DE3138115A1 - Photographisches system mit ferngesteuerter blitzeinheit - Google Patents

Photographisches system mit ferngesteuerter blitzeinheit

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DE3138115A1
DE3138115A1 DE19813138115 DE3138115A DE3138115A1 DE 3138115 A1 DE3138115 A1 DE 3138115A1 DE 19813138115 DE19813138115 DE 19813138115 DE 3138115 A DE3138115 A DE 3138115A DE 3138115 A1 DE3138115 A1 DE 3138115A1
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flash
light
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Nobuyoshi Tokyo Hagyuda
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Nikon Corp
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Nippon Kogaku KK
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Description

Beschreibung Photographisches System mit ferngesteuerter
Blitzeinheit
Die Erfindung bezieht sich auf ein photographisches System, das mit einer drahtlos steuerbaren Blitzeinheit versehen ist.
Es.ist allgemein bekannt, Aufnahmen unter Verwendung mehrerer Blitzvorrichtungen durchzuführen. Hierbei wird eine der Blitzvorrichtungen direkt an der Kamera montiert und die restlichen Blitzvorrichtungen sind mit der Kamera über Drähtkode so verbunden, daß sie .auf die Kameraverschlußauslösung und Vervollständigung der Blitzlichtausgangssteuerung aufeinanderfolgend ansprechen. Eine derartige Blitzlichtphotographie ist aber mit einigen Problemen verbunden. Die Verdrahtung zwischen Kamera und Blitzlichtvorrichtungen entsprechend einem bestimmten Kode ist recht mühsam, des v/eiteren treten häufig Leitungsunterbrechungen auf.
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Zur Lösung dieses Problems ist es auch bekannt, das Licht, das vom an der Kamera direkt befestigten Haupt- -blitzgerät erzeugt wird, als Zündstartsignal für die xestlichen Tochterblitzvorrichtungen zu benutzen. Hierbei werden die restlichen Tochterblitzvorrichtungen durch ein Zündstartsignal gezündet, das vom von der Hauptblitzvorrichtung emittierten Licht erhalten wird. Aber auch dieses System ist nachteilig. Die Beleuchtung des Objekts erfolgt stets von der Position der Kamera aus durch die Hauptblitzvorrichtung. Deshalb.ist die Freiheit bei der Wahl einer bestimmten Objektausleuchtung extrem eingeschränkt. Darüberhinaus kann auch ein Fremdblitz die Tochterblitzgeräte unerwünscht auslösen. . .
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, das Fernsteuerungssystem für eine solche Blitzlichteinheit zu verbessern.
Entsprechend der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch ein System mit einer mit einer Kamera verbundenen Steuereinheit und einer Blitzlichteinheit, die ansprechend auf die Steuereinheit zum Beleuchten des Aufnahmeobjektes betätigbar ist. Die Steuereinheit enthält eine Lichtemissionsquelle, die eine erste Zündung gekoppelt mit der Verschlußauslöseoperation der Kamera
und dann eine zweite Zündung in vorbestimmter Zeitspanne nach der ersten Zündung durchführt. Wenn die Belichtung einen vorgewählten Wert erreicht, führt die Lichtemissionsquelle eine dritte Zündung aus. Andererseits enthält die Blitzeinheit eine Steuereinrichtung, die die Blitzeinheit mit der Blitzabgabe ansprechend auf die durch die Steuereinheit gekoppelte erste und zweite Zündung beginnen läßt und die Blitzabgabe ansprechend auf die dritte Zündung durch die Steuereinheit beendigt."
Mit dem erfindungsgemäßen System erreicht man, daß die Blitzeinheit nur auf ein Paar Zündungen hin, die innerhalb einer vorbestimmten Zeit erzeugt werden, einen Blitz abgibt.
Folglich kann jede Fehloperation der Blitzeinheit beispielsweise als Folge eines Fremdblitzes vollständig vermieden werden.
Die Erfindung ist in den Ansprüchen gekennzeichnet und nachstehend anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht des vorliegenden photographischen Systems,
-Fig. 2 und 3 je in Schnittansicht, zwei verschiedene Ausführungsbeispiele des Lichtemissionsteils der Steuereinheit, - · '
Fig.' 4 das Schaltbild einer Ausführungsform der Steuereinheit,
Fig. 5, die die Fig. 5A und 5B umfaßt, das Schaltbild einer Ausfuhrungsform der Blitzeinheit,
Fig. 6A bis 6H Diagramme zur Darstellung der Wellenformen der Ausgangssignale, die während des Betriebs 'der schaltung nach Fig. 5 erzeugt werden,
Fig. 7 zeigt den Aufbau der Schaltung nach Fig. 5 in größerem Detail,
Fig. 8 eine Schnittansicht einer Ausführungsform des Photodetektorteils der Blitzeinheit und
Fig. 9 eine Ansicht von unten des ■ Photodetektorteils in Richtung des Pfeils A in Fig. 8
In Fig. 1 sind der Hauptkörper einer drahtlosen Steuereinheit 100, die auf einer Kamera 400 montiert ist, und eine Blitzeinheit 200 gezeigt. Ansprechend auf ein Signal, das auf die Verschlußauslöseoperation der Kamera beispielsweise auf das Schließen des Synchronkontaktes hin erzeugt wird, führt die Steuereinheit 100 eine erste Zündung an ihrem Lichtemissionsteil 101 durch, und nach dem Verstreichen einer bestimmten Zeitspanne nach dem ersten Zünden eine zweite Zündung. Diese beiden in einem vorbestimmten Zeitintervall aufeinanderfolgenden Zündungen werden an einem Photodetektorteil 202 der Blitzeinheit 200 nachgewiesen. Auf den Nachweis der beiden aufeinanderfolgenden Zündungen veranlaßt die Blitzeinheit 200, daß ihr Blitzemissionsteil 201 einen Blitz zur Beleuchtung eines Objekts 300 abgibt. An einem Photodetektorteil 102 empfängt die Steuereinheit 100 das vom angeblitzten Objekt 300 reflektierte Licht. Das im Photodetektorteil 102 empfangene.Licht wird photoelektrisch umgesetzt und als Reflexionslichtmenge integriert. Sobald die Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht, veranlaßt die Steuereinheit 100 den Licht-
emissionsteil 101 zu einer dritten Zündung. Die Blitzeinheit 200 stellt dieses durch den Photodetektorteil 202 fest. Ansprechend auf die Feststellung der dritten —Zündung hin beendigt -die Blitzeinheit 200 die weitere Blitzabgabe seines Lichtemissionsteils 201.
