DE3129148A1 - Elektrisches blitzgeraet - Google Patents

Elektrisches blitzgeraet

Info

Publication number
DE3129148A1
DE3129148A1 DE19813129148 DE3129148A DE3129148A1 DE 3129148 A1 DE3129148 A1 DE 3129148A1 DE 19813129148 DE19813129148 DE 19813129148 DE 3129148 A DE3129148 A DE 3129148A DE 3129148 A1 DE3129148 A1 DE 3129148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
flash
circuit
tube
flash tube
electric
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19813129148
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiyuki Tokyo Takematsu
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Fuji Koeki Corp
Original Assignee
Fuji Koeki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Fuji Koeki Corp filed Critical Fuji Koeki Corp
Publication of DE3129148A1 publication Critical patent/DE3129148A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B15/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B15/02Illuminating scene
    • G03B15/03Combinations of cameras with lighting apparatus; Flash units
    • G03B15/05Combinations of cameras with electronic flash apparatus; Electronic flash units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0503Built-in units
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/0517Housing
    • G03B2215/0553Housing with second integrated flash
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2215/00Special procedures for taking photographs; Apparatus therefor
    • G03B2215/05Combinations of cameras with electronic flash units
    • G03B2215/0514Separate unit
    • G03B2215/0557Multiple units, e.g. slave-unit

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Stroboscope Apparatuses (AREA)
  • Discharge-Lamp Control Circuits And Pulse- Feed Circuits (AREA)

