos steuerbar sind und somit die Stromaufnahme der Steuerschaltung 11 weitestgehend reduziert wird. Die Ausführung der Schaltmittel 25 ist jedoch nicht auf Feldeffekttransistoren beschränkt, es sind vielmehr eine Mehrzahl an Bauelementen als Schaltmittel 25 einsetzbar, beispielsweise IGBTs, MOSFETs, Bipolartransistoren oder andere nicht halbleiterbasierte Schaltmittel 25. Insbesondere ist die Verwendung von Transistoren nicht auf n-leitende Typen beschränkt.
  • Die Steuereingänge 24 der Schaltmittel 25 sind mit dem invertierenden Ausgang 26 und dem nicht invertierenden Ausgang 27 eines Flip-Flops 28 verbunden, so dass sich zum alternierenden Auslösen der Blitzeinrichtungen 18 jeweils eines der Schaltmittel 25 im leitenden Zustand, sowie das jeweils andere Schaltmittel 25 im nicht leitenden Zustand und umgekehrt befindet. Dies hat zur Folge, dass jeweils einer der Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 mit dem Eingang 10 der Steuerschaltung über jeweils das Schaltmittel 25 leitend verbunden wird. Ein Blitzauslösesignal am Eingang 10 der Steuerschaltung 11 wird daher in Abhängigkeit des Schaltzustands der Schaltmittel 25 über den korrespondierenden Ausgang 14 der Steuerschaltung 11 zum Auslösen einer der Blitzeinrichtungen 18 zum entsprechenden Steuereingang 15 eines der Blitzgeneratoren 16 geleitet.
  • Die Ausbildung des Flip-Flops 28 mittels einer Verbindung des Takteingangs 29 des Flip-Flops 28 mit dem invertierenden Ausgang 26 des Flip-Flops 28 bewirkt einen Wechsel des logischen Pegels der Flip-Flop-Ausgänge 26, 27 mit jeder fallenden Flanke am Takteingang 29 des Flip-Flops 28. Der Eingang 10 der Steuerschaltung 11 ist mit dem Takteingang 29 des Flip-Flops 28 verbunden, so dass von einer Kamera 12 ausgehende Blitzauslösesignale über den Eingang 10 der Steuerschaltung 11 eine Triggerung des Flip-Flops 28 bewirken. In anderen Worten ändert sich der logische Pegel der Flip-Flop-Ausgänge 26, 27 alternierend mit jedem Blitzauslösesignal am Eingang 10 der Steuerschaltung 11. Über einen Pullup-Widerstand 30 wird der Takteingang 29 des Flip-Flops 28 und damit auch der Eingang 10 der Steuerschaltung 11 für Blitzauslösesignale bezüglich des Massepotentialsanschlusses 31 der Steuerschaltung mit dem Potential der Versorgungsspannung 19 verbunden. Damit ist der Eingang 10 der Steuerschaltung 11, zum einen für den Fall, dass keine Kamera 12 am Eingang 10 der Steuerschaltung 11 angeschlossen ist, terminiert, zum anderen wird den üblicherweise in Kameras 12 zur Blitzauslösung verwendeten Ausgangsschaltungen in Openkollektor-Technik eine entsprechende Spannung zur Verfügung gestellt. In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Pullup-Widerstand 30 hochohmiger als der kleinste Widerstand 22 zur Strombegrenzung dimensioniert, um einen Zusammenbruch der Versorgungsspannung 19 während des Anliegens eines Blitzauslösesignals am Eingang 10 der Steuerschaltung 11 zu vermeiden.
  • Der Eingang 10 und/oder die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 weisen zum Schutz vor Überspannungen parallel geschaltete Mittel 34 zur Spannungsbegrenzung auf. Zum Einsatz kommen hier insbesondere Zenerdioden, jedoch sind selbstverständliche auch andere Mittel zur Überspannungsbegrenzung einsetzbar, wie beispielsweise Varistoren, Suppressordioden oder dergleichen.
  • Zum synchronen Auslösen wenigstens zweier Blitzeinrichtungen 18 sind die Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 jeweils über eine für positive Potentialdifferenzen zwischen entsprechendem Ausgang 14 und Eingang 10 der Steuerschaltung 11 geschaltete Diode 32 über einen dazu in Serie angeordneten Schalter 33 leitend mit dem Eingang 10 der Steuerschaltung 11 verbunden. Befindet sich der Schalter 33 im geschlossenen Zustand, so werden beide Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 über die Dioden 32 mit dem Eingang 10 der Steuerschaltung 11 verbunden. Ein Blitzauslösesignal einer Kamera 12 am Eingang 10 der Steuerschaltung 11 gelangt so über beide Ausgänge 14 der Steuerschaltung 11 an die Steuereingänge 15 der Blitzgeneratoren 16 zur synchronen Auslösung der Blitzeinrichtungen 18.