Fig. 2 zeigt eine Ausfuhrungsform des Lichtemissionsteils 101 auf der Steuereinheit 100. Bei dieser Ausführungsform ist das Lichtemissionsteil 101 aufgebaut aus einem kappenförmigen weißen oder transparenten'Fenster und einer dahinter angeordneten Entladungsröhre 104. Eine Abschirmwandung 103 liegt zwischen dem Lichtemissionsteil und dem Objekt 300, um zu verhindern, daß das Objekt direkt vom Licht des Lichtemissionsteils 101 bestrahlt wird.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform des Lichtemissionsteils 101. 105 ist eine reflektierende Schicht, die auf der Innenoberfläche oberhalb der Entladungsröhre 104 angeordnet ist. Das von der Entladungsröhre emittierte Licht wird an der reflektierenden Schicht 105 zu den transparenten Seitenwänden reflektiert, um dort nach draußen zu gehen.
Eine Schaltungsausführungsforin der Steuereinheit 100
ist in Fig. 4 dargestellt. Nach Schließen des Hauptschalters 110 beginnt der Gleichspannungswandler 111 die Spannung zu erhöhen, die der Leitung L1 zum Aufladen eines ersten Hauptkondensators 120 zugeführt wird. Weiterhin werden ein zweiter Hauptkondensator 140 und ein dritter Hauptkondensator 160 über Dioden 152 bzw. 172 aufgeladen. Widerstände 151 und 171 dienen zur Einstellung der Ladespannungen an den drei Hauptkondensatoren auf nahezu denselben Wert. Nach Vervollständigung der Ladung zündet eine Neonröhre 112, um die vollständige Aufladung der Hauptkondensatoren anzuzeigen. Gleichzeitig wird ein Kondensator 1.13 auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladen. Der Transistor 121, der Thyristor 125, die Triggerspule 127, die Kondensatoren 123, 126, 128 und der Widerstand 126 bilden eine Triggerschaltung für die Entladungsröhre 104. Der Kondensator 126 wird über die Parallelschaltung aus einer Diode 130 und einem Widerstand 129 und über einen Widerstand 124 aufgeladen, wenn die Aufladung des ersten Hauptkondensators 120 beendigt ist. In der Kamera 400 ist ein Synchronkontakt 401 vorgesehen. Wenn der Kontakt 401 geschlossen wird, wird der Transistor 121 leitend. Dadurch beginnt der bereits auf eine vorbestimmte Spannung aufgeladene Kondensator 113 mit seiner
Entladung und Strom fließt in die Gateelektrode des Thyristors 125 und zur Lieferung eines Startsignals zu einer Lichtemissionssteuerschaltung 106. Bei leitendem Thyristor 125 beginnt sich der Kondensator 126 zu entladen, die Entladungsröhre 104 wird daher über die Triggerspule 127 getriggert. Sonach fließt Strom in die Entladungsrohre 104 vom ersten Hauptkondensator 120 zur Durchführung einer ersten·Zündung.
Zu dem Zeitpunkt, zu dem der erste Hauptkondensator 120 vor der ersten Zündung vollständig geladen ist, wird: ein Kondensator 142 über die Zenerdiode 141 und einen Widerstand geladen. Nach der ersten Zündung beginnt die-
sich
ser vorher aufgeladene Kondensatorvwegen des Spannungsabfalls auf der Leitung L~ zu entladen. Der Entladungsstrom fließt in die Leitung L1 über die Zenerdiode 141. Als Ergebnis wird eine Zenerspannung an beiden Enden der Zenerdiode erzeugt. Durch diese Spannung wird eine Verzögerungsschaltung in Betrieb gebracht, die sich aufbaut aus einem PUT 145, einem Thyristor 150, Widerständen 143, 144, 146, 148 und Kondensatoren 147· und 149. Die Widerstände 143 und 144 sind in Reihe geschaltet und liegen parallel zur Zenerdiode 141. In ähnlicher Weise sind der Widerstand 146 und der Kondensator 147
in Reihe geschaltet und liegen parallel zur Zenerdiode 141. Das Gate des PUT 145 liegt am Verbihdungspunkt der Widerstände 143 und 144 und die Anode des PuT 145 liegt zwischen dem Widerstand 146 und dem Kondensator 147. Wenn die Ladespannung am Kondensator 147·einen • Schwellenwert erreicht, wie dieser durch die von den Widerständen· 143 und 144 geteilte Gatespannung bestimmt ist, wird das PÜT 145 leitend, um den Kondensator 147 zu entladen und den Thyristor 150 leitend zu machen. Als Ergebnis fließt der Entladestrom des Kondensators 140 in die Entladungsröhre 104 zu deren Triggerung. Sonach wird eine zweite Zündung eingeleitet. Das Zeitintervall zwischen erster und zweiter Zündung wird voreingestellt durch die Schwellenwertspannung der vorstehend erwähnten Verzögerungsschaltung und durch die Zeitkonstante des RC-Gliedes 146, 147.