Description

76422
FUJI KOEKI CORPORATION, Tokio (Japan) YOSHIYUKI TAKIMATSU, Tokio (Japan)
Elektrisches Blitzgerät
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Blitzgerät, insbsondere ein elektrisches Blitzgerät zur Verwendung in einem optischen Gerät, beispielsweise einer photographischen Kamera.
In den.letz ten Jahren sind Kameras mit eingebautem Blitzgerät in großer Anzahl verwendet worden. Das in die Kamera eingebaute Blitzgerät gibt jedoch nur eine so geringe Blitzlichtmenge ab, daß die Kamera für Blitzaufnahmen nur bei kleinem Dingabstand verwendet werden kann. Andernfalls müßte die Kamera zu groß sein. Bei Blitzaufnahmen mit größerem Dingabstand ist somit eine Unterbelichtung unvermeidlich. In derartigen ßlitzgeräten dient eine Blitzröhre zum Ausleuchten des Aufnahmegegenstandes, wobei eine unebene Fläche des Aufnahmegegenstandes ungleichmäßig ausgeleuchtet wird. Ferner wirft bei der Verwendung des von dem Blitzgerät erzeugten Blitzlichts zum direkten Ausleuchten des Aufnahmegegenstandes in einem Raum, z.B. einem Photoatelier, der Aufnahmegegenstand gewöhnlich nach hinten einen Schatten, der die Bildqualität beeinträchtigt.
Zum Verringern dieser Nachteile des Blitzgeräts ist es bekannt, den Aufnahmegegenstand mit reflektiertem Blitzlicht auszuleuchten. Das hat aber den Nachteil, daß viel weniger Licht auf den Aufnahmegegenstand fällt, insbesondere, wenn
3129U8
die reflektierende Fläche nicht weiß ist. ferner kann auf diese Weise ein Aufnahmegegenstand mit einer unebenen Fläche nicht gut photographiert werden, weil ein beträchtlicher Teil des von dem Objekt reflektierten Lichts nicht auf den ^iIm in der Kamera fällt.
Eine Aufgabe, der Erfindung besteht nun in der Schaffung eines elektrischen Blitzgeräts mit einwändfreier Blitz-' funktion.
Ferner hat die Erfindung die Aufgabe der Schaffung eines zuverlässigen, billigen und wirtschaftlichen elektrischen Blitzgeräts.
Gemäß der Erfindung besitzt ein elektrisches Blitzgerät eine erste Blitzeinheit, die in einer Kamera eingebaut ist, eine zweite Blitzeinheit, die außen an der Kamera montiert ist, eine Lichtmengensteuereinrichtung zur Steuerung einer Lichtmenge derart, daß die von der ersten Blitzeinheit abgegebene Lichtmenge kleiner ist als die von der zweiten Blitzeinlieit abgegebene Lichtmenge, eine Blitzzeitsteuereinriehtung zur Steuerung der Blitzdauer der ersten und der Blitzdauer der zweiten Blitzeinheit derart, daß die Blitzdauer der ersten Blitzeinheit ungefähr ebenso lang ist wie die der zweiten Blitzeinheit, und einen Treiber zur Abgabe von Treibersignalen an die erste Blitzeinheit und die zweite Blitzeinheit, wobei die erste Blitzeinheit eine erste Energiespeichereinrichtung zum Speichern elektrischer Energie in einem ersten Blitzkondensator, einen ersten Blitzröhrenkreis mit einer ersten Blitzröhre und einen ersten Zündsignalgeber aufweist, der die Abgabe von elektrischer Energie von dem ersten Blitzkondensator an die erste Blitzröhre des ersten Blitzröhrerikreises auslöst, und die zweite ßlitzeinheit eine zweite Energiespeichereinrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einem zweiten Blitzkondensator, einen zweiten
Blitzröhrenkreis mit einer zweiten Blitzröhre und einen zweiton Zündsignalgeber aufweist, der die Abgabe von elektrischer Energie von.dem zweiten Blitzkondensator an die zweite Blitzröhre des zweiten Blitzröhrenkreises auslöst.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Figur 1 schaubildlich eine Kamera mit einem elektrischen Blitzgerät gemäß der Erfindung,
Figur 2 ein ausführliches Schaltschema einer Blitzsteuerschaltung eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung, ·
Figur 3 ein ausführliches Schaltschema.eines Teils des elektrischen Blitzgeräts nach Figur 2,
Figur 4A in einem Kurvenbild den Verlauf des von einem elektrischen Blitzgerät gemäß der Erfindung abgegebenen Lichtstroms,
Figur 4B in einem Kurvenbild den Verlauf des von einem elektrischen Blitzgerät gemäß der Erfindung abgegebenen Lichtstroms und
Figur 5 ein ausführliches Schaltschema einer anderen Äusführung.sform eines elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung .
In der Figur 1 ist stark vereinfacht ein elektrisches Blitzgerät gemäß der Erfindung dargestellt. Es besitzt eine erste Blitzeinheit 1, die in einer Kamera 3 eingebaut ist und
3129H8
einen ersten Blitzteil 1a aufweist. Das Blitzgerät besitzt ferner eine zweite Blitzeinheit mit einem zweiten Blitzteil 2a. Die erste Blitzeinheit 1 besitzt ferner einen ersten Lichtempfänger Tb für die Lichtmessung. Die zweite Blitzeinheit 2 ist in einem Gehäusesatz 4 untergebracht. Dieser umfaßL ein erstes Gehäuse 4a, das abnehmbar an einem Kameragehäuse angebracht ist, und ein zweites Gehäuse 4b, das mittels einer Schwenkachse 4c schwenkbar mit dem ersten Gehäuse 4a verbunden ist. Infolgedessen ist das zweite Gehäuse 4b gegenüber dem ersten Gehäuse 4a in der Pfeilrichtung 5 drehbar. In dem ersten Gehäuse 4a sind ein Lichtempfänger 2b und in einer in seiner Vorderfläche ausgebildeten Vertiefung ein erster Blitzteil 1a untergebracht, der eine erste Blitzröhre besitzt. Das zweite Gehäuse 4b besitzt einen zweiten Blitzteil 1b mit einer zweiten Blitzröhre. Die Kamera 3 enthält eine erste BIitzsteuerschaltung sanordnung, die in der Figur 2 dargestellt ist. Dort erkennt man ferner den Aufbau einer zweiten Blitzsteuerschaltungsanordnung, die in dem Gehäusesatz 4 untergebracht ist.
Die erste Blitzsteurschaltungsanordnung FC-1 enthält einen ersten Gleichstrom-Speisekreis A-, einen ersten Spannungswandler B1 zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des Gleichstrom-Speisekreises A^ in eine höhere Wechselspannung, einen ersten Gleichrichter C1 zum Gleichrichten der Ausgangs-Gleichspannung des Spannungswandlers B1, einen ersten Ladungsspeicher D1 zur Abgabe von elektrischer Energie an die Blitzröhre, einen Zündimpulsgeber E1 zum Zünden des Blitzröhrenkreises, einen ersten Schaltkreis G1 zum Betätigen des Blitzröhrenkreises, einen ersten Löschkreis H1 zur Steuerung des ersten Schaltkreises G1, einen ersten Löschsteuerkreis I1 zur Steuerung des ersten Löschkreises IL. , einen ersten Lichtmeßkreis J1 und einen Treiberkreis K zur Betätigung des ersten Zündimpulsgebers E1
Der Gleichstrom-Speisekreis A1 umfaßt eine Batterie und einen mit dieser in Reihe geschalteten ersten Einschalter 12, Der erste Spannungswandler ß.. besteht im wesentlichen aus einem ersten Oszillator OC1 und aus einem Vorspannungskreis, der einen Schwingwiderstand 13 und einen Schwingkondensator 16 enthält. In dem Vorspannungskreis ist der Widerstand 13 an seinem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie 11 und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Kondensators 16 verbunden. Der Oszillator OC1 besitzt einen Schwingtransformator und ein schwingendes Schaltelement in Form eines Hochleistungs-Siliciumtransistors 14.