Claims (16)

  1. Steuerschaltung (11) zum synchronen oder alternierenden Auslösen mindestens zweier jeweils aus einem Blitzgenerator (16) und mindestens einem Blitzmittel (17) bestehenden Blitzeinrichtungen (18) durch Blitzauslösesignale einer Kamera (12) am Eingang (10) der Steuerschaltung (11) über mit den Steuereingängen (15) der Blitzgeneratoren (16) elektrisch verbundenen Ausgängen (14) der Steuerschaltung (11), dadurch gekennzeichnet, dass der Steuerschaltung (11) Schaltungsmittel (20) zugeordnet sind, die derart ausgebildet und eingerichtet sind, dass die Versorgungsspannung (19) der Steuerschaltung (11) aus den jeweiligen Blitzgeneratoren (16) bezogen wird.
  2. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltungsmittel (20) zur Versorgungsspannungsgewinnung mit mindestens zwei Ausgängen (14) der Steuerschaltung (11) verbunden sind.
  3. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mit den Ausgängen (14) der Steuerschaltung (11) verbundenen Schaltungsmittel (20) zur Versorgungsspannungsgewinnung jeweils mindestens einen zu einer Diode (21) in Serie geschalteten Widerstand (22) zur Strombegrenzung aufweisen.
  4. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dioden (21) der Schaltungsmittel (20) bezüglich positiver Spannungen zwischen dem jeweiligen Ausgang (14) und Eingang (10) der Steuerschaltung (11) in Durchlassrichtung geschaltet sind.
  5. Steuerschaltung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Widerstandswert der Widerstände (22) zur Strombegrenzung größer als der Betrag der Eingangsimpedanz des jeweiligen Blitzgeneratorsteuereingangs (15) ist.
  6. Steuerschaltung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Ausgängen (14) und dem Eingang (10) der Steuerschaltung (11) jeweils über eine Serienschaltung aus einer für positive Potentialdifferenzen zwischen dem jeweiligen Ausgang (14) und dem Eingang (10) in Durchlassrichtung geschalteten Diode (23) sowie einem Schaltmittel (25) eine schaltbare Verbindung besteht.
  7. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereingänge (24) der Schaltmittel (25) mit den invertierenden und nicht invertierenden Ausgängen (26, 27) mindestens eines Flip-Flops (28) verbunden sind.
  8. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Flip-Flop (28) durch eine leitende Verbindung des nicht invertierenden Ausgangs (26) des Flip-Flops (28) mit einem D-Eingang des Flip-Flops (28) als Toggle-Flip-Flop ausgebildet ist.
  9. Steuerschaltung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Takteingang (29) des Flip-Flops (28) mit dem Eingang (10) der Steuerschaltung (11) verbunden ist, derart, dass das Flip-Flop (28) durch ein Blitzauslösesignal am Eingang (10) der Steuerschaltung (11) getriggert wird.
  10. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Takteingang (29) des Flip-Flops (28) über einen Pullup-Widerstand (30) mit der Versorgungsspannung (19) der Steuerschaltung (11) verbunden ist.
  11. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Pullup-Widerstand (30) hochohmiger als der kleinste Widerstand (21) zur Strombegrenzung ist.
  12. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Eingang (10) und/oder die Ausgänge (14) der Steuerschaltung (11) zum Schutz vor Überspannungen parallel geschaltete Mittel (34) zur Spannungsbegrenzung aufweisen.
  13. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel (34) zur Spannungsbegrenzung vorzugsweise Zenerdioden sind.
  14. Steuerschaltung (11) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum synchronen Auslösen wenigstens zweier Blitzeinrichtungen (18) die Ausgänge (14) jeweils über eine für positive Potentialdifferenzen zwischen entsprechendem Ausgang (14) und Eingang (10) in Durchlassrichtung geschalteten Diode (32) über einen dazu in Serie angeordneten Schalter (33) leitend mit dem Eingang (10) der Steuerschaltung (11) verbunden sind.
  15. Steuerschaltung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) in einem wasserdichten Gehäuse geschützt angeordnet ist.
  16. Schaltungsanordnung im wesentlichen bestehend aus einer Kamera (12), einer Steuerschaltung (11) sowie Blitzgeneratoren (16) und Blitzmittel (17) umfassende Blitzeinrichtungen (18), dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (11) nach einem der Ansprüche 1 bis 15 ausgebildet ist.
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