Auf den Empfang der aufeinanderfolgenden ersten und zweiten Zündung beginnt die Blitzeinheit 200 ihrerseits mit einer Blitzabgabe zur Objektbeleuchtung.
Das Photodetektorteil 1O2 der Steuereinheit, das eine Photodiode enthält, empfängt das reflektierte Licht vom angeblitzten Objekt, und die Lichtemissionssteuer-
Schaltung 106 beginnt mit dem Integrieren der empfangenen Lichtmenge. Wenn die Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht, dann gibt die Steuerschaltung 106 ein Großsignal" an ihrem Anschluß 180a ab. Dieses Ausgangssignal der Lichtemissionssteuerschaltung 106 hält den Thyristor 167 solange leitend wie der Schalter 180 auf den Anschluß 180a umgelegt ist.
Unmittelbar vor dem Leitendwerden des Thyristors 167, sind die Kondensatoren 163 und 165 bis auf einen Wert' entladen worden, der etwa gleich der Restspannung, am ersten Hauptkonderisator 120 (etwa 50 Volt) ist, wobei diese Entladung über die in Serie geschalteten Widerstände 162 und 164 bzw. über einen Widerstand 166"erfolgt ist. Ist der Thyristor 157 nichtleitend, dann
ist die Spannung zwischen Gate und Kathode des Thyristors 170 die oben erwähnte Restspannung. In dieser
Stellung wird dann, wenn der Thyristor 167 leitend
wird, die Kathodenspannung des Thyristors 170 niedriger als die Gatespannung, deshalb wird der Thyristor. 170 leitend. Die Diode 161 verhindert einen Ladungsstrom in den Kondensator 165 aus der Leitung L-. Wenn der Thyristor 170 eingeschaltet wird-,. triggert der
Entladestrom des dritten Kondensators 160 die Entla-
dungsröhre 104 in derselben Weise wie bei der zweiten Zündung.. Sonach wird eine dritte Zündung durchgeführt. Die Blitzeinheit 200 stellt diese dritte Zündung fest und beendigt daraufhin ihre eigene weitere Blitzabgabe.
Wenn die Kamera 400 selbst einen Photodetektor 402 und eine Lichtemissionssteuerschaltung 403 hierauf befestigt hat, wobei die Lichtmessung, durch das Aufnahmeobjektiv hindurch erfolgt (sogenannte TTL-Messung (Through The Lens)), dann ist eine TTL-Lichtemissionssteuerung ebenfalls möglich. Die TTL-Steuerschaltung 403, die in der Kamera vorgesehen ist, gibt ein Blitzstoppsignal an einen mit 180b bezeichneten Anschluß ab, wenn die vom angeblitzten Objekt reflektierte und am Photodetektor 402 durch das Kameraobjektiv hindurch empfangene Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht hat. Wenn daher eine TTL-Steuerung zu wählen ist, legt man den Schalter 180 auf den Anschluß 180b um.
Die Kondensator-Widerstands-Parallelschaltungen 122-123, 148-149 und 168-169, die in den jeweiligen Gate-Stromkreisen der drei Thyristoren liegen, dienen als Rauschfilter.
Die Blitzeinheit r deren Blitzabgabe gesteuert wird durch
die vorstehende Steuereinheit, sei nachstehend anhand von Fig. 5 beschrieben.
-Die-dargestellte Blitzeinheit 200 ist aus einem Lichtemissionsteil 200A und einem Steuerteil 200B aufgebaut .
Im Lichtemissionsteil 200A setzt bei geschlossenem Hauptschalter der Gleichspannungswandler 211 die Speisespannung herauf und gibt diese als Ladespannung für einen Hauptkondensator 212 ab. Sobald die Ladespannung am Hauptkondensator 212 einen ausreichend hohen Wert .für eine Blitzabgabe durch die Entladungsröhre 218 erreicht hat, leuchtet eine Neonröhre 226 auf, um die vollständige Aufladung anzuzeigen. Mit der Ausgangsspannung des Gleichspannungswandlers 211 wird auch ein Commutator-Kond^ensator 222 und ein Triggerkondensator 213 aufgeladen.
Die Schaltungselemente 215, 219 und 223 sind Thyristoren, deren Gate-Stromkreise Widerstände 216, 220 bzw. 225 sowie Kondensatoren 217, 221 bzw. 224 enthalten, um Rauschspannung auszufiltern. Die einzelnen Gates der drei Thyristoren werden durch Signale des Steuerteils . 200B über Widerstände 227, 228 bzw. 229 vorgespannt.