Der erste Schwingtransformator 15 hat eine Primärwicklung 15a und eine Sekundärwicklung 15b. Zur Bildung des Oszillators OC1 ist die Primärwicklung 15a an ihrem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie T1 und an ihrem anderen Ende mit dem Kollektor des Transistors 14 verbunden, mit dessen Basis das eine Ende der Sekundärwicklung 15b verbunden ist.
per er«to Gleichrichter C. besitzt ein elektrisches Ventil in Form einer Diode 17, deren Anode mit der Sekundärwicklung 15b des Transformators 15 verbunden ist. Der erste Ladungsspeicher D1 enthält einen ersten Blitzkondensator 1S, einen Strombegrenzungswiderstand 19 und eine Anzeigelampe in Form einer Neonglimmlampe 20, die parallel zu dem Strombegrenzungswiderstand 19 mit dem ersten Blitzkondensator 18 verbunden ist. Dieser Blitzkondensator 18 ist an seinem einen Belag mit der Kathode der Diode 17 und an seinem anderen Belag mit dom Emitter dos Transistors 14 und mit dem Pluspol der Batterie 11 verbundon.
Der erste Zündimpulsgeber E1 enthält einen ersten Zündkondensator 23 und einen ersten Zündtransformator 24 mit
3129U8
einer Primärwicklung 24a und einer Sekundärwicklung 24b, Der erste Zündkondensator 23 ist einerseits über einen Schutzwiderstand 21 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Strombegrenzungswiderstand 19 und der Heonglimmlampe 20 und andererseits mit der Primärwicklung 24a des ersten Zündtransformators 24 verbunden. Der erste Blitzröhrenkreis F., enthält eine erste Blitzröhre 25 mit zwei Hauptentladungselektroden 25a und 25b und einer Zündelektrode 25c, die in geringem Abstand von dem Kolben der Blitzröhre 25 auf dessen Außenseite angeordnet ist= Die Zündelektrode 25c ist mit einem Ende der Sekundärwicklung 24b des ersten Zündtransformator· 24 verbunden. Die eine HauT~>tentladungselektrode 25a ist mit d^m einen Belag des ersten Blitzkondensators 13 in dem ersten Ladungsspeicher D- verbunden. ■
Der erste Schaltkreis C^ e-nthält ein Schaltelement in Form eines Thyristors 27 und r-inen Komnutiorkoiidensator Γ3, der mit der Anode des Thyristors 27 verbunden ist, forner cin^n dem Thyristor 27 parallelgeschalteten Kommutierv/iderstand 26, . einen Steuerelektrodenwiderstand 2 9 und einen Zündkondensator 30,
Der erste Löschkreis H1 besitzt .einen der ersten Blitzröhre 25 parallelgeschalteten Schutzwiderstand 31 und ein Löschschaltelement in Form eines Löschthyristors 32, der über den Kommutierkondensator 23 dem Thyristor 27 parallelgeschaltet ist.
Gemäß Figur 3 enthält der erste Löschsceuerkrtis I. einen Löschtransformator 33 mit c-in«-r Primärwicklung 33a und einer Sekundärwicklung 33b, ferner einen mit der Primärwicklunij 33a des Löschtransformators 33 verbundenen Thyristor 34, einen über den Thyristor 34 der Primärwicklung 33a des Löschtransformators 33 parallelgeschalteten Kondensator 35, Wiüerstünd<_- 36 und 37, einen Steuerelektrodt.-nwi>.U rstand 33 und einen
Integrierkreis L1, in dem ein Integrierwiderstand 39 und ein Integrierkondensator 40 parallelgeschaltet sind.
Der erste Lichtmeßkreis J1 enthält einen Licht— empfänger in Form eines Phototransistors 41, der mit der Steuerelektrode des Thyristors 34 und dem Integrierkreis L verbunden ist, ferner einen Konstantspannungsgeber mit Kondensatoren 42 und 43 und einem Spannungskonstanthalter .in Form einer Zenerdiode 44 in der dargestellten Schaltung.
Die zweite Blitzeinheit 2 besitzt eine zweite
■Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2, die in dem Gehäusesatz 4 angeordnet und die gemäß Figur 2 ähnlich aufgebaut ist wie die erste Blitzsteuerschaltungsanordnung FC—1 der ersten Blitzeinheit 1.
Die zweite Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-1
enthält einen zweiten Gleichstrom-Speisekreis A9, einen zweiten Spannungswandler B9 zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des Gleichstrom-Speisekreises A9 in eine höhere Wechselspannung, einen zweiten Gleichrichter C9 zum Gleichrichten der Ausgangs-Gleichspannüng des Spannungswandlers B2, einen zweiten Ladungsspeicher D9 zur Abgabe von elektrischer Energie an eine zweite Blitzröhre, einen zweiten Zündimpulsgeber E9 zum Zünden des zweiten Blitzkreises, einen zweiten Schaltkreis G2 zum Betätigen, des zweiten Blitzröhrenkreises, einen zweiten Löschkreis H2 zur Steuerung des zweiten Schaltkreises G9, einen zweiten Löschsteuerkreis I2 zur Steuerung des zweiten Löschkreises H2, einen zweiten Lichtmeßkreis J3 und einen Treiberkreis K, der gewöhnlich zusammen mit der ersten Blitzsteuerschaltanordnung FG-1 verwendet wird.
Der Gleichstrom-Speisekreis A9 enthält eine Batterie 51 und einen Einschalter 52, der einen mit der Batterie 51 ver-
bundenen, ortsfesten Kontakt 52a, einen zweiten ortsfesten Kontakt 52b und einen beweglichen Kontakt 52c besitzt. Der zweite Spannungswandler B2 besteht im wesentlichen aus einem zweiten Oszillator OC, und aus einem Vorspannungskreis, der einen Schwingwiderstand 53 und einen Schwingkondensator 56 enthält. In dem Vorspannungskreis ist der Widerstand 53 an seinem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie 51 und an seinem anderen Ende mit dem einen Belag des Kondensators verbunden. Der Oszillator OC2 besitzt einen zweiten Schwingtransformator 55 und ein schwingendes Schaltelement in Form eines Hochleistungs-Siliciumtransistors 54. Der zweite Schwingtransformator 55 hat eine Primärwicklung 55a und eine Sekundärwicklung 55b. Zur Bildung des Oszillators OC ist die Primärwicklung 55a an ihrem einen Ende direkt mit dem Minuspol der Batterie 51 und an ihrem anderen Ende mit dem Kollektor des Transistors 54 verbunden, mit dessen Basis das eine Ende der Sekundärwicklung 55b verbunden ist.
Der zweite Gleichrichter C besitzt ein elektrisches Ventil in Form einer Diode 57, deren Anode mit dem Anfang der Sekundärwicklung 55b des Schwingtransformators 55 verbunden ist. Der zweite Ladungsspeicher D2 enthält einen zweiten Blitzkondensator 58, einen Strombegrenzungswiderstand 59 und eine Anzeigelampe in Form einer Neonglimmlampe 60, die parallel zu dem Strombegrenzungswiderstand 59 mit dem zweiten Blitzkondensator 58 verbunden ist«, Dieser Blitzkondensator 58 ist an seinem einen Belag mit der Kathode der Diode 57 und an seinem anderen Belag mit dem Emitter des Transistors 54 und über den beweglichen Kontakt 52c und den ortsfesten Kontakt 52a des Einschalters 52 mit dem Pluspol der Batterie 51 verbunden.
Der zweite Zündimpulsgeber E enthält einen ersten Zündkondensator 63 und einen ersten Zündtransformator 64 mit einer Primärwicklung 64a und einer Sekundärwicklung 64b. Der
4M
zweite Zündkondensator 63 ist einerseits über einen Schutzwiderstand 61 mit der Verbindungsstelle zwischen dem Strombegrenzungswiderstand 59 und der Heonglimmlampe 60 und andererseits mit der Primärwicklung 64a des zweiten Zündtransforinators 64 verbunden. Der zweite Blitzröhrenkreis F9 enthält eine zweite. Blitzröhre 65 mit zwei Hauptentladungselektroden 65a und 65b und einer Zünelektrode 65c, die in geringem Abstand von dem Kolben der Blitzröhre 65 auf dessen Außenseite angeordnet ist. Die Zündelektrode 65c ist mit einem Ende der Sekundärwicklung 64b des zweiten Zündtransformators 64 verbunden. Die eine fiauptentladungselektrode 65a ist mit dem einen Belag des ersten Blitzkondensators 58 in dem zweiten Ladungsspeicher D-j verbunden.