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Wenn die Thyristoren 215 und 219 durch den Zündstartimpuls, der vom Steuerteil 20OB erzeugt wird, eingeschaltet sind, wird die Entladungsröhre 218 durch den Kondensator 213 getriggert und die Spule 214 beginnt mit Entladung und Zündung. Die Zündung der Entladungsröhre wird eine dem Ladungsbetrag im geladenen Hauptkondensator 212 entsprechende Zeitspanne aufrechterhalten. Nach der vorbestimmten Zeit erzeugt das Steuerteil 200B einen Zündstoppimpuls, durch den .der Thyristor 219 leitend wird. Hierdurch wird eine Elektrode, d. h.,die Spannung auf der positiven Seite des geladenen Commutatorkondensators 222 geerdet. Deshalb wird die Spannung an der anderen Elektrode des Commutatorkondensators ins Negative vorgespannt. Folglich wird der Thyristor abgeschaltet und die Entladung in der Entladungsröhre hört auf.
Der Steuerteil 200B ist aus den Blöcken 230 bis 290 aufgebaut. Ein Photodetektor 205 dient zum Feststellen der Zündungen der oben erwähnten' Steuereinheit 100'. Das Ausgangssignal des Photodetektors 205 wird durch einen Verstärker 230 verstärkt. Der Verstärker 230 ist ein Wechselstromverstärker und so ausgebildet, daß dessen Verstärkung für niedrige Frequenz so klein ist, daß keine Ausgangsspannung ansprechend auf mäßige Hellig-
keitsänderungen, wie diese unter üblichen Lichtbedingungen vorkommen, erzeugt wird, während die Verstärkung für eine abrupte Helligkeitsänderung, wie diese durch das von der Steuereinheit 100 emittierte Licht verursacht wird, einen vorbestimmten Wert annimmt. Die Beziehung zwischen dem Zünden der Steuereinheit 100 und dem Ausgangswert des Wechselstromverstärkers 230 ist in Fig. 6 dargestellt.
Die Steuereinheit 100 wird wie in Fig. 6A dargestellt, gezündet. Wenn der Photodetektor 205 des Steuerteils 200B das von der Steuereinheit 100 emittierte Licht empfängt, wird das Ausgangssignal des Wechselstromverstärkers 23Ö groß. Durch diese Änderung des Ausgangssignals des Wechselstromverstärkers 230 von klein nach groß wird eine erste Zeitsteuerung 240 getriggert, um die Speisespannung zu einem ersten Schaltkreis 250 für eine vorbestimmte Zeitspanne T1 zuzuführen, wie dieses in Fig. 6D dargestellt ist.
Die Steuereinheit 100 ist so eingestellt, daß eine zweite Zündung innerhalb dieser Zeitspanne T1 erfolgt. Das Ausgangssignal des ersten Schaltkreises 250 ist normalerweise klein. Auf das zweite Zünden der Steuereinheit 100, ändert sich das Ausgangssignal des Wechsel-
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Stromverstärkers 230 wieder von groß nach klein. Diese Änderung bildet ein Signal, durch das das Ausgangssignal des ersten Schaltkreises 250 in groß geändert wird, wie dieses in Fig. 6E dargestellt ist. Dieses Groß-Ausgangssignal wird den Thyristoren 215 und 219 über einen Widerstand 251 zugeführt, um die Thyristo- ' ren einzuschalten. Wenn jedoch die Steuereinheit 100 nicht die zweite Zündung während des Zeitintervalls T1 ausführt, während dessen die erste Zeitsteuerung eingeschaltet ist, .dann wird kein Ausgangssignal vom ersten Schaltkreis 250 erzeugt, da dieser keine Speisespannung erhält. Deshalb kann in diesem Fall die Blitzeinheit 200 keinen Blitz abgeben.
Die' Ausgangsspannung des ersten Schaltkreises 200 wird einer zweiten Zeitsteuerung 270 über eine Verzögerungsschaltung 260 gegeben. Wie in Fig. 6F dargestellt, wird die zweite Zeitsteuerung 270 nach einer Verzögerungszeit T3 unter der Einwirkung der Verzögerungsschaltung 260 getriggert. Bei Triggerung liefert die zweite Zeitsteuerung 270 den Versorgungsstrom zum zweiten und .zum dritten Schaltkreis 280 bzw. 290 während einer vorbestimmten Zeitspanne T2, die ausreichend länger ist als die Blitzzeit. Bei von der zweiten Zeitsteuerung · 270 zugeführter Speisespannung fällt das Ausgangssignal
des zweiten Schaltkreises 280 auf einen kleinen Wert, so daß während der Zeitspanne T2 kein Großsignal mehr den Gates der Thyristoren 215 und 219 zugeführt werden kann/ obgleich der erste Schaltkreis 250 noch ein Großsignal ansprechend auf die dritte Zündung der Steuereinheit 100 erzeugen kann.
Die Stromzufuhr zum dritten Schaltkreis 250 wird während der Zeitspanne T2 nach der zweiten Zündung der Steuereinheit 100 aufrechterhalten. Wenn sich das Ausgangssignal des Wechselstromverstärkers 230 von groß nach klein ansprechend auf die dritte Zündung der Steuereinheit 100 ändert, dann gibt der dritte Schaltkreis 290 ein Großsignal ab, wie dieses in Fig. 6G dargestellt ist. Dieses Großsignal schaltet den Thyristor 223 über den Widerstand 229 ein und beendigt daher die Zündung der Entladungsröhre 218 (Fig. .6).
Die Verzögerungszeit T3 ist vorgesehen, um den dritten Schaltkreis 290 an einem Ansprechen auf das Ausgangssignal des Wechselstromverstärkers 230 bei der zweiten. Zündung der Steuereinheit 100 zu hindern. Wie oben beschrieben, ändert sich das Ausgangssignal des Wechselstromverstärkers 230 von groß nach klein ansprechend auf die zweite Zündung der Steuereinheit 100. Anspre-
chend auf diese Änderung des Ausgangssignals bei der zweiten Zündung verhindert die Verzogerungsschaltung 260 die Leistungszufuhr zum dritten Schaltkreis 290 von der.Zeitsteuerung 270.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, beginnt bei dieser Ausführungsform die Blitzeinheit 200 mit einer Blitzabgabe nur, wenn sie die aufeinanderfolgende erste und zweite Zündung der Steuereinheit 100 innerhalb eines vorbestimmten Zeitintervalles feststellt. Bei der nachfolgenden, dritten Zündung der Steuereinheit beendigt die Blitzeinheit ihre Blitzabgabe.
Eine konkrete Ausführungsform des Steuerteils 200B ist in Fig. 7 dargestellt. Hinsichtlich des Lichtemissionsteils" 200A ist die Schaltung dieselbe w.ie in Fig. 5 und braucht deshalb nicht weiter beschrieben zu werden.
Fig. 7 zeigt gekoppelte Schalter SW1 und SW2. In der dargestellten Schaltstellung sind diese Schalter auf die Anschlüsse a umgelegt. In dieser Schaltstellung der gekoppelten Schalter-SW1 und SW2 wird die Blitzeinheit 200 unter der Steuerung der Steuereinheit 100 betrieben.
Der Photodetektor 205 ist mit einer Vorspannschaltung
aus Widerständen R1, R2, einem Kondensator C1 , einer Diode D1 und einem Transistor Q1 verbunden. Unter normalen Lichtbedingungen fließt der Photostrom von der Anode des Photodetektors 205 zu dessen Kathode über den Kollektor· und Emitter des Transistors Q1. Falls eine mäßige Heiligkeitsänderung im gewöhnlichen Licht auftritt, beispielsweise wenn es heller wird und der Photostrom zunimmt, dann wird die Spannung -V- zwischen
Chi
Kollektor und Emitter des Transistors Q1 zunehmen. Jerdoch wird die Anodenspannung der Diode D1 zu diesem Zeitpunkt ansteigen, so daß der Basisstrom des Transistors Q1 zunimmt und ebenso der Kollektorstrom. Dieses verhindert einen Anstieg der Spannung V . Wenn es andererseits dunkler wird und der Photostrom der Photodiode 205 abnimmt, dann wird der Kollektorstrom des Transistors Q1 abnehmen und die Spannung V_,_ abfallen. Jedoch fällt zu diesem Zeitpunkt die Anodenspannung der Diode D1 ab, so daß der Basisstrom des Transistors Q1 abnimmt. Dieses verhindert einen Abfall der Spannung V_ . Auf diese Weise bildet die Vorspannungsschaltung eine negative Rückkopplung, um das Anodenpotential des Photodetektors 205 über einen breiten Beleuchtungsbereich zu komprimieren. Der Kondensator Cl dient zur Verringerung der Ansprechgeschwindigkeit der ·
IUU I I \J
Rückkopplungsschleife. Deshalb kann diese Schaltung einer mäßigen Helligkeitsänderung des gewöhnlichen Lichtes adäquat folgen. Sie kann aber nicht plötzlichen Helligkeitsänderungen folgen, wie diese durch das von der Steuereinheit 100 abgegebene Blitzlicht verursacht wird. Im letzteren Fall ändert sich daher das Anodenpotential des Photodetektors 205 stark. Diese Vorspannschaltung, der Kondensator C2, der mit der Anode des Photodetektors 205 verbunden ist, und eine Wechselstromverstärkerschaltung, die aus den Widerständen R3, R4 und R5 und einem Transistor Q2 aufgebaut ist, bilden zusammen den oben erwähnten Wechselstromverstärker 230. Dessen Ausgangssignal erscheint beim Kollektor"von Q2.
Die Widerstände R6 und R7, die mit dem Verstärker 230 über einen Kondensator C3 verbunden sind, die Transistoren Q3, Q4 und Q5, die Widerstände R8 bis R12 und die Kondensatoren C4 und C5 bilden zusammen die .oben erwähnte Zeitsteuerung 240. Wenn sich das Ausgangssignal am Kollektor des Transistors Q2 von klein nach groß ändert, fließt der Ladestrom des Kondensators C3 in die Basis des Transistors Q3. Ist der Transistor Q3 leitend geworden, wird der Ladestrom des Kondensators C4
der Basisstrom des Transistors Q4, so daß die Transistoren Q4 und Q5 leitend werden. Ist der Transistor Q5 einmal leitend, dann bleiben die Transistoren Q4 und Q5 bis zur vollständigen Aufladung des Kondensators C4 selbst dann leitend, wenn der Transistor Q3 sperrend wird. Diese Zeitspanne T1 ist hauptsächlich bestimmt durch die Werte des Kondensators C4 und des Widerstandes' R3. Die Länge dieser Zeitspanne T1 sollte so eingestellt werden, daß sie etwas langer ist als das Zeitintervall zwischen der ersten und zweiten Zündung der Steuereinheit 100.