Der zweite. Schaltkreis G9 enthält ein Schaltelement in Form nines Thyristors 67 und einen Kommutierkondensator 63, der mit.der Anode des Thyristors 67 verbunden ist, ferner einen dem Thyristor 67 parallelgeschalteteri Kommutierwiderstand 66, einen Steuerelektrodenwiderstand 69 und einen Zündkondensator Der zweite Löschkreis II besitzt einen mit der zweiten Blitzröhre 65 verbundenen Schutzwiderstand 71 und ein Löschschaltelement in Form eines Löschthyristors 72, der über den · KoirjiVdtierkondensator 68 dem Thyristor 67 des zweiten Schaltkreises G9 parallelgeschaltet ist. Der zweite Löschsteuerkreis I9 ist ähnlich ausgelegt wie der erste Löschsteuerkreis I1 der ersten BlitzSteuerschaltungsanordnung FC-1. Ebenso ist der zweite Lichtmeßkreis J9 ähnlich ausgelegt wie der erste Lichtmeßkreis J1 der ersten BlitzSteuerschaltungsanordnung FC-1. Dies geht aus der Figur 3 hervor.
In dem Blitzgerät gemäß der Figur 2 müssen die
Blitzsteuerschaltungsanordnungen hinsichtlich der ersten Blitzröhre 25 und der zweiten Blitzröhre 65 bestimmten Kriterien genügen. Für eine einwandfreie Funktion ist es notwendig, daß
3T29H8
-Vd-
der ersten Blitzröhre 25 ein viel schwächerer Strom zugeführt wird als der zweiten Blitzröhre 65, damit die erste Blitzröhre 25 weniger Blitzlicht abgibt als die zweite Blitzröhre 65. Um dies zu gewährleisten, muß die Impedanz der ersten Blitzröhre 25 des ersten Blitzröhrenkreises F niedriger sein als die Impedanz der zweiten Blitzröhre 65 des zweiten Blitzröhrenkreises F2. Um eine so niedrige Impedanz zu gewährleisten, müssen der Gasdruck und der Elektrodenabstand in der ersten Blitzröhre 25 kleiner sein als in der zweiten Blitzröhre 65. Zu diesem Zweck sind die Länge und der Durchmesser der zweiten Blitzröhre 65 größer als die Länge bzw. der Durchmesser der ersten Blitzröhre, so daß die zweite Blitzröhre 65 eine größere Lichtmenge abgibt als die erste Blitzröhre 25. Der zweite Blitzkondensator 53 des zweiten Ladungsspeichers D~ hat eine größere Kapazität als der erste Blitzkondensator 13 des ersten Ladungsspelchers D1, weil die zweite Blitzröhre 65 eine größere Lichtmenge abgeben soll als die erste Blitzröhre 25. Ferner muß die erste Blitzröhre 25 einen größeren Innenwiderstand haben als eine übliche Blitzröhre, damit die erste und die zweite Blitzröhre 25 und 65 dieselbe oder ungefähr dieselbe Blitzdauer haben, weil bei einem großen Innenwiderstand die Blitzdauer lang ist. Dabei ist als "ungefähr dieselbe" eine optisch angenähert gleiche Blitzdauer bezeichnet. Im Rahmen der Erfindung hat die erste Blitzröhre 25 eine.kleinere Innenimpedanz als die zweite Blitzröhre 65 und kann ein Impedanzelement, beispielsweise ein Widerstand oder eine Drosselspule, mit der ersten Blitzröhre in Reihe geschaltet werden. Ein derartiges Impedanzelement dient als Strombegrenzer zum Begrenzen des durch die erste Blitzröhre 25 fließenden Blitzstroms. Damit die erste Blitzröhre 25 eine kleinere Blitzlichtmenge abgibt als die zweite Blitzröhre 65, muß der ersten Blitzröhre 25 ein schwächerer Strom zugeführt werden als der zweiten Blitzröhre 65. Wenn jedoch die erste Blitzröhre 25 eine niedrigere Impedanz hat als die zweite Blitzröhre 65, fängt
- vr -
die erste Blitzröhre 25 früher an zu blitzen als die zweite Blitzröhre 65. Um dies zu vermeiden, ist mit der ersten Blitzröhre 25 das'Impedanzelement verbunden.
Das vorstehend beschriebene elektrische Blitzgerät arbeitet wie folgt:
Wenn zum Schließen des ersten Einschalters 11
dessen beweglicher Kontakt 12c mit dem ortsfesten Kontakt 12a verbunden ist, beginnt der erste Spannungswandler B1 zu schwingen, so daß in der Sekundärwicklung 15b des Schwingtransformators 15 eine hohe Wechselspannung induziert wird. Diese hohe Wechselspannung wird in dem ersten Gleichrichter C1 gleichgerichtet, worauf in dem ersten Blitzkondensator 18 eine elektrische Ladung gespeichert wird. Gleichzeitig werden in den Kondensatoren 23, 23 und 30 elektrische Ladungen gespeichert. Wenn der erste Blitzkondensator 18 auf eine vorherbestimmte Spannung geladen ist, leuchtet die Neonglimmlampe 20 auf, um anzuzeigen, daß das Blitzgerät zum Zünden der Blitzröhre 25 bereit ist.
Wenn zum Schließen des zweiten Einschalters 52 dessen beweglicher Kontakt 52c mit dem ortsfesten Kontakt 52a verbunden wird, beginnt der zweite Spannungswandler B2 zu schwingen, so daß in der Sekundärwicklung 55b des Schwingtransformators 55 eine hohe Wechselspannung induziert wird. Diese hohe Wechselspannung wird in dem zweiten Gleichrichter C2 gleichgerichtet, worauf in dem zweiten Blitzkondensator 58 eine elektrische Ladung gespeichert wird. Gleichzeitig werden in dem zweiten Zündkondensator 63 und den Kondensatoren 68 und 70 elektrische Ladungen gespeichert. Wenn der zweite Blitzkondensator 58 auf eine vorherbestimmte Spannung geladen ist, leuchtet die iJeonglimmlampe 60 auf, um anzuzeigen, daß das Blitzgerät zum Zünden der Blitzröhre 65 bereit ist. Unter diesen Bedingungen
■- ι* -
leitet der Treiberkreis dieRmktion der Blitzröhrenkreise ein. Das Schließen des Synchronschalters 40 des Treiberkreises K synchron mit dem öffnen des Kameraverschlusses leitet das Zünden der Blitzröhren ein. Bei geschlossenem Schalter 40 wird der Zündkondensator 23 über den Schalter 40 und die Diode 22 des Treiberkreises K und die Primärwicklung 24a des ersten Zündtransformators 24 entladen. Infolge der Entladung des Kondensators 23 wird in der Sekundärwicklung 24b des ersten Zündsignalgebers E1 ein Zündimpuls induziert. Die Spannung an dem geladenen ersten ülitzkondensator 18 liegt an den Hauptentladungselektroden 25a und 25b der ersten Blitzröhre. Von der Sekundärwicklung 24b wird der Zündimpuls an die Zündelektrode 25c der ersten Blitzröhre 25 angelegt, die dadurch gezündet wird, daß sie blitzt. Gleichzeitig wird in der zweiten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2 der zweite Zündkondensator 63 über die Diode 62, den Synchronschalter 40 des Treiberkreises K und die Primärwicklung 64a des zweiten Zündtransformators 64 entladen. Infolge der Entladung des zweiten Zündkondensators 63, wird in der Sekundärwicklung 64b des zweiten Zündtransformators 64 des zweiten Zündimpulsgebers E„ ein Zündimpuls induziert. Die Spannung an dem geladenen zweiten Blitzkondensator 58 liegt an den Hauptentladungselektro'-. den 65a und 65b der ersten Blitzröhre. Von der Sekundärwicklung 64b wird der Zündimpuls an die Zündelektrode 65c der ersten Blitzröhre 25 angelegt, die dadurch gezündet wird, so daß sie blitzt. Gleichzeitig werden der Thyristor 27 des ersten Schaltkreises G.. und der Thyristor 67 doa /.weiten Schaltkreises G.} infolge der Entladung der Zündkondensatoren 30 und 70 gezündet bzw. durchgeschaltet. Es werden also die erste Blitzröhre 25 und die zweite Blitzröhre 65 gezündet. Dabei wird der erste Blitzkondensator 18 über die erste Blitzröhre 25 entladen, so daß diese blitzt, und wird der zweite Blitzkondensator 58 über die zweite Blitzröhre 65 entladen, so daß auch diese blitzt. Im normalen Betrieb dauert das Blitzen an, bis die
Al
- VS, -
Blitzkondensatoren 18 und 58 über die Blitzröhren 25 und 65 auf eine Spannung entladen worden sind, bei der die Blitzröhren 25 und 65 nicht mehr blitzen, wie dies gewöhnlich nach ungefähr mehreren Millisekunden der Fall ist.
Das von den Blitzröhren 25 und 65 abgegebene
Blitzlicht fällt auf den Phototransistor 41 des ersten Lichtmeßkreises J1 und auf den Phototransistor 41 des zweiten Lichtmeßkreises J2, so daß die Phototransistoren 41, 41 durchgeschaltet werden. Bei durchgeschalteten Phototransistoren 41, werden die durch diese fließenden Ströme von dem Integrationskondensator 40 und-dem Integrationswiderstand 39 des ersten und des zweiten Löschsteuerkreises I1 und I2 integriert, worauf die Thyristoren 34 der Löschsteuerkreise I1 und I2 gezündet bzw.' durchgeschaltet werden. Bei durchgeschalteten Thyristoren 34 v/erden die Kondensatoren 35 der Löschsteuerkreise I- und I2 über die Primärwicklungen 33a der Löschtransformatoren 33 entladen, so daß in den Sekundärwicklungen 33b Hochspannungsimpulse induziert werden. Durch diese Hochspannungsimpulse werden die Löschthyristoren 3 2 und 72 des ersten bzw. zweiten Löschkreises H1 und H_ gleichzeitig gezündet bzw. durchgeschaltet.
Bei durchgeschaltetem Löschthyristor 32 des ersten Löschkreises H1 wird der erste Blitzkondensator 18 über den die erste Blitzröhre 25 überbrückenden Löschthyristor 32 entladen und wird gleichzeitig der Kommutierkondensator 28 über den Thyristor 32 und den Kommutierwiderstand 26 entladen, so daß an dem Widerstand 46 eine Spannung aufgebaut wird, die bewirkt, daß nach einem Intervall, das von der Zeitkonstante des Kommutierkondensators 28 und des Widerstandes 26 abhängt, an der Kathode des Thyristors 27 ein Pluspotential erscheint, so daß der Thyristor 27 gesperrt wird. Durch die Sperrung des Thyristors 27 des ersten Schaltkreises G1 wird die erste
3129U8
- κ-
Blitzröhre 25 des ersten Blitzröhrenkreises F1 sofort gelöscht. Beim Durchschalten des Thyristors 7 2 des zweiten Löschkreises G~ wird die zweite Löschröhre 65 des zweiten Löschröhrenkreises F„ gelöscht, weil in dem zweiten Löschkreis U~ und in dem zweiten Schaltkreis G- dieselben Vorgänge ablaufen wie in dem ersten Löschkreis H1 und dem ersten Schaltkreis G In diesem Fall dauert das Blitzen der ersten Blitzröhre 25 und das Blitzen der zweiten Blitzröhre 65 gleich oder ungefähr gleich lang und gibt die zweite Blitzröhre 65 eine größere Blitzlichtmenge ab als die erste Blitzröhre 25.
Man kann das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung in einem Raum, z.B. einem Photoatelier, für Aufnahmen mit indirektem Blitzlicht verwenden. Gemäß der Figur · 1 ist der Gehäusesatz 4 oben auf der Kamera 3 montiert und ist der in die Kamera 3 eingebaute, erste Blitzteil 1a auf einen Aufnahmegegenstand, beispielsweise einen Mann, gerichtet. Das zweite Gehäuse 4b des Gehäusesatzes 4 wird auf eine bestimmte Winkel- · lage zu dem ersten Gehäuse 4a eingestellt. Der zweite Blitzteil 2a wird gegen die Decke des Raums gerichtet, so daß die Decke das von dem zweiten Blitzteil auf sie geworfene Blitzlicht auf den Aufnahmegegenstand, beispielsweise einen Menschen, reflektiert. Es wurde vorstehend schon erwähnt., daß der zweite Blitzteil 2a eine größere Blitzlichtmenge erzeugt als der erste Blitzteil 1a, weil die zweite Blitzröhre 65 eine größere Innenimpedanz hat als die erste Blitzröhre 25. Dies geht am besten aus den Figuren 4A und 4ü hervor.
In der Figur 4A ist die Abhängigkeit des von der ersten Blitzröhre 25 abgegebenen Lichtstroms in beam candle per second (BCPS) von der Zeit T in ms durch die Kurve JL^ und in der Figur 4B ist die Abhängigkeit des von der zweiten Blitzröhre 65 abgegebenen Lichtstroms in beam candle per second (BCPS) von der Zeit in ms durch die Kurve £. 2 dar ge-
stellt. Gemäß der Figur 1 hat der von der ersten Blitzröhre abgegebene Blitz licht strom ein Maximum Q.. und wird die Abgabe von Blitzlicht durch die erste Blitzröhre 25 nach einer Zeit T1 beendet. Gemäß der Figur 4B hat der von der zweiten Blitzröhre 65 abgegebene Blitzlichtstrom ein Maximum Q2, das größer ist als Q1, und wird die Abgabe von Blitzlicht durch die zweite Blitzröhre 65 nach einer Zeit T1 beendet. Diese Zeit T wird so gewählt, daß die Blitzlichtabgabe mit der Funktion des Verschlusses der Kamera 3 synchronisiert ist. Die Blitzröhren 25 und 65 blitzen synchron miteinander während des Zeitraums • T1 und werden nach dem Ablauf desselben gleichzeitig oder annähernd gleichzeitig gelöscht, so daß ein unnötiges Blitzen der Blitzröhren 25 und 65 vermieden wird. Infolgedessen genügt für den ersten und den zweiten Blitzkondensator eine relativ kleine Kapazität, obwohl das Blitzgerät zwei Blitzröhren besitzt.
Die erste Blitzeinheit 1 und die zweite Blitzeinheit 2 besitzen je einen Belichtungsregler, der die nicht gezeigte Blende der Kamera beispielsweise auf 1:4 einstellt. Zu diesem Zweck messen der erste und der zweite Lichtmeßkreis J1 und J2 die Menge des von der ersten und der zweiten Blitzröhre 25 und·65 abgegebenen und reflektierten Blitzlichts.
Man kann auch nur mit einer der beiden Blitzröhren blitzen, und zwar mit der ersten Blitzröhre 25 oder der zweiten Blitzröhre 65, wenn man nur den ersten Einschalter 12 oder nur den zweiten Einschalter 52 schließt. In diesem Fall ist die Blitzröhre 65 bzw. 25 durch die Sperrdiode 62 bzw. 22 des Treiberkreises K gesperrt. Wenn die in die Kamera 3 eingebaute, erste Blitzeinheit 1 und die außen an der Kamera 3 angebaute, zweite Blitzeinheit 2 gleichzeitig blitzen, hören der erste Blitzröhrenkreis E1 und der zweite Blitzröhrenkreis E2 zu blitzen auf, wenn die von den beiden Blitzeinheiten abgegebene
- Ve -
und von dem Aufnahmegegenstand reflektierte Lichtmenge einen vorherbestimmten Wert erreicht. Wenn nun der erste Einschalter 12 geschlossen und der zweite Einschalter 52 offen ist, verhindert die Diode 62, daß Zündstrom von dem Zündkondensator 23 zu dem zweiten Zündtransformator 64 fließt. Infolgedessen wird trotz des Schließens des Synchronschalters 4O der zweite Blitzröhrenkreis E9 nicht gezündet. Wenn dagegen der zweite Einschalter 52 geschlossen und der erste Einschalter 12 offen ist, wird trotz des Schließens des Synchronschalters 40 der erste Blitzröhrenkreis E-, nicht gezündet, weil die Diode 22 des Treiberkreises K verhindert, daß Zündstrom von dem Zündkondensator 63 zu dem ersten Zündimpulsgeber E. fließt.