Der erste Schaltkreis 250 (Fig. 5) ist aus den Widerständen R13, R14, dem Transistor Q6 und dem Kondensator C6 aufgebaut. Die Speisespannungszufuhr zum ersten Schaltkreis 250 erfolgt über den Kollektor des Transistors Q4. Der erste Schaltkreis 2 50 wird eingeschaltet, wenn sich das Kollektorpotential des Transistors Q2 von groß nach klein innerhalb der Zeitspanne T1 der vorstehend'erwähnten Zeitsteuerung ändert. Mit dem. Einschalten des ersten Schaltkreises wird der Transistor Q6 leitend, was seinerseits die Thyristoren' 215 und 219 über die Widerstände 251, 227 und 228 leitend macht, um das Zünden der Entladungsröhre 218 zu starten. Der Schaltkreis liefert ebenfalls ein Großsiqnal
O ! O Ö I I D
zur nachgeschalteten Verzögerungsschaltung 260. Die Verzögerungsschaltung 260 ist aus dem Widerstand R20 und dem Kondensator CS aufgebaut. Nach einer Verzögerungszeit T3, die durch den Widerstand R20 und den Kondensator C8 voreingestellt ist, schaltet die Verzögerungsschaltung den Transistor Q7 leitend.
Die Transistoren Q7, Q8, die Widerstände R15 bis R19 und der Kondensator C7 bilden zusammen die oben erwähnte zweite Zeitsteuerung 270. Mit einer Verzögerungszeit T3 nach dem Einaiialten des ersten Schaltkreises 250, .wird der Transistor Q8 leitend, um Strom zu den nachgeschalteten zweiten und dritten Schaltkreisen 280 und
290 zu liefern. Die Stromzufuhrzeit T2, während der die zweite Zeitsteuerung 270 in Betrieb ist, sollte so eingestellt werden, daß sie ausreichend langer als die Zündzeit der Entladungsröhre 218 ist.
Der Transistor Q10, die Widerstände R23 und R24 bilden den zweiten Schaltkreis 280. Mit Einschaltbeginn der zweiten Zeitsteuerung 270 wird der Transistor Q10 leitend, so daß die Gate-Leitungen der Thyristoren 215 und 219 geerdet sind. Dieses verhindert eine weitere Zufuhr eines Großsignals zu den Gates der Thyristoren 215 und 219 bei. der dritten Zündung der Steuereinheit 100.
Der Transistor Q9, die Widerständen R21, R22 und der Kondensator C9 bilden zusammen den dritten Schaltkreis 290. Wenn sich das Kollektorpotential des Transistors Q2 von groß nach klein ändert, wird der Transistor Q9 leitend, was seinerseits den Thyristor 223 über den Widerstand 229 und den Kontakt a des Schalters SW2 leitend macht, um die Zündung der Entladungsröhre· 218 zu beendigen. . .
Da die zweite Zeitsteuerung 270 mit einer Verzogerungszeit T3 nach dem Einschalten des ersten Schaltkreises 250 eingeschaltet wird, ist es möglich, den dritten Schaltkreis 290 nur auf den Anstieg der dritten Zündung ansprechend zu machen, nicht aber auf den.Anstieg der zweiten Zündung. Dieses geschieht durch Einstellen der Zeitkonstan.te des Kondensators C9 auf eine kleinere Zeit als die Verzögerungszeit T3.
Mit dem Anschluß b des Schalters SW1 ist eine übliche Lichtemissionssteuerschaltung 206 verbunden. Durch Umlegen der Schalter SW1 und SW2 auf ihre entsprechenden Anschlüsse b ist es möglich, die oben erwähnte Blitzeinheit auch als übliche Blitzeinheit zu benutzen. In diesem Fall wird der Synchronkontakt 401 der Kamera mit der obigen Schaltunq beim Aufsetzen der Blitzein-
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- 30 hext 200 auf die Kamera verbunden.
Beim Schließen des Synchronkontakts 401 "wird der Transistor Q11 leitend und Strom fließt in die Gates der Thyristoren 215 und 219 über die Widerstände 251, 227 und 228. Dadurch wird die Entladungsröhre 218 getriggert und beginnt mit Blitzabgabe.
Der Photodetektor 205 setzt das vom Objekt reflektierte Licht photoelektrisch um. Sobald der Transistor Q8 leitend wird, empfängt die Lichtemissionssteuerschaltung 206 das Ausgangssignal des Photodetektors 205 und führt die Integration der empfangenen- Lichtmenge aus. Wenn die Lichtmenge einen vorbestimmten Wert erreicht, überträgt die Lichtemissionssteuerschaltung 206 ein Stoppsignal zum Gate des Thyristors 223 zur Beendigung der Blitzabgabe.