Eine" andere Ausführungsform des elektrischen Blitzgeräts gemäß der Erfindung ist in der Figur 5 dargestellt. Auch in dieser Äusführungsform besitzt das elektrische Blitzgerät eine erste Blitzeinheit 1, die in einer Kamera 3 eingebaut ist, und eine zweite Blitzeinheit 2, die außen an der Kamera·3 vorgesehen ist. Gemäß der Figur 5 besitzt die erste Blitzeinheit 1 eine erste Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-1 und besitzt die zweite Blitzeinheit 2 eine zweite. Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2.
Die erste Blitzsteuerschaltungsanordnung FC—1 umfaßt einen ersten Speisekreis A.,, einen ersten Spannungswandler B- zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des ■ Gleichstrom-Speisekreises. A1 in eine höhere Wechselspannung, einen ersten Gleichrichter C. zum Gleichrichten der Ausgaungs-Gleichspannung des Spannungswandlers B1, einen ersten Ladungsspeicher D1 zur Abgabe von elektrischer Energie an die Blitzröhre, einen ersten Zündimpulsgeber E1, einen ersten Schaltkreis G1 zur Steuerung des ersten Blitzröhrenkreises F1,
-Yl-
einen ersten Löschkreis H.. zur Steuerung des ersten Schaltkreises G., einen ersten Löschsteuerkreis I zur Steuerung des ersten Löschkreises H.. , einen ersten Lichtmeßkreis J^ und einen Treiberkreis K zur Betätigung des ersten Zündimpulsgebers E1.
Die zv/ei te Blitz Steuer schaltungsanordnung FC-2 der zweiten Blitzeinheit 2 umfaßt ebenfalls einen zweiten Speisekreis A2 ,· einen zweiten Spannungswandler B- zum Umwandeln der Ausgangs-Gleichspannung des Gleichstrom-Speisekreises A in eine höhere Wechselspannung, einen zweiten Gleichrichter C2 zum Gleichrichten der Ausgaungs-Gleichspannung des Spannungswandlers B2, einen zweiten Ladungsspeicher D2 zur Abgabe von elektrischer Energie an die Blitzröhre, einen zweiten Zündimpulsgeber zum Zünden der zweiten Blitzröhre, einen zweiten Schaltkreis G2 zur Steuerung der zweiten Blitzröhre und einen zweiten Löschkreis H2 zur Steuerung des zweiten Schaltkreises G2.
In dem elektrischen Blitzgerät gemäß' der Figur besitzt die zweite Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2 keinen Lichtmeßkreis und keinen Löschsteuerkreis, sondern werden der erste Lichtmeßkreis I.. , der erste Löschsteuerkreis J1 der ersten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-1 und der Treiberkreis K. auch von der zweiten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2 verwendet. Der Ausgang des ersten Lichtmeßkreises I1 ist sowohl mit der Steuerelektrode des Thyristors 32 des ersten Löschkreises H1 als auch mit der Steuerelektrode des Thyristors 72 des zweiten Löschkreises E0 verbunden. Der Treiberkreis K ist sowohl mit dem ersten Zündimpulsgeber E1 der ersten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-1 als auch mit der dem zweiten Zündimpulsgeber E2 der zweiten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2 verbunden.
31 29 HS
Das elektrische Blitzgerät gemäß der Figur 5 hat eine ähnliche Wirkungsweise wie das in der Fijur 2 .jezeigtf-Blitzgerät, mit Ausnahme der Funktion des Lichtmeßkreises und des Löschsteuerkreises. Wenn der erste Einschalter 12 geschlossen wird, fängt der erste Spannungswandler B1 zu schwingen an, so daß in der Sekundärwicklung 15b des ersten Schwingtransformators 15 eine hohe Wechselspannung erzeugt wird. Diese wird in dem ersten Gleichrichter C1 zu einer relativ hohen Gleichspannung gleichgerichtet, mit welcher der Blitzkondensator 18 und andere Kondensatoren auf vorherbestimmte Spannungen geladen werden. In der zweiten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-2 können ähnliche Vorgänge ablaufen wie in der ersten Blitzsteuerschaltungsanordnung FC-1. Unter diesen Bedingungen bewirkt ein Schließen des Synchronschalters 40 in dem Treiberkreis K synchron mit dem öffnen eines in den Zeichnungen nicht gezeigten Kameraverschlusses, daß der erste Zündkondensator 23 über die Diode 22, den Schalter 40 und die Primärwicklung 24a des ersten Zündtransformators 24 entladen und infolgedessen in der Sekundärwicklung 24b des ersten Zündtransformators ein Zündimpuls induziert wird. Gleichzeitig wird der zweite Zündkondensator 63 des'zweiten Zündimpulsgebers E2 über die Diode 62, den Schalter 40 und die Primärwicklung 64a des zweiten.Zündtransformators 64 entladen, so daß in dessen Sekundärwicklung 64b ein Zündimpuls induziert wird. Durch die beiden Zündimpulse werden die erste und die · zweite Blitzröhre 25 und 65 gleichzeitig gezündet, so daß sio blitzen.
Der erste Lichtmeßkreis J1 empfängt das von der ersten und der zweiten Blitzröhre 25 und 65 abgegebene und von dem Äufnahmegegenstand reflektierte Licht und steuert den ersten Löschsteuerkreis I1 an, der Löschsteuersignale an den ersten Löschkreis H1 und den zweiten Löschkreis K„ abgibt, wenn nach dem Beginn des Blitzens der ersten und der zweiten
Blitzröhre 25 und 65 eine Zeit verstrichen ist. Aufgrund der Löschsteuersignale bewirken der erste Löschkreis H1 und der zweite Löschkreis H-, daß der erste Schaltkreis G- bzw. der zweite Schaltkreis G- das Blitzen beenden.
. Das elektrische Blitzgerät gemäß der Figur 5 zeichnet sich durch einen sehr einfachen Schaltungsaufbau und eine sehr genaue Steuerung des Blitzvorganges aus, weil der Lichtmeßkreis und der Löschsteuerkreis sowohl für die erste als auch für die zweite Blitzeinheit verwendet werden.
Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung gegenüber dem- Stand der Technik folgende Vorteile hat:
Das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung
kann eine größere Lichtmenge abgeben, weil es eine erste Blitzeinheit, die in einer Kamera eingebaut ist, und eine zweite Blitzeinheit umfaßt, die abnehmbar auf der Kamera montiert ist. .
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das elektrische Blitzgerät für Blitzaufnahmen mit großem Dingabstand verwendet werden kann, was eine Verbesserung gegenüber den üblichen Kameras darstellt.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung dank der Verwendung eines Blitzkondensators in jedem Blitzteil eine genaue Aufteilung der Blitzlichtmenge auf die beiden Blitzteile ermöglicht.
Ferner hat das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung den Vorteil, daß es für Aufnahmen mit indirektem
- 20 -
Blitzlicht geeignet ist, wenn die zweite Blitzeinheit unter einem geeigneten Winkel gegenüber der ersten Blitzeinheit angeordnet wird.
Das elektrische Blitzgerät gemäß der Erfindung arbeitet auch mit einem höheren Wirkungsgrad, weil sowohl der erste als auch der zweite Blitzkondensator für das Blitzen voll herangezogen werden kann.
Man erkennt somit, daß durch die Erfindung die ihr zugrundeliegenden Aufgaben gelöst und v/eitere Vorteile erzielt werden.
Vorstehend wurden bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben, die in den Zeichnungen dargestellt sind. Auf diese Ausführungsbeispiele ist die Erfindung jedoch nicht eingeschränkt, weil sie vom Fachmann im Rahmen des Erfindungsgedankens abgeändert werden können.
Leerseite