Die Widerstände R25 bis R27, der Kondensator C10 und die Transistoren Q12 und Q13 bilden eine Fehlfunktionsve'rhinderungsschaltung. Die Funktion dieser Schaltung ist, die Spannung an den Gates der entsprechenden Thyristoren auf Kleinsignal-Niveau während einer gewissen vorbestimmten Zeit nach dem Einschleifen der Spannungs-
quelle zu halten, um dadurch die Thyristoren 215, 219 und 223 am durch Rauschsignale oder andere Fremdsignale verursachten Leitendwerden zu hindern, wobei solche Fremdsignale zum Zeitpunkt des Spannungsanstiegs in der Schaltung beim Schließen des Spannungsquellenschalters 210 erzeugt werden können.
Fig. 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht des Photodetektorteils 202 von Fig. 1. Der Photodetektorteil 202 ist als ein abgewinkelter Tubus ausgebildet, der auf dem Gehäuse der Blitzeinheit 200 drehbar befestigt ist. Ein Photodetektorelement 205 ist in dem Winkeltubus 202 untergebracht, um die gewünschte Richteigenschaft für das Photodetektorelement 205 zu erhalten. Es kann daher das Photodetektorelement 205 korrekt auf den Lichtemissionsteil 101 der Steuereinheit 100 durch entsprechendes Drehen ,des Winkeltubus 202 auf dem Blitzeinheit-Gehäuse ausgerichtet werden. Auf diese Weise kann der Photodetektorteil eine Lage einnehmen, um das von der drahtlosen Lichtemissionssteuereinheit.100 emittierte Licht selektiv zu empfangen, und seine Funktion korrekt ausführen, ohne durch das Licht der Blitzeinheit 200 selber beeinträchtigt zu werden.
Der Photodetektorteil 202 hat ein Drehglied 203, das 18/19
O I O O I IJ
mit dem Photodetektorteil verbunden ist. Wie in Fig. dargestellt ist, hat das Drehglied 203 eine Kerbe 203a und einen Vorsprung 203b. Wenn das Photodetektorteil 202. in eine Stellung gedreht wird, in der der Photodetektor zur selben Richtung weist wie die Vorderseite der Blitzeinheit, dann werden die Schalter SW1 und SW2 durch die Kerbe 203a des Drehgliedes. 203 betätigt. Sonach werden die Schalter automatisch auf die Anschlüsse b umgelegt. Diese Anordnung macht es unnötig, einen speziellen Umschalter vorzusehen.
Durch Drehen der Photodetektorfläche zum Objekt hin, nachdem die Blitzeinheit 200 an die Kamera angesetzt worden ist, wird das System automatisch in die Stellung für die übliche Lichtemissionssteuerung umgeschaltet. Dieses vermeidet jene Fehler beim Betrieb, die auftreten würden, falls ein gesonderter Umschalter vorgesehen wäre. Ein Anschlag 204 gegen, den der oben -erwähnte Vorsprung 203b anschlägt, wenn der Phbtodetektorteil 202 gedreht wird, verhindert ein übermäßiges Verdrillen der Leitungsdrähte, die vom Photodetektorelement 205 ins Innere der Blitzeinheit 200 führen.

Claims (10)

BLUMBACH· WESER · B.ERQgiS£Vfö2A&SEft: J ZWIRNER . HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patenlconsult Radeckestraße 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/80.MQ4 Telex 05-212313 Telegramme Patent· ut<«uli Patentconsult Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 56294.5/561998 Telex 04-186237 Telegramme Pa:eniconsult Nippon Kogaku K. K. . Case -!Tokyo, Japan Patentansprüche
1. Photographisches System mit einer Kamera, die ein Signal mit einem Belichtungsvorgang zu. erzeugen vermag, ' · gekennzeichnet durch (a) eine Blitzeinheit mit
- einer Blitzlichtquelle, die zur; Beleuchtung eines Objektes betätigbar ist,
- einer photoelektrischen Wandlerschaltung'zum Erzeugen von Ausgangssignalen entsprechend der. Intensitätsänderung des einfallenden Lichtes und'
-.einer Steuerschaltung mit einer Zeitsteuerung zur Betätigung der Blitzlichtquelle ansprechend auf ein zweites Ausgangssignal der Wandlerschaltung, das innerhalb einer vorbestimmten
München: R. Kramer Dlpl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nai. · E. Hoffmann Dipl.-Ing. Wiesbaden: P.S. Blumbach Dipl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur.Dipl.~ing., Pet.-Ass., Pat.-Anw. bis 1979 - G. Zy.-irner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-lng.
Zeitspanne nach dem ersten Ausgangssignal der Wandlerschaitung erzeugt wird, und zur Beendigung der Betätigung der Blitzlichtquelle ansprechend auf ein drittes Ausgangssignal der Wandlerschaltung, das nach Betätigung der Blitzlichtquelle erzeugt wird, und (b) eine Steuereinheit mit
- einer Schaltung zum Empfang von Licht, das vom durch die Blitzlichtquelle beleuchteten Objekt herrührt, und zum Integrieren der Menge des empfangenen Lichtes und
"' - einer Lichtemittiereinrichtung zum Ausführen einer ersten Zündung ansprechend auf das Synchronsignal, einer zweiten Zündung innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne nach der ersten Zündung und einer dritten Zündung ansprechend auf die Integrierschaltung, wobei die Zündungen in Richtung'auf die Blitzeinheit durchgeführt werden.