Claims (1)

  1. PATENTANS PRÜCHE
    I/ Elektrisches Blitzgerät, gekennzeichnet durch eine erste Blitzeinheit, die in einer Kamera eingebaut ist, eine zweite Blitzeinheit, die außen an der Kamera montiert ist, eine Lichtmengensteuereinrichtung zur Steuerung einer Lichtmenge derart, daß die von der ersten Blitzeinheit abgegebene Lichtmenge kleiner ist als die von der zweiten Blitzeinheit abgegebene Lichtmenge, eine Blitzzeitsteuereinrichtung zur Steuerung der Blitzdauer der ersten und der Blitzdauer der . zweiten Blitzeinheit derart, daß die Blitzdauer der ersten Blitzeinheit ungefähr ebenso lang ist wie die .der zweiten Blitzeinheit, und einen Treiber zur Abgabe von Treibersignalen an die erste Blitzeinheit und die zweite Blitzeinheit, wobei die erste Blitzeinheit eine erste Energiespeichereinrichtung zum Speichern elektrischer Energie in einem ersten Blitzkondensator, einen ersten Blitzröhrenkreis mit einer ersten Blitzröhre und einen ersten Zündsignalgeber aufweist, der die Abgabe von elektrischer Energie von dem ersten Blitzkondensator an die erste Blitzröhre des ersten Blitzröhrenkreises auslöst, und die zweite Blitzeinheit eine zweite Energiespeichereinrichtung zum Speichern von elektrischer Energie in einem zweiten Blitzkondensator, einen zweiten Blitzröhrenkreis mit einer zweiten Blitzröhre und einen zweiten Zündsignalgeber aufweist/ der die Abgabe von elektrischer Energie von dem zweiten Blitzkondensator an die zweite Blitzröhre des zweiten Blitzröhrenkreises auslöst.
    2. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hchtmengensteuereinrichtung den ersten Blitzkondensator und den zweiten Blitzkondensator umfaßt, der eine höhere Kapazität hat als der erste Blitzkondensator.
    3. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtmengensteuereinrichtung die erste Blitzröhre und die zweite Blitzröhre umfaßt, deren Durchmesser größer ist als der der ersten Blitzröhre.
    4. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blitzzeitsteuereinrichtung die erste Blitzrühre und die zweite Blitzröhre umfaßt, die eine niedrigere Innenimpedanz hat als die erste Blitzröhre.
    5. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch . gekennzeichnet , daß der Treiber einen Treiberkreis umfaßt, der sowohl mit dem ersten Zündimpulsgeber der ersten Blitzeinheit als auch mit dem zweiten Zündimpulsgeber der zweiten Blitzeinheit verbunden ist.
    6. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberkreis einen Synchronschalter enthält, der synchron mit dem Verschluß der Kamera betätigt wird.
    7. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberkreis ein Sperrglied zum Sperren einer Stromzufuhr zu dem zweiten Zündsignalgeber enthält.
    8. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Treiberkreis ein Sperrglied zum Sperren einer Stromzufuhr zu dem ersten Zündsignalgeber enthält.
    9. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einer Diode besteht, die zwischen den Synchronschalter und den zweiten Zündsignalgeber geschaltet ist.
    * β *- W
    10. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied aus einer Diode besteht, die zwischen den Synchronschalter und den ersten Zündsignalgeber geschaltet ist.
    11. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in mindestens einer der beiden Blitzeinheiten ein Lichtmeßkreis vorgesehen ist, der auf eine von dem ersten und dem zweiten Blitzröhrenkreis abgegebene Lichtmenge anspricht, sowie ein Löschsteuerkreis, der geeignet ist, aufgrund des Ausgangssignals des Lichtmeßkreises das Blitzen des ersten und des zweiten Blitzröhrenkreises zu beenden.
    12. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Blitzeinheit ein erster Lichtmeßkreis enthalten ist, der auf eine von dem ersten Blitzröhrenkreis und dem zweiten Blitzröhrenkreis abgegebene Lichtmenge anspricht, sowie ein erster Löschsteuexkreis, der geeignet ist, aufgrund des Ausgangssignals des ersten Lichtmeßkreises das Blitzen des ersten Blitzröhrenkreises zu beenden.
    13. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Blitzeinheit ein zweiter Lichtmeßkreis enthalten ist, der auf eine von dem ersten Blitzröhrenkreis und dem zweiten Blitzröhrenkreis abgegebene Lichtmenge anspricht, sowie ein zweiter Blitzröhrenkreis, der geeignet ist, aufgrund des Ausgangssignals des zweiten Lichtmeßkreises das Blitzen des zweiten Blitzröhrenkreises zu beenden.
    14. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Blitzeinheit einen ersten Schaltkreis zum Ansteuern des ersten Blitzröhrenkreises und
    einen ersten Löschkreis zum Löschen der in dem ersten Blitzröhrenkreis angeordneten, ersten Blitzröhre aufgrund eines von dem ersten Löschsteuerkreis abgegebenen Löschsteuersignals enthält, und daß die zweite Blitzeinheit einen zweiten Schaltkreis zum Ansteuern des zweiten Blitzröhrenkreises und einen zweiten Löschkreis zum Löschen der in dem zweiten Blitzröhrenkreis angeordneten, zweiten Blitzröhre aufgrund eines von dem zweiten Löschsteuerkreis abgegebenen Löschsteuersignals enthält.
    1'j. Klüktrisohos ßlitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Schaltkreis einen mit der ersten Blitzröhre verbundenen Thyristor enthält, sowie einen Kornmutierkondensator und einen Kommutierwiderstand zum Kommutieren des durch den Thyristor fließenden Stroms, und daß der erste Löschkreis einen Löschthyristor enthält, der einer Reihenschaltung aus dem Thyristor des ersten Schaltkreises und der ersten Blitzröhre parallelgeschaltet ist.
    16. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schaltkreis einen mit der zweiten Blitzröhre in Reihe geschalteten Thyristor enthält, sowie einen zweiten Kommutierkondensator und einen dem Thyristor parallelgeschalteten Kommutierwiderstand und daß der zweite Löschkreis einen zweiten Löschthyristor enthält, der mit der zweiten Blitzröhre verbunden ist.
    17. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Zündsignalgeber je einen Zündkondensator und einen Zündtransformator besitzen, der eine mit dem Zündkondensator verbundene Primärwicklung und eine Sekundärwicklung besitzt, die mit" einer Zündelektrode der zugeordneten Blitzröhre elektrisch verbunden ist.
    3129U8
    18. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Ladungsspeicher je einen Spannungswandler besitzen, der zum Umwandeln einer von einem Gleichstrom-Speisekreis abgegebenen Gleichspannung in eine Wechselspannung dient, und einen Gleichrichter zum Gleichrichten der genannten Wechselspannung in eine Gleichspannung.
    19. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Blitzeinheit gegenüber der ersten Blitzeinheit schwenkbar gelagert ist.
    20. Elektrisches Blitzgerät nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleichstrom-Speisekreis eine Batterie und einen Einschalter besitzt, der einen mit der Batterie verbundenen, ortsfesten Kontakt, einen mit einem Zündkondensator verbundenen, ortsfesten Kontakt und einen mit dem Spannungswandler verbundenen, beweglichen Kontakt besitzt.
DE19813129148 1980-07-24 1981-07-23 Elektrisches blitzgeraet Ceased DE3129148A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP55101641A JPS57118230A (en) 1980-07-24 1980-07-24 Flash device

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3129148A1 true DE3129148A1 (de) 1982-05-13

Family

ID=14305999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19813129148 Ceased DE3129148A1 (de) 1980-07-24 1981-07-23 Elektrisches blitzgeraet

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4415247A (de)
JP (1) JPS57118230A (de)
DE (1) DE3129148A1 (de)
FR (1) FR2493543A1 (de)
GB (1) GB2083245A (de)
NL (1) NL8103456A (de)

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4552443A (en) * 1980-07-28 1985-11-12 Broida Joel G Camera system
JPS5958425A (ja) * 1982-09-29 1984-04-04 Canon Inc 閃光装置組込カメラ
JPS59180530A (ja) * 1983-03-31 1984-10-13 Nippon Kogaku Kk <Nikon> 2灯自動調光閃光装置
US4897684A (en) * 1985-07-06 1990-01-30 Ricoh Company, Ltd. Auto-flash photographing system
DE3612164A1 (de) * 1986-04-11 1987-10-15 Urs Zeltner Leuchten- bzw. blitzeinrichtung
US5153632A (en) * 1988-08-12 1992-10-06 Nikon Corporation Flash exposure apparatus for avoiding red-eye effect
US5019853A (en) * 1988-10-14 1991-05-28 Nikon Corporation Exposure control apparatus for use in camera
JPH0324639U (de) * 1989-07-17 1991-03-14
BR9007955A (pt) * 1989-12-26 1992-10-27 Eastman Kodak Co Sistema de flash,processo para proporcionar iluminacao artificial para tomada de imagens,e aparelhagem em um sistema de flash para proporcionar iluminacao artificial em combinacao com uma camera
KR100247287B1 (ko) * 1993-02-19 2000-04-01 유무성 카메라전원을 이용한 플래시 자동절환 장치 및 그 제어방법
US5515126A (en) * 1994-09-28 1996-05-07 Eastman Kodak Company Convertible flash camera and method
US5530320A (en) * 1995-07-10 1996-06-25 Chaves; Neal Flash fire control system for leaf shutter cameras
DE10013015B4 (de) 1999-03-19 2010-07-08 Hoya Corp. Blitzsteuersystem, externes Blitzgerät und Kamera
DE10013010A1 (de) * 1999-03-19 2000-09-21 Asahi Optical Co Ltd Fernsteuersystem für ein Blitzlichtgerät
DE10013113B4 (de) 1999-03-19 2010-07-08 Hoya Corp. Blitzsteuersystem, externes Blitzgerät und Kamera
JP4727838B2 (ja) * 2001-04-13 2011-07-20 良行 竹松 デジタルカメラ用外付けストロボの光量制御方法及び装置
US20050018748A1 (en) * 2003-07-24 2005-01-27 Ringermacher Harry Israel Actively quenched lamp, infrared thermography imaging system, and method for actively controlling flash duration
JP4614736B2 (ja) * 2004-10-06 2011-01-19 良行 竹松 デジタルカメラ用外付けストロボの発光制御装置
TWI281180B (en) * 2005-08-19 2007-05-11 Hon Hai Prec Ind Co Ltd Discharge lamp driving device
CN107154986A (zh) * 2016-03-02 2017-09-12 中兴通讯股份有限公司 外置闪光灯装置及终端

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2016421A1 (de) * 1970-04-07 1971-10-28 Metz Apparatewerke, Inh. Paul Metz, 851OFürth Blitz-Studioanlage mit Belichtungsmessung und automatischer Blitzbegrenzung
DE2417673A1 (de) * 1974-04-11 1975-10-30 Rollei Werke Franke Heidecke Blitzlichtanordnung
JPS53144343U (de) * 1977-04-20 1978-11-14
US4242616A (en) * 1977-05-14 1980-12-30 Fuji Koeki Corporation Photographic flash apparatus
CA1173100A (en) * 1979-04-17 1984-08-21 Yoshiyuki Takematsu Electric flash apparatus
JPS564132A (en) * 1979-06-22 1981-01-17 Yoshiyuki Takematsu Flash device
GB2061535B (en) * 1979-10-26 1982-12-08 Sunpak Kk Flashunit having plural flashlamps

Also Published As

Publication number Publication date
FR2493543B1 (de) 1985-05-10
FR2493543A1 (fr) 1982-05-07
GB2083245A (en) 1982-03-17
JPS57118230A (en) 1982-07-23
NL8103456A (nl) 1982-02-16
US4415247A (en) 1983-11-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3129148A1 (de) Elektrisches blitzgeraet
DE3023101A1 (de) Elektrische blitzeinrichtung
DE1489293A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit einem den Aufnahmeblitz speisenden Kondensator
DE2517295B2 (de) Automatisches blitzlichtsystem fuer eine fotografische kamera
DE3108761A1 (de) Automatische entfernungsmesseinrichtung und kombinierte automatische entfernungsmess- und blitzlichteinrichtung
DE2656291C2 (de)
DE69831362T2 (de) Mit Linse versehene fotografische Filmeinheit und Blitzgerät
DE2841399A1 (de) Blitzgeraet
DE2311528B2 (de) Anordnung zur Belichtungssteuerung für fotografische Kameras
DE3039858A1 (de) Elektronenblitzgeraet mit zwei blitzlampen
DE3329082A1 (de) Elektronische blitzeinheit
DE2427254A1 (de) Studiolichtanlage
DE3014848C2 (de) Elektroblitz
DE2039035A1 (de) Warnanzeigevorrichtung fuer automatische Blitzlichtkameras
DE2728570C2 (de) Schaltungsanordnung für den Betrieb einer Kamera in Verbindung mit einem elektronischen Blitzgerät
DE3046099A1 (de) Steuerschaltung fuer eine elektronische blitzlichtanordnung
DE3248200A1 (de) Elektrisches blitzgeraet
DE3105152A1 (de) Elektronisches blitzgeraet
DE2846291A1 (de) Elektrisches blitzgeraet
DE2155097A1 (de) Schaltungsanordnung zur Belichtungszeitsteuerung in fotografischen Kameras
DE3228042C2 (de)
DE2719046C3 (de) Kamera mit einer Einrichtung zur Steuerung der Blitzlichtdauer eines Blitzlichtgeräts mit Hilfe des Belichtungssteuerkreises
DE3237558A1 (de) Testblitzeinrichtung fuer ein blitzentladegeraet
DE2154300A1 (de) Zündung einer Entladungsröhre
DE3044381A1 (de) Stromversorgungseinrichtung fuer elektrische blitzgeraete

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8131 Rejection