2. Photographisches System mit einer Kamera, die ein Signal synchron zu einer Belichtungsoperation sowie ein Steuersignal zu erzeugen vermag, und zwar an-. sprechend auf den" Empfang einer vorbestimmten Lichtmenge von einem Objekt während der Belichtung,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale . ·
(a) eine Blitzeinheit mit
- -einer Blitzlichtquelle, die zur Objektbeleuchtung betätigbar ist,
- einer photoelektrischen Wandlerschaltung zur Erzeugung von Ausgangssignalen entsprechend der Intensitätsänderung des einfallenden Lichtes und
- einer Steuerschaltung mit einer Zeitsteuerung' zur Betätigung der Blitzlichtquelle ansprechend auf ein zweites Ausgangssigna.l der Wandlerschaltung, das innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach dem ersten Ausgangssignal der Wandlerschaltung erzeugt wird, und zur Beendigung der Betätigung der Blitzlichtquelle ansprechend auf ein drittes Ausgangssignal der Wandlerschaltung, das nach der Betätigung der Blitzlichtquelle erzeugt wird, und
(b) eine Steuereinheit mit ".
- einer Lichtemissionseinrichtung zum Ausführen einer ersten Zündung ansprechend auf das Synchronsignal, einer zweiten Zündung innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne nach der
ersten Zündung und einer dritten Zündung, an-■ sprechend auf das Steuersignal, wobei die Zündungen in Richtung auf die Blitzeinheit durchgeführt werden.
3. Photographisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn z.ei chnet , daß die Zeitsteuerung auf das erste Ausgangssignal der photoelektrischen Wandlerschaltung hin betätigt wird.
4. Photographisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung einen ersten Schaltkreis (250), der auf das zweite Ausgangssignal der photoelektrischen Wandlerschaltung anspricht, und einen zweiten Schaltkreis (290) aufweist, der auf das dritte Ausgangssignal· der Wandlerschaltung anspricht, und die Zeitsteuerung eine Betätigung des ersten Schaltkreises innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne ermöglicht.
5. Photographisches System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung eine weitere Zeitsteuerung (270) aufweist, um eine Betätigung des zweiten Schaltkreises nur nach Erzeugung des .ersten Ausgangssignals zu ermöglichen.
6. Photographisches System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die weitere Zeitsteuerung eine Einrichtung (260) zum Blockieren des zweiten Schaltkreises gegen eine Betätigung während einer vorbestimmten Zeitspanne nach Erzeugung des ersten Ausgangssignals aufweist.
7. .Photographisches System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Steuerschaltung.des weiteren eine Einrichtung (260) zum Blockieren des ersten Schaltkreises gegen eine Betätigung ansprechend auf die weitere Zeitsteuerung aufweist.
8. Photographisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennz eichnet, daß die Lichtemissionseinrichtung aufgebaut ist aus
(a) einem lichtemittierenden Element (104),
(b) einer ersten Schaltung zum Treiben des.lichtemittierenden Elementes in die erste Zündung,
(c) einer Verzögerungsschaltung, die auf die erste Schaltung anspricht,
(d) einer zweiten Schaltung zum Treiben des..lichtemittierenden Elementes in die zweite Zündung ansprechend auf die Verzögerungsschaltung,.und .
(e) einer dritten Schaltung zum Treiben des lichtemittierenden Elementes in die dritte Zündung.
VlVVl
9. Photographisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die photoelektrische Wandlerschaltung einen Photodetektor aufweist, der für einen Empfang des Lichtes von der Lichtemittiereinrichtung- angeordnet ist und daß die Blitzeinheit eine Einrichtung (202) zum Bestimmen der Lichtrichtung aufweist, unter der das Licht . in- den Photodetektor eintreten kann»
10. Photographisches System mit
- einer Blitzeinheit, die zur Beleuchtung eines Objektes zündbar ist,
- .einer Kamera, die ein Signal synchron mit einem Be-.Lichtungsvorgang zu erzeugen vermag und
- einer Einheit, die ein Steuersignal, ansprechend auf den Empfang einer vorbestimmten Lichtmenge vom angeblitzten Objekt, zu erzeugen vermag,
gekennz eichnet durch folgende Merkmale
(a) eine Lichteitiittiereinrichtung zum Ausführen einer ersten■Zündung und einer zweiten Zündung mit einem Intervall hierzwischen, und zwar ansprechend auf das Synchronsignal, sowie des weiteren einer dritten Zündung, und zwar ansprechend auf das. Steuersignal,
(b) eine Photodetektoreinrichtung zum Erzeugen eines
Ausgangssignals entsprechend dem von der Licht-: emittiereinrichtung herrührenden Licht,
(e) eine Steuerschaltung mit einer Zeitsteuerung zur Betätigung der Blitzeinheit ansprechend auf das Ausgangssignal entsprechend der zweiten Zündung nur dann, wenn diese innerhalb einer vorbestimmten Zeitspanne nach der ersten Zündung erfolgt, und zur Beendigung der Betätigung der Blitzeinheit ansprechend auf das Ausgangssignal entsprechend der dritten Zündung, und wobei
(d) die Lichtemittiereinrichtung eine Verzögerungsschaltung zum Durchführen der zweiten Zündung
innerhalb der vorbestimmten Zeitspanne nach der ersten Zündung aufweist.